DE1634232A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbau unterirdischer Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbau unterirdischer Rohrleitungen

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DE1634232A1 DE19671634232 DE1634232A DE1634232A1 DE 1634232 A1 DE1634232 A1 DE 1634232A1 DE 19671634232 DE19671634232 DE 19671634232 DE 1634232 A DE1634232 A DE 1634232A DE 1634232 A1 DE1634232 A1 DE 1634232A1
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VAEVRA HYDRAULTEKNIK AB
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Description

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AB Vävra Hydraulteknik, in Gothenburg, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Einbau unterirdischer Rohrleitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft den Einbau von unterirdischen Rohrleitungen nach einem Verfahren, bei dem die Aushebung eines Grabens entlang der ganzen Rohrleitung überflüssig ist, da nämlich die Leitung von einer die geeigneten Vorrichtungen enthaltenden Grube aus durch das umgebende Erdreich vorgeschoben wird. Im allgemeinen enthält die Grube einen oder mehrere Druckzylinder bzw. Arbeitszylinder. Es ist ferner ein charakteristisches Merkmal der Erfindung, daß die Rohrleitung fortlaufend durch Anfügen weiterer Leitungsabschnitte verlängert wird, wobei sich die Geschwindigkeit dieser Verlängerung
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danach richtet, wie schnell die Leitung durch die Schichten des Erdreichs vordringt.
Bei der Ausführung von Installationsarbeiten der oben genannten Art ist es üblich, den vordersten Leitungsabschnitt zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes, dem die Rohrleitung durch den Vorwärtsdruck; der Arbeitszylinder ausgesetzt ist, mit einer Hülse zu versehen. Zu diesem Zweck ist die Hülse gewöhnlich mit einer ziemlich scharfen Vorderkante versehen, wodurch gewissermaßen die Wirkung eines Meisseis erzielt wird. Ein weiterer Hauptzweck der Hülse besteht darin, daß sie eine Möglichkeit zur Steuerung der vorwärtsdrin&enden Rohrleitung in einer bestimmten Richtung und Höhenlage.schafft. Auf diese Weise war es bisher möglich, Abweichungen, die während der Installationsarbeiten auftreten können, auszugleichen. Mit solchen Hülsen durchgeführte, praktische Tests haben jedoch gezeigt, daß die Hülsen schwerwiegende Nachteile haben.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, aufgrund deren Installationsarbeiten genauer und schneller durchgeführt werden können, als es mit den bekannten Vorrichtungen möglich war, wodurch sich das potentielle Anwendungsgebiet des Verfahrens vergrößert, während sich die Kosten verringern. Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung ist die obengenannte Hülse an ihrem Vorderende mit einem einstellbaren Führungsteil versehen, und zwar derart, daß die tatsächliche Querschnittsform der Hülse variiert werden
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Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung sind, die Führungsteile r-o angeordnet, d.aß in der Mittellage die entsprechenden Abschnitte der Führungsteile in gleicher Ebene mit der äußeren, zylindrischen Oberfläche der Hülse liegen. Dadurch wird in dieser Lage der Führungsteile der Reibungswiderstand ger_,en das Vordringen der Rohrleitung herabgesetzt.
Gemäß einem dritten Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jeder Führungsteil im Querschnitt im wesentlichen als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Arm drehbar mit einer Einstellvorrichtung verbunden ist. Bei praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß bei dieser Konstruktion die erzielte . Festigkeit besonders groß ist, und sich die Betätigung der Vorrichtung einfach gestaltet. Nach einem bevorzugten Ausführung^- beispiel der Erfindung bestehen die Einstellvorrichtungen aus langgestreckten Stäben, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Hülse verlaufen und an ihren Vorderenden drehbar mit den Führungsteilen verbunden sind, während ihre hinteren Abschnitte zur Feststellung der Stäbe in verschiedenen Positionen mit entsprechenden Vorrichtungen versehen sind. Dieses Merkmal ist ebenfalls von großer, praktischer Bedeutung, besonders da es möglich ist, die Stäbe nahe der inneren Wand der Hülse anzuordnen, so daß sie die Beseitigung des Erdreichs, das während der Vorwärtsbewegung der Rohrleitung durch das Innere der Hülse befördert wird, in keiner Weise behindern. Die Stäbe werden
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auf einfache Weise in ihren verschiedenen Stellungen fixiert, und zwar dadurch, daß ihre rückwärtigen Abschnitte mit Gewinden versehen sind, die in Muttern eingreifen, die mit an der Innenwand der Hülse fest angebrachten Stoßflächen zusammenwirken.
