DE3602476A1 - Bilderzeugungsgeraet mit einseitig wirkender vergroesserungsfunktion - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet mit einseitig wirkender vergroesserungsfunktion

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DE3602476A1
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DE19863602476
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Hideshi Kawasaki Oushiden
Seiso Yokohama Takemoto
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Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/041Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification

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Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere für ein elektronisches Kopiergerät geeignetes Bilderzeugungsgerät (Abbildungsgerät) mit einseitig wirkender (unidirektionaler) Vergrößerungsfunktion, speziell mit einer variablen Vergrößerungsfunktion, die eine gewünschte Verkleinerung oder Vergrößerung eines Abbildungsmaßstabs oder -faktors erlaubt, und einer einseitig wirkenden Vergrößerungsfunktion, mit der ein Vorlagenbild (oder seine Abbildung) beliebig in nur einer Richtung verkleinert oder vergrößert werden kann.
IA/ In den letzten Jahren sind verschiedene elektronische Kopiergeräte entwickelt worden, die eine variable Vergrößerungsfunktion besitzen, welche eine gewünschte Verkleinerung oder Vergrößerung einer Abbildung(sgröße) zuläßt. Das Arbeitsprinzip eines solchen Kopiergeräts mit feststehendem Vorlagentisch ist nachstehend kurz erläutert.
Eine auf den Vorlagentisch aufgelegte Vorlage wird durch einen Abtastteil mit einer Belichtungs- oder Beleuchtungs-Lampe und einem Spiegel abgetastet. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird über mehrere Spiegel und Linsen auf eine sich drehende lichtempfindliche Trommel aufgestrahlt, die gleichmäßig aufgeladen ist. Hierbei entsteht auf der Trommel ein elektrostatisches Latentbild oder latentes Ladungsbild, das dann mittels eines Toners entwickelt wird.
Das Tonerbild wird hierauf auf ein Papierblatt übertragen, worauf ein Kopierzyklus abgeschlossen ist.
In diesem Fall wird die Größe eines Kopiebilds in Abtastrichtung der Vorlage durch ein Verhältnis der Abtastgeschwindigkeit zur Drehzahl oder Umlaufgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel bestimmt (im folgenden als "Geschwindigkeitsverhältnis" bezeichnet).
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Die Größe des Kopiebilds in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung bestimmt sich durch ein Verhältnis zwischen einer Strahlenganglänge von der Vorlage bis zu einer vorbestimmten Linse zum Leiten des reflektierten Lichts auf die lichtempfindliche Trommel und einer Strahlenganglänge von der vorbestimmten Linse zu dieser Trommel (im folgenden als "Strahlenganglängenverhältnis" bezeichnet). Wenn daher das Geschwindigkeits- und das Strahlenganglängenverhältnis geändert werden, kann ein Verkleinerungs- oder Vergrößerungsmaßstab für das Kopieren in bezug auf ein Vorlagenbild beliebig eingestellt werden.
Beim bisherigen Kopiergerät ist jedoch die Vergrößerung (der Vergrößerungsmaßstab) in Vorlagenabtastrichtung ("Längsvergrößerung") der Vergrößerung in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung ("Quervergrößerung" ) gleich, und es kann keiner dieser Vergrößerungsmaßstäbe unabhängig vom anderen geändert werden. Aus diesem Grund ist es beim tatsächlichen Kopiervorgang unmöglich, ein Kopiebild zu erhalten, das nur in Längs- oder in Querrichtung der Vorlage verkleinert oder vergrößert ist.
Es ist auch ein anderes Kopiergerät entwickelt worden, bei dem durch Auswechseln der Linsen des optischen Systems gegen Zusatzlinsen für einseitig wirkende Vergrößerung ein Kopiebild erzeugt werden kann, das in Längs- und Querrichtung in unterschiedlichen Vergrößerungsmaßstäben verkleinert ist. Bei diesem Kopiergerät müssen jedoch in unbequemer Weise bei jeder Erzeugung eines solchen (unterschiedlich verkleinerten) Bilds die Linsen ausgewechselt werden.
Außerdem ist dabei der Kopiervorgang nur mit jeweils festen Vergrößerungsmaßstäben durchführbar. Darüber hinaus kann damit kein Kopiebild erzeugt werden, das
nur in einer Richtung der Vorlage verkleinert oder vergrößert ist. Da die Linsen durch den Anwender häufig gewechselt werden müssen, können sie leicht beschädigt werden.
