DE2700392A1 - Aufspannvorrichtung zum festlegen von zwei leiterhaltevorrichtungen - Google Patents
Aufspannvorrichtung zum festlegen von zwei leiterhaltevorrichtungenInfo
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Description
CATENIANWALTE Dr. phil. G.B.HAGEN
DIpL-PhYS. W. KALKOFF HO(JO MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21 Tel. (089) 79 62 13, 79 54 31
AMP 3679
München, 2. Januar 1976 sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Aufspannvorrichtung zum Festlegen von zwei Leiterhaltevorrichtungen
Priorität: H. Jan. 1976; V. St. A.; Nr. 649 008
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung
zum Pestlegen von zwei Leiterhaltevorrichtungen mit vorgegebenem Abstand voneinander während des Bestückens jeder
Leiterhaltevorrichtung mit mehreren Leitern.
Solche Aufspannvorrichtungen werden zum Pestlegen von
Leiterhaltevorrichtungen verwendet, die ihrerseits in
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Bayerische Vereinsbank 02'i 101 Postscheck 54782-809
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Verbindung mit Leiterbeschneid- und -einführwerkzeugen
zum Beschneiden und Einsetzen von Leitern in Anschlußklemmen eines elektrischen Mehrfachklemmenverbinders verwendet
werden. Eine Aufspannvorrichtung zum Pestlegen
von zwei Leiterhaltevorrichtungen mit vorgegebenem Abstand voneinander während dee Bestückens jeder Leiterhaltevorrichtung
mit mehreren Leitern ist aus der US-PS 3 872 567 der Anmelderin bekannt. Jede Leiterhaltevorrichtung
ist so ausgebildet, daß sie die Leiter parallel nebeneinanderliegend hält. Die Aufspannvorrichtung umfaßt
einen Block mit einer Tragfläche für die Leiterhaltevorrichtungen.
Auf der Tragfläche sind Glieder zum Festlegen der beiden Leiterhaltevorrichtungen in vorbestimmten
Stellungen ausgebildet.
Die Aufspannvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder längliche Vorsprünge sind, die einander auf entgegengesetzten Seiten eines länglichen
Durchgangskanals gegenüberliegen, wobei der Durchgangskanal zwischen der Tragfläche für die Leiterhaltevorrichtungen
und einer gegenüberliegenden Fläche des Blocks verläuft, und daß ein Ende des Durchgangskanals an einer Stelle im wesentlichen
mittig zwischen den Enden der länglichen Vorsprünge endet, wobei eine erste Ausnehmung mit dem Durchgangskanal
verbunden ist und eine Mehrzahl Leiter in den Durchgangskanal führt derart, daß die Leiterachsen senkrecht zur Tragfläche
an einer Stelle nahe dem einen Ende des Durchgangskanals verlaufen,und eine zweite Ausnehmung mit dem Durchgangskanal
verbunden ist und eine Mehrzahl Leiter in den Durchgangskanal führt derart, daß die Leiterachsen senkrecht zur Tragfläche
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an einer Stelle zwischen dem entgegengesetzten Ende des Durchgangskanals und den diesem Ende näherliegenden Enden
der Vorsprünge verlaufen.
Wenn mehrere Leiter mit Anschlußklemmen, die in zwei parallelen Reihen in einem Verbinder vorgesehen sind, zu
verbinden sind, haben die Leiter eine von zwei möglichen Leiterkonfigurationen. Bei der einen Konfiguration verläuft
die Achse des Kabels, von dem sich die Leiter erstrecken, mittig zur hinteren Seite des Verbinders, und nahe der
hinteren Seite laufen die Leiter auseinander und erstrecken sich zu den einzelnen Anschlußklemmen, an die
sie angeschlossen sind. Bei der anderen Konfiguration verläuft die Kabelachse parallel zur Rückseite des Verbinders,
und die einzelnen Leiter verlaufen seitlich von der Kabelachse zu den einzelnen Anschlußklemmen, an die
sie angeschlossen sind. Die bekannte Aufspannvorrichtung kann nur dazu verwendet werden, die Leiter in der erstgenannten
Konfiguration mit einem elektrischen Verbinder zu verbinden.