Wie oben erwähnt, verkleinern die aus den langgestreckten Stäben bestehenden Einstellvorrichtungen den tatsächlichen Querschnitt der Hülse nur wenig, so daß die Beförderung des zu beseitigenden Erdreichs durch die Hülse nicht behindert wird. Diese Vorteile kommen ganz besonders zur Geltung, wenn die Stäbe gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal innerhalb eines schützenden Gehäuses angeordnet sind. Ein solches schützendes Gehäuse wird in einfacher Weise dadurch hergestellt, daß man die Hülse mit einer Innen- und einer Außenwand versieht und die Stäbe innerhalb des zwischen den beiden Wänden entstehenden Raumes von ringförmigem Querschnitt anordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung übersichtlichkeitshalber als Schaubild dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte, perspektivische Ansicht, die das vollständige, erfindungsgemäße System zum Einbau einer Rohrleitung aus Beton darstellt;
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BAD
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hülse im Längsschnitt;
Figur 3 eine detailliertere Ansicht eines teilweisen Längsschnittes durch die Hülse von Figur 2.
Fig. 1 zeigt eine im Boden ausgehobene Grube, deren Wände mit einer schützenden Holzverschalung 1 versehen sind. Am Boden der Grube sind zwei parallele Schienen 2 angeordnet, die einen Gleitweg bilden und in die gewünschte Durchtrittsrichtung ausgerichtet werden, bevor die Vorwärtsbewegung des Leitungsrohres beginnt.
Ein Druckzylinder 3 ist über Schläuche ^, 5 mit einer ge-
eigneten hydraulischen Druckquelle /verbunden. Hinter dem Druckzylinder 3 sind zwei Querträger 7» 8 angeordnet, die zur Absorption und Verteilung der bei Betrtetr des-Zylinders frei= werdenden Rückstoßkraft dienen. Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen dem Kolben 9 des hydraulischen Zylinders 3 und dem hintersten Rohrabschnitt 10 eine Vorrichtung 11 angeordnet, die leicht entfernbar ist und in einer leicht verständlichen Weise die Wirksamkeit des maximalen Zylinderstoßes erhöht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Vorrichtung 11 Rollen 12 zur Bewegung entlang den Schienen 2. Der vorderste Rohrabschnitt 13 ist mit einer Hülse I^ versehen. In allen bisher genannten Merkmalen entspricht die Vorrichtung bzw. das Verfahren dem Stand der Technik.
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BADORlGiNAl
Pig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Hülse IA1 die mit Führungsteilen 15 ausgestattet ist. Die letzteren sind in Abständen am Umfang der Stirnfläche der Hülse angeordnet. Pig. 2 zeigt die Führungsteile 15 in ihrer normalen Lage bzw. Mittellage, in der ihre äußeren Abschnitte, wie aus der Zeichnung ersichtlich, auf der gleichen Ebene mit der zylindrischen Außenfläche der Hülse I^ liegen.
Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt durch die Hülse und zeigt klarer als Fig. 2 die Anordnung der Führungsteile 15. Es geht nämlich aus Fig. 3 hervor, daß die Führungsteile im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Winkelhebels erkennen lassen, dessen radialer Arm mit einer Einstellvorrichtung, nämlich einem Stab 17, verbunden ist. Zwischen dem radialen und dem axialen Abschnitt jedes Führungsteiles sind eine Anzahl von Verstärkungsrippen 18 angeordnet. Jeder Führungsteil 15 ist mit der Hülse I^ durch einen tangentialen Drehpunkt 19 drehbar verbunden.. Ein parallel zum Drehpunkt 19 verlaufender Bolzen 20 bildet einen Drehpunkt zwischen dem Teil 15 und dem Stab 17. Der letztere besitzt an seinem hintersten Ende einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 21, der in eine Mutter 22 eingreift, die zwisohen zwei an der Innen-
23 2k wand der Hülse Ik angebrachten Stoßflächln/angeordnet ist.
Auf der der Mutter 22 gegenüberliegenden Seite der Stoßfläche 23 befindet sich eine Klemmutter 22a. Auf diese Weise können die Führungsteile 15 in ihren verschiedenen Einstellungen festgehalten werden.
