DE3733129C2 - Vorrichtung zum Trennen einer Materialbahn in zwei Teilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen einer Materialbahn in zwei Teilbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Trennen einer Materialbahn in zwei Teilbahnen, insbesondere in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine, wobei die Teilbahnen durch Bahnjustierorgane geführt sind, die an verstellbaren Walzenträgern gelagerte Umlenkwalzen für die Teilbahnen aufweisen.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus der DE 35 02 009 A1. Bei der Vorrichtung nach diesem Stand der Technik werden aus einer Materialbahn gebildete Teilbahnen durch je ein Bahnjustierorgan mit einer schwenkbaren Umlenkwalze geführt. Da die Teilbahnen anschließend einer Verpackungsmaschine mit zweibahnigem Betrieb zugeführt werden, müssen die Teilbahnen auf einen Abstand zueinander gebracht werden. Bei der Vorrichtung nach diesem Stand der Technik ist hierzu ein großer Umschlingungswinkel erforderlich, wodurch ein weiteres Umlenkorgan erforderlich ist.
Durch die US-PS 2 654 599, GB 2 139 988 A und DE-AS 12 12 385 sind Vorrichtungen zum Justieren einer Materialbahn bekannt, bei der die Materialbahn über zwei zueinander parallele, gemeinsam verschwenkbare Umlenkwalzen geführt ist. Ein Trennen der Materialbahn findet nicht statt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der Teilbahnen exakt auf eine nachfolgende Verpackungsmaschine ausgerichtet und gleichzeitig die Teilbahnen auf einen Abstand zueinander gebracht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) an jedem Walzenträger sind zwei zueinander parallele Umlenkwalzen gelagert, wobei die jeweilige Teilbahn auf die eine Umlenkwalze aufläuft und mit diagonalem Verlauf zwischen den Umlenkwalzen von der anderen Umlenkwalze abläuft,
  • b) die Umlenkwalzen des einen Walzenträgers sind in einer derartigen Relativposition zu den Umlenkwalzen des anderen Walzenträgers angeordnet, daß die auflaufseitigen Umlenkwalzen mit ihren Stirnseiten in einem geringeren Abstand zueinander und die ablaufseitigen Umlenkwalzen mit ihren Stirnseiten in einem größerem Abstand zueinander angeordnet sind.
Die Bahnjustierorgane für die Teilbahnen üben eine Doppelfunktion aus. Zum einen werden die Teilbahnen exakt auf eine nachfolgende Verpackungsmaschine ausgerichtet. Zum anderen werden die Teilbahnen gleichzeitig auf einen Abstand zueinander gebracht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist jedes Bahnjustierorgan individuell für sich verstellbar. Hierdurch können die Teilbahnen individuell auf die nachfolgende Verpackungsmaschine ausgerichtet werden. Die Verstellung der Bahnjustierorgane kann durch einen Stellmotor oder von Hand erfolgen. Bei der Verstellung der Bahnjustierorgane über einen Stellmotor kann dieser nach Maßgabe von Stellensignale von zum Beispiel Kantentastorganen die erforderlichen Stellbewegungen über einen Spindeltrieb bewirken.
Weiterbildende Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung der Walzenträger, die Führung der Bahn sowie die konstruktive Ausgestaltung der Bahnjustierorgane.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Bahn­ trennvorrichtung,
Fig. 2 eine Grundrißdarstellung zu Fig. 1 in vergrößertem Maßstab unter vereinfachter Darstellung einzelner Organe,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung im Grundriß, bei nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 ein Bahnjustierorgan für eine einzelne (Material-) Bahn in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Querschnitt zu der Einzelheit gemäß Fig. 4 in der Schnittebene V-V,
Fig. 6 ein Bahnjustierorgan für zwei (Teil-)Bahnen in ei­ ner Darstellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt der Einzelheit gemäß Fig. 6 in der Schnittebene VII-VII.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrichtung wird in Verbindung mit Verpackungsmaschinen eingesetzt, insbeson­ dere für die Herstellung von Zigaretten-Packungen. Das Verpackungsmaterial kann Stanniol sein als Innenumhüllung für eine Zigaretten-Gruppe 10.