Ein Vorteil der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie zum Anschließen von Leitern an die
Anschlußklemmen eines elektrischen Doppelreihenverbinders in jeder der beiden genannten Leiterkünfigurationen verwendbar
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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-
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Aufspannvorrichtung zum Pestlegen von zwei Leiterhaltevorrichtungen
mit vorbestimmtem Abstand während des Bestückens jeder Leiterhaltevorrichtung mit mehreren Leitern;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Leiterhaltevorrichtung
;
Fig. 3 eine teilperspektivische Querschnittsansicht eines elektrischen Verbinders, an
den Leiter mit Hilfe der Aufspannvorrichtung nach Fig. 1 angeschlossen sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verbinder nach
Fig. 3, wobei eine erste Leiterkonfiguration veranschaulicht ist;
Fig. 5 eine zweite Leiterkonfiguration zur Verwendung mit dem Verbinder nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Perspektivansicht der Aufspannvorrichtung nach Fig. 1, wobei die Lage eines
Kabels in der Aufspannvorrichtung gezeigt ist, wenn die Leiterkonfiguration nach
Fig. 4 gebildet werden soll;
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf das Kabel, dessen Leiter in den Leiterhaltevorrichtungen zur
Bildung der Leiterkonfiguration nach Pig. angeordnet sind;
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Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei die
Lage des Kabels gezeigt ist, wenn die Leiterkonfiguration nach Fig. 5 gebildet werden
soll;
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die die Stellungen des Kabels und der Leiterhaltevorrichtungen
zeigt, wenn die Leiterkonfiguration nach Fig. 5 gebildet werden sol]; und
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die zeigt, wie ein
biegsames Flachkabel in der Aufspannvorrichtung nach Fig. 1 positioniert wird, bevor die
Kabelleiter in den Leiterhaltevorrichtungen angeordnet werden.
Ein elektrischer Verbinder 10 nach Fig. 3 ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 22 24 326.1 der Anmelderin
erläutert; für die vorliegende Erfindung wichtige Teile werden hier kurz erläutert. Der elektrische Verbinder 10 umfaßt
ein Isoliergehäuse 12 aus Kunststoff mit einer vorderen Verbindungsfläche 16 und einer gegenüberliegenden
hinteren Fläche 14. Eine Querrippe 18 verläuft durch das Gehäuse. Zwei Reihen Anschlußklemmen 6 sind in Hohlräumen
22 des Gehäuses 12 gesichert, und zwar jeweils eine Reihe auf jeder Seite der Rippe 18. Jede Anschlußklemme 16 hat
einen vorderen Kontaktteil 26, einen in einem Hohlraum 22 angeordneten Schenkel 24 und einen von der hinteren Gehäusefläche
14 vorstehenden Leiteranschlußteil 27. Die
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Leiteranschlußteile 27 benachbarter Anschlußklemmen 6
sind durch Trennwände 20, die sich oberhalb und unterhalb der Rippe 18 erstrecken, voneinander getrennt. Jeder
Leiteranschlußteil 27 umfaßt zwei parallele beabstandete Platten 28, 30, die an ihren oberen Enden (vgl. Fig. 3)
durch parallele Bügel 32 miteinander verbunden sind, zwischen die ein Leiter 2 quer zu seiner Achse in mit
der Leiterseele Kontakt bildende Schlitze 34 der Platten schiebbar ist, so daß der Leiter 2 elektrisch an die Anschlußklemme
6 angeschlossen wird. Die einzelnen Platten 28, 30 jeder Anschlußklemmenreihe sind im wesentlichen koplanar
und stehen von gegenüberliegenden Flächen der Rippe 18 hochkant vor, wobei die Schlitzöffnungen von der Rippe 18
entfernt sind. Wenn mehrere Kabelleiter 2 an die Anschlußklemmen 6 im Verbinder 10 anzuschließen sind, müssen
normalerweise vorbestimmte Kabelleiter 2 mit vorbestimmten
Anschlußklemmen 6 verbunden werden. Z. B. ist es im Telefonbau üblich, Kabel zu verwenden, die mehrere verdrillte
Leiterpaare aufweisen; wenn diese Kabelleiter mit Anschlußklemmen 6 im Verbinder 10 verbunden werden, werden die
Leiter jedes Leiterpaars mit entsprechenden Anschlußklemmen 6 auf der oberen und der unteren Fläche der Querrippe 18
verbunden. Die Kabelleiter 2 können mit dem Verbinder 10 in der Konfiguration nach Fig. 4 oder nach Fig. 5 verbunden
werden. Wach Fig. 4 verläuft das Kabel 4 in axialer Richtung zur hinteren Seite des Verbinders 10, und die Kabelleiter 2
sind fächerförmig zu den Anschlußklemmen 6 ausgebreitet. Daraus ist ersichtlich, daß die Kabelleiter 2, die sich
zu den den Seiten des Verbinders 10 benachbarten Anschluß-
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klemmen 6 erstrecken, länger als die Kabelleiter sein müssen, die sich zu den mittig liegenden Anschlußklemmen
6 erstrecken.