/L Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Bilderzeugungsgeräts mit einseitig wirkender Vergrößerungsfunktion, mit dem ohne weiteres und ohne die Notwendigkeit für einen Linsenwechsel eine (lediglich) in einer Richtung der Vorlage verkleinerte oder vergrößerte Abbildung erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Bilderzeugungsgerät mit einseitig wirkender (oder unidirektionaler) Vergrößerungsfunktion erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorlagenabtasteinheit zum optischen Abtasten einer Vorlage in einer vorbestimmten Richtung zwecks Gewinnung einer optischen Abbildung, eine variable Vergrößerungs(maßstab)einrichtung oder Vergrößerungsänderungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten variablen Vergrößerungsmechanismus oder Vergrößerungsmaßstab-Änderungsmechanismus zur Änderung der Vergrößerungsmaßstäbe oder -faktoren der mittels der Vorlagenabtasteinheit gewonnenen optischen Abbildung in Vorlagenabtastrichtung und in einer Richtung senkrecht dazu, einen in Synchronismus mit der Vorlagenabtasteinheit bewegbaren lichtempfindlichen Körper, eine Bilderzeugungseinrichtung zum Aufbelichten der optischen Abbildung auf den lichtempfindlichen Körper über ersten oder zweiten Vergrößerungsmaßstab-Änderungsmechanismus der Vergrößerungsänderungseinrichtung zwecks Erzeugung eines Bilds oder einer Abbildung mit den vorbestimmten Vergrößerungen (oder Verkleinerungen) gegenüber der Vorlage und eine einseitig wirkende oder unidirektionale Vergrößerungsein-
richtung zum jeweils unabhängigen Ansteuern des ersten oder zweiten Vergrößerungsmaßstab-Änderungsmechanismus der Vergrößerungsänderungseinrichtung.
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-η Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Geräts nach Fig. 1 mit abgenommenem Vorlagentisch, 15
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Antriebsmechanismus für ein optisches System beim Gerät nach Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht eines Antriebsmechanismus für einen Linsenblock beim Gerät nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Bedientafel beim Gerät nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit beim Gerät nach Fig. 1 und
Fig. 7A-1, 7A-2 und 7B-1, 7B-2 Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Bilderzeugungsgeräts gemäß der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht ein einen feststehenden Vorlagentisch aufweisendes Kopiergerät mit variabler und einseitig wirkender Vergrößerungsfunktion als Bilderzeugungsgerät gemäß der Erfindung. Auf einem Kopier-
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geräte-Gehäuse 11 ist dabei ein Vorlagentisch 12 zum Auflegen einer Vorlage O montiert. Eine Vorlagen-Abdeckung 13 ist am Vorlagentisch 12 axial so gehaltert, daß sie beliebig geöffnet und geschlossen bzw. hoch- und herabgeklappt werden kann. Die auf dem Vorlagentisch 12 liegende Vorlage O wird durch eine Belichtungs- oder Beleuchtungs-Lampe 14 im Zusammenwirken mit Spiegeln 15, 16 und 17 längs der Unterseite des Vorlagentisches 12 in den durch den Doppelpfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtungen abgetastet. Die Spiegel 16 und 17 bewegen sich dabei mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 15, um damit die Strahlenganglänge konstant zu halten. Das bei Beleuchtung mit der Lampe 14 von der Vorlage O reflektierte Licht wird von Spiegeln 15, 16 und 17 zurückgeworfen, durch eine Linse 18 geleitet und dann durch einen Spiegel 19 auf eine lichtempfindliche Trommel 20 aufgestrahlt. Die Trommel (oder der Zylinder) 20 dreht sich in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 1, und ihre Mantelfläche ist oder wird durch eine Aufladeeinheit 21 aufgeladen. Das optische Bild (die Abbildung) der Vorlage O wird sodann durch Schlitzbelichtung auf die Trommel 20 aufbelichtet, um auf ihr ein elektrostatisches Latentbild oder latentes Ladungsbild zu erzeugen, das anschließend durch eine Entwicklungseinheit 22 mittels eines Toners sichtbar gemacht wird.
