DE102005055554A1 - Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Befestigen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben umfasst wenigstens eine Höhlung zum Aufnehmen wenigstens eines Linearlagers und Teile, die wenigstens beiderseits einer Ebene, die die Hauptachse des Zylindergehäuses beinhaltet, derart angeordnet und über Mittel miteinander verbindbar sind, dass das Zylindergehäuse zwischen den Teilen festklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Führungseinheiten für Normzylinder in Verbindung mit beispielsweise zwei Führungsstangen bekannt, die bei Draufsicht auf eine Längserstreckung der Hauptachsen von Normzylinder wie auch der Führungsstangen im wesentlichen H-förmig ausgebildet sind. Dabei sind in den beiden zueinander parallelen Bereichen der H-Form, die durch den dazwischen angeordneten Verbinder der H-Form miteinander verbunden sind, Linearlager zum Führen der besagte Bereiche durchdringenden Führungsstangen angeordnet und an besagtem Verbinder der H-Form ist der Normzylinder mit einer seiner Stirnseiten am Verbinder anliegend verschraubt. Beide Führungsstangen und der verschiebbare Kolben des Normzylinders sind weiterhin beispielsweise mit einer gemeinsamen Jochplatte verbunden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben derart zu schaffen, dass das Zylindergehäuse in der Vorrichtung bei einfacher und kostengünstiger Ausführung sicher befestigbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 1 umfasst eine Vorrichtung zum Befestigen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben wenigstens eine Höhlung zum Aufnehmen wenigstens eines Linearlagers und Teile, die wenigstens beiderseits einer Ebene, die die Hauptachse des Zylindergehäuses beinhaltet, derart angeordnet und über Mittel miteinander verbindbar sind, dass das Zylindergehäuse zwischen den Teilen festklemmbar ist.
  • Gegenüber der eingangs beschriebenen H-förmig ausgebildeten Führungseinheit ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Zylindergehäuse in einfacher und damit kostengünstiger Art und Weise durch ein Festklemmen befestigbar. Ein stirnseitiges Verschrauben des Zylindergehäuses wie bei der eingangs beschriebenen H-förmigen Führungseinheit kann entfallen. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, da sie quer zur Hauptachse des Zylindergehäuses mit einem im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt ausgebildet ist, in einfacher und besonders kostengünstiger Weise durch ein Ziehen in Hauptachsenrichtung hergestellt werden. Demgegenüber ist die eingangs beschriebene H-förmige Führungseinheit vergleichsweise aufwendig in deren Herstellung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 einen prinzipiellen Querschnitt durch eine erste Vorrichtung zum Festklemmen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben und
  • 2 einen prinzipiellen Querschnitt durch eine zweite Vorrichtung zum Festklemmen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben.
  • Die 1 zeigt als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen prinzipiellen Querschnitt durch eine erste Vorrichtung zum darin Festklemmen eines nicht dargestellten Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben. Dabei umfasst die Vorrichtung zwei frei von einem einstückigen Zusammenhängen ausgebildete Teile 10 und 20. Ferner ist die Vorrichtung quer zur längs verlaufenden Hauptachse der Vorrichtung bzw. zur Hauptachse des Zylindergehäuses mit einem im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt ausgebildet, so dass besagte Vorrichtung mit Vorteil in Richtung besagter Hauptachse durch ein Ziehen herstellbar ist. Zwischen den beiden Teilen 10 und 20 kann dabei besagtes Zylindergehäuse angeordnet werden, wobei die Oberflächenbereiche der Vorrichtung, die zum Anliegen am Zylindergehäuse vorgesehen sind, derart ausgebildet sind, dass sie beispielsweise einen Normzylinder nach ISO 6431 passend aufnehmen können.