Nach Fig. 5 verläuft das Kabel 4 parallel zur hinteren
Seite des Verbinders 10, und die Kabelleiter verlaufen seitlich zu den Anschlußklemmen 6 im Verbinder 10. Daraus
ist ersichtlich, daß die Kabelleiter 2 von einer Seite des Verbinders 10 zur gegenüberliegenden Seite zunehmende Länge
haben müssen.
Der elektrische Verbinder 10 kann mit Hilfe eines Leiterbeschneid-
und -einführwerkzeugs bestückt werden; solche Werkzeuge sind in der deutschen Patentanmeldung P 24 06 426.4
bzw. in der US-PS 3 816 897 der Anmelderin erläutert. Sie werden in Verbindung mit zwei Leiterhaltevorrichtungen 66
nach Pig. 2 verwendet.
Jede Leiterhaltevorrichtung 66 ist einstückig aus Kunststoff
gegossen und umfaßt einen rechteckigen Rahmen mit parallelen Seiten 68, 70 und parallelen Enden 72, 74, die
eine Rechtecköffnung 76 definieren. Von den Seiten 68, 70 stehen Plansche 78, 80 nach unten. Ferner verlaufen von den
Enden 72, 74 Nasen 82 nach unten.
Auf der Oberfläche der Seite 70 ist eine erhöhte Rippe 84 ausgebildet, und mehrere beabstandete Trennwände 86 er
strecken sich von dieser Rippe nach oben und bilden zwi schen sich Ausnehmungen zur Aufnahme der Kabelleiter 2.
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Der Abstand zwischen benachbarten Trennwänden 86 genügt zur Aufnahme nur eines Leiters 2, und die Flächen zwischen
den Trennwänden verlaufen schräg nach unten zur Öffnung 76.
Eine Lippe 90 erstreckt sich von der Seite 68 nach außen, und beabstandete Ausnehmungen sind in der Seite und in
der Lippe 90 ausgebildet und bilden zusätzliche Ausnehmungen für die Leiter 2. Die Leiterauf nahmeausnehraungen
an der Seite 68 und der Lippe 90 fluchten mit den von der Rippe 84 sich erstreckenden Ausnehmungen, so daß ein
einzelner Leiter 2 in zwei miteinander fluchtenden Ausnehmungen positionierbar ist und sich über die Öffnung
der Leiterhaltevorrichtung 66 erstreckt. Die Leiterhaltevorrichtung 66 hält eine Mehrzahl Leiter 2 parallel nebeneinander.
Nach Fig. 1 umfaßt eine Aufspannvorrichtung 38 zum Festlegen
von zwei Leiterhaltevorrichtungen 66 in vorgegebenem Abstand während des Bestückens jeder Leiterhaltevorrichtung
mit einer Mehrzahl Leiter 2 einen im wesentlichen rechteckigen Block 42 mit einer oberen Tragfläche 44 für die
Leiterhaltevorrichtungen. Auf dieser Tragfläche 44 sind zwei längliche Vorsprünge 54 einander gegenüberliegend und
auf entgegengesetzten Seiten eines länglichen Durchgangskanals 58 parallel zu diesem angeordnet. Jeder Vorsprung
54 weist eine Rippe 56 auf. Die Breite jedes Vorsprungs 54 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den
Flanschen 78, 80 einer Leiterhaltevorrichtung 66, und die
Länge jedes Vorsprungs 54 entspricht im wesentlichen dem
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Abstand zwischen den gegenüberliegenden Nasen 82 einer Leiterhaltevorrichtung 66. Der Durchgangskanal 58 verläuft
zwischen der Tragfläche 44 und der gegenüberliegenden Fläche 47 des Blocks 42. Der Durchgangskanal 58. erstreckt
sich von einer Seite 48 nach innen und weist ein inneres Ende 59 auf, das an einer Stelle endet, die im wesentlichen
in der Mitte zwischen den Enden der länglichen Vorsprünge 54 liegt. Ein Schlitz 61 verläuft vom inneren Ende 59
des Durchgangskanals 58 zwischen den Vorsprüngen 54; er ist enger als der Durchgangskanal 58 und zur Aufnahme von
wenigstens einem Seitenabschnitt eines biegsamen Flachkabels bestimmt.
Einzelne Ausnehm ngen 62, 64 sind in der Fläche 47 des Blocks 42 ausgebildet und stehen mit dem Durchgangskanal
58 in Verbindung. Die Ausnehmung 64 ist mit dem Kanal 58 an einer Stelle nahe dem inneren Ende 59 des Kanals ver
bunden und die Ausnehmung 62 ist mit dem Kanal an einer Stelle zwischen der Seite 48 und den dieser Seite näherliegenden
Enden 55 der Vorsprünge 54 verbunden.
