DE3731474A1 - Kabelanschlussblock - Google Patents

Kabelanschlussblock

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DE3731474A1
DE3731474A1 DE19873731474 DE3731474A DE3731474A1 DE 3731474 A1 DE3731474 A1 DE 3731474A1 DE 19873731474 DE19873731474 DE 19873731474 DE 3731474 A DE3731474 A DE 3731474A DE 3731474 A1 DE3731474 A1 DE 3731474A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Bei vielen Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspülmaschinen u.dgl., stehen die einzelnen Litzen des Netzanschluß-Kabels mit mehreren internen Verbrauchern in Verbindung. Es ist daher üblich, in der Maschine einen Anschluß­ block vorzusehen, von dem aus die einzelnen Litzen des Kabels den verschiedenen Verbrauchern, wie beispielsweise der Heizung, dem Programmsteuergerät, dem An­ triebsmotor u.dgl. zuzuführen. Der Anschlußblock ist daher der erste Hauptverteiler innerhalb des Gerätes. Die einzelnen Litzen des Kabels werden an die einzelnen Drahtklemmen im Anschlußblock herangeführt und von hier über Anschlußfahnen mit der internen Verdrahtung für die Verbraucher verbunden.
In einer bekannten Ausführungsform gemäß der DE-OS 34 30 756 ist der Anschluß­ block in Form eines Kabelanschlußkastens gebildet, wobei Litzenklemmen U-förmig gebogen sind derart, daß einzelne Steckfahnen entstehen, die aus einer Breitseite der Tragplatte des Kabelanschlußblocks hervorragen. Dieser bekannte Kabelanschluß­ kasten ist aus Kunststoff hergestellt und besitzt eine Zugentlastungs-Klemme.
Die Klemmschrauben zum Befestigen der einzelnen Litzen des Kabels in den Litzen­ klemmen sind auf beiden Schmalseiten des Kabelanschlußblockes angeordnet.
Bei der üblichen Vielzahl der internen Verbraucher in einem Haushaltgerät ist eine geordnete Verdrahtung mit in derselben Ordnung zusammengefaßten Vielfachsteck­ verbindern erwünscht. Dies ist bei den bekannten Anschlußkästen oder -blöcken nicht möglich, weil die bekannten Steckfahnen nur ungeordnet im Anschlußblock verteilt und nicht zahlreich genug sein können.
Bekanntlich sind die einzelnen Litzen des Netzkabels hinsichtlich ihres führenden Po­ tentials farblich gekennzeichnet. Es ist aber nicht möglich, die einzelnen Litzen des Kabels unter gleicher Kennzeichnung vom bekannten Kabelanschlußkasten zu allen in­ ternen Verbrauchern zu führen, weil sonst die Übersicht der Verdrahtung leidet. So muß beispielsweise eine stromführende Litze zu drei oder mehr Verbrauchern geführt werden; die Kabelzuführung enthält jedoch nur eine Klemme. Am Kabelanschlußblock oder an einem zusätzlichen Verteilerblock müssen daher elektrische Brücken vorgese­ hen sein. Dies möchte man vermeiden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kabelanschlußblock für ein Haushaltgerät der vorgenannten Art zu schaffen, an der eine Mehrzahl von internen Verbrauchern anschließbar ist und die Steckverbindung zu bestimmten Verbrauchern am Kabel- Anschlußblock in jeweilige Gruppen zusammengefaßt sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale ge­ löst. Werden von der Litzenklemme über eine Steckfahnenleiste mehrere Steckfahnen im Kabelanschlußblock gehalten, so ist eine Zusammenfassung der Steckverbindungen zu den einzelnen Verbrauchern zu Gruppen leicht zu bewerkstelligen. Von hierher werden zu den internen Verbrauchern des Haushaltgerätes jeweils mehradrige Band­ kabel geführt. Dabei sind an den Enden der Bandkabel Vielfach-Steckverbinder ange­ schlagen, deren Verbindungselemente beispielsweise in eine Reihe im gleichen Ab­ stand nebeneinander liegen und dieselbe Ordnung haben wie die einzelnen im Band­ kabel angeordneten Adern. Zum Verbinden des Bandkabels mit den zugeordneten Steckfahnen des Kabelanschlußblockes wird lediglich der Steckverbinder auf die vor­ gesehene Gruppe von Steckfahnen gesteckt. Dadurch wird beim Montieren wertvolle Arbeitszeit eingespart und innerhalb des Gerätes ein übersichtlicherer Verlauf glei­ cher und unterschiedlicher Stromführungen gekennzeichnet.
Ferner kann anstelle von besonderen, auf das jeweilige Haushaltgerät abgestimmten Kabelbäumen von konfektionierten Kabelbändern Gebrauch gemacht werden. Auch ergibt sich beim Kundendienst eine Bearbeitungserleichterung, weil nicht mehr ein­ zelne Steckverbindungen gelöst und nach ihren Farben und Steckfahnen-Zuordnungen sortiert werden müssen, sondern alle Steckverbindungen eines Kabelzuges zugleich gezogen bzw. gesteckt werden können.