Das Verpackungsmaterial wird als doppelt breite Material­ bahn 11 zugeführt. Diese wird von einer nicht gezeigten Bobine fortlaufend abgezogen. Aus der doppelt breiten Ma­ terialbahn 11 werden durch mittiges Auftrennen zwei Teil­ bahnen 12, 13 gebildet. Diese sind in der Breite so bemes­ sen, daß sie zur Herstellung einzelner Zuschnitte 14 durch Abtrennen von der einen oder anderen Teilbahn 12, 13 ge­ eignet sind.
Der mittige Trennschnitt soll bei laufender Materialbahn möglichst präzise angebracht werden. Hierzu dient ein Trennaggregat 15, welches bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel aus einem kreisförmigen Trennmesser 16 und einer Gegenwalze 17 besteht, über deren Umfang die Mate­ rialbahn 11 geführt wird. Die Gegenwalze 17 ist mit einer schmalen, ringsherumlaufenden Nut 18 versehen, die mit dem scheibenförmigen Trennmesser 16 korrespondiert. Dieses tritt teilweise in die Nut 18 ein. Eine Seitenbegrenzung derselben bildet eine Schneidkante 19, an der das Trenn­ messer 16 mit einem äußeren Randbereich zur Durchführung des Trennschnitts zur Anlage kommt. Das Trennmesser 16 ist am Stirnende einer Messerwelle 20 angeordnet. Beide Orga­ ne, nämlich das Trennmesser 16 und die Gegenwalze 17, wer­ den drehend angetrieben entsprechend der Fördergeschwin­ digkeit der Materialbahn 11.
Die Relativlage der Materialbahn 11 sowie der Teilbahnen 12 und 13 wird durch Tastorgane überwacht. Wie insbesonde­ re aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Materialbahn 11 ein er­ stes opto-elektrisches Kantentastorgan 21 zugeordnet, und zwar in Förderrichtung der Materialbahn 11 in geringem Ab­ stand vor dem Trennaggregat 15. Das Kantentastorgan 21 ist hier mit zwei versetzt angeordneten Paaren von Photosenso­ ren 22 und 23 ausgestattet, die zu beiden Seiten einer Seitenkante der Materialbahn 11 sowie oberhalb und unter­ halb derselben angeordnet sind. Veränderungen in der Rela­ tivlage der laufenden Materialbahn 11 werden durch dieses Kantentastorgan 21 registriert und in ein Steuersignal für das Bahnjustierorgan 24 umgesetzt.
Auch den beiden Teilbahnen 12 und 13 sind jeweils geson­ derte Kantentastorgane 25 und 26 der beschriebenen Ausfüh­ rung zugeordnet. Diese wirken auf Bahnjustierorgane 27 und 28 der einen und anderen Teilbahn 12 und 13. Die Kanten­ tastorgane 21, 25 und 26 sind mit einseitig abstehenden Tragarmen 29 an einer seitlichen Maschinenwange 30 ange­ bracht.
Die Kantentastorgane 25, 26 dienen zur Kontrolle und Ein­ haltung der exakten Relativstellung der laufenden Teilbah­ nen 12, 13 und sind deshalb benachbart zu einer Verarbei­ tungsstation 31 angebracht, in der die Zuschnitte 14 durch Abtrennen der Teilbahn 12, 13 hergestellt werden.
Die Bahnjustierorgane 24 einerseits sowie 27, 28 anderer­ seits sind in besonderer Weise ausgebildet. Das für die einzelne Materialbahn 11 bestimmte Bahnjustierorgan 24 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Um­ lenkwalzen 32, 33. Diese sind drehbar an einem gemeinsamen Tragorgan gelagert, nämlich an einem Walzenträger 34. Die­ ser besteht aus einer entsprechend der Länge der Umlenk­ walzen 32, 33 langgestreckten, rechteckigen Tragplatte 35 und quergerichteten Lagerflanschen 36, 37 an den Enden. Die Umlenkwalzen 32, 33 sind drehbar in den Lagerflanschen 36, 37 gelagert.