Durch eine Papier-Zufuhrrolle 25 oder 26 wird Kopierpapier P jeweils blattweise aus einer oberen oder unteren Papiervorrats-Kassette 23 bzw. 24 ausgegeben. Die Kassetten 23 und 24 sind herausnehmbar in den unteren rechten Endabschnitt des Gehäuses 11 eingesetzt. Das Papier P wird längs einer Papier-Leitstrecke 27 oder 28 zu Ausrichtrollen 24 überführt und dann zu einer nicht dargestellten Übertragungseinheit gefördert. Wenn das Papier P in der Übertragungseinheit mit der Mantelfläche der Trommel 2 0 in einem
einer Übertragungs-Aufladeeinheit 30 entsprechenden Bereich in Berührung gebracht wird, wird das auf der Trommel 2 0 erzeugte Tonerbild durch die Aufladeeinheit 3 0 auf das Papier P übertragen. Nach dem Übertragungsvorgang wird die Trommel 20 durch eine Entladeeinheit 31 entladen, und der auf der Trommel-Mantelfläche verbliebene Resttoner wird durch eine Reinigungseinheit 32 entfernt. Schließlich wird ein auf der Trommel 20 verbliebenes Nachbild durch eine Entladungslampe 33 gelöscht, so daß die Trommel 20 damit in den Anfangszustand zurückgeführt wird.
Nach dem Übertragungsvorgang wird das Papier P durch eine Abstreif-Aufladeeinheit 34 elektrostatisch von der Mantelfläche der Trommel 20 abgestreift und dann längs einer Papier-Transportstrecke 35 zu Heizrollen oder -walzen 36 geführt, die als Fixiereinheit wirken. Nach dem Durchlauf des Papiers P zwischen den Heizwalzen 36 zwecks Fixierung des übertragenen Bilds auf dem Papierblatt wird dieses durch Ausgaberollen 37 auf ein Fach 38 ausgetragen, das aus dem Gehäuse 11 herausragt.
In einem Verkleinerungs- oder Vergrößerungs-Kopiermodus wird ein gewünschter Kopier-Vergrößerungsmaßstab durch eine Vergrößerungseinstelleinheit an einer Bedientafel (noch zu beschreiben) eingestellt und damit der Vergrößerungsmaßstab einer variablen Vergrößerungseinheit variiert. Nach Maßgabe des eingestellten oder vorgewählten Vergrößerungsmaßstabs wird ein Verhältnis (Geschwindigkeitsverhältnis) der Bewegungsgeschwindigkeit (Abtastgeschwindigkeit) der Lampe 14 und des Spiegels 15 zur Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 20 so geändert, daß sich ein Vergrößerungsmaßstab in Abtastrichtung (Längsvergrößerung) ändert. Wenn gleichzeitig die Spiegel 16 und 17 sowie die
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Linse 18 verschoben werden, wird ein Verhältnis (Strahlenganglangenverhaltnis) zwischen einer Strahlenganglänge von der Vorlage 0 zur Linse 18 und einer Strahlenganglänge von der Linse 18 zur Trommel 20 so geändert, daß sich der Vergrößerungsmaßstab in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung (Quervergrößerung) ändert. Auf diese Weise kann ein Kopiebild eines gewünschten Vergrößerungsmaßstabs (oder Verkleinerungsmaßstabs) erhalten werden.
Ein ein Hauptmerkmal der Erfindung darstellender Mechanismus zur Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses und des Strahlenganglängenverhältnisses ist nachstehend anhand von Fig. 2 erläutert. Fig. 2 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung das Kopiergerät gemäß Fig. 1 von dessen Rückseite mit abgenommenem Vorlagentisch 12. Die Beleuchtungs-Lampe 14 und der Spiegel 15, die eine Einrichtung zum optischen Abtasten der Vorlage 0 bilden, sind an einem ersten Wagen 41 montiert, während die Spiegel 16 und 17 an einem zweiten Wagen 42 montiert sind, der durch einen Abtastmotor 43 mit einem Mechanismus zum Bewegen dieses zweiten Wagens 42 mit einer Geschwindigkeit entsprechend der halben Geschwindigkeit des ersten Wagens 41 angetrieben wird. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die beiden Wagen 41 und 42 durch eine Leitachse 44 und eine Leitschiene 45 hin- und hergehend bewegbar geführt. Im Bereich des einen Endes der Leitachse 44 befindet sich eine auf der Welle des Abtastmotors 43 sitzende Antriebs-Riemenscheibe, während sich im Bereich ihres anderen Endes eine Umlenk-Riemenscheibe 47 befindet. Zwischen den beiden Riemenscheiben 46 und 47 ist ein endloser Zahnriemen 48 gespannt, der an einer Stelle fest mit einem vom Wagen 41 abgehenden Befestigungsteil 49 verbunden ist.