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann beispielsweise in einem Oberflächenbereich der Vorrichtung außerhalb des Oberflächenbereichs, der zum Anliegen am Zylindergehäuse vorgesehen ist, wenigstens eine T-förmige, in Richtung besagter Hauptachse verlaufende Nut ausgebildet sein, womit besagte Herstellbarkeit durch Ziehen in Hauptachsenrichtung nicht beeinträchtigt ist. Derartige T-förmige Nuten können dabei beispielsweise für ein Befestigen der Vorrichtung, aber auch für ein Anbringen von Positionserfassungsmitteln genutzt werden.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass wenigstens an einer axialen Stelle in Hauptachsenrichtung die beiden Teile 10 und 20 quer zur Hauptachsenrichtung durch zwei Verschraubungen 31 und 32, die in der 1 lediglich durch zwei dünne durchgezogene Striche dargestellt sind, derart miteinander verschraubbar sind, dass das Zylindergehäuse zwischen den beiden Teilen 10 und 20 aufgrund des Verschraubens festklemmbar ist. Weiterhin weist das Teil 20 an einer axialen Stelle in Hauptachsenrichtung einen im wesentlichen quer zur Hauptachse verlaufenden, das Teil 20 durchdringenden Gewindegang 40 auf. Dabei ist der Gewindegang 40 derart ausgebildet, dass eine Öffnung des Gewindegangs 40 in einem Bereich angeordnet ist, der zum Anliegen am Zylindergehäuse vorgesehen ist. Im Gewindegang 40 sind dabei nicht dargestellte Mittel zum Sichern der Position des Zylindergehäuses, beispielsweise in der Ausbildung als eine Madenschraube anordenbar.
  • Jedes der Teile 10 und 20 umfasst weiterhin jeweils eine zylindrische, in Hauptachsenrichtung verlaufende, das jeweilige Teil 10 bzw. 20 komplett durchdringende Höhlung 12 und 22, wobei in jeder der Höhlungen 12 und 22 wenigstens ein Linearlager zum Führen einer Führungsstange angeordnet ist. Dabei sind die beiden Höhlungen 12 und 22 derart beiderseits eines Durchmessers des Zylindergehäuses angeordnet, dass die Hauptachsen der Höhlungen 12 und 22 und des Zylindergehäuses in einer Ebene liegen. Dabei sind die Linearlager beispielsweise als Gleitlager oder als Wälzlager mit Kugelumlauf ausgebildet. Die beiden Führungsstangen und der Kolben des Zylindergehäuses sind dann beispielsweise für ein Befestigen an einer gemeinsamen Jochplatte vorgesehen.
  • Die 2 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung einen prinzipiellen Querschnitt durch eine zweite Vorrichtung zum Festklemmen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben. Dabei sind für Elemente der 2, die Elementen der 1 entsprechen, gleiche Bezugszeichennummern verwendet und gegenüber der 1 lediglich um einen Hochstrich ergänzt. Die zweite Vorrichtung der 2 unterscheidet sich dabei von der ersten Vorrichtung der 1 im wesentlichen durch folgende Merkmale: Bei der zweiten Vorrichtung sind die beiden Höhlungen 12' und 22' für die Linearlager zu dem Bereich hin, in dem das Zylindergehäuse zum Anliegen vorgesehen ist, durchtrennt ausgebildet. Besagte Durchtrennungen sind dabei derart mit Schraubverbindungen 35' und 36' versehen, die wiederum der Einfachheit halber lediglich als zwei dünne durchgezogene Striche dargestellt sind, so dass über besagte beiden Verschraubungen 35' und 36' die Linearlager in den Höhlungen 12' und 22' vorspannbar sind, was insbesondere bei Ausbildung der Linearlager als Wälzlager mit Kugelumlauf von besonderem Vorteil ist. In anderen Ausführungsformen kann die Durchtrennung und damit auch die Verschraubung anstelle zum Zylindergehäuse hin natürlich auch zur übrigen Außenseite der Vorrichtung hin ausgebildet sein.