Der Walzenträger 34 ist als Einheit verstellbar, nämlich schwenkbar um ein außermittiges Drehlager 38. Dieses be­ steht aus einem kurzen Lagerbolzen 39 mit einem Bund 40 am Ende. Der Lagerbolzen 39 tritt durch eine Bohrung 41 in der Tragplatte 35 hindurch.
Mit dem so ausgebildeten Drehlager 38 ist der Walzenträger 34 an einem feststehenden Traggestell 42 gelagert. Dieses besteht im vorliegenden Falle aus einem sich annähernd in Richtung der Umlenkwalzen 32, 33 erstreckenden Tragarm 43, der hier mit der Maschinenwange 30 verbunden ist. Auf dem Tragarm 43 sind quergerichtete bzw. aufrechte Tragschenkel 44, 45 zur zusätzlichen Abstützung des Walzenträgers 34 angeordnet.
Das Drehlager 38 bzw. der Lagerbolzen 39 ist mit dem Trag­ arm 43 verbunden, und zwar im vorliegenden Fall in der mittleren Querebene der Tragplatte 35, jedoch versetzt zur Längsmittelebene derselben. Dadurch ergibt sich für den Walzenträger 34 und mithin für die Umlenkwalzen 32, 33 ein versetzter Drehpunkt. Dieser liegt etwa im Bereich der für die Materialbahn 11 auflaufenden Umlenkwalze 32. Die zwei­ te, ablaufende Umlenkwalze 33 hat hingegen einen größeren Abstand vom Drehlager 38.
Zur zusätzlichen Abstützung ist die Tragplatte 35 über Verbindungsbolzen 46, 47 mit den Tragschenkeln 44, 45 bewegbar verbunden. Die an den Tragschenkeln 44, 45 ange­ brachten Verbindungsbolzen 46, 47 treten in kreisbogenför­ mige Langlöcher 49 der Tragplatte 35 ein.
Die Umlenkwalzen 32, 33 werden durch die Materialbahn 11 drehend angetrieben. Wie gezeigt, liegen die Umschlin­ gungsbereiche der Umlenkwalzen 32, 33 an entgegengesetzten Seiten. Zwischen den Umlenkwalzen 32, 33 ergibt sich ein diagonaler Verlauf der Materialbahn 11. Die Umlenkwalzen 32, 33 sind dadurch gegenläufig angetrieben.
Die beschriebene Anordnung bewirkt, daß bereits sehr ge­ ringe Justierbewegungen des Walzenträgers 34 eine Verän­ derung der Laufrichtung der Materialbahn 11 bewirken, und zwar nach Maßgabe von Steuersignalen des Kantentastorgans 21.
Die Steuerorgane werden bei dem vorliegenden Auführungs­ beispiel auf einen Stellmotor 48 übertragen, der hier als Schrittmotor ausgebildet und auf der zum Bahnjustierorgan 24 gegenüberliegenden Seite an der Maschinenwange 30 ange­ bracht ist. Eine Motorwelle 49 ist über eine Kupplung 50 mit einer Stellmechanik für den Walzenträger 34 verbunden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Schwenk­ bewegungen durch eine Stellspindel 51 bewirkt. Eine Spin­ delstange 52 derselben ist über die Kupplung 50 mit der Motorwelle 49 verbunden. In einem mittleren Bereich - zwi­ schen den Tragschenkeln 44, 45 - ist die Spindelstange 52 mit einem Spindelgewinde 53 versehen. Dieses steht in Ein­ griff mit einer Spindelmutter 54, die ihrerseits über eine Drehverbindung 55 an der Tragplatte 35 angebracht ist. Die Drehverbindung 55 ist zweckmäßigerweise nach Art des Dreh­ lagers 38 ausgebildet.
Die Stellspindel 51 ist mit Abstand vom Drehlager 38 an­ geordnet, nämlich an den oberen bzw. freien Enden der Tragschenkel 44, 45. In diesen ist die Spindelstange 52 drehbar gelagert. Im Bereich des einen Tragschenkels 45 ist die Spindelstange 52 durch Stangenverdickungen 56, 57 gegen Axialverschiebungen gesichert.
