DE3731934A1 - Zweiwalzenmaschine wie z. b. walzenpresse - Google Patents

Zweiwalzenmaschine wie z. b. walzenpresse

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DE3731934A1 DE19873731934 DE3731934A DE3731934A1 DE 3731934 A1 DE3731934 A1 DE 3731934A1 DE 19873731934 DE19873731934 DE 19873731934 DE 3731934 A DE3731934 A DE 3731934A DE 3731934 A1 DE3731934 A1 DE 3731934A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweiwalzenmaschine wie z. B. Walzenpresse, mit zwei drehbar gelagerten, gegenläufig rotierbaren und mit einem Drehantrieb verbundenen Walzen.
Walzenpressen oder Walzenmühlen weisen zwei drehbar gela­ gerte, gegenläufig rotierende Walzen auf, die zwischen sich einen Walzenspalt bilden, in welchem körniges Fest­ stoffmaterial einer Druckbeanspruchung unterworfen wird. Die vier Walzenlager sind in rechteckiger Lagerböcken eingebaut, die jeweils auf einer Gleitbahn des Unterteils des Maschinenrahmens ruhen. Eine der beiden Walzen ist in der Regel als Festwalze ausgebildet, die sich direkt gegen eine Endwand des Maschinenrahmens abstützt, während sich die andere Walze als Loswalze über ihre beiden zugehörigen Lagerböcke gegen die Hydraulikzylinder eines hydropneuma­ tischen Systems abstützt, mit dem die Walzenpreßkraft aufgebracht und die Verstellung der Walzenspaltweite vorgenommen wird.
Bei einer bekannten Walzenpresse dieser Art (Prospekt "Rollenpresse" Nr. 11-304d der KHD Humboldt Wedag AG) weisen die beiden Walzen je einen aus dem Maschinenrahmen herausragenden Antriebszapfen auf und auf die beiden sich diagonal gegenüberliegenden Antriebszapfen ist je ein als Planetengetriebe ausgebildetes Aufsteckgetriebe aufge­ steckt, auf dessen Oberseite ein Elektromotor aufgebaut ist, der sein Drehmoment über Keilriemen auf das jeweilige Aufsteckgetriebe zum Drehantrieb der jeweiligen Walze überträgt. Jede Walze wird also von jeweils einem Elektro­ motor angetrieben, d. h. insgesamt sind bei der bekannten Walzenpresse zwei Antriebsmotore vorhanden. Diese Walzen­ pressen-Antriebsanordnung ist bis zu einer Antriebslei­ stung von ca. 500 kW je Motor technisch sehr gut ausführ­ bar. Bei noch größeren geforderten Antriebsleistungen kann die bekannte Antriebsanordnung insofern Probleme bereiten, weil dann die Motore schon so groß werden, daß sie auf dem Platz oberhalb der Aufsteckgetriebe nicht mehr unterzu­ bringen sind und weil die auftretenden Keilriemenkräfte, welche die Motorlager beeinträchtigen können, ein Vorgelege erforderlich machen, das schon von seinem Volumen und Gewicht her auf den Aufsteckgetrieben nicht aufgebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwalzen­ maschine wie z. B. Walzenpresse oder Walzenmühle zu schaf­ fen, die für hohe Durchsatzleistungen und hohe Walzenan­ preßkräfte und damit auch für hohe Antriebsleistungen geeignet ist, ohne auf Antriebsmotore mit Vorgelege aus­ weichen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Zweiwal­ zenmaschine gelöst, die mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet ist.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Zweiwalzenmaschine die Walzen nicht nur jeweils an ihrem einen Ende einen Antriebszapfen aufweisen, sondern daß die beiden Längsen­ den beider Walzen als Antriebszapfen ausgebildet sind und daß alle vier Antriebszapfen je mit einem eigenen Antriebs­ motor in Verbindung stehen, d. h. daß jede Walze mit zwei Antrieben in Verbindung steht und insgesamt vier Antriebs­ motore vorhanden sind, kann die Antriebsleistung des Dreh­ antriebes der Zweiwalzenmaschine erhöht werden, ohne die einzelnen Antriebsmotore so groß machen zu müssen, daß für diese eigene Vorgelege erforderlich wären; anders ausge­ drückt wird die Antriebsleistung der erfindungsgemäßen Zweiwalzenmaschine anstatt bisher von zwei Motoren erfin­ dungsgemäß durch vier Motore aufgebracht mit der Folge, daß der einzelne Antriebsmotor viel kleiner gebaut sein kann als es bisher bei Verwendung von nur zwei Antriebsmo­ toren der Fall war. Jeder einzelne Antriebsmotor ist daher vergleichsweise klein gebaut, so daß ein besonderer Gegen­ stand der Erfindung eine Zweiwalzenmaschine ist, bei der auf alle vier Antriebszapfen der Walzen je ein Aufsteckge­ triebe aufgesteckt ist, wobei auf jedem der vier Aufsteck­ getriebe je ein vergleichsweise klein gebauter Antriebsmo­ tor, insbesondere Elektromotor aufgebaut ist, der ohne Vorgelege auskommt und der auf der Oberseite des insbeson­ dere als Planetengetriebe ausgebildeten Aufsteckgetriebes ausreichend Platz hat. Anstelle von je einem Elektromotor können alle vier Antriebszapfen auch von je einem eigenen Hydromotor angetrieben sein, d. h. die erfindungsgemäße Zweiwalzenmaschine kann insgesamt auch von vier Hydromoto­ ren angetrieben werden.