DE3732793A1 - Kopiergeraet mit der moeglichkeit zur herstellung von geteilten kopien - Google Patents

Kopiergeraet mit der moeglichkeit zur herstellung von geteilten kopien

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DE3732793A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopiergerät, mit der Möglichkeit zur Herstellung von geteilten Kopien.
Es gibt Kopiergeräte, die geteilte Kopien oder Teilkopien eines Ori­ ginals, wie beispielsweise eines Buches, herstellen können. Hierunter wird ein Kopiervorgang verstanden, bei dem die beiden einander gegenüberliegenden Seiten eines offenen Buches auf der Originalplatte auf­ gelegt und dann die Bildfelder beider Buchseiten auf­ einanderfolgend einer Kopieroperation unterzogen werden, wobei die Kopieroperation nur einmal gestartet wird. Die Bilder entsprechend der beiden Buchseiten werden entweder auf zwei Blättern oder auf der Vorder- und Rückseite eines einzelnen Blattes Kopierpapier erzeugt. Diese Art einer Buchteilkopierfunktion erfordert zwar eine Positionierung der zu kopierenden Seite auf der Originalplatte sowie das Schließen der Originalab­ deckung, ist jedoch insofern vorteilhaft, als die Hälfte des herkömmlichen Vorganges eliminiert wird.
Es wird davon ausgegangen, daß diese Teilkopierfunktion bei einem Originalblatt angewendet wird. Bei der Ver­ wendung eines Kopiergerätes mit einer herkömmlichen Buchteilkopierfunktion wird ein Original, bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden Blättern, auf der Original­ platte abgelegt. Bei einem derartigen Beispiel kann ein Blatt des Originals entlang der Bezugskante der Original­ platte ausgerichtet werden, während das Verbleiben des Originalblatts nach der gegenüberliegenden Kante des zuerst ausgerichteten Originalblattes ausgerichtet werden muß. Die nebeneinanderliegende Ausrichtung der Originale ist dann problematisch, wenn die Größe des Originalblattes nicht mit der Größe des Kopierpapiers übereinstimmt und insbesondere dann schwierig, wenn das Original sehr dünn ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopier­ gerät mit einer verbesserten Teilkopierfunktion für blattförmige Originale zu schaffen, bei dem zwei Bezugs­ kanten vom Teilkopieren von zwei Originalblättern vor­ gesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kopier­ gerät gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerung der Kopieroperation bei der Blatt-Teilkopier­ art in Abhängigkeit von zwei Bezugskanten zum Ausrichten von zwei Originalblättern auf der Originalplatte erfolgt, wobei die Bezugskanten auf der Originalplatte ausgebildet sind.
Genauer gesagt, sind die zwei Bezugskanten an den einander gegenüberliegenden Enden in Abtastrichtung der Original­ platte angeordnet. Das zweite Originalblatt ist an der in Abtastrichtung unterhalb liegenden Bezugskante posi­ tioniert, und da das Abtasten von der oberen Seite aus eingeleitet wird, ist die Abbilde-Startposition für das zweite Blatt durch eine Operation bestimmt, bei der der Kopiermaßstab und die Kopierpapiergröße be­ rücksichtigt sind.
Im einzelnen sind beide Bezugskanten zum einen durch die obere Kante der Originalplatte am Anfang der Abtast­ richtung und eine von einem Schieber bezeichnete Posi­ tion, die die Mittellinie der Abtastlänge der Platte angibt, gebildet.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der fol­ genden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Konstruktion eines Kopiergerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Schalttafel 9 des vorstehenden Kopierge­ rätes in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Schaltbild zur Erläuterung der Steuerung des Kopiergerätes;
Fig. 4 ein Flußschaltbild des Hauptumlaufes des ersten CPU 21;
Fig. 5 ein Flußschaltbild mit Einzelheiten des Kopier­ operations-Umlaufes;
Fig. 6 Einzelheiten des Teilkopier-Prozeßumlaufes;
Fig. 7 ein Flußschaltbild des Hauptumlaufes für den zweiten CPU 22;
Fig. 8 ein Flußschaltbild des Abtast-Prozeßumlaufes für den zweiten CPU 22;
Fig. 9 ein Schaltbild zur Erläuterung der Originalposi­ tionierung bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 10 ein Flußschaltbild des Abtast-Prozeßumlaufes für den zweiten CPU 22 der zweiten Ausführungs­ form; und
Fig. 11 die Originalposition bei der zweiten Ausführungs­ form in schematischer Darstellung.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Konstruktion eines Kopiergerätes, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, in schematischer Darstellung. Wie aus der Zeichnung zu er­ sehen ist, besteht das Kopiergerät aus einem optischen System 5 (51-55) zum Abtasten des Originals und Übertra­ gen eines optischen Bildes, einem Bilderzeugungsteil 6 (61-69) zum Durchführen der Kopieroperation, wobei ein optisches Bild auf einem Kopierpapier reproduziert wird, einem Papiertransportteil 7 (71-76) zum Transportieren und Zuführen des Kopierpapiers und einer Originalglas­ platte 8 zum Auflegen des Originals.
