DE2912432A1 - Schwenkbarer arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedien - Google Patents

Schwenkbarer arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedien

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DE2912432A1
DE2912432A1 DE19792912432 DE2912432A DE2912432A1 DE 2912432 A1 DE2912432 A1 DE 2912432A1 DE 19792912432 DE19792912432 DE 19792912432 DE 2912432 A DE2912432 A DE 2912432A DE 2912432 A1 DE2912432 A1 DE 2912432A1
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DE
Germany
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ring
halves
clamping
working cylinder
bolt
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DE19792912432
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English (en)
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Helmut Dipl Ing Michalka
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/04Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member with oscillating cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schwenkbarer Arbeitszylinder für pneu-
  • matische oder hydraulische Druckmedien Die Erfindung bezieht sich auf einen schwenkbaren Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien mit durch Bolzen verbindbaren Zylinderdeckeln und einen auf den Zylinder mit Spiel aufbringbaren, mit den Bolzen fest verbindbaren Halterungsring, der mit zwei in Achse liegenden Drehbolzen versehen ist.
  • Es ist ein schwenkbar gelagerter Arbeitszylinder der vorstehenden Art bekannt, der den Nachteil besitzt, daß der Halterungsring nicht nachträglich am vollständig montierten Arbeitszylinder angebracht werden kann und daß für jede Zylindergröße ein besonderer Halterungsring erforderlich ist, also ein- und derselbe Halterungsring nicht für zum Beispiel zwei verschiedene Zylinderdurchmesser verwendbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen schwenkbaren Arbeitszylinder der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Schwenkvorrichtung auch nachträglich an den Arbeitszylinder auf einfache Weise angebracht werden kann. Außerdem soll die Möglichkeit einer Verwendung einer Schwenkvorrichtung auch für mehrere Zylinderdurchmesser grundsätzlich gegeben sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halterungsring aus zwei Ringhälften von gleicher Gestalt besteht, die aneinandergesetzt einen geschlossenen Ring bilden, wobei jede Ringhälfte mit einem Drehbolzen versehen ist und getrennt von der anderen Ringhälfte an zwei Bolzen festklemmbar ist.
  • Vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der nachstehenden Beschreibung, in der anhand einer Zeichnung zwei bevorzugte Ausführungen schematisch dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführung nach der Erfindung, Figur 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1 und Figur 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführung nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Zylinder mit 11111 bezeichnet, der aus einem zylindrischen Rohr besteht, dessen beide Zylinderdeckel durch vier Schraubenbolzen 2 in bekannter Weise an den beiden Rohrenden festgehalten sind. Der Halterungsring zur schwenkbaren Lagerung des Zylinders 1 besteht aus zwei gleich ausgebildeten Ringhälften 3 und 4, die aneinandergesetzt einen geschlossenen Ringkörper bilden, wobei jede Ringhälfte mit einem Drehbolzen 5 versehen ist. Jede Ringhälfte 3, 4 besitzt an ihrer zum Zylinder 1 gewandten Innenseite zwei Ausnehmungen 6, 7 zum Eingriff benachbarter Schraubenbolzen 2. Im Bereich jeder der Ausnehmungen 6, 7 ist eine Gewindebohrung 8, 9 vorhanden zum Eingriff einer Klemmschraube 10, 11.
  • Sind die Ringhälften 3 und 4 an die Schraubenbolzen 2 angesetzt und liegen diese in den Ausnehmungen 6, 7, so werden die Ringhälften durch Festziehen der Klemm- schrauben 10 und 11 an den Schraubenbolzen festgeklemmt.
  • Hierzu sind die Enden der Klemmschrauben 10 und 11 madenförmig ausgebildet. Beim Anziehen der Klemmschrauben stützen sich die Schraubenbolzen 4 einerseits in den Ausnehmungen 6, 7 und andererseits an den konisch verjüngten Enden der Klemmschrauben 10, 11 ab.
  • Jede Ringhälfte 3, 4 besitzt an ihren freien Enden Führungs- bzw. Zentrierflächen 9, die mit den entsprechenden Flächen der anderen Ringhälfte zusammenwirken.
  • Im Beispielsfalle greifen die gabelförmigen Führungsflächen bzw. Zentrierflächen zweier Ringhälften zahnartig ineinander, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist Dabei lassen sich die beiden Hälften von ein- und demselben Werkzeug herstellen. Dabei bilden zwei Ringhälften 3, 4 einen geschlossenen Ringkörper, wenn die eine gegenüber der anderen Ringhälfte um 1800 um die Achse durch den Drehbolzen verdreht worden ist.
  • Aufgrund der sich gegenseitig überlappenden und ineinandergreifenden Fuhrungs- bzw. Zentrierflächen 9 zweier zu einem Halterungsring zusammengesetzter Ringhälften 3, 4 bilden diese einen starren, in sich zentrierten Halterungsring, wenn alle vier Schraubenbolzen 2 von vier Klemmschrauben 10, 11 in den Ausnehmungen 6, 7 der Ringhälften festgeklemmt sind. Dabei liegen auch die Drehbolzen 5 an den beiden Ringhälften in Achse zueinander.
  • Es ist klar, daß die Ausnehmungen 6, 7 in den Ringhälften 3, 4 nicht die in Fig. 1 gezeigte, im Querschnitt winklige Gestalt aufweisen müssen. Es genügt eine solche Ausbildung, daß der in der Ausnehmung liegende Schraubenbolzen zwischen wenigstens einer Fläche der Ausnehmung und der Klemmschraube fest eingespannt liegt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Schraubenbolzen, wie Figur 1 zeigt, von der Klemmschraube in den von zwei winklig zueinander verlaufenden Flächen gebildeten Spalt der Ausnehmung gedrückt wird.
