DE3731734A1 - Arbeitsmaschine mit hydraulikzylinder - Google Patents
Arbeitsmaschine mit hydraulikzylinderInfo
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- DE3731734A1 DE3731734A1 DE19873731734 DE3731734A DE3731734A1 DE 3731734 A1 DE3731734 A1 DE 3731734A1 DE 19873731734 DE19873731734 DE 19873731734 DE 3731734 A DE3731734 A DE 3731734A DE 3731734 A1 DE3731734 A1 DE 3731734A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/22—Hydraulic or pneumatic drives
- E02F9/2264—Arrangements or adaptations of elements for hydraulic drives
- E02F9/2271—Actuators and supports therefor and protection therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbe
sondere einen Bagger, Radlager, Gleisbaumaschine o. ä.,
mit Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange an zu bewe
genden Teilen dieser Maschine angreift.
Hydraulikzylinder solcher Arbeitsmaschinen sind bei
einer Reihe von Einsatzgebieten der Gefahr von Beschä
digungen ausgesetzt. Beim Einsatz in Steinbrüchen,
Bergwerken o. ä. sind es mechanische Beschädigungen ins
besondere durch herabfallendes Gestein, im staubigen
Milieu tritt ein erhöhter Verschleiß auf, beim Arbeiten
auf elektrifizierten Gleisanlagen sind es Beschädigun
gen durch Berühren der Oberleitungen. Aber nicht nur
am Hydraulikzylinder selbst treten derartige Beschädi
gungen auf, sondern auch an den für die Versorgung mit
Drucköl dienenden Rohrleitungen und Schläuchen.
Während für die Kolbenstangen von Hydraulikzylindern
bereits Schutzvorrichtungen entwickelt sind und im
immer stärkeren Ausmaß zum Einsatz kommen, bleiben die
Hydraulikzylinder selbst und die zu ihnen führenden Rohr
leitungen und Druckschläuche ungeschützt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen wirk
samen Schutz für Hydraulikzylinder, zu ihnen führende
Rohrleitungen und Druckschläuche, aber auch für die
Kolbenstange zu schaffen.
Die Erfindung besteht in einer an dem Hydraulikzylinder
angebrachten Vorrichtung, die aus einem Klotz, vorzugs
weise aus Kunststoff, mit einer inneren und einer äußeren
Umfangsfläche, von denen die innere zumindest teilweise
am Hydraulikzylinder anliegt, und aus einem ebenfalls
am Hydraulikzylinder zumindest teilweise anliegenden,
am Klotz zu befestigenden Spannstück besteht.
Diese am Hydraulikzylinder angebrachte Vorrichtung ver
mag sowohl dem Hydraulikzylinder als auch den zu ihm
führenden Rohrleitungen und Druckschläuchen einen mecha
nischen und elektrischen Schutz zu geben. Dabei ist
diese Vorrichtung sehr leicht zu montieren. Sie kann
Träger von weiteren Teilen einer Schutzvorrichtung
sein, sie kann aber auch allein oder gemeinsam mit an
deren gleichgeformten Vorrichtungen den Schutz selbst
bieten.
Zweckmäßig ist es, die Vorrichtung so zu gestalten, daß
der Klotz zwei Stirnflächen und mindestens zwei Umfangs
flächen aufweist, von denen die inneren den Radius des
Hydraulikzylinders hat und wobei sich vorzugsweise
die beiden Umfangsflächen in zwei achsparallelen Linien
oder achsparallelen Flächen treffen. Ein solcher Klotz
läßt sich leicht aus Kunststoff herstellen und leicht
am Hydraulikzylinder befestigen. Er weist genügend
Flächen auf, um weitere Schutzelemente an ihm und damit
am Hydraulikzylinder anzubringen. Dabei kann die innere
Obrfläche dieses Klotzes kreissegmentförmig sein, sie
kann aus mehreren Kreissegmenten bestehen, sie kann
aber auch aus kurzen ebenen Flächen bestehen.
Vorteilhaft ist es, wenn auch die äußere Umfangsfläche
des Klotzes im Querschnitt kreissegmentförmig ist. Da
durch bleibt die im Querschnitt kreisrunde Form des
Hydraulikzylinders erhalten, auftreffendes Gestein wird
bei dieser Form leicht abgewiesen und abgelenkt. Berühr
te Oberspannungsleitungen können sich nicht verhaken,
der Kunststoff als Isolator verhindert einen Übergang
elektrischer Energie aus der Oberleitung in den Hydrau
likzylinder.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Klotz an seiner
Innen- und/oder Außenumfangsfläche mindestens eine
schlitzförmige Ausnehmung vorzugsweise von dem Durch
messer eines zur Endseite des Hydraulikzylinders geführten
Hydraulikschlauches oder -rohres aufweist. Auf diese
Weise können Hydraulikschläuche oder -rohre sicher im
Klotz gehalten und geführt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schnittlinien der beiden
Umfangsflächen einen Abstand voneinander aufweisen, der
kleiner als der Durchmesser des Hydraulikzylinders ist.