Das optische System 5 besteht aus einem Abtastteil und einem Kopiermaßstab-Einstellteil. Der Abtastteil besteht aus einer ersten Abtasteinrichtung (in der Figur nicht dargestellt), mit einer Lichtquelle L und einem Spiegel 51 und einer zweiten Abtasteinrichtung mit den Spiegeln 52 und 53, die ebenfalls in der Figur nicht dargestellt ist. Der Maßstab-Einstellteil besteht aus einem Spiegel 51 und einer Linse 55. Der vorstehend genannte Abtast­ teil läuft an der Unterseite der Originalplatte 8 hin und her und tastet während seinem Hinweg mittels Belich­ tung das auf der Platte liegende Original ab. In diesem Fall wird das Lichtbild des durch die Lichtquelle L be­ leuchteten Originals über die Spiegel 51, 52 und 53 reflektiert und dann über die Linse 55 (Kopiermaßstab- Linsenblock) übertragen und schließlich durch den Spiegel 54 auf eine photoempfindliche Trommel 61 übertragen, so daß das Bild auf die Trommel 61 gerichtet ist. Die vor­ stehend genannten ersten und zweiten Abtasteinrichtungen werden mittels des gleichen Abtastmotors M 3 angelenkt und angetrieben. Die Geschwindigkeiten der ersten und zwei­ ten Abtasteinrichtungen sind V/N und V/2 N (V = Umfangs­ geschwindigkeit der Trommel; N = Kopiermaßstab), um eine konstante Länge des Strahlengangs aufrechtzuer­ halten. Der vorstehend genannte Motor M 3 ist mit einer Ausgangswelle versehen, an der ein Impulsgene­ rator befestigt ist, wobei die Ausgangsimpulse für die Geschwindigkeitssteuerung verwendet werden. Auf der anderen Seite werden der Spiegel 54 und die Linse 55, die den Maßstab-Einstellteil bilden, durch einen ge­ trennten Schrittschaltmotor M 4 angelenkt und angetrieben, wobei die Linse 55 entlang der optischen Achse bewegt wird, um den Kopiermaßstab zu verändern und der Spiegel 54 geschwenkt wird, um den optischen Strahlengang und den Abbildepunkt zu korrigieren.
Der Bilderzeugungsteil 6 besteht aus einer photoempfind­ lichen Trommel 61, die in der angegebenen Pfeilrichtung drehbar ist, und um die die Sub-Löschlampe 62, die Sub-Ladeeinrichtung 63, die Haupt-Löschlampe 64, die Haupt­ ladeeinrichtung 65, die Entwicklereinheit 66, die Über­ tragungsladeeinrichtung 67, die Kopierpapier-Trennlade­ einrichtung 68 und eine klingenförmige Reinigungseinrich­ tung 69 angeordnet sind. Die Oberfläche der Trommel 61 ist mit einer photoempfindlichen Schicht versehen, die mit erhöhter Empfindlichkeit geladen wird, indem die vorstehenden Löschlampen 62 und 64 und Sensibilisierungs­ ladeeinrichtungen 63 und 65 passiert werden, und auf dieser photoempfindlichen Schicht wird über Schlitzbesichtung mittels des vorstehend beschriebenen optischen Systems 5 ein elektrostatisch latentes Bild erzeugt. Dieses elek­ trostatische Bild wird mittels der Entwicklereinheit 66 entwickelt und das Tonerbild wird mittels der Übertragungs­ ladeeinrichtung 67 auf das Kopierpapier (welches durch die Papiertransporteinrichtung 7 zugeführt worden ist) übertragen.