  • Weiterhin ist klar, daß die Ausnehmungen der Ringhälften und die Klemmschrauben eine solche Gestalt aufweisen können und letztere gegenüber den Ausnehmungen je nach der Einschraubtiefe derart verschiedene Klemmstellungen einnehmen können, daß ein- und dieselben Ringhälften wenigstens an zwei verschiedenen Zylinderdurchmessern als Halterungsring verwendbar sind.
  • So zeigte es sich, daß ein- und dieselben Ringhälften für die häufigen Zylinderdurchmesser von 50 und 63 mm sowie von 56 und 71 mm verwendbar sind.
  • Im übrigen ist klar, daß die Ausnehmungen 6, 7 nicht von winklig zueinander laufenden Flächen gebildet zu sein braucht. So können die Flächen der Ausnehmungen auch von runden Flächen begrenzt sein, an denen die Schraubenbolzen flächig zur Anlage kommen. Entsprechend können zwischen den Klemmschrauben 10 und 11 und den Schraubenbolzen auch nicht dargestellte Klemmstücke angeordnet sein, die sich anders als die Kegelenden der Madenschrauben in Fig. 1 flächig an den Schraubenbolzen abstützen.
  • Fig. 3 zeigt einen weiteren Halterungsring nach der Erfindung zur schwenkbaren Lagerung eines Zylinders.
  • Dieser Halterungsring ist ebenfalls aus zwei Ringhälften zusammengesetzt, die gleich ausgebildet sind und damit von ein- und demselben Werkzeug hergestellt sein können.
  • Wie in Fig. 1 besitzt jede Ringhälfte einen Drehbolzen, die bei dem zusammengesetzten Ringkörper in Achse zueinander liegen.
  • Jede Ringhälfte besitzt zum Eingreifen von zwei benachbarten Schraubenbolzen zwei Löcher 16, 16. Zu den Löchern 15, 16 führen Schlitze, wodurch Klemmverbindungen gebildet werden. Jeweils der äußere Klemmabschnitt der Klemmverbindungen ist zu einem Klemmarm 19, 20 verlängert.
  • Die Enden zweier gegeneinander gerichteter Klemmarme 19, 20 an zwei zu einem Halterungsring zusammengesetzter Ringhälften bilden ein Klemmpaar. Durch Zusammendrücken der beiden Klemmpaare werden die Schraubenbolzen 2 in den Löcher 15, 16 fest eingeklemmt. Im Beispielsfalle sind die Enden der Klemmarme mit Löchern zum Durchtritt einer nicht dar.gestellten Klemmschraube versehen.
  • Zur Führung und Zentrierung der beiden Ringhälften untereinander können Stifte 21, 22 vorhanden sein, die in Bohrungen bzw. Ausnehmungen in dem einander zugewandten freien Enden der Ringhälften eingreifen, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Die Ringhälften 13, 14 nach Fig. 3 können auch Führungs- bzw. Zentrierflächen entsprechend Fig. 1 und 2 aufweisen, wobei in Achsrichtung der Drehbolzen 5, 5' zwischen den Führungsflächen ein ausreichendes Spiel vorhanden ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Schwenkbarer Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien mit durch Bolzen verbindbaren Zylinderdeckeln und einen auf den Zylinder mit Spiel aufbringbaren, mit dem Bolzen fest verbindbaren Haltering, der mit zwei in Achse liegenden Drehbolzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsring aus zwei Ringhälften von gleicher Gestalt besteht, die aneinandergesetzt einen geschlossenen Ring bilden, wobei jede Ringhälfte mit einem Drehbolzen versehen ist und getrennt von der anderen Ringhälfte an zwei Bolzen festklemmbar ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringhälfte an ihrer dem Zylinder zugekehrten Innenseite zwei Ausnehmungen zum Eingriff zweier benachbarter Bolzen und im Bereich der Ausnehmungen je eine Gewindebohrung zum Eingriff einer Schraube zum Festklemmen eines Bolzens in der Ausnehmung aufweist.
  3. 3. Arbeitszylinder~nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringhälfte zwei Löcher jeweils zur Aufnahme eines Gewindebolzens aufweist, daß zu den Löchern Schlitze zur Bildung von Klemmverbindungen führen und daß die äußeren Klemmabschnitte der Klemmverbindungen zu Klemmarmen verlängert sind und jeweils zwei aufeinan- der zugerichtete Klemmarme an den zueinander ausgerichteten Ringhälften ein Klemmarmpaar bilden, das zum Festklemmen der Ringhälften an den Bolzen miteinander verspannt ist.
  4. 4. Arbeitszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klemmarme Löcher aufweisen und durch die Löcher zweier Klemmarme an zwei einen geschlossenen Ring bildenden Ringhälften eine Verbindungsschraube greift.
  5. 5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringhälfte an ihren freien Enden Führungs- bzw. Zentrierflächen aufweist, die mit den entsprechenden Führungs- bzw. Zentrierflächen der anderen Ringhälfte in zwei Ebenen gabelförmig verzahnt sind.
  6. 6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einen Halterungsring bildenden Ringhälften die gleiche Gestalt aufweisen.
  7. 7. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Festklemmschraube und dem Bolzen ein Klemmteil eingesetzt ist, das sich flächig auf dem Bolzen abstützt.
  8. 8. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringhälften an ihren Enden Löcher aufweisen,in die Stifte zum Zentrieren zweier Ringhälften verschieblich eingreifen.
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