Eine weitere Ausnehmung 60 ist in der Fläche 47 ausgebildet und steht mit dem Kanal 58 und dem Schlitz 61 in
Verbindung. Sie dient zur Durchführung eines biegsamen Flachkabels.
Der Block 42 ist auf einer Grundplatte 40 schwenkbar be
festigt und kann aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Eine Verriegelung 52 ist an der Seite 48 vorgesehen, um den
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Block 42 während der Montage einzelner Kabelleiter in die Leiterhaltevorrichtungen 66 festzuhalten.
Unter Bezugnahme auf die Pig. 4f 6 und 7 und unter der
Annahme, daß die Kabelleiter 2 in der Konfiguration nach Fig. 4 mit dem Verbinder 10 zu verbinden sind, wird der
Mantel 3 des Kabels 4 abgestreift, so daß die Endabschnitte der Leiter 2 freiliegen. Dann wird der Block
42 von der Grundplatte 40 weg nach oben geschwenkt, und das Kabel 4 wird in der Ausnehmung 64 so angeordnet, daß
sein Endabschnitt sich in den Kanal 58 erstreckt und senk recht zur Fläche 44 des Blocks 42 verläuft (vgl. Fig. 6).
Das Side des Kabelmantels 3 liegt erhöht über der Grundplatte 40, so daß es im wesentlichen in der Ebene liegt,
die durch die Oberseiten der Rippen 56 definiert ist. Die Leiter 2 verlaufen vom Ende des Kabelmantels 3 nach
oben. Die Leiterhaltevorrichtungen 66 werden auf den Vorsprüngen 54 mit den Rückseiten zueinander und den Seiten
70 am Kanal 58 festgelegt. Dann werden Leiter 2 aas den nach oben verlaufenden Leiterbündel ausgewählt und selektiv
in den Leiterhaltevorrichtungen 66 positioniert. Normalerweise wird ein verdrilltes Leiterpaar aus dem Bündel ausgewählt, und jeweils ein Leiter des Paars wird in jeder
Leiterhaltevorrichtung 66 in einer entsprechenden Ausnehmung angeordnet. Nachdem samtliche Leiter 2 in den Leiterhalter
Vorrichtungen 66 positioniert sind, werden die Leiterhaltevorrichtungen von dem Block 42 abgehoben, und das Kabel 4
wird aus dem Block 42 entfernt. In diesem Stadium sind die
Leiter 2 entsprechend Fig. 7 In den Leiterhaltevorrichtctngen
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66 positioniert, wobei die Kabelachse raittig «wischen
den Enden 72, 74 der Leiterhaltevorrichtungen liegt. -Danach werden das Kabel 4 und die Leiterhaltevorrichtungen
66 auf einem geeigneten Leiterbeschneid-, und -einführwerkzeug angeordnet, das die Leiter aus den
Leiterhaltevorrichtungen 66 entfernt, die Leiterenden zurichtet und die Leiter in die Anschlußklemmen 6 eines
Verbinders 10 einsetzt.
Wenn die Leiter mit dem Verbinder in der Konfiguration
nach Pig. 5 verbunden werden sollen, werden die vorstehend erläuterten Schritte durchgeführt, wobei jedoch
das Kabel in der Ausnehmung 62 des Blocks 42 so positioniert wird, daß seine Achse nach oben verläuft (vgl. Fig. 8),
d. h. mit Abstand neben den Enden 55 der Vorsprünge 54. Wenn die Leiter 2 in den Leiterhaltevorrichtungen 66 positioniert sind, ergeben sich zunehmende Leiterlängen von
einem Ende jeder Leiterhaltevorrichtung zum anderen. Wenn die Leiterhaltevorrichtungen 66 aus dem Block 42 entfernt
werden, haben das Kabel und die Leiterhaltevorrichtungen die Stellungen nach Pig. 9; wenn die Leiterhaltevorrichtungen
anschließend auf das Zuricht- und Einführwerkzeug aufgesetzt und die Leiter in die Anschlußklemmen eingeführt sind, ergibt sich die Konfiguration nach Fig. 5.