Der Papiertransportteil 7 besteht aus Papierkassetten 71 und 72 und den jeweiligen Papiertransportwalzensätzen 711 und 721 und Zuführwalzensätzen 712 und 713, der Zeit­ schaltwalze 73, dem Transportgurt 74, der Fixiereinrich­ tung 75 und den Ausgabewalzen 76, wobei all diese Ele­ mente durch den Hauptmotor M 1 angetrieben werden.
Die Fig. 2 zeigt die Schalttafel 9 des vorstehend be­ schriebenen Kopiergerätes.
Die Schalttafel 9 ist, wie aus der Figur zu ersehen ist, versehen mit der Drucktaste 90 zum Starten der Kopier­ operation, der Teilkopiertaste 91 zum Wählen der Teil­ kopierart gemäß der vorliegenden Erfindung, der Kopier­ papier-Wähltaste 92 zum Wählen der entsprechenden Größe des Kopierpapiers, welches in den Papierkassetten 71 und 72 aufgenommen ist, den Bilddichte-, Erhöhungs- und Verminde­ rungstasten 932 und 931, einem Zehntastensatz 94 (ent­ sprechend den numerischen Werten 1, 2, . . . 9, 0) zum Eingeben der numerischen Werte für die Anzahl der Kopien und des Kopiermaßstabes, der Kopiermaßstab-Einstelltasten­ satz 95 zum Abrufen eines vorher eingestellten Kopier­ maßstabes, dem Kopiermaßstab-Einstelltastensatz 950 zum Schreiben und Lesen möglicher gespeicherter Kopier­ maßstäbe, der Schalttaste 97 zum Einschalten der Vergrößerungskopierart und Anrufen der Angabe der Kopier­ maßstäbe, die durch den Tastensatz 950 eingestellt sind, der Lösch/Stoptaste 98, der Unterbrechertaste 99 und dem Anzeigeteil 900 zur Segmentanzeige der numerischen Werte für Kopieranzahl und Kopiermaßstab. Die beispielsweise mit 91 a und 97 a bezeichneten kleinen Quadrate in der Figur sind lichtemittierenden Dioden (LEDs) zur Anzeige des Betriebszustandes der benachbarten Tasten. Zusätzlich wird der EIN/AUS-Zustand der LED 91 (genauer gesagt, des Zustandzeichens zur Anzeige des EIN/AUS-Status) in der Nähe der Teilkopier-Taste 91 dazu verwendet, einem Steuerteil anzugeben, ob die Teilkopierart gewählt worden ist, oder nicht.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild des Steuerteils des vorstehend beschriebenen Kopiergerätes.
Der Steuerteil besteht, wie in der Figur dargestellt, aus einem ersten Zentralprozessor (im folgenden CPU abgekürzt) 21, einem zweiten CPU 22 und einem Speicher mit Zugriff (im nachfolgenden RAM bezeichnet) 23.
Der erste CPU 21 steuert die Betätigung der vorstehend beschriebenen Bilderzeugungseinrichtung 6 und der Papier­ transporteinrichtung 7 (diese Betätigungen werden jeweils durch die Motoren M 2 und M 1 ausgeführt), die numerische Anzeige der Anzeigetafel 900 und andere Hauptoperationen des Kopiergerätes wie beispielsweise die Temperaturregler und dgl.
Der zweite CPU 22 steuert die Betätigung des Abtastmotors M 3 und des Schrittschaltmotors M 4 (Kopiermaßstab-Einstell­ motor) gemäß den Angaben vom ersten CPU 21.
Der RAM 23 dient zum Schreiben und Lesen der Kopieropera­ tionsdaten, der Kopiermaßstab-Einstelldaten und zahlrei­ cher anderer Daten (die Daten werden von der Sensorrück­ kopplung eingegeben), welche den Operationsstatus zahl­ reicher Operationstasten und Einrichtungen und den CPU- Lesespeicher (im nachfolgenden ROM bezeichnet) angeben.