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile wer­ den anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zweiwalzenmaschine, z. B. Walzenpresse. In einem Maschinenrahmen (10) sind zwei gegenläufig rotie­ rende Walzen (11, 12) drehbar gelagert. Die eine Walze (11) ist als Festwalze ausgebildet und stützt sich am Maschinenrahmen (10) direkt ab, während die andere Walze (12) als Loswalze ausgebildet ist, die sich gegen hydrau­ lische Anpreßzylinder (13, 14) eines hydropneumatischen Systems abstützt, mit dem der Preßdruck zur Beanspruchung des im Walzenspalt befindlichen Gutes aufgebracht wird.
Erfindungsgemäß sind die beiden Längsenden beider Walzen (11, 12) als Antriebszapfen (15 bis 18) ausgebildet und alle vier Antriebszapfen stehen mit je einem eigenen Antriebsmotor in Verbindung. Dazu ist gemäß Ausführungs­ beispiel auf alle vier Antriebszapfen je ein Aufsteckge­ triebe (19 bis 22) aufgesteckt, das jeweils als ein als Untersetzungsgetriebe arbeitendes Planetengetriebe ausge­ bildet ist. Auf der Oberseite jedes der vier Aufsteckge­ triebe (19 bis 22) ist je ein Antriebsmotor aufgebaut, im zeichnerischen Ausführungsbeispiel je ein Elektromotor (23 bis 26). Am Beispiel des Elektromotors (23) wird erläu­ tert, daß dessen Ritzel (27) innerhalb des Schutzgehäuses (28) über Keilriemen und über das Aufsteckgetriebe (19) sowie Antriebszapfen (15) die Walze (11) antreibt; ebenso übertragen die übrigen Elektromotoren ihre Drehmomente auf die beiden Walzen (11 bzw. 12). Die Elektromotore (23, 24) sind geschnitten dargestellt, um die darunter angeordneten Aufsteckgetriebe (19, 20) deutlicher sichtbar werden zu lassen.
Da bei der erfindungsgemäßen Zweiwalzenmaschine zum Dreh­ antrieb der beiden Walzen (11, 12) insgesamt vier Elektro­ motore (23 bis 26) vorhanden sind, sind diese vergleichs­ weise klein gebaut, so daß sie ausreichend Platz haben, um auf den Oberseiten der Aufsteckgetriebe (19 bis 22) aufge­ baut zu werden. Die Antriebsleistung je Elektromotor kann so unter ca. 500 kW gehalten werden, so daß eigene Vorge­ lege nicht erforderlich sind. Die beiden Walzen (11, 12) können statt von vier Elektromotoren (23 bis 26) auch von vier Hydromotoren angetrieben sein.
Das von den Aufsteckgetrieben (19 bis 22) erzeugte Reak­ tionsmoment (Gegendrehmoment) kann jeweils über eine am Gehäuse jedes Aufsteckgetriebes angelenkte Drehmomenten­ stütze in das Maschinengehäuse abgeleitet werden, oder die jeweils einander benachbart nebeneinander angeordneten Aufsteckgetriebe können jeweils durch eine gemeinsame etwa horizontal quer zum Walzenspalt angeordnete Drehmomenten­ stütze miteinander verbunden sein, durch welche das Reak­ tionsmoment jeweils zweier benachbarter Aufsteckgetriebe gegenseitig aufgenommen wird.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei der Gutbettzerkleinerung spröden Mahlgutes im Walzenspalt einer Hochdruck-Walzenpresse, die mit sehr hohen Walzen­ preßkräften von z. B. größer 8 t/cm Walzenlänge das Mahl­ gut in einer Schüttung bzw. in einem Gutbett preßt, ohne schwere und großvolumige Antriebsmotore mit Vorgelege anwenden zu müssen.

Claims (3)

1. Zweiwalzenmaschine wie z. B. Walzenpresse, mit zwei drehbar gelagerten, gegenläufig rotierbaren und mit einem Drehantrieb verbundenen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsenden beider Walzen (11, 12) als Antriebszapfen (15 bis 18) ausgebildet sind und daß alle vier Antriebszapfen je mit einem eigenen Antriebsmotor (23 bis 26) in Verbindung stehen.
2. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf alle vier Antriebszapfen (15 bis 18) je ein Aufsteckgetriebe (19 bis 22) aufgesteckt ist und daß auf jedem der vier Aufsteckgetriebe je ein Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor (23 bis 26) aufgebaut ist.
3. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle vier Antriebszapfen von je einem eigenen Hydromotor angetrieben sind.
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