  • Gegenüber der ersten Vorrichtung der 1 umfasst jedes der Teile 10' und 20' der zweiten Vorrichtung der 2 jeweils eine weitere, das jeweilige Teil 10' und 20' in Hauptachsenrichtung durchdringende zylindrische Höhlung 14' und 24' zum Aufnehmen von Dämpfungsmitteln. Ferner ist die zweite Vorrichtung nicht wie die erste Vorrichtung für ein im wesentlichen vollständiges Umschließen des Zylindergehäuses vorgesehen, sondern umschließt das Zylindergehäuse lediglich in einem knapp über einen halben Umfang des Zylindergehäuses hinausgehend Bereich. Damit ist bei der zweiten Vorrichtung gegenüber der ersten Vorrichtung auch nur im oberen Bereich der Vorrichtung eine Verschraubung 31' der beiden Teile 10' und 20' vorgesehen. Ansonsten gilt das vorausgehend zur ersten Vorrichtung der 1 Beschriebene für die zweite Vorrichtung der 2 entsprechend.
  • Schließlich können in anderen Ausführungsformen natürlich auch mehr oder weniger Höhlungen für Linearlager und/oder Dämpfungsmittel vorgesehen sein und/oder die Höhlungen derart angeordnet sein, dass sie mit der Hauptachse des Zylindergehäuses keine gemeinsame Ebene bilden.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Zylindergehäuse natürlich auch mit anderen Querschnittskonturen, beispielsweise kreisförmig oder rechteckförmig, mit entsprechender Anpassung der Vorrichtung ausgebildet sein.
  • 10, 10', 20, 20'
    Teil
    12, 12', 22, 22', 14, 24'
    Höhlung
    31, 32, 31', 35', 36'
    Verschraubung
    40
    Gewindegang

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Zylindergehäuses für einen verschiebbaren Kolben, umfassend wenigstens eine Höhlung zum Aufnehmen wenigstens eines Linearlagers und Teile, die wenigstens beiderseits einer Ebene, die die Hauptachse des Zylindergehäuses beinhaltet, derart angeordnet und über Mittel miteinander verbindbar sind, dass das Zylindergehäuse zwischen den Teilen festklemmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung derart mit wenigstens zwei Höhlungen für wenigstens zwei Linearlager derart ausgebildet ist, dass die beiden Höhlungen beiderseits eines Durchmessers des Zylindergehäuses angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Höhlungen derart angeordnet sind, dass die Hauptachsen der Höhlungen und des Zylindergehäuses in einer Ebene liegen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung wenigstens eine weitere Höhlung zum Aufnehmen von Dämpfungsmitteln umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei wenigstens eine der Höhlungen sich zylinderartig in Achsrichtung des Zylindergehäuses erstreckend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens eine der Höhlungen für eines der Linearlager derart ausgebildet ist, dass die Höhlung radial zu einer Oberfläche der Vorrichtung hin geschlitzt oder durchtrennt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei im Schlitzungs- oder Durchtrennungsbereich Mittel zum Zusammenziehen der Schlitzung oder Durchtrennung anordenbar sind, so dass das Linearlager vorspannbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Durchtrennung in einem Oberflächenbereich der Vorrichtung mündet, der zum Anliegen am Zylindergehäuse vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Mittel eine Schraubverbindung umfassen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Teile der Vorrichtung zwei Teile sind, die untereinander frei von einem einstückigen Zusammenhängen ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei insbesondere in einem Oberflächenbereich der Vorrichtung außerhalb des Bereichs, der zum Anliegen am Zylindergehäuse vorgesehen ist, wenigstens eine T-förmig in Hauptachsenrichtung verlaufende Nut angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vorrichtung quer zur Hauptachse mit einem im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Vorrichtung in Richtung der Hauptachse gezogen hergestellt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Vorrichtung an wenigstens einer Stelle einen die Vorrichtung quer zur Hauptachse durchdringenden Gang aufweist, der derart ausgebildet ist, dass eine Öffnung des Gangs in einem Bereich angeordnet ist, der zum Anliegen am Zylindergehäuse vorgesehen ist, und im Gang Mittel zum Sichern der Position des Zylindergehäuses anordenbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Gang als ein Gewindegang und die Mittel als eine Madenschraube ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Zylindergehäuse genormt und/oder standardisiert ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei wenigstens eines der Linearlager als ein Wälzlager ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Wälzlager wenigstens eine endlos umlaufende Kugelreihe umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass mit ihr das Zylindergehäuse über einen halben Umfang des Zylindergehäuses hinaus umschließbar ist.
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