Wie aus der Figur zu ersehen ist, bezeichnet die Bezugs­ ziffer 30 den Betätigungsschaltkreis für den Abtastmotor M 3, die Bezugsziffer 35 den Betätigungsschaltkreis für den Schrittschaltmotor M 4 und die Ausgangsklemmen A 1 bis A 7 des ersten CPU 21 sind mit den Basen zahlreicher Be­ tätigungsschalttransistoren für den Hauptmotor M 1, den Entwicklermotor M 2, die Kupplung der Zeitschaltwalzen 73, die Kupplung der Zuführwalzen 711, die Kupplung der Zuführ­ walzen 721, der Sensibilisierungsladeeinrichtungen 65 und der Übertragungsladeeinrichtungen 67 verbunden.
Fig. 4 zeigt ein Flußschaltbild der Summe der Prozesse, die durch den ersten CPU 21 durchgeführt werden.
Wenn der Strom eingeschaltet worden ist, wird der Prozeß im CPU 21 gestartet, indem in der Stufe S 401 der Anfangs­ zustand eingestellt wird, beispielsweise indem jedes Zeichen auf den Anfangszustand, die zahlreichen Betriebs­ arten des Kopiergerätes auf die Bezugsbetriebsart (bei­ spielsweise Kopiermaßstab 1 : 1, Kopienanzahl 1, Kopier­ papiergröße B4 und dgl.) eingestellt werden.
Darauf folgend wird in der Stufe S 403 der interne Zeit­ schalter eingestellt und der Kopieroperationsprozeßumlauf in der Stufe S 405 durchgführt (Einzelheiten dieses Prozesses werden im folgenden beschrieben).
Als nächstes wird in der Stufe S 407 der Prozeßumlauf für die Teilkopiertaste durchgeführt.
Danach werden in der Stufe S 409 die Eingangs/Ausgangs­ steuerung zahlreicher Daten und Steuersignale (die Daten werden von den Schalttafel-Tasten, Rückkopplungssensoren zur Erfassung des Betriebszustandes der zahlreichen Ein­ richtungen, dem zweiten CPU 22 und RAM 23 eingegeben), die numerische Segmentanzeige und Temperaturregler und dgl. durchgeführt.
Danach wird die Beendigung des internen Zeitschalters in der Stufe S 411 abgewartet und der Umlauf kehrt zur Stufe S 403 zurück, wo die Schleife wiederholt wird.
Fig. 5 zeigt ein Flußschaltbild mit den Einzelheiten des vorstehend genannten Kopieroperationsumlaufes S 405.
In den Stufen S 501 und S 503 wird das Kopierstartzeichen FS auf "1" (S 503) eingestellt, indem der Eingang an der Drucktaste 90 (S 501) detektiert wird, und dieses Zeichen FS wird in der Stufe S 505 überprüft. Wenn das Zeichen FS auf "1" eingestellt ist, werden der Hauptmotor M 1, der Entwicklermotor M 2, die Ladeeinrichtungen 63 und 65 und die Übertragungsladeeinrichtung 67 jeweils eingeschaltet und die Zeitschalter TA und TB werden eingestellt. In der Stufe S 507 wird außerdem auch das Kopierstartzeichen FS abgesenkt. Daraufhin gibt der Zeitschalter TA die Ein­ schaltdauer für die Kupplung für die Papierwalzen 711 oder 721 und der Zeitschalter TB die Abtaststartzeit an.
In den Stufen S 509 bis S 515 wird die Kupplung für eine der Papierwalzen 711 oder 721 in Abhängigkeit davon, ob die obere Kassette 71 oder die untere Kassette 72 ausge­ wählt worden ist, eingeschaltet und der Transport des Kopierpapiers beginnt.
In der folgenden Stufe S 517 wird der Ablauf des Zeit­ schalters TA ermittelt. Wenn der Zeitschalter TA abge­ laufen ist, wird in der Stufe S 519 die eingeschaltete Kupplung der Papierwalzen 711 oder 721 ausgeschaltet und der Transport des Kopierpapiers ist beendet.
Dann wird in der Stufe S 521 der Ablauf des Zeitschalters TB ermittelt. Wenn der Zeitschalter TB abgelaufen ist, wird das Abtaststartsignal (Abtastsignal), welches auf den zweiten CPU 22 gegeben wird, auf "1" eingestellt (S 523). Der zweite CPU 22 nimmt diese Signale auf und darauf­ hin wird der Abtastprozeß gestartet.