Die vorstehend beschriebene Stellmechanik erlaubt auch ma­ nuelle Verstellungen des Walzenträgers 34. Zu diesem Zweck ist am freien Ende der Stellspindel 51 ein Handrad 58 an­ gebracht. Dieses dient insbesondere zur Grobverstellung der Tragplatte 35.
In analoger Weise sind die Bahnjustierorgane 27 und 28 für die Teilbahnen 12, 13 ausgebildet. Umlenkwalzen 59, 60 für die eine Teilbahn 12 sind an einem ersten Walzenträger 61 und entsprechende Umlenkwalzen 62, 63 an einem zweiten Walzenträger 64 gelagert. Die Walzenträger 61 und 64 sind übereinstimmend ausgebildet, nämlich mit einer Tragplatte 65, 66 und jeweils nur einem randseitigen Lagerflansch 67 bzw. 68. Letztere befinden sich auf voneinander abliegen­ den Seiten der Tragplatten 65, 66. Die Umlenkwalzen 59, 60 bzw. 62, 63 sind hier einseitig, frei fliegend an dem je­ weils zugeordneten Lagerflansch 67 bzw. 68 drehbar gela­ gert.
Die so ausgebildeten Walzenträger 61 und 64 sind an einem gemeinsamen Traggestell 69 je für sich verstellbar bzw. schwenkbar gelagert. Ein Drehlager 70 bzw. 71 zur Verbin­ dung der Walzenträger 61, 64 mit einem Tragarm 72 des Traggestells 69 befindet sich am unteren bzw. äußeren Rand der Tragplatte 65 bzw. 66, nämlich in einer der jeweils anderen Tragplatte benachbarten Ecke. Analog zu dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 sind diese Drehlager 70, 71 im Bereich der auflaufenden, also von den Teilbah­ nen 12, 13 zuerst erfaßten Umlenkwalzen 60 bzw. 63 ange­ ordnet. In diesem Bereich bleibt demnach der Abstand der Tragplatten 65, 66 voneinander bei Stellbewegungen im we­ sentlichen unverändert, während die zur gegenüberliegenden Umlenkwalze 59 bzw. 62 auseinanderklaffenden Tragplatten 65, 66 hier einen größeren Abstand voneinander haben, mit­ hin auch die Umlenkwalzen 59, 62.
Zum einen dienen hierzu Verbindungsbolzen 73 und 74 im Be­ reich von aufrechten bzw. quer zum Tragarm 69 gerichteten Tragschenkeln 75, 76. Zum anderen dienen hierzu weitere Verbindungsbolzen 77 und 78, die im Bereich des Tragarms 72 eine Verbindung mit dem Traggestell 69 herstellen. Die Verbindungsbolzen 73, 74 sowie 77 und 78 wirken jeweils über bogenförmige Langlöcher 79, konzentrisch zum Drehla­ ger 70 bzw. 71.
Für die Verstellung des einen oder anderen Walzenträgers 61, 64 dienen separate Stellmotoren 80, 81. Diese wirken, analog zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 auf gesonderte, je einem Walzenträger 61, 64 zugeordnete Spin­ delstangen 82, 83. Beide sind drehbar in bzw. an den Trag­ schenkeln 75, 76 gelagert, und zwar mit Abstand voneinan­ der. Jeder Spindelstange 82, 83 ist eine mit einer der Tragplatten 65, 66 verbundene Spindelmutter 84 bzw. 85 zugeordnet. Diese sind demnach ebenfalls versetzt an den Tragplatten 65, 66 angeordnet. Aufgrund der geschilderten Relativstellungen der beweglichen und feststehenden Organe sind auch den Spindelmuttern 84, 85 Langlöcher 86 zugeord­ net. Diese erlauben ein zwängungsfreies Verstellen der Tragplatten 65, 66.
