DE2744074B1 - Anschlußleiste für den Deckel eines elektrischen Gerätes - Google Patents

Anschlußleiste für den Deckel eines elektrischen Gerätes

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DE2744074B1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H50/14Terminal arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/024Terminal arrangements

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste für den Deckel eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Zeitrelais oder dergleichen, mit wenigstens einem ίο als Flachstecker ausgebildeten Blechformteil, das in eine passende Ausnehmung des Gehäusedeckels eingesetzt ist und sich auf die Deckelinnenseite mit wenigstens einem Anschluß erstreckt sowie auf der Deckelaußenseite wenigstens einen Steckkontakt besitzt.
Die aligemein bekannten Gehäuse für elektrische Schaltgeräte aller Art bestehen aus einem topfartigen Gehäuseteil, der auf der Oberseite durch einen Deckel verschlossen ist. Normalerweise sind in dem Bereich des Deckels die Anschlußklemmen oder die Stecker in Form einer Anschlußleiste angeordnet. Im allgemeinen werden die Deckel so gestaltet, daß sie für die verschiedensten Geräte universell einsetzbar sind. In den meisten Fällen besitzen diese Deckel im Randbereich die eingearbeitete Anschlußleiste, bei der in vielen Fällen Flachstecker verwendet werden. Der Anschluß der Leitungen erfolgt dann durch Aufstecken von Steckhülsen auf die Steckkontakte. Eine derartige Steckeranschlußleiste ist beispielsweise aus dem DT-Gbm 74 43 108 bekannt. Wie in den meisten Fällen ist auch die Anschlußleiste des hier beschriebenen Geräts in eine Vertiefung des Deckels eingesetzt. Dies erfolgt, um einen gewissen Berührungsschutz zu gewährleisten. Es hat sich jtdoch gezeigt, daß diese bekannten Anschlußleisten nicht ausreichend gegen eine zufällige Berührung schützen. Häufig sind sogenannte Verdoppler zu verwenden, um zwei Litzen mit einer Steckhülse verbinden zu können. Diese Steckhülsen ragen darin ungeschützt aus dem Deckelbereich hervor. Nachteilig an der bekannten Steckerleiste ist außerdem die rechtwinklige, vertieft und nicht einzusehende Anordnung der Stecker in dem Gehäuse. Hierdurch besteht die Gefahr, daß Anschlußleitungen iriiümlich auf falsche Steckkontakte aufgesteckt werden, da die einzelnen Steckkontakte nicht eindeutig erkennbar sind.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, die Anschlußleiste so zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden sind und jede Möglichkeit für eine zufällige Berührung der Steckkontakte vermieden st.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch eine den Flachstecker in seinem Mittelteil fest umschließende Abdeckleiste aus Isolierstoff mit zur Deckelseite vorstehenden Paßstiften für einen Preßsitz in dem Gehäusedeckel und mit einem den Steckkontakt umgebenden, nach außen vorstehenden Berührungsschutzrand, der sich über den Steckkontakt 22 hinauserstreckt, wobei statt der Paßstifte auch eine Niet-, Kleb-, Schweiß- oder dergleichen Verbindung möglich ist.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Deckel von der Funktion des Berührungsschutzes vollständig befreit ist. Dadurch kann der Deckel selbst flacher ausgeführt werden, was von Vorteil für die Bauhöhe des Gerätes ist, wenn beispielsweise in den gleichen Deckel Schraubanschlüsse eingesetzt werden, denn bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Anschlußleiste ist der Deckel so universell ausgebildet, daß eine einzige Deckelausführung für eine größere Anzahl von Anschlußausführungen verwendet werden kann. Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein absolut sicherer Berührungsschutz ermöglicht Hierdurch können Anschlußleitungen direkt auf der Deckeloberseite angreifen und hierdurch kann auch die Breite des Deckels beziehungsweise seine Längsausdehnung verringert werden, da der bisher wegen des Berührungsschutzes erforderliche Anschluß an den Seiten senkrecht zur Deckelseite entfallen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anschlußleiste besteht darin, daß bei der Verwendung von abgewinkelten Steckkontakten des Flachstekkers der Berührungsschutzrand unter dem gleichen Winkel zur Deckeloberfläche wie die Steckkontakte angeordnet ist. Ebenfalls eine vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, daß die Abdeckleiste aus transparentem Isolierstoff ausgebildet ist. Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß in der Außenfläche des Berührungsschutzrandes der Abdeckleiste eine Profilrille zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens angeordnet ist.
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen ist es nunmehr möglich, eine größere Anzahl auch von Verdopplern auf der Deckeloberseite anzusetzen, wobei noch ein ausreichender Platz für die Betätigung eines Einstellgliedes auf der Deckeloberseite verbleibt. Durch die Verwendung einer transparenten Abdeckleiste kann in vorteilhafter Weise durch den durchsichtigen Berührungsschutzrand genau festgestellt werden, in welchen Steckkontakt die Steckhülse eingesetzt worden ist. Hierdurch ist jegliche Fehlschaltung vermieden oder kann sofort festgestellt werden. Durch die Verwendung einer Profilrille in der Abdeckleiste können die einzelnen Steckkontakte sehr leicht gekennzeichnet werden. Von besonderem Vorteil ist dabei auch, daß die Steckkontaktkennzeichnung je nach Einbauhöhe des
Gerätes auf die schräge Oberfläche des Berührungsschutzrandes aufgebracht werden kann, die der Bedienungsperson aus optischen Gründen am günstigsten erscheint.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeis.aiele der Erfindung, und zwar sind:
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Deckel eines Zeitrelais mit einer Ausführungsform der Anschlußleiste an jeder Deckelquerseite in perspektivischer Dsrstellung,
Fig.2 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform des Berührur.gsschutzrandes der Abdeckleiste und
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 1II-III in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zeitschaltrelais allgemein mit 10 bezeichnet. Auf der Oberseite des Zeitschaltrelais 10 ist ein Deckel 12 aufgesetzt. Der Deckel 12 besitzt ein Einstellrad 14 auf seiner Oberseite. An den beiden Querseiten des Deckels 12 sind zum Anschluß der erforderlichen elektrischen Leitungen Anschlußleisten angeordnet. Die AnschJußJeisten bestehen aus FJachsteckern 18 und Abdeckleisten Abdeckleisten 24.
Die Deckel sind an ihren Querseiten so ausgebildet, daß die über die gesamte Querseite reichende Abdeckleiste 24 aufgenommen werden kann. Zur Befestigung der Abdeckleiste 24 besitzt diese gemäß F i g. 3 Paßstifte 26, die zur Deckeloberseite hin aus der Abdeckleiste 24 vorstehen. Zur Befestigung der Abdeckleiste auf der Deckeloberseite ist der Deckel mit die Paßstifte aufnehmenden entsprechenden Vertiefungen versehen. In der Abdeckleiste sind in einzelnen Schlitzen die Flachstecker 18 angeordnet. Dabei sind die Schlitze und entsprechende Ausnehmungen in der Abdeckleiste so ausgebildet, daß die Flachstecker 18 mit einem Preßsitz in der Abdeckleiste aufgenommen sind. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung im Inneren des Zeitschaltrelais 10 erstrecken sich Anschlüsse 20 von den Flachsteckern 18 durch den Schlitz in der Abdeckleiste und durch eine Ausnehmung 16 in dem Deckel 12, so daß der Anschluß 20 in das Gehäuseinnere vorsteht. Für eine neben der kraftschlüssigen auch formschlüssigen Halterung des Flachsteckers in der Abdeckleiste und dem Deckel kann der Anschluß 20 beziehungsweise 21 nach dem Einsetzen verschränkt werden. Bei den Anschlüssen 20 Scann es sich vorteilhaft auch um Lot-, Steck-, Crimp- und dergleichen Anschlüsse handeln.
In der dargestellten Ausführungsform ist jeder der Flachstecker 18 mit unter einem Winkel nach außen vorstehenden Steckkontakten 22 ausgerüstet. Die Steckkontakte dienen zur Aufnahme der Steckhülsen. Die auf die Deckeloberseite aufgesetzte und durch die Paßstifte 26 in dem Deckel 12 verankerte Abdeckleiste 24 hat auf ihrer Außenseite zur festen Halterung auf dem Deckelrand eine Anschlagleiste 28, die über den Deckelrand hinweggreift. Parallel zu den Steckkontakten 22 erstreckt sich von der Abdeckleiste 24 ein Berührungsschutzrand 30 nach oben. Der Berührungs· schutzrand 30 ist dabei so ausgebildet, daß er wesentlich über das Ende der Steckkontakte 22 hinausreicht. In der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Abdeckleiste 24 ist der Berührungsschutzrand 30 auf den dem Einstellknopf 14 benachbarten Seiten angeordnet. Auf der dem Einstellknopf 14 abgewandten Seite ist in der dargestellten Ausfiihrungsform der Berührungsschutzrand weggelassen, jedoch kann auch in diesem Bereich ein gleicher Berührungsschutzrand vorgesehen sein.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Abdeckleiste 24 ist in der dem Einstellknopf 14 zugewandten Seitenfläche des Berührungsschutzrandes eine Profilrille32 vorgesehen. In diese Profilrille 32 kann ein Kennzeichnungsstreifen eingeschoben und in dieser
ίο gehalten werden, auf dem für jeden einzelnen Steckkontakt entsprechende Bezeichnungen aufgebracht sind.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Abdeckleiste wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in Verbindung mit Flachsteckern benutzt, die auf der einen Seite einen Anschluß und auf der anderen Seite Steckkontakte besitzen. Eine gleiche Abdeckleiste kann auch in einer nicht dargestellten Ausführungsform für Flachstecker verwendet werden, die sowohl Steckkontakte als auch mit Klemmschrauben versehene Klemmleisten besitzen. Auch in dieser Ausführungsform ergeben sich die gleichen Vorteile, wie sie eingangs geschildert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anschlußleiste für den Deckel eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Zeitrelais oder dergleichen, mit wenigstens einem als Flachstecker ausgebildeten Blechformteil, das in eine passende Ausnehmung des Gehäusedeckels eingesetzt ist und sich auf die Deckelinnenseite mit wenigstens einem Anschluß erstreckt sowie auf der Deckelaußenseite ι ο wenigstens einen Seckkontakt besitzt, gekennzeichnet durch eine den Flachstecker (18) in seinem Mittelteil fest umschließende Abdeckleiste (24) aus Isolierstoff mit einem den Steckkontakt (22) umgebenden, nach außen vorstehenden Berührungsschutzrand (30), der sich über den Steckkontakt (22) hinaus erstreckt und mit dem Gehäusedeckel verbindbar ist.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von abgewinkelten Steckkontakten (22) des Flachstekkers (18) der Berührungsschutzrand (30) der Abdeckleiste (24) unter dem gleichen Winkel zur Deckeloberfläche wie die Steckkontakte (22) angeordnet ist.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (24) aus transparentem Isolierstoff ausgebildet ist.
4. Anschlußleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche des Berührungsschutzrandes (30) der Abdeckleiste (24) eine Profilrille (32) zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens angeordnet ist.
DE2744074A 1977-09-28 1977-09-28 Anschlußleiste für den Deckel eines elektrischen Gerätes Expired DE2744074C2 (de)

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