Der Klotz kann dann durch eine geringe Aufweitung auf
den Hydraulikzylinder aufgesetzt werden und hält sich
dort von allein fest, was die Montage erleichtert, da
das anzubringende Spannstück ohne ein Halten des Klotzes
nunmehr anbringbar ist.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der Klotz minde
stens ein achsparalleles Loch aufweist. Dieses kann
zum Hindurchführen von Schläuchen und/oder Rohrleitungen
dienen, dieses kann aber auch dazu dienen, Verbindungs-
und/oder Distanzstangen aufzunehmen, wenn mehrere Klötze
nebeneinander angeordnet sind.
Vorteilhaft kann es sein, an der Außenfläche des
Klotzes eine Abdeckung, vorzugsweise in Form eines
längsgeschlitzten Rohres oder Rohrteiles oder einer
gebogenen, abgekanteten oder mindestens einer ebenen
Platte, abzubringen. Hierdurch wird isoliert vom
Hydraulikzylinder eine Schutzvorrichtung an den
Stutzen angebracht. Vorteilhafterweise ist das Spann
stück eine gebogene Platte, an deren Enden Befestigungs
mittel angebracht sind, die der Befestigung am Klotz
dienen. Eine gebogene Platte nimmt sehr wenig Raum in
Anspruch. Sie wird an der Seite angebracht, an der
mechanische und/oder elektrische Beschädigungen nicht
zu erwarten sind.
Die Außenfläche des Klotzes und/oder eine auf diese
Außenfläche des Klotzes angebrachte Schutzvorrichtung
können zweckmäßigerweise ein Lager für ein vorzugs
weise geschlitztes Rohr oder eine Schale bilden, wo
bei diese Bauteile mit ihrem Ende am freien Ende der
Kolbenstange befestigt sind. Hierdurch erhält auch
die Kolbenstange eine Schutzvorrichtung.
Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn das geschlitzte
Rohr die Form einer Halbschale aufweist und auf dem
Klotz beidseitig an der Halbschale anliegende Führungen
befestigt sind, die die Halbschale am Klotz halten und
führen.
Im allgemeinen wird man zwei Klötze auf dem Hydraulik
zylinder anbringen. Hier ist es vorteilhaft, wenn in
den Löchern Verbindungs- und Distanzstangen angeord-
net sind.
Vorteilhaft kann es sein, an den Stirnseiten der
Klötze Halter für außrhalb der Klötze zu lagern
de Rohre, Schläuche oder sonstige Gegenstände vor
zusehen.
An den Stirnseiten können auch Befestigungs- und/oder
Führungsmittel für nebeneinander in einer Reihe ange
ordnete Klötze angeordnet sein.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die schlitzförmigen
Ausnehmungen im Klotz mit Befestigungsmitteln für
den hierin unterzubringenden Gegenstand vesehen sind,
vorzugsweise in Form von Vorsprüngen, Schnappelementen
oder dergleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn radiale Bohrungen, insbe
sondere Gewindebohrungen im Klotz zur Befestigung
des Rohrschutzes vorgesehen sind.
Es ist auch möglich, daß der Kolbenstangenschutz
sich über den Rohrschutz erstreckt und von diesem
geführt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Löffelbaggers,
Fig. 2 eine Ansicht der auf dem Hydraulikzylinder
anzubringenden Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch diese Vorrichtung,
Fig. 4 das Einzelteil Klotz dieser Vorrichtung,
Fig. 5 das Einzelteil Spannstück dieser Vor
richtung,
Fig. 6 eine andere Vorrichtung in Ansicht,
Fig. 7 diese andere Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Hydraulikzylinders
mit Schutzabdeckung und Kolbenstangenschutz,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Gegenstand
der Fig. 8.
Auf dem Fahrwerk 1 des Löffelbaggers der Fig. 1 ist
die Kabine 2 mit dem Motor und dem Baggerführersitz
verschwenkbar gelagert. Die Kabine 2 trägt den Ausle
ger 3, der mittels der Hydraulikzylinder-Kolbenein
heit 4 verschwenkbar um das Fußlager 5 angebracht ist.