An einem Leitachsen-Tragteil 50 des zweiten Wagens 42 sind zwei in Axialrichtung der Leitachse 44 in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand angeordnete Seilscheiben 51 und 52 drehbar gelagert. Zwischen den Seilscheiben 51 und 52 ist ein Draht-Seilzug 53 gespannt, dessen eines Ende unmittelbar am Befestigungsteil 54 angebracht ist, während sein anderes Ende unter Zwischenfügung einer Schraubenfeder 55 mit dem Befestigungsteil 54 verbunden ist. Ein Abschnitt des Seilzugs 53 ist außerdem am Befestigungsteil 49 des ersten Wagens 41 befestigt. Da die Seilscheiben 51 und 52 somit als laufende Blöcke (running blocks) wirken, kann der zweite Wagen 4 2 mit der halben Geschwindigkeit des ersten Wagens 41 verfahren werden. An der unteren Stirnfläche des Befestigungsteils 54 ist eine nicht dargestellte Zahnstange angeformt, die mit einem durch den Spiegelantriebsmotor 56 angetriebenen Ritzel 57 kämmt. Wenn der Motor 56 angesteuert
wird, kann der Wagen 42 allein verfahren werden.
Gemäß den Fig. 2 und 4 ist die Linse 18 in einem Linsenblock 58 gehaltert, an dem ein Kurvenfühlerteil 59 befestigt ist und der dadurch mit einer Kurvenwelle 60 gekoppelt ist. Die Kurvenwelle 60 wird durch den Linsenantriebsmotor 61 angetrieben bzw. in Drehung versetzt. Entsprechend der Drehrichtung des Motors 61 wird der Linsenblock 58 vorwärts oder rückwärts verfahren. Der zweite Wagen 42 bewegt sich in Synchronismus mit dem Linsenblock 58, und beide Elemente bilden gemeinsam eine Einrichtung zur Änderung der Strahlenganglange. Fig. 4 veranschaulicht einen Zustand, in welchem der Kurvenfühlerteil 59 mit der Kurvenwelle 60 gekoppelt ist bzw. in diese eingreift.
Wenn ein im Kurvenfühlerteil 59 geführter Kurvenfühler 62 sich längs einer wendeiförmigen Nut 63 verschiebt, wird der Linsenblock 58 entsprechend verschoben.
Gemäß Fig. 2 wird die Trommel 2 0 durch einen speziellen, von den Motoren 43, 56 und 61 getrennten Trommelantriebsmotor 64 angetrieben. Die Motoren 43, 56, 61 und 64 sind jeweils Schrittmotoren, die unabhängig oder getrennt angesteuert werden.
Gemäß Fig. 5 umfaßt eine Bedientafel 71 einen Netzschalter 72, eine Kopier-Taste 73, Zehner- bzw. Dezimaltasten 74 zur Einstellung einer Kopienzahl, eine Kopienzahlanzeige 75, eine Statusanzeige 76 zur Angabe eines Betriebszustands, eine Dichteeinstelleinheit 77 zum Einstellen einer Kopiedichte und eine Vergrößerungsmaßstab-Einstelleinheit 78 zum Einstellen eines Kopier-Vergrößerungs- oder -Verkleinerungsmaßstabs. Die Einstelleinheit 78 umfaßt ihrerseits spezielle Vergrößerungs-Tasten 79 - 83 zum Wählen jeweils einer von mehreren Vergrößerungen (z.B. 65 %, 78 %, 96 %, 100 % und 122 %), eine Unidirektional-Vergrößerungseinstelleinrichtung zum Einstellen einer einseitig gerichteten oder wirkenden Vergrößerung, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform Vergrößerungs-Aufwärts- und -Abwärtstasten 84 und 85 zum Vergrößern oder Verkleinern nur des Längs-Vergrößerungsmaßstabs, sowie Längs- und Quervergrößerungs-Anzeigen 86 und 87 zur getrennten Anzeige vorgewählter Längsund Quervergrößerungsmaßstäbe. Bei der dargestellten Ausführungsform kann der Vergroßerungsmaßstab im Bereich von 100% + 5% (100% = Bezugs-Vergrößerungsmaßstab) unter Berücksichtigung eines ungünstigen Einflusses auf das Kopiergerät variiert werden. Bei jedesmaliger Betätigung der Taste 84 (oder 85) wird der Vergroßerungsmaßstab um 1% geändert.