Auch bei den Bahnjustierorganen 27, 28 für die Teilbahnen 12 und 13 werden diese in der gleichen, bereits beschrie­ benen Weise um die Umlenkwalzen 59, 60 bzw. 62, 63 her­ umgeführt, nämlich mit diagonal verlaufendem Bereich zwi­ schen den Umlenkwalzen.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Bahnjustierorgane 27, 28 und deren Relativanordnung ergibt sich ein besonde­ rer Vorteil für die Führung der Teilbahnen 12 und 13. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, laufen die Teilbahnen 12, 13 nach Anbringung des Trennschnitts weiterhin parallel nebenein­ ander, ohne Spreizung in Förderrichtung. Dies ist durch die enge Nachbarschaft der gleichachsig angeordneten Um­ lenkwalzen 60 und 63 möglich, die durch ihre Schrägstel­ lung eine Verkantung der Teilbahnen 12, 13 bewirken, so daß diese dachförmig zueinander gerichtet sind. Die diver­ gierende Führung der Teilbahnen 12, 13 erfolgt im Bereich zwischen den Umlenkwalzen 60 und 59 einerseits sowie 63 und 62 andererseits. Es werden dadurch unerwünschte Span­ nungen in den Teilbahnen 12, 13 im Anschluß an das Trenn­ aggregat 15 vermieden. Nach Verlassen der Bahnjustierorga­ ne 27, 28 haben die Teilbahnen 12, 13 den erforderlichen Abstand voneinander. Zu diesem Zweck sind, wie beschrie­ ben, die Umlenkwalzen 60, 63 einerseits sowie 59 und 62 andererseits auch in Normalstellung dachförmig zueinander gerichtet.
Bezugszeichenliste
10
Zigaretten-Gruppe
11
Materialbahn
12
Teilbahn
13
Teilbahn
14
Zuschnitte
15
Trennaggregat
16
Trennmesser
17
Gegenwalze
18
Nut
19
Schneidkante
20
Messerwelle
21
Kantentastorgan
22
Fotosensor
23
Fotosensor
24
Bahnjustierorgan
25
Kantentastorgan
26
Kantentastorgan
27
Bahnjustierorgan
28
Bahnjustierorgan
29
Tragarm
30
Maschinenwange
31
Verarbeitungsstation
32
Umlenkwalze
33
Umlenkwalze
34
Walzenträger
35
Tragplatte
36
Lagerflansch
37
Lagerflansch
38
Drehlager
39
Lagerbolzen
40
Bund
41
Bohrung
42
Traggestell
43
Tragarm
44
Tragschenkel
45
Tragschenkel
46
Verbindungsbolzen
47
Verbindungsbolzen
48
Stellmotor
49
Motorwelle
50
Kupplung
51
Stellspindel
52
Spindelstange
53
Spindelgewinde
54
Spindelmutter
55
Drehverbindung
56
Stangenverdickung
57
Stangenverdickung
58
Handrad
59
Umlenkwalzen
60
Umlenkwalzen
61
Walzenträger
61
Walzenträger
62
Umlenkwalze
63
Umlenkwalze
64
Walzenträger
65
Tragplatte
66
Tragplatte
67
Lagerflansch
68
Lagerflansch
69
Traggestell
70
Drehlager
71
Drehlager
72
Tragarm
73
Verbindungsbolzen
74
Verbindungsbolzen
75
Tragschenkel
76
Tragschenkel
77
Verbindungsbolzen
78
Verbindungsbolzen
79
Langloch
80
Stellmotor
81
Stellmotor
82
Spindelstange
83
Spindelstange
84
Spindelmutter
85
Spindelmutter
86
Langloch

Claims (15)

1. Vorrichtung zum fortlaufenden Trennen einer Materialbahn (11) in zwei Teilbahnen (12, 13), insbesondere in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine, wobei die Teilbahnen (12, 13) durch Bahnjustierorgane (27, 28) geführt sind, die an verstellbaren Walzenträgern (61, 64) gelagerte Umlenkwalzen (59, 60; 62, 63) für die Teilbahnen (12, 13) aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) an jedem Walzenträger (61, 64) sind zwei zueinander parallele Umlenkwalzen (59, 60; 62, 63) gelagert, wobei die jeweilige Teilbahn (12, 13) auf die eine Umlenkwalze (60, 63) aufläuft und mit diagonalem Verlauf zwischen den Umlenkwalzen (59, 60; 62, 63) von der anderen Umlenkwalze (59, 62) abläuft,