Am Ende des Auslegers 3 ist der Stiel 6 im Lager 7
angebracht. Am Ende des Stieles 6 ist im Lager 8 der
Löffel 9 verschwenkbar angeordnet. Die für die Bewe
gung des Stiels 6 notwendigen Kräfte gegenüber dem
Ausleger 3 werden durch eine Hydraulikzylinder-Kolben-
Einheit 10 aufgebracht. Der Hydraulikzylinder 10 A ist
an dem Ausleger 3 mittels des Lagerbockes 11 gelagert,
das freie Ende seiner Kolbenstange 10 B ist im Lager 12
gelagert, welches sich am Ende des Stieles 6 befin
det.
Die Bewegung des Löffels 9 gegenüber dem Stiel 6 wird
durch eine Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit 13 bewerk
stelligt, deren Hydraulikzylinder 13 A an dem Lager
bock 14 verschwenkbar befestigt ist, der auf dem Aus
leger 6 angebracht ist, während die zugehörige Kolben
stange 13 B mit ihrem freien Ende am Lager 15 am Löffel
9 angreift. Auf jedem der beiden Hydraulikzylinder 10 A,
13 A sind Vorrichtungen 16 befestigt, die aus einem
Klotz 17 und einem Spannstück 18 bestehen.
Diese Vorrichtungen 16 tragen am Hydraulikzylinder
10 A eine Abdeckung 19 und dienen gleichzeitig der
Führung einer Kolbenstangenabdeckung 20, deren eines
Ende am freien Ende der Kolbenstange 10 B befestigt ist,
während das andere Ende frei verschiebbar über den
Klotz 16 und die Abdeckung 19 ist, wobei die Vorrich
tung 16, die auf der dem Lagerbock 11 abgewandten Seite
angebracht ist, Führungsvorsprünge 21 aufweist.
Auf dem Hydraulikzylinder 13 A sind mehrere Vorrich
tungen 16 montiert, die hier keine gesonderte Abdec
kung tragen, aberden Hydraulikschlauch 22 festlegen.
Auch hier dienen die Klötze 16 einer Führung der
Kolbenstangenabdeckung 20, die ebenfalls am freien
Ende der Kolbenstange 13 B befestigt ist. Die Kolben
stangenabdeckungen 20 sind hier durch zylindrische
Halbschalen gebildet.
Die Abdeckung 19 und die Kolbenstangenabdeckung 20
am Hydraulikzylinder 10 sind aus stärkerem Blech ge
fertigt. Da die Klötze 17 aus isolierendem Kunststoff
gefertigt sind, kann eine Berührung dieser Abdeckun
gen 19, 20 mit einer stromführenden elektrischen
Leitung nicht zur Übertragung des Stromes auf den
Löffelbagger führen. Diese Abdeckungen 19, 20 dienen
aber nicht nur einem elektrischen Schutz, sondern auch
einem mechanischen Schutz gegenüber herabfallendem
Gestein. Diese Schutzfunktion übernehmen auch die
Klötze 16 und die Abdeckung 20 am Hydraulikzylinder
13, obwohl hier auf den Klötzen 17 der Vorrichtungen
16 keine äußere Abdeckung befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 16 ist in
den Fig. 2 bis 5 gezeigt: Der Klotz 17 ist aus
Kunststoff gefertigt, während das Spannstück 18 aus
einem Flacheisenstück gefertigt ist. Der Klotz 17
weist zwei Umfangsflächen 23, 24 auf, von denen die
innere Umfangsfläche 23 am Hydraulikzylinder anliegt.
Die äußere Umfangsfläche weist Gewindebohrungen 25
auf, in die Schrauben eingedreht werden, die z. B. Ab
deckungen 19 am Klotz halten sollen. Die innere Um
fangsfläche 23 weist mittig eine Ausnehmung 26 auf,
diese Ausnehmung 26 dient der Aufnahme und Festle
gung eines Hydraulikschlauches 22, sie gibt dem Klotz
17 aber auch eine Elastizität, die es ermöglicht, den
Abstand A der beiden Schnittkanten 27 am Schnittpunkt
der inneren Umfangsfläche 23 und der äußeren Umfangs
fläche 24 kleiner zu machen als den Durchmesser des
Hydraulikzylinders. Hierdurch wird es ermöglicht,
den Klotz 17 einschnappend auf den Hydraulikzylinder
aufzusetzen. Daneben weist der Klotz auch achsparalle
le Löcher 28 auf, die dem Hindurchführen von weiteren
Schläuchen, Kabeln, Distanzstangen, Haltestangen und
dergleichen dienen können.