In der nächsten Stufe S 525 wird das Zeitschalt-Ausgangs­ signal vom zweiten CPU 222 überprüft.
Wenn dieses Zeitschaltsignal "1" ist, wird die Kupplung der Zeitschaltwalze 73 eingeschaltet und zwischen photo­ empfindlicher Trommel 61 und Übertragungs-Ladeeinrichtung 67 befindet sich ein Kopierpapier, worauf die Bildüber­ tragung auf dieses Kopierpapier gestartet wird.
Zusätzlich wird in der Stufe S 526 der Zeitschalter TC eingestellt. Der Zeitschalter TC setzt die Abtastende- Zeit, die Ladeende-Zeit und den Zeitpunkt, zu dem die Zeitschaltwalzen-Kupplung ausgeschaltet (Stufe S 529 und S 531). Die eingestellte Zeitdauer dieses Zeitschalters ist durch die Größe des Kopierpapiers und den eingestellten Kopiermaßstab bestimmt, die in den Stufen S 509 bis S 511 gewählt worden sind.
Daraufhin wird in der Stufe S 533 überprüft, ob das Rück­ kehr-Ausgangssignal am zweiten CPU 22 "1" ist, oder nicht. Wenn das Rückkehr-Signal "1" ist, wird in der Stufe S 535 festgestellt, ob der Mehrfachkopierprozeß beendet ist, oder nicht, und in der Stufe S 537 wird überprüft, ob der Teilkopierbetrieb gewählt ist, oder nicht. Wenn die Teilkopierart gewählt worden ist, wird in der Stufe S 539 überprüft, ob das B-Feldsignal "1" ist, oder nicht. Bei der Teilkopierart ist die B-Feld-Kopie die erste Kopie und die A-Feld-Kopie die zweite Kopie.
Wenn das B-Feld-Kopiersignal "1" ist (Stufe S 539), wird das B-Feld-Kopiersignal auf "0" zurückgestellt und das A-Feld-Kopiersignal wird auf "1" eingestellt, und das Kopierstartzeichen gezogen und es wird die A-Feld-Kopie, die die zweite Kopie ist, hergestellt (S 545). Wenn in der Stufe S 539 das B-Feld-Kopiersignal nicht auf "1" einge­ stellt ist, ist das A-Feld-Kopiersignal "1" und wird daher in der Stufe S 547 auf "0" zurückgestellt, und in der Stufe S 549 wird das B-Feld-Kopiersignal auf "1" einge­ stellt. Auch die A-Feld- und B-Feld-Kopiersignale sind Ausgangssignale des zweiten CPU 22.
Wenn als nächstes der Abtastteil zur Ausgangsposition zurückkehrt, und in der Stufe S 551 vom zweiten CPU 22 ein Positionssignal erzeugt wird, werden in der Stufe S 553 der Entwicklermotor M 2 und die Übertragungslade­ einrichtung 67 ausgeschaltet und der Zeitschalter TD eingestellt. Der Zeitschalter TD bestimmt die AUS-Zeit des Hauptmotors M 1 (Stufe S 557 und S 559).
Wenn der Mehrfachkopiervorgang in der Stufe S 736 noch nicht beendet ist, wird das Kopierstartzeichen gezogen (S 555) und die Kopieroperation nochmals durchgeführt.
In der Stufe S 561 werden die vorstehend beschriebenen Steuersignale abgegeben, um die äußeren Einrichtungen zu steuern und die Signale werden auf den anderen CPU übertragen.
Auf diese Art und Weise wird die Kopieroperation durch­ geführt.
Fig. 6 zeigt ein Flußschaltbild mit den Einzelheiten des Teilkopierprozeßumlaufes, der in der oben stehenden Stufe S 408 durchgeführt wird.