  • b) die Umlenkwalzen (59, 60) des einen Walzenträgers (61) sind in einer derartigen Relativposition zu den Umlenkwalzen (62, 63) des anderen Walzenträgers (64) angeordnet, daß die auflaufseitigen Umlenkwalzen (60, 63) mit ihren Stirnseiten in einem geringeren Abstand zueinander und die ablaufseitigen Umlenkwalzen (59, 62) mit ihren Stirnseiten in einem größerem Abstand zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenträger (61, 64) der Bahnjustierorgane (27, 28) individuell für sich verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (11) vor dem Trennen über zwei gemeinsam verschwenkbare, zueinander parallele Umlenkwalzen (32, 33) eines verstellbaren Bahnjustierorganes (24) geführt und individuell für sich verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkwalzen (32, 33; 59, 60; 62, 63) eines Bahnjustierorgans (24, 27, 28) zur Durchführung von Justierbewegungen unterschiedliche Bewegungen ausführen, insbesondere derart, daß die jeweils auflaufseitige Umlenkwalze (32, 60, 63) eine kleinere Bewegungsamplitude aufweist als die andere Umlenkwalze (33, 59, 62).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenträger (34, 61, 64) um jeweils ein außermittiges Drehlager (38, 70, 71) schwenkbar ist, welches im Bereich der auflaufseitigen Umlenkwalze (32, 60, 63) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenträger (34, 61, 64) schwenkbar an einem mit einem Maschinengestell, insbesondere einer Maschinenwange (30), verbundenen Traggestell (42, 69) gelagert ist, wobei der Walzenträger (34, 61, 64) - außer über das Drehlager (38, 70, 71) - über vorzugsweise zwei Verbindungsbolzen (46, 47; 73, 74; 77, 78) mit Langlochführungen mit dem Traggestell (42, 69) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindelstange (52, 82, 83) zum Verstellen des Walzenträgers (34, 61, 64) drehbar am Traggestell (42, 69), insbesondere an im Abstand voneinander angeordneten Tragschenkeln (44, 45; 75, 76), gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenträger (34, 61, 64) von Hand verstellbar sind, insbesondere über ein an einer Stellspindel (51) angeordnetes Handrad (65).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzenträger (61, 64) der Bahnjustierorgane (27, 28) für die Teilbahnen (12, 13) an einem gemeinsamen Traggestell (69) angeordnet und je durch gesonderte Stellgetriebe, insbesondere durch Stellmotoren (80, 81), über Spindelstangen (82, 83) verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (59, 60; 62, 63) jeweils einseitig - frei fliegend - gelagert sind, insbesondere an auf voneinander entfernt liegenden Seiten der Walzenträger (61, 64) sich erstreckenden Lager-Flanschen (67, 68).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Drehlager (70, 71) für die Walzenträger (61, 64) im Bereich von einander zugekehrter Ecken der Walzenträger (61, 64) an der auflaufenden Seite der Teilbahnen (12, 13) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen der Bahnjustierorgane (24, 27, 28) durch Überwachungsorgane der Materialbahn (11) sowie der Teilbahnen (12, 13) steuerbar sind, wobei der Materialbahn (11) und den Teilbahnen (12, 13) als Überwachungsorgan vorzugsweise je ein gesondertes Kantentastenorgan (21, 25, 26) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantentastorgane (21, 25, 26) auf derselben Seite der Materialbahn (11) bzw. der Teilbahnen (12, 13) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bahnjustierorgan (24) für die Materialbahn (11) einerseits und den Bahnjustierorganen (27 bzw. 28) für die Teilbahnen (12, 13) andererseits ein Trennaggregat (15) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsorgan (21), insbesondere das Kantentastorgan zwischen dem Bahnjustierorgan (24) für die Materialbahn (11) und dem Trennaggregat (15) angeordnet ist.
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