DE3730549A1 - Bremsgriff - Google Patents

Bremsgriff

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DE3730549A1
DE3730549A1 DE19873730549 DE3730549A DE3730549A1 DE 3730549 A1 DE3730549 A1 DE 3730549A1 DE 19873730549 DE19873730549 DE 19873730549 DE 3730549 A DE3730549 A DE 3730549A DE 3730549 A1 DE3730549 A1 DE 3730549A1
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leg
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DE19873730549
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English (en)
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Lennart Thaerning
Nils Karlsson
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TENO AB
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TENO AB
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/06Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle
    • B65H23/08Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle acting on web roll being unwound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/08Wrapping of articles
    • B65B67/085Wrapping of articles using hand-held dispensers for stretch films

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsgriff zum Bremsen der Ab­ rollbewegung eines Materials in Form einer Bahn, wie zum Beispiel einer Kunststoffolie, von einer Materialrolle. Zur gleichen Zeit dient der Bremsgriff als Führung für die Rolle beim Abrollen.
Der Bremsgriff der Erfindung ist in erster Linie für die Benutzung beim Einpacken von Gegenständen mit einer Stretch-Folie (nachgiebigen Folie) aus Kunststoffmaterial bestimmt. Ein solches Einpacken oder Einwickeln ist in sehr starkem Maße für Pakete auf Paletten benutzt worden. Der Benutzer befestigt ein Ende der Folienbahn an der einzu­ wickelnden Last und geht dann um die Last herum, wobei er gleichzeitig die Folienbahn abrollt. Für größere Lasten oder Ladungen geht der Benutzer um dieselbe mehrere Male herum, wobei er gleichzeitig die einzelnen herumlaufenden Bahnen vertikal zueinander verschoben anordnet, so daß die gesamte Last bedeckt wird. Da die verwendete Folie an sich selber haftet, wird das fertiggestellte Paket oder die Packung gut zusammengehalten, falls die Folie nur mit einer gewissen Spannung abgerollt ist, so daß die verschiedenen Schichten gut aneinander kleben oder haften. Die Spannung der Folie sollte auch beim Einwickelprozeß verändert werden, so daß die Zug­ spannung der Folie höher ist, wenn um Ecken herumgewickelt wird, als wenn flache Oberflächen der Last bedeckt werden.
Wird die Folie von einer Vorratsrolle abgewickelt, so ist es daher notwendig, daß die Drehung der Rolle in geeigneter Weise gebremst werden kann, so daß eine geeignete Zugspannung erhalten wird. Darüber hinaus sollte diese Bremskraft verän­ derbar sein, so daß eine Zugspannung erzeugt werden kann, die der Form der eingewickelten Last gut angepaßt ist. Um dies zu erreichen ist eine Anzahl gebremster Abrolleinrichtungen bereits bekannt.
In US-PS 41 02 513 und 41 66 589 sind Abrolleinrichtungen beschrieben, bei denen die Kunststoffolienrolle auf einer durchgehenden Achse angeordnet ist, wobei Endstücke gegen die Enden der Rolle anliegen. Die Endstücke können mit Hilfe einer Schrauben- oder Exzentereinrichtung zusammengedrückt werden, so daß sie axial gegen Enden der Rolle gedrückt werden und als Folge davon deren Drehbewegung bremsen. In US-PS 45 22 348 ist eine Abrolleinrichtung gezeigt, bei der die Rolle ebenfalls auf einer durchgehenden Achse angeordnet ist, wobei an jedem Ende ein Handgriff vorgesehen ist und bei der bewirkt wird, daß ein ringförmiger Teil mit Hilfe eines mechanischen Gelenk­ systems sich ausweitet, um gegen die innere Wand des röhren­ förmigen Kerns der Rolle zu drücken und um auf diese Weise eine Bremswirkung auszuüben. Der Aufbau aller dieser bekannten Einrichtungen ist ziemlich kompliziert, so daß die Herstellung teuer ist. Darüber hinaus erfordern diese Einrichtungen, daß die Rolle vor ihrer Benutzung auf einer durchgehenden Achse angeordnet wird und auf dieser Achse relativ zu Endabschnitten unterschiedlicher Form befestigt wird. Dies ist ebenfalls kom­ pliziert und zeitaufwendig. Außerdem ist es für den Benutzer aufgrund der komplizierten mechanischen Übertragung der Brems­ kraft schwierig, die notwendige Bremswirkung zu fühlen und fein einzustellen.