Die Aufspannvorrichtung 38 ist vielseitiger als bisher bekannte Aufspannvorrichtungen, weil sowohl die Leiterkonfiguration nach Fig. 4 ale auch diejenige nach Fig. 5
damit herstellbar sind. Ferner kann die Aufspannvor-
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richtung 38 mit einem biegsamen Flachkabel (vgl. Fig. 10) verwendet werden. Ein biegsames Flachkabel umfaßt eine
Anzahl in einer Ebene nebeneinanderliegende Leiter. Wenn die Leiter eines biegsamen Flachkabels mit. einem
Verbinder 102 zu verbinden sind, wird das Kabel in der zusätzlichen Ausnehmung 60 zwischen dem Block 42 und
der Grundplatte 40 so positioniert, daß der Endabschnitt des Kabels durch den Durchgangskanal 58 und den engen
Schlitz 61 nach oben verläuft, so daß eine Seitenkante des Kabels am inneren Ende des Schlitzes 61 anliegt und
die Mittenachse des Kabels im wesentlichen am inneren Ende des Kanals 58 liegt. Die einzelnen Leiter des
biegsamen Flachkabels werden dann seitlich zu den Leiterhaltevorrichtungen 66 gerichtet und in den Ausnehmungen
der Leiterhaltevorrichtungen angeordnet. Die für ein kreisrundes Kabel erforderliche Ausfächerung nach Fig.
ist bei einem biegsamen Flachkabel nicht erforderlich, da die Leiter direkt zu den Anschlußklemmen 6 verlaufen.
Die Konfiguration nach Fig. 5 wird normalerweise nicht verwendet, wenn es sich um Leiter eines biegsamen Flachkabels
handelt, sie kann jedoch erhalten werden, wenn das Kabel nahe der Seite 48 des Blocks 42 eingespannt und
das Ende des Kabels in der Eintritts öffnung des Kanals positioniert wird.
Die Aufspannvorrichtung 38 wurde zwar mit zwei parallelen,
gegenüberliegenden länglichen Vorsprüngen 54 erläutert, deren jeder eine einzelne Leiterhaltevorrichtung 66
festlegt; es ist jedoch ersichtlich, daß zum Festlegen
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nur einer Leiterhaltevorrichtung 66 auch nur ein Vorsprung
54 parallel zum Durchgangskanal 58 vorgesehen zu sein braucht.
Patentansprüche:
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Claims (4)
- AMP 3679Patentansprüche!^Aufspannvorrichtung zum Festlegen von zwei Leiterhaltevorrichtungen mit vorgegebenem Abstand während^ des Bestückens jeder Leiterhaltevorrichtung mit mehreren Leitern, wobei jede Leiterhaltevorrichtung die Leiter parallel nebeneinanderliegend hält, mit einem Block, der eine Tragfläche für die Leiterhaltevorrichtungen und auf der Tragfläche befindliche Glieder zum Pestlegen der beiden Leiterhaltevorrichtungen in vorbestimmten Stellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder längliche Vorsprünge (54) sind, die einander auf entgegengesetzten Seiten eines länglichen Durchgangskanals (58) gegenüberliegen, wobei der Durchgangskanal (58) zwischen der Tragfläche (44) für die Leiterhaltevorrichtungen und einer gegenüberliegenden Fläche (47) des Blocks (42) verläuft, unddaß ein Ende (59) des Durchgangskanals (58) an einer Stelle im wesentlichen mittig zwischen den Enden der länglichen Vorsprünge (54) endet,wobei eine erste Ausnehmung (64) mit dem Durchgangskanal (58) verbunden ist und eine Mehrzahl Leiter (2) in den Durchgangskanal (58) führt derart, daß die Leiterachsen senkrecht zur Tragfläche (44) an einer Stelle nahe dem einen Ende (59) des Durchgangskanals (58) verlaufen, und eine zweite Ausnehmung (62) mit dem Durchgangskanal verbunden ist und eine Mehrzahl Leiter (2) in den Durchgangskanal (58) führt derart, daß die Leiterachsen senkrecht zur Tragfläche (44) an einer Stelle zwischen dem entgegengesetzten Ende des Durchgangskanals (58) und den diesem Ende näherliegenden Enden (55) der Vorsprünge (54) verlaufen.709829/0699ORIGINAL INSPECTEOAMP 5679 - V*f -
- 2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Ende (59) des Durchgangskanals (58) zwischen den länglichen Vorsprüngen (54) ein Schlitz (61) verläuft, der schmaler als der Durchgangskanal (58) ist und in dem wenigstens eine Seitenkante eines "biegsamen Flachkabels aufnehmbar ist.
- 3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der entgegengesetzten Fläche (47) des Blocks (42) eine weitere Ausnehmung (60) ausgebildet ist, die mit dem Schlitz (61) in Verbindung steht.
- 4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (42) schwenkbar auf einer Fläche einer Grundplatte (40) befestigt ist, wobei die genannte entgegengesetzte Fläche (47) des Blocks (42) auf der Oberfläche der Grundplatte (40) aufliegt.709829/0699
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