In bekannter Weise besitzt auch der Kabelanschlußblock eine Kabelzugentlastung, die unmittelbar am Kabelanschlußblock angeformt ist. Im Körper des Kabelanschlußblok­ kes sind Ausnehmungen zum Einlegen der Steckfahnenleisten mit Litzenklemmen und Steckfahnen enthalten. Letztere können sowohl von der rechten oder linken Seite im Kabelanschlußblock eingelegt werden. Vorteilhaft ist es, an den Steckfahnenleisten die Anschlußfahnen entweder rechts oder links anzuordnen. Auf diese Weise wird Material und Raum gespart. Die Steckfahnenleisten mit den Litzenklemmen und Steckfahnen sind in der Tragplatte durch eine Abdeckkappe gehalten, die über ein Filmscharnier mit dem Anschlußblock verbunden sein kann. Die Abdeckkappe rastet in der Schließstellung in den Anschlußblock ein, so daß die Steckfahnen entgegen der Belastung beim Aufsetzen und Abziehen der Steckfahnenverbinder gesichert sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen zwei nach der Erfindung gestaltete Anschlußblöcke und weitere wesentliche Einzel­ heiten hierzu zum Teil schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kabelanschlußblock mit symmetrisch und im gleichen Tei­ lungsabstand angeordneten Steckfahnen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Steckfahnenleiste,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Steckfahnenleiste,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Tragplatte entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 7,
Fig. 5 eine schematische Ansicht auf einen Kabelanschlußblock mit meh­ reren Gruppen von wechselseitig geformten Steckfahnenleisten,
Fig. 6 eine Ansicht auf einen anderen Kabelanschlußblock von oben mit einseitig geformten Steckfahnenleisten und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
Der Kabelanschlußblock 1 umschließt Steckfahnenleisten mit ihren Steckfahnen 2 und Litzenklemmen. Dabei druchdringen die Steckfahnen die Schlitze 3 in der Tragplatte 4. Ein Bock 5 zur Zugentlastung ist an die Tragplatte angeformt. Zur Sicherung der im Anschlußblock eingelegten Steckfahnen dient eine Abschlußplatte 6. Zur Be­ festigung der Kabellitzen dienen Klemmschrauben, die in hülsenförmige Näpfchen 7 des Kabelblockes eingeführt sind. Die Einführung der Kabellitzen geschieht von der Unterseite der Tragplatte 4, deren Einführungsbohrungen hier nicht dargestellt sind.
Die Steckfahnen sind mit der Steckfahnenleiste 8 und der Litzenklemme 9 als ein­ teiliges Stanzteil gebildet. Hier sind an der Steckfahnenleiste zwei Steckfahnen 2 und 2′ angeordnet. Die Erfindung sieht vor, daß auch mehrere Steckfahnen, z.B. 3 oder 4 usw., an einer Steckfahnenleiste angebracht sein können. Zur besseren Über­ sicht sind hier jedoch nur zwei Steckfahnen vorgesehen. Auch kann die Steckfahnen­ leiste eine andere Ausbildung z.B. gemäß Fig. 3 besitzen. Es versteht sich, daß in diesem Falle die Näpfchen für die Befestigung der Litzen des Kabels den Steckfah­ nen 2 in der Tragplatte gegenüberliegen, während die Bohrungen zum Einführen der Litzendrähte des Kabels in den Schmalseiten des Anschlußblockes angeordnet sind. Die Steckfahnen sind in den Beispielen an der rechten Seite der Steckfahnenleiste 8 angeordnet. Im Falle der U-förmig gebogenen Litzenklemme können sie unten am Schenkel und im Falle der Litzenklemme gemäß Fig. 3 am linken Rand der Steck­ fahnenleiste 8 angeordnet sein. Dadurch wird die Zahl der Möglichkeiten der Vertei­ lung der Steckfahnen im Kabelanschlußblock wesentlich erhöht.
Fig. 4 zeigt den Schnitt durch die Tragplatte 4 mit Ausnehmungen 10 zum Einlegen der Steckfahnenleisten. Die Ausnehmungen sind derart geschaffen, daß sowohl Litzenklemmen mit rechts wie auch mit links angeordneter Steckfahnenleiste einge­ legt werden können. Die Bohrungen 11 zum Einführen der Litzen sind in der Ab­ deckkappe 6 und die Näpfchen 7 zum Einführen der Klemmschrauben für die Kabel­ litzen sind an der Tragplatte 4 eingeformt. Die Bohrungen 11 dienen zum Hindurch­ führen der Litze und Festlegen der Litzen in der Litzenklemme. Der Kabelanschluß­ block ist aus einem nichtleitenden Kunststoff gebildet.