Wenn in der Stufe S 603 die Teilkopiertaste 91 eingeschal­ tet ist, wird in der Stufe S 605 die nicht manuelle Zufuhr bestätigt, dann wird festgestellt, ob die LED 91 a zur Anzeige der Teilkopierart aufleuchtet oder nicht. Die LED 91 a dient zur Feststellung, ob die Teilkopierart wie vorstehend anhand der Stufe S 537 des Kopieropera­ tionsumlaufes beschrieben, gewählt worden ist, oder nicht. Wenn die Teilkopierart-Anzeige LED 91 a eingeschaltet ist, und damit anzeigt, daß die Teilkopierart gewählt worden ist, wird diese LED ausgeschaltet und die Teilkopierart gelöscht (S 609), worauf in den Stufen S 611 und S 613 so­ wohl das Kopiersignal des A-Feldes als auch des B-Feldes die auf den zweiten CPU 22 gegeben werden müssen, auf "0" einge­ stellt werden. Wenn auf der anderen Seite in der Stufe S 605 die Teilkopieranzeige LED 91 a nicht aufleuchtet, wird diese LED eingeschaltet und die Teilkopierart gewählt (S 615), worauf das Kopiersignal des A-Feldes auf "0" und das Kopiersignal des B-Feldes auf "1" eingestellt wird (Stufe S 619). Das auf "1" eingestellte B-Feld-Kopiersignal wird in der Stufe S 539 der Fig. 5b überprüft.
Fig. 7 ist ein Flußschaltbild und zeigt eine Summe der Prozesse im zweiten CPU 22. Wie aus der Fig. 7a zu er­ sehen ist, wird der zweite CPU 22 eingeleitet, wenn der Prozeß durch Einschalten der Stromquelle in der Stufe S 701 beginnt. Darauffolgend wird in der Stufe S 703 der interne Zeitschalter gestartet, in der Stufe S 705 der Umlauf für den Kopiermaßstab und in der Stufe S 708 der Abtastumlauf für die Kopieroperation durchgeführt, der Ablauf des internen Zeitschalters abgewartet und dann kehrt das Programm zur Stufe S 703 zurück, wo die Schleife wiederholt wird.
Wenn vom ersten CPU 21 eine Unterbrechung (Stufe S 713) erfolgt, wird in der Stufe S 715 eine Kommunikation mit dem ersten CPU 21 durchgeführt, wie dies aus der Fig. 7b zu ersehen ist, d. h., der Umlauf für die Maßstabeinstellung und der Abtastumlauf werden mit den Instruktionen vom ersten CPU 21 durchgeführt.
Fig. 8 ist ein Flußschaltbild und zeigt die Einzelheiten des Abtastumlaufes S 708 für den zweiten CPU 22.
Der Abtastprozeßumlauf steuert hauptsächlich die Opera­ tion der Abtasteinrichtung.
Als erstes wird in der Stufe S 803 überprüft, ob die Teil­ kopier-Anzeige-LED 91 a eingeschaltet ist, oder nicht. Wenn diese LED 91 a aufleuchtet, d. h., wenn die Teilkopierart gewählt worden ist, wird überprüft, ob das A-Feld-Kopier­ ausgangssignal am ersten CPU 21 "1" ist, oder nicht (S 805) und wenn dieses Signal nicht "1" ist, wird in der Stufe S 807 festgestellt, ob das B-Feld-Kopiersignal "1" ist, oder nicht. Wenn das B-Feld-Kopiersignal "1" ist; geht die erste Abtasteinrichtung von der Ausgangsposition ab und in der Stufe S 809 wird festgestellt, ob eine Abtastbe­ wegung in Papierzuführrichtung bis zur Position erfolgt ist, die definiert ist durch {(Originalglasplattenlänge) - (Kopierpapierlänge/Kopiermaßstab)}. Wenn die erste Abtasteinrichtung die Bewegung in diese Position beendet hat, wird das Abtasten des B-Feldes gestartet und der Zeitschalter T wird mit Bezug auf die Abtastgeschwindig­ keit eingestellt (S 881). Der Zeitschalter T mißt die Zeit­ schaltung der Kopierpapierzufuhr und das Zeitschaltsignal wird auf "1" eingestellt, wenn dieser Zeitschalter abge­ laufen ist (Stufe S 815 und S 817). Gleichzeitig wird in der Stufe S 813 zusätzlich der Zeitschalter für die Ab­ tastlänge eingestellt, wobei der Kopiermaßstab und die Papierlänge in Papierzuführrichtung berücksichtigt werden. Bei Ablauf des Abtastlängen-Zeitschalters (S 819) oder wenn die erste Abtasteinrichtung die Länge der Original­ glasplatte in Papierzuführrichtung abtastet (S 821), wird in der Stufe S 823 das Abtastsignal auf "0" und das Rück­ kehrsignal auf "1" eingestellt, worauf die erste Abtast­ einrichtung in ihre Ausgangsposition zurückkehrt. Wenn als nächstes das A-Feld-Kopiersignal "1" ist, werden in den Stufen S 827 und S 829 die Zeitschalter T und der Ab­ tastzeitschalter auf die gleiche Art und Weise wie vor­ stehend beschrieben über den An-Kante-Status des Posi­ tionsschalters SW 50 eingestellt (S 825). Der Positions­ schalter SW 50 führt die Daten in Abhängigkeit davon, ob die Abtasteinrichtung an der Abtastausgangsposition ist, oder nicht, zurück.