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Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Hülse 14 doppelte Wände, d. h. sie weist zusätzlich zur Außenwand Io noch eine Innenwand 25 auf. Zwischen den beiden Wänden 16, 25 entsteht daher ein Zwischenraum mit ringförmigem Querschnitt. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Steuerungsstäbe 17 und die dazugehörigen PestStellvorrichtungen 21-24 innerhalb dieses Zwischenraumes angeordnet. Aus dieser Anordnung ergeben sich zwei wichtige Punktionen: erstens stellen die Steuerungsstäbe bei Betrieb der Vorrichtung keinerlei Behinderung dar, und zweitens können die Stäbe durch das Erdreich, das während der Vorwärtsbewegung des Leitungsrohres gelockert und durch das Innere des Rohres entfernt wird, weder festgeklemmt noch zerstört werden. Aufgrund der Tatsache, daß neben jeder Mutter 22 ein Deckel bzw. eine Abdeckung 26 vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, die Pührungsteile 15 während des Betriebes der Vorrichtung einzustellen.
Das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung soll lediglich die Grundidee der Erfindung zum Ausdruck bringen, ohne sie jedoch zu begrenzen. Die Erfindung kann natürlich in sehr verschiedener Weise modifiziert werden. Es können z. B. die Abstände zwischen den einzelnen am Hülsenumfang angeordneten Führungsteilen 15 vielfach abgeändert- werden, und zwar je nach den tatsächlich vorliegenden Umständen. Ferner können die Steuerungsstäbe 17 mit schützenden Gehäusen umgeben werden, die nicht durch doppelte Hülsenwände gebildet werden. Auch bei der letzteren Konstruktion
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ist es nicht unbedingt nötig, daß die Hülse in ihrer gesaraten Länge doppelte Wände aufweist. Schließlich ist es klar, daß Form und Anordnung der Führungsteile auf viele verschiedene Arten abgeändert werden können» Das einzige wichtige Merkmal besteht darin, daß sie an der Stirnfläche der Hülse angebracht sind.
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Claims (7)

Patent Claims
1. / Verfahren zum Einbau einer unterirdischen, aus einer Vielzahl von Abschnitten bestehenden Rohrleitung, die vorzugsweise mit Hilfe hydraulischer Mittel durch das Erdreich gestoßen und fortlaufend durch Anfügen weiterer auf das Hinterende der Rohrleitung aufgesetzter Rohrabschnitte verlängert wird, deren vorderster Abschnitt ferner zur Erleichterung des Durchtritts der Rohrleitung mit einer Hülse versehen ist, die die Steuerung der Rohrleitung in eine bestimmte Richtung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hülse (1^) mit an ihrer vorderen Abschlußfläche angebrachten, einstellbaren Pührungsteilen (15) vorgesehen ist, und daß die Führungsteile zur Änderung des wirksamen Querschnittprofils der Hülse verschieden eingestellt werden können.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1), welche eine auf den vordersten Rohrabschnitt aufsetzbare Hülse enthält, die zur Steuerung bzw, Erleichterung des Durchtritts der Rohrleitung mit einstellbaren Pührungsteilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbaren Führungsteile (15) an der vorderen Abschlußfläche der Hülse (1*0 angeordnet sind..
3. Vorrichtung nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte der einstellbaren Führungsteile (15) in der Normallage der letzteren aufgrund der Form und Lage der FührungBteile im wesentlichen auf gleicher Ebene mit der zylin-
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arischen Außenfläche der Hülse (14) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2) oder 3)> dadurch g e kennzeichnet , daß jeder j?ührungsteil (15) im wesentlichen den Querschnitt eines Winkelhebels aufweist, dessen einer Arm drehbar mit einer Steuerungsvorrichtung (IV, 21-24) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (17, -21-24) langgestreckte, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Hülse (14) verlaufende Steuerungsstäbe (17) aufweist, deren Vorderenden drehbar mit den Pührungsteilen (15) verbunden sind, während ihre Hinterenden in Bezug auf die Hülse in verschiedenen Einstellungen feststellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Abschnitte der Steuerungsstäbe (17) mit in Muttern (22) eingreifenden Gewinden (21) versehen sind, und daß die Muttern zur Peststellung der Stäbe in verschiedenen Positionen mit fest angebrachten Stoßflächen (23, 24) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5) oder 6), dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe (17) in einem vom Inneren der Hülse (14) getrennten Raum,angeordnet sind.
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Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3A) eine Außen- (16) und eine Innenwand (25) besitzt, und daß diese Wände die Räume begrenzen, in denen die Steuerungsstäbe (17) angeordnet sind.
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