Fig. 6 veranschaulicht den Hauptteil einer Steuereinheit beim erfindungsgemäßen Gerät. Eine Hauptprozessoreinheit oder Hauptsteuereinheit 91 in Form einer Zentraleinheit (CPU) mit peripheren Schaltungen
dient zur Steuerung des gesamten Kopiergeräts. Der Eingang der Hauptsteuereinheit 91 ist über einen Datenwähler 92 mit der Kopier-Taste 73, den speziellen Vergrößerungstasten 79 - 83 und den Vergrößerungs-Auf wärts- und -Abwärtstasten 84 bzw. 85 verbunden. Die Ausgänge der Hauptsteuereinheit 91 sind an die Motoren 43, 56 und 61 sowie die Anzeigen 86 und 87 angeschlossen. Weiterhin ist die Hauptsteuereinheit 91 mit einem Impulsgenerator 93 für die Erzeugung von Taktimpulsen zur Ansteuerung der Schrittmotoren und für die periodische Abtastung (sensing) verschiedener Schalter an der Bedientafel 71 verbunden. Die Hauptsteuereinheit 91 tastet mittels der Taktimpulse vom Impulsgenerator 93 auch periodisch die speziellen Vergrößerungstasten 79 - 83 sowie die Vergrößerungs-Auf wärts- und -Abwärtstasten 84 bzw. 85 ab. Darüber hinaus aktualisiert die Hauptsteuereinheit 91 die Darstellungen auf den Anzeigen 86 und 87, und sie steuert die Motoren 56 und 61 nach Maßgabe des Abtastungs- oder Abgreifergebnisses an. Wenn eine Betätigung der Kopier-Taste 73 festgestellt wird, steuert die Hauptsteuereinheit 91 die Motoren 43, 64 usw. zur Einleitung des Kopiervorgangs an.
Die Arbeitsweise des Bilderzeugungsgeräts mit dem beschriebenen Aufbau ist nachstehend anhand der Flußdiagramme gemäß Fig. 7A-1, 7A-2 und 7B-1, 7B-2 erläutert. Beim Einschalten des Netzstroms geht das Programm (flow) auf einen Schritt Sl über, in welchem die Gesamtschaltungen oder -schaltkreise des Kopiergeräts initialisiert werden, um einen Kopier-Vergrößerungsmaßstab auf 100% zu setzen und die Vergrößerungswiedergaben in den Anzeigen 86 und 87 zur Darstellung von 100% zu aktualisieren. In einem Schritt S2 wird geprüft, ob die speziellen Vergrößerungstasten 79 83 betätigt sind. Im positiven Fall geht das Programm auf den Schritt S3 über, in welchem die Motoren 56
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und 61 abgeschaltet werden, worauf das Programm auf den Schritt S4 übergeht. Wenn im Schritt S3 die Motoren 56 und 61 nicht laufen, springt das Programm auf den Schritt S4 über. Im Schritt S4 werden die Anzeigeinhalte der Anzeigen 86 und 87 auf die Vergrößerungen oder Vergrößerungsmaßstäbe entsprechend den betätigten speziellen Vergrößerungstasten aktualisiert, worauf das Programm auf den Schritt S5 übergeht. Im Schritt S5 wird geprüft, ob die Spiegel 16 und 17 (d.h. der zweite Wagen 42) und die Linse 18 in ihren optimalen Stellungen stehen. Im negativen Fall geht das Programm auf den Schritt S6 über, in welchem die Motoren 56 und 61 angesteuert werden, um die Ver-Schiebung der Spiegel 16 und 17 sowie der Linse 18 einzuleiten; hierauf geht das Programm auf den Schritt S7 über. Im Fall eines negativen Ergebnisses (NEIN) im Schritt S2 springt dagegen das Programm auf den Schritt S7. Im Schritt S7 wird geprüft, ob die Spiegel 16 und 17 sowie die Linse 18 in solche Stellungen verfahren sind, daß