Im folgenden wird anhand der Fig. 9 die Bewegung der Ab­ tasteinrichtung erläutert, wobei die Abtasteinrichtung in Richtung des Papiertransportes und entsprechend dem B-Feld-Kopiersignal zuerst einen Abschnitt {(Original­ glasplattenlänge) - (Kopierpapierlänge/Kopiermaßstab)} durchläuft und den Bereich des B-Feldes in Übereinstimmung mit der Kopierpapiergröße und dgl. abgetastet, wobei auf die einzelne Kante B′ der Originalglasplatte Bezug genom­ men wird. Dann kehrt die Abtasteinrichtung zur Referenz­ position zurück und als nächstes wird der Bereich des A-Feldes entsprechend dem A-Feld-Kopiersignal und in Übereinstimmung mit der Kopierpapierlänge und dgl. abge­ tastet, wobei auf die andere Kante A′ der Originalglas­ platte Bezug genommen wird.
Die Zeitschaltsignale werden gleichzeitig mit dem Abtast­ prozeß gemäß der vorstehenden Erläuterung abgegeben und die Kopierbilder entsprechend der A- und B-Felder werden jeweils auf separaten Blättern Kopierpapier erzeugt. Wenn somit das Original B und das Original A jeweils mit Bezug auf die beiden Kanten in einem Kopiergerät gemäß der vor­ stehend beschriebenen Ausführungsform und wie in der Fig. 9 dargestellt, positioniert sind, können Kopien ohne irgend­ eine Positionsveränderung leicht hergestellt werden.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 10 und 11 nur mit jenen Aspekten beschrieben, die sich von der ersten Aus­ führungsform unterscheiden, da lediglich der anhand der Fig. 10 (Stufe 809′) beschriebene Abtastprozeß zur ersten Ausführungs­ form unterschiedlich ist.
Bezogen auf die Fig. 11 sind die Bezugskanten für die An­ ordnung des Originals die Kante A′′ , welches die Kante an der oberen Seite der Originalplatte in Abtastrichtung ist, und die Mittellinie B′′, die die Position nach der Hälfte der Länge der Originalplatte bezeichnet. Die Mittellinie B′′ wird durch einen beweglichen Schieber an der Unter­ seite der Originalglasplatte erzeugt, an dem eine Schnur befestigt ist, und der nur während der Teilkopierart in die mittlere Position verschiebbar ist.
Zusätzlich kann eine Linie auf der Originalglasplatte ausgebildet sein, die eine für das photoempfindliche Ele­ ment unempfindliche Farbe aufweist. Im folgenden wird die Bewegung der Abtasteinrichtung unter Verwendung der Fig. 11 erläutert. Die Abtasteinrichtung legt als erstes eine Hälfte der Länge der Originalglasplatte (bis zur Mittel­ linie) in Papierzuführrichtung und in Übereinstimmung mit dem B-Feld-Kopiersignal zurück und tastet den Be­ reich des B-Feldes in Übereinstimmung mit der Kopier­ papiergröße und dgl. und unter Bezugnahme auf die Mittel­ linie B′′ ab. Darauffolgend kehrt die Abtasteinrichtung zur Ausgangsposition zurück und tastet dann den Bereich des A-Feldes in Übereinstimmung mit dem A-Feld-Kopier­ signal und der Kopierpapiergröße und dgl. und mit Bezug auf die Kante A′′ ab, die die erste Abtastbezugsposition der Originalglasplatte ist.
Die Steuerung dieser Operation wird im folgenden anhand des Flußschaltbildes gemäß Fig. 10 erläutert.
Fig. 10 ist ein Flußschaltbild und zeigt die Einzelheiten des Abtastumlaufes für den zweiten CPU 22 wie er in der Fig. 7 (S 708) beschrieben worden ist.