Das Spannstück 18 ist aus einem Flacheisenstück ge
fertigt und weist an seinen Enden angebrachte Gewin
destangen 29 auf. Diese werden in Löcher 30 im Klotz
17 eingesteckt. Diese Löcher 30 weisen unterschied
lichen Durchmesser und einen Absatz auf. Der schmale
re Durchmesser ist dem Spannstück 18 zugewandt. Der
Absatz dient als Widerlager für eine auf das Gewinde
der Gewindestange 29 aufgeschraubte Befestigungs
mutter 31.
Während der Klotz 17 der Fig. 2-5 zwei im Querschnitt
kreissegmentförmige Umfangsflächen aufweist, weist
die Vorrichtung 16 der Fig. 6 und 7 eckige Umfangs
flächen auf. Auch hier ist eine Ausnehmung 26 für
die Lagerung eines Druckschlauches 22 vorgesehen. Auch
hier sind achsparallele Löcher 28 vorgesehen. Der Be
festigung des Spannstückes 18 dient hier auf einer
Seite ein Vorsprung 32, der in eine entsprechende Aus
nehmung 33 im Klotz 16 eingreift, auf der anderen Sei
te ist das Spannstück 18 mittels einer Schraube am
Klotz 17 befestigt. Am Hydraulikzylinder, der hier
lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeutet
ist, liegen Vorsprünge 35 der Innenoberfläche an. Die
se Vorsprünge 35 weisen von der Achse einen Radius
auf, der dem Radius des Hydraulikzylinders entspricht.
Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 2-5 die Ab
deckung eine Zylinderschale ist, ist im Ausführungs
beispiel der Fig. 6 und 7 die Abdeckung entweder
aus einzelnen Platten zusammengesetzt oder durch eine
gekantete Platte gebildet.
Aus den Fig. 8 und 9 ist der Aufbau der Vorrichtung
am Hydraulikzylinder und die Anbringung der Abdeckun
gen ersichtlich. Am Spannstück 18 sind hier Vor
sprünge 36 und Absätze 37 vorgesehen, die der Füh
rung der verschiebbaren Kolbenstangenabdeckung 20
dienen.
Liste der Bezugszeichen
1 Fahrwerk
2 Kabine
3 Ausleger
4 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
5 Fußlager
6 Stiel
7 Lager
8 Lager
9 Löffel
10 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
10 A Hydraulikzylinder
10 B Kolbenstange
11 Lagerbock
12 Lager
13 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
13 A Hydraulikzylinder
13 B Kolbenstange
14 Lagerbock
15 Lager
16 Vorrichtung
17 Klotz
18 Spannstück
19 Abdeckung
20 Kolbenstangenabdeckung
21 Führungsvorsprung
22 Hydraulikschlauch
23 innere Umfangsfläche
24 äußere Umfangsfläche
25 Gewindebohrung
26 Ausnehmung
27 Schnittkanten
28 achsparalleles Loch
29 Gewindestange
30 Loch
31 Mutter
32 Vorsprung
33 Ausnehmung
34 Schraube
35 Vorsprung
36 Vorsprung
37 Absatz
38 Verbindungsstange
39 Distanzstange
2 Kabine
3 Ausleger
4 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
5 Fußlager
6 Stiel
7 Lager
8 Lager
9 Löffel
10 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
10 A Hydraulikzylinder
10 B Kolbenstange
11 Lagerbock
12 Lager
13 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
13 A Hydraulikzylinder
13 B Kolbenstange
14 Lagerbock
15 Lager
16 Vorrichtung
17 Klotz
18 Spannstück
19 Abdeckung
20 Kolbenstangenabdeckung
21 Führungsvorsprung
22 Hydraulikschlauch
23 innere Umfangsfläche
24 äußere Umfangsfläche
25 Gewindebohrung
26 Ausnehmung
27 Schnittkanten
28 achsparalleles Loch
29 Gewindestange
30 Loch
31 Mutter
32 Vorsprung
33 Ausnehmung
34 Schraube
35 Vorsprung
36 Vorsprung
37 Absatz
38 Verbindungsstange
39 Distanzstange
Claims (16)
1. Arbeitsmaschine, insbesondere einen Bagger, Radlader,
Gleisbaumaschine o. ä., mit Hydraulikzylinder, dessen
Kolbenstange an zu bewegenden Teilen dieser Maschine
angreift,
gekennzeichnet durch
mindestens eine auf dem Hydraulikzylinder (10 A, 13 A)
angebrachte Vorrichtung (16), die aus einem Klotz
(17) vorzugsweise aus Kunststoff mit einer inneren
(23) und äußeren Umfangsfläche (24), von denen die
innere (23) zumindest teilweise am Hydraulikzylinder
(10 A, 13 A) anliegt, und einem ebenfalls am Hydraulik
zylinder (10 A, 13 A) zumindest teilweise anliegenden,
am Klotz (17) zu befestigenden Spannstück (18) be
steht.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (17) zwei Stirnflächen und zwei Umfangs
flächen (23, 24) aufweist, von denen die innere (23)
den Radius des Hydraulikzylinders (10 A, 13 A) hat,
wobei sich vorzugsweise die Umfangsflächen (23, 24)
in zwei achsparallelen Linien (27) oder achsparallelen
Flächen treffen.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die äußere Umfangsfläch (24) des Klotzes
(17) im Querschnitt kreissegmentförmig ist.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klotz (17) an seiner Innen- und/oder Außen
umfangsfläche (23, 24) mindestens eine schlitzförmige
Ausnehmung (26), vorzugsweise von dem Durchmesser
eines zur Endseite desHydraulikzylinders (10 A, 13 A)
geführten Hydraulikschlauches (22) oder -rohres auf
weist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (A) der achsparallelen Schnittlinien (27)
kleine als der Durchmesser des Hydraulikzylinders ist.