das Strahlenganglangenverhaltnis dem vorgewählten Quervergroßerungsmaßstab entspricht. Wenn die Spiegel 16 und 17 bzw. die Linse 18 die dem Quervergrößerungsmaßstab entsprechende Stellung erreicht haben, geht das Programm auf den Schritt S8 über, in welchem geprüft wird, ob die Linse 18 die dem Quervergrößerungsmaßstab entsprechende Stellung erreicht hat. Im positiven Fall geht das Programm auf den Schritt S9 über. Im Schritt S9 wird der Motor 61 abgeschaltet, worauf das Programm auf den Schritt SlI übergeht. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt S8 wird bestimmt oder entschieden, daß die Spiegel 16 und 17 die dem Quervergrößerungsmaßstab entsprechenden Stellungen erreicht haben, worauf das Programm auf den Schritt SlO übergeht, in welchem der Motor 56 abgeschaltet wird, worauf das Programm auf den Schritt SlI übergeht. Bei einem positiven Ergebnis
(JA) im Schritt S5 springt das Programm auf den Schritt SIl.
im Schritt SlI wird geprüft, ob die Vergrößerungs-Aufwärts- und -Abwärtstasten 84 bzw. 85 gleichzeitig betätigt sind. Ist dies der Fall, so kehrt das Programm, weil die entsprechende Art der Verarbeitung oder Ausführung nicht bestimmt werden kann, zum Schritt S2 zurück, worauf dieselbe Operation wiederholt wird. Im Fall eines negativen Ergebnisses im Schritt SlI geht das Programm auf den Schritt S12 über, in welchem geprüft wird, ob die Taste 84 betätigt ist. Ist dies der Fall, so geht das Programm auf den Schritt S13 über, um zu prüfen, ob der auf der Anzeige 86 dargestellte Längsvergrößerungsmaßstab dem oberen Grenzwert der positiven einseitig wirkenden Vergrößerung entspricht (da bei der dargestellten Ausführungsform der Vergroßerungsmaßstab im Bereich von 100% +_ 5% variiert werden kann, entspricht der obere Grenzwert 105%). Bei einem positiven Ergebnis (JA) in Schritt S13 kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück, weil der Vergroßerungsmaßstab nicht höher sein kann; bei einem negativen Ergebnis in Schritt S13 geht das Programm auf den Schritt S16 über. Im Fall eines negativen Ergebnisses in Schritt S12 geht dagegen das Programm auf den Schritt S14 über, in welchem geprüft wird, ob die Taste 85 betätigt ist. Ist dies der Fall, so geht das Programm auf den Schritt S15 über, in welchem geprüft wird, ob der auf der Anzeige 86 wiedergegebene Längsvergrößerungsmaßstab dem unteren Grenzwert der negativen einseitig wirkenden Vergrößerung entspricht (bei der beschriebenen Ausführungsform liegt aus den oben angegebenen Gründen der untere Grenzwert bei 95%). Im Fall eines positiven Ergebnisses in Schritt S15 kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück, weil der Vergrößerungsmaßstab nicht kleiner sein kann. Im Fall eines nega-
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tiven Ergebnisses in Schritt S15 geht dagegen das Programm auf den Schritt S16 über, wobei der Wiedergabeinhalt auf der Anzeige 86 aktualisiert wird (bei der beschriebenen Ausführungsform um +1% bei Betätigung der Taste 84 oder -1% bei Betätigung der Taste 85); hierauf kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück.