Fig. 5 zeigt ein Schaltschema für den Anschluß eines 5-adrigen Kabels 12 an den Steckfahnenblock 1. Das im Kabelzugentlastungs-Bock 5 gehaltene Kabel 12 führt seine fünf Litzen, wie gestrichelt dargestellt, zu den beiden Reihen der Steckfahnen 2 und 2′. Im Beispiel sind - wie doppelt gestrichelt dargestellt - drei Gruppen von Steckfahnenanschlüssen gebildet. Die erste Gruppe 13 - bestehend aus drei Steck­ fahnen - dient beispielsweise zur Stromversorgung eines polumschaltbaren Motors, die zweite Gruppe 14 dient zur allgemeinen Stromversorgung und ist an ein Pro­ grammsteuergerät geführt und die dritte Gruppe 15 dient zur Stromversorgung des Einlaßventils. Die gruppenweise Zusammenfassung der einzelnen Steckfahnen er­ möglicht die gleichzeitige Verbindung der Vielfachleitungen mit Sammel-Steckern, deren Leitungen unmittelbar und unverzweigt zum Verbraucher führen. Die Übersicht der im Gerät verlaufenden Kabel wird dadurch wesentlich verbessert.
Fig. 6 zeigt einen Teil des Kabelanschlußblockes 1 mit eingelegten Steckfahnenlei­ sten und Litzenklemmen, während Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII- VII in Fig. 6 darstellt. In diesem Beispiel werden nur Steckfahnenleisten 8 mit rechts daran angeordneten Steckfahnen verwendet; daher stehen die Steckfahnen paarweise. Wie insb. Fig. 7 zeigt, ist die Tragplatte an der linken Breitseite durch eine Abdeckplatte 6 verschlossen. Rasten 17 halten die Abdeckkappe fest an der Tragplatte. Die Steckfahnenleisten sind daher sogar beim Aufstecken der Steckver­ binder auf die Steckfahnen sicher fixiert. Die Klemmschrauben 18 bzw. ihre Näpf­ chen-Führungen in der Tragplatte werden dabei vor einem Ausbrechen geschützt. Die Abdeckkappe 6 ist mittels Filmscharnieren 19 an der Tragplatte scharniert. Das Ge­ häuse ist somit einteilig gebildet. Im dargestellten Beispiel sind keine Möglichkeiten zum Öffnen der Abdeckkappe 6 vorgesehen, da hierzu keine Notwendigkeit besteht, weil die Steckfahnen nach erfolgtem Einbau in das Gehäuse nicht mehr verändert werden müssen. Es kann jedoch - falls gewünscht - z.B. bei 20 eine Bohrung vorge­ sehen sein, durch die zum Entrasten ein Werkzeug geführt werden kann.
Die Erfindung kann im Rahmen der gezeigten Merkmale mannigfach ausgebildet und abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich, die Steckfahnenseite mit ei­ ner Kappe abzudecken, die ebenfalls mittels eines Filmscharniers mit der Tragplatte verbunden ist und Durchgänge für die Kabel der Vielfach-Stecker besitzt. Wie schon vorbemerkt, können die Steckerleisten mehrere Fahnen tragen, auch - falls dies im Einzelfall genügt - nur eine einzelne. Die Anzahl der Steckerfahnen richtet sich nach dem im Gerät notwendigen Bedarf.

Claims (6)

1. Kabelanschlußblock für den Übergang von insbesondere einem mehrlitzigen Ka­ bel auf Steckfahnen für elektrische Geräte, vorzugsweise Haushaltgeräte, bestehend aus einer elektrisch nichtleitenden Trägerplatte, in die miteinander verbundene Litzenklemmen und Steckfahnen eingelegt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweils einander zugeordneten Litzenklemmen (9) und Steckfahnen (2, 2′) über eine Steckfahnenleiste (8) miteinander ver­ bunden sind, die in die Tragplatte (4) so einsetzbar ist, daß die Steckfahnen (2) unterschiedlicher Litzenklemmen (9) in mindestens einer Reihe fluchtend und mit vorbestimmtem Abstand zueinander liegen.
2. Kabelanschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Breitseite der Tragplatte (4) Schlitze (3) für die Steckfahnen (2, 2′), in der gegenüberliegenden Breitseite der Tragplatte Einführungsbohrungen (11) für die Litzen des Kabels (12) und auf den Schmalseiten der Tragplatte (4) Näpfchen (7) zum Führen von Klemmschrauben (18) für die Litzenklemmen (9) angeordnet sind.
3. Kabelanschlußblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) über ein Filmscharnier (19) mit mindestens einer Abdeckkappe (21) verbunden ist.
4. Kabelanschlußblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steckfahnenleiste (8), Steckfahnen (2, 2′) und eine Gabel zur Führung einer Klemm-Mutter der Litzenklemmen (9) als einteilige Stanzteile ausgebildet sind.
5. Kabelanschlußblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steckfah­ nenleisten mit links angeordneten Steckfahnen (2, 2′) und solche mit rechts angeordneten Steckfahnen vorgesehen sind und daß in der Tragplatte (4) Schlitze (3) zur Aufnahme sowohl linker als auch rechter Steckfahnen für beide Arten von Steckfahnenleisten (8) vorgesehen sind.
6. Kabelanschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine kurze Schmalseite der Tragplatte (4) mit einem Bock (5) zur Kabelzugentlastung einstückig verbunden ist.
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