6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klotz (17) mindestens ein achsparalleles Loch
(28) aufweist.
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche (24) des Klotzes (17) eine
Abdeckung (19) vorzugsweise in Form eines längsge
schlitzten Rohres oder Rohrteiles oder einer gebogenen,
abgekanteten oder mindestens einer ebenen Platte an
gebracht ist.
8. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannstück (18) eine gebogene Platte ist, an
deren Enden Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form
von Gewindestangen (29) angebracht sind.
9. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche (24) des Klotzes (17) ein Lager für
ein vorzugsweise geschlitztes Rohr bildet, das als
Kolbenstangenabdeckung (20) mit seinem einen Ende am
freien Ende der Kolbenstange (10 B, 13 B) befestigt ist.
10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlitzte Rohr der Kolbenstangenabdeckung
(20) eine Halbschale ist und auf dem Klotz (17) beid
seitig an der Halbschale anliegende Führungen (21) be
festigt sind.
11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Löchern (28) Verbindungsstangen (38)
und/oder Distanzstangen (39) angeordnet sind.
12. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
an den Stirnseiten der Klötze (17) angebrachte Halter
für außerhalb der Klötze (17) zu lagerndeRohre,
Schläuche oder sonstige Gegenstände.
13. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
an den Stirnseiten der Klötze (17) angeordnete Be
festigungs- und/oder Führungsmittel für nebeneinander
in einer Reihe angeordnete Klötze (17).
14. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
in den schlitzförmigen Ausnehmungen (26) angebrachte
Befestigungsmittel für im Schlitz unterzubringende
Gegenstände, vorzugsweise in Form von Vorsprüngen,
Schnappelementen oder dergleichen.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
radiale Löcher, vorzugsweise in Form von Gewinde
bohrungen (25) im Klotz (17) zur Befestigung von
Abdeckungen und dergleichen.
16. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangenabdeckung (20) über die Ab
deckung (19) des Hydraulikzylindes herübergreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712732U DE8712732U1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | |
DE19873731734 DE3731734A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Arbeitsmaschine mit hydraulikzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731734 DE3731734A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Arbeitsmaschine mit hydraulikzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731734A1 true DE3731734A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6336508
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731734 Withdrawn DE3731734A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Arbeitsmaschine mit hydraulikzylinder |
DE8712732U Expired DE8712732U1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712732U Expired DE8712732U1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3731734A1 (de) |
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EP0582746A1 (de) * | 1992-08-10 | 1994-02-16 | OHYODO DIESEL CO., Ltd. | Betonbrecher |
GB2385379A (en) * | 2001-10-02 | 2003-08-20 | Hugh Robert Edeleanu | Hydraulic cylinder rod protector |
DE10239519B4 (de) * | 2001-08-31 | 2007-05-03 | Smc Corp. | Fluiddruckzylinder mit Zylinderrohr |
DE102005055554A1 (de) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Ab Skf | Vorrichtung |
CN108487364A (zh) * | 2018-03-13 | 2018-09-04 | 柳州柳工挖掘机有限公司 | 挖掘机铲斗油缸防护机构 |
WO2021077171A1 (en) | 2019-10-25 | 2021-04-29 | Chromeguard Pty Ltd | A hydraulic cylinder piston rod protection system |
-
1987
- 1987-09-21 DE DE19873731734 patent/DE3731734A1/de not_active Withdrawn
- 1987-09-21 DE DE8712732U patent/DE8712732U1/de not_active Expired
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