Im Fall eines negativen Ergebnisses (NEIN) in Schritt S14 geht das Programm auf den Schritt S17 über, in welchem geprüft wird, ob der Motor 61 läuft bzw. angesteuert wird. Ist dies der Fall, so kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück. Anderenfalls geht das Programm auf den Schritt S18 über. Im Schritt S18 wird geprüft, ob die Taste 73 betätigt ist; ist dies nicht der Fall, so kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück. Bei einem positiven Ergebnis in Schritt S18 geht das Programm auf den Schritt S19 über, wobei die auf den Anzeigen 86 und 87 wiedergegebenen Vergrößerungen oder Vergrößerungsmaßstäbe in einem in der Hauptsteuereinheit 91 enthaltenen Vergrößerungsmaßstabspeicher abgespeichert werden; hierauf geht das Programm auf den Schritt S20 über, in welchem der Kopiervorgang eingeleitet wird, so daß die Motoren 43, 64 usw. für die optische Abtastung der auf dem Vorlagentisch 12 liegenden Vorlage 0 angesteuert werden und dabei auf vorher beschriebene Weise ein Latentbild auf der Trommel 20 erzeugt wird. In diesem Fall wird der Längsvergrößerungsmaßstab durch das Verhältnis (Geschwindigkeitsverhältnis) zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Wagens 41, der Lampe 14 und des Spiegels 15 einerseits sowie der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 20 andererseits bestimmt. Wenn dabei der Motor 43 so in Drehung versetzt wird, daß die Drehzahl oder Umlaufgeschwindigkeit entsprechend dem Längsvergrößerungsmaßstab im Vergrößerungsmaßstabspeicher erreicht wird, kann das Ge-
schwindigkeitsverhältnis so eingestellt werden, daß es dem Längsvergrößerungsmaßstab entspricht. Wenn der Kopiervorgang auf diese Weise beendet ist, kehrt das Programm in Vorbereitung auf den nächsten Kopiervorgang zum Schritt S 2 zurück.
Erfindungsgemäß ist somit eine einseitig wirkende oder unidirektionale Vergrößerungseinstelleinrichtung zum Einstellen einer einseitig wirkenden Vergrößerung mittels der Aufwärts- oder Abwärtstaste 84 bzw. 85 vorgesehen, wobei ein variabler Vergrößerungsmaßstab oder -faktor (d.h. das Geschwindigkeitsverhältnis) in der Abtastrichtung einer variablen Vergrößerungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem vorgegebenen Inhalt der einseitig wirkenden Vergrößerungseinstelleinrichtung variiert wird. Damit kann einfach ein Kopiebild erhalten werden, das lediglich in Längsrichtung (Abtastrichtung) einer Vorlage verkleinert oder vergrößert ist. Beispielsweise kann ein kreisförmiges Muster eines Vorlagenbilds in einfacher Weise zu einem elliptischen Muster und umgekehrt geändert werden. Außerdem können verschiedene Muster oder Zeichen bzw. Symbole in Längs- oder Querrichtung gestreckt bzw. verbreitert werden, was ein bequemes Arbeiten ermöglicht.
In Verbindung mit der beschriebenen Ausführungsform ist ein Fall erläutert worden, in welchem ein Vorlagenbild in Abtastrichtung verkleinert oder vergrößert wird, um eine modifizierte Kopie zu erhalten. Andererseits ist die Erfindung auf ähnliche Weise auch auf einen Fall anwendbar, in welchem ein Vorlagenbild zur Erzielung einer modifizierten Kopie in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung verkleinert oder vergrößert wird. In diesem Fall wird ein variabler Vergrößerungsmaßstab oder -faktor (d.h.
das Strahlenganglängenverhältnis) in der Richtung senkrecht zur Vorlagen-Abtastrichtung der variablen Vergrößerungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem vorgegebenen Inhalt der einseitig wirkenden oder unidirektionalen Vergrößerungseinstelleinrichtung unabhängig variiert.
Das Geschwindigkeitsverhältnis wird durch Änderung der Vorlagenabtastgeschwxndigkext unter Konstanthaltung der Umlaufgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel geändert, kann jedoch auch auf umgekehrte Weise geändert werden. Wahlweise kann das Geschwindigkeitsverhältnis durch Steuern oder Regeln sowohl der Vorlagenabtastgeschwindigkeit als auch der Umlaufgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel geändert werden.
Die variable Vergrößerungseinrichtung (d.h. Vergrößerungsänderungseinrichtung) ist nicht auf die beschriebene Anordnung bei der dargestellten Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch eine sogenannte Variolinse sein. In diesem Fall kann durch Änderung der Brennweite der Variolinse der variable Vergrößerungsmaßstab oder -faktor in Vorlagenabtastrichtung geändert werden.