Die Steuerung der Abtasteinrichtungs-Bewegung wird haupt­ sächlich im Abtastumlauf gesteuert.
Als erstes wird überprüft, ob die Teilkopier-Anzeige LED 91 a aufleuchtet, oder nicht (S 803). Wenn diese LED 91a ein­ geschaltet ist, d. h., wenn die Teilkopierart gewählt wor­ den ist, wird überprüft, ob das A-Feld-Kopierausgangs­ signal am ersten CPU 21 "1" ist, oder nicht (S 805) und wenn dieses Signal nicht "1" ist, wird überprüft, ob das B-Feld-Kopiersignal "1" ist, oder nicht (S 807). Wenn das B-Feld-Kopiersignal "1" ist, fährt die erste Abtastein­ richtung von der Referenzposition in Richtung der Papier­ zufuhr ab und es wird überprüft, ob die erste Abtastein­ richtung in die Mittelposition an der halben Länge der Originalglasplatte gefahren ist, oder nicht (S 809). Wenn die erste Abtasteinrichtung die Bewegung in diese Position beendet hat, beginnt die Abtastung des B-Feldes und der Zeitschalter T wird unter Berücksichtigung der vorgegebe­ nen Abtasteinrichtungsgeschwindigkeit eingestellt (S 811). Der Zeitschalter T mißt die Kopierpapierzufuhrzeit und wenn dieser Zeitschalter abläuft, wird das Zeitschalt­ signal auf "1" eingestellt (S 815 und S 817). Zusätzlich wird gleichzeitig unter Berücksichtigung des vorgegebenen Kopiermaßstabes und der Papierlänge in Papierzuführrich­ tung der Abtastlängen-Zeitschalter eingestellt (S 813). Nach Ablauf des Abtastlängen-Zeitschalters (S 819) oder wenn die erste Abtasteinrichtung die Länge der Original­ glasplatte in Papierzuführrichtung abtastet (S 821), wird das Abtastsignal auf "0" eingestellt und das Rückkehr­ signal wird auf "1" eingestellt (S 823), und die Abtast­ einrichtung kehrt in ihre Bezugsposition zurück.
Wenn dann das A-Feld-Kopiersignal "1" ist, werden Zeit­ schalter T und Abtastzeitschalter in der Stufe S 827 und S 829 auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend be­ schrieben, mittels des AUF-Kante-Status des Positions­ schalters SW 50 eingestellt (S 825).
Das Kopiergerät mit einer Teilkopierfunktion für Original­ blätter hat wie vorstehend beschrieben, eine einfache Positioniermöglichkeit der Originale, wodurch die Bedien­ freundlichkeit der Teilkopierfunktion erhöht wird. Ob­ wohl bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nur die Teilkopierfunktion für Originalblätter beschrie­ ben worden ist, ist weiterhin anzugeben, daß das Kopier­ gerät so konstruiert ist, daß es auch eine Verwendung der Teilkopierfunktion für Bücher ermöglicht.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Ausführungsbeispiele und Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modi­ fikationen innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche denkbar sind.

Claims (3)

1. Kopiergerät mit einer Originalplatte zum Posi­ tionieren von Originalen und einer unterhalb der Platte angeordneten Abtasteinrichtung, die zum Abtasten des Originals hin- und herbewegt werden kann, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Originalplatte zwei Bezugskanten (A′, B′, A′′, B′′) aufweist, die zum Ausrich­ ten von zwei Originalen auf der Originalplatte dienen, wobei die Kopieroperation unter Berücksichtigung der beiden Bezugskanten (A′, B′, A′′, B′′) durch eine Steuer­ einrichtung (21, 22) gesteuert wird, wenn bei gewählter Blatt-Teilkopierart der Kopiervorgang ausgelöst wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Bezugskanten in Abtast­ richtung an den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Originalplatte liegen, wobei der Startpunkt für die Bilderzeugung des Originals an der in Abtastrichtung unten liegenden Bezugskante entsprechend dem gewählten Kopiermaßstab und der Kopierpapiergröße gewählt wird.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Bezugskanten durch die Kante der Originalplatte an der in Abtastrichtung oben liegenden Seite und eine die Länge des Abtastweges halbierende Linie an der Platte gebildet sind.
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