Die Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Kopiergerät beschränkt, sondern auf ein beliebiges (anderes) Bilderzeugungsgerät anwendbar, bei dem eine Vorlage zur Gewinnung einer optischen Abbildung optisch abgetastet und die Abbildung einem lichtempfindlichen Körper, der sich in Synchronismus mit dem Vorlagenabtastvorgang bewegt, über eine variable Vergrößerungseinrichtung aufbelichtet wird, mit welcher variable Vergrößerungsmaßstäbe sowohl in Vorlagenabtastrichtung als auch in einer Richtung senkrecht dazu
nach Maßgabe eines vorgegebenen Bilderzeugungsvergrößerungsmaßstabs oder -faktors änderbar sind, um damit eine Abbildung einer gewünschten, von der Größe des Vorlagenbilds abweichenden Größe zu erzeugen.
Mit der Erfindung wird somit ein Bilderzeugungsgerät geschaffen, das einfach zu bedienen ist und bei dem ein Vorlagenbild zur Erzielung einer modifizierten Kopie ohne die Notwendigkeit für einen Linsenwechsel in einer (einzigen) Richtung verkleinert oder vergrößert wiedergegeben werden kann.

Claims (4)

2476 k Patentansprüche
1. Bilderzeugungsgerät mit einseitig wirkender (oder unidirektionaler) Vergrößerungsfunktion, gekennzeichnet durch
eine Vorlagenabtasteinheit (41) zum optischen Abtasten einer Vorlage (0) in einer vorbestimmten Richtung zwecks Gewinnung einer optischen Abbildung,
eine variable Vergroßerungs(maßstab)einrichtung oder Vergrößerungsänderungseinrichtung (79 - 83, 86, 87, 92, 91) mit einem ersten und einem zweiten variablen Vergrößerungsmechanismus oder Vergrößerungsmaßstab-Änderungsmechanismus (41, 43, 20, 64; 18, 59 - 61) zur Änderung der Vergrößerungsmaßstäbe oder -faktoren der mittels der Vorlagenabtasteinheit (41) gewonnenen optischen Abbildung in Vorlagenabtastrichtung und in einer Richtung senkrecht dazu,
einen in Synchronismus mit der Vorlagenabtasteinheit (41) bewegbaren lichtempfindlichen Körper (20),
eine Bilderzeugungseinrichtung (21, 22) zum Aufbelichten der optischen Abbildung auf den lichtempfindlichen Körper (20) über ersten oder zweiten Vergrößerungsmaßstab-Änderungsmechanismus (41, 43, 20, 64; 18, 59 - 61) der Vergrößerungsänderungseinrichtung (79 - 83, 86, 87, 92, 91) zwecks Erzeugung eines Bilds oder einer Abbildung mit den vorbestimmten Vergrößerungen (oder Verkleinerungen) gegenüber der Vorlage (0) und
eine einseitig wirkende oder unidirektionale Vergrößerungseinrichtung (84, 85, 92, 91) sum jeweils unabhängigen Ansteuern des ersten oder zweiten Vergrößerungsmaßstab-Änderungsmechanismus (41, 43, 20, 64; 18, 59 - 61) der Vergrößerungsänderungseinrichtung (79 - 83, 86, 87, 92, 91).
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig wirkende Vergrößerungseinrichtung (84, 85, 92, 91) eine einseitig wirkende oder unidirektionale Vergroßerungs(maßstab)einstelleinrichtung (84, 85) zum Einstellen der einseitigen oder unidirektionalen Vergrößerung und eine Steuereinrichtung (92, 91) zum unabhängigen Variieren des ersten oder zweiten Vergrößerungsmaßstab-Änderungsmechanismus (41, 42, 20, 64; 18, 59 - 61) nach Maßgabe des vorgegebenen Inhalts der unidirektionalen Vergrößerungseinstelleinrichtung (84, 85) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die (der) einseitige oder unidirektionale Vergrößerung ( smaß stab) mittels der unidirektionalen Vergrößerungseinstelleinrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, bezogen auf eine(n) Bezugsvergrößerung(smaßstab), änderbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die (der) Bezugsvergrößerung(smaßstab) 100% (Vergrößerungsmaßstab 1:1) beträgt.
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