In US-PS 41 79 081 und 44 84 717 sind Abrolleinrichtungen gezeigt, bei denen eine Achse mit der Rolle starr verbunden ist und mit derselben rotiert. Die benötigte Bremskraft wird durch den Benutzer dadurch erzeugt, daß er von Hand eine oder zwei Hülsen oder Ringe, die auf der Achse an einem oder beiden ihrer Enden angeordnet sind, mechanisch drückt und dadurch die Drehbewegung der Achse bremst. Diese Einrichtungen sind ein­ fach im Aufbau und in der Bedienung, erfordern jedoch eine beträchtliche mit der Hand des Benutzers aufzubringende Kraft.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Einrichtung geschaf­ fen, mit der die oben erwähnten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung betrifft einen Bremsgriff, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln besteht, die im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt haben und teilweise auf einer Seite einer Gelenkverbindung in einen zylindrischen röhrenför­ migen Kern einer Rolle von Bahnmaterial eingeführt werden sollen. Wenn die beiden Schenkelbereiche außerhalb des röhren­ förmigen Kerns gegeneinander gedrückt werden, so werden die Schenkelbereiche innerhalb des röhrenförmigen Kerns voneinan­ der weg nach auswärts bewegt und drücken gegen die Innenseite des röhrenförmigen Kerns und üben dabei Reibung aus, so daß die Drehung der Rolle gebremst wird. Zur selben Zeit dienen die eingeführten Schenkelbereiche als Achszapfen und führen die Drehung der Rolle.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bremsgriff der Erfindung, der in eine Materialbahnrolle eingeführt ist;
Fig. 2 in Draufsicht den Bremsgriff in zwei verschie­ denen Stellungen; und
Fig. 3 den Bremsgriff, gesehen von oben.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie der erfindungsgemäße Bremsgriff, der allgemein mit 1 bezeichnet ist, teilweise in einen mit gestrichelten Linien angedeuteten röhrenförmigen Kern 2 einer Rolle 3 von Bahnmaterial, insbesondere einer Kunststofffolie eingeführt ist. Um die Rolle darüber hinaus festzuhalten und um ihre Drehung zu steuern, ist eine Rollenführungsklammer 4 mit einem Handgriff 5 in das andere Ende des röhrenförmigen Kerns 2 eingeführt. Diese Rollenführungsklammer ist vorzugs­ weise U-förmig mit einem Handgriff 5, der im wesentlichen parallel zu dem in den Kern 2 eingeführten Teil und in einer geeigneten Entfernung von diesem Kernteil angeordnet ist.
Man ersieht aus der Fig. , daß beim Bremsgriff der Erfindung keine durchgehende Achse für die Rolle erforderlich ist und daß die Rolle nicht zwischen zwei Endstücken eingeklemmt werden muß. Weder der Bremsgriff 1 noch die Rollenklammer 4 sollten starr mit der Rolle verbunden sein und ihrer Drehung folgen. Aufgrund dieser Tatsachen ist das Auswechseln der Rolle ein sehr schneller und einfacher Vorgang.
Fig. 2 ist eine datailliertere Seitenansicht des Bremsgriffes der Erfindung. Fig. 3 zeigt denselben Bremsgriff von oben gesehen. Man sieht, daß der Griff aus zwei Schenkeln 6 und 7 besteht, die halbkreisförmigen Querschnitt haben. Die beiden Schenkel sind miteinander über eine Gelenkverbindung 8 ver­ bunden. Darüber hinaus sind die Schenkel 6 und 7 in zwei Griffbereiche 9, 10 auf einer Seite der Verbindung 8 und in zwei Bremsbereiche 11, 12 auf der anderen Seite der Verbindung aufgeteilt. Die Bremsbereiche 11 und 12 sollen in den röhren­ förmigen Kern der Rolle eingeführt werden. Durch die Flansche 15 und 16, die ungefähr in Höhe der Verbindung 8 angeordnet sind, wird verhindert, daß der Bremsgriff zu weit in den röhrenförmigen Kern eingeführt wird.
Wenn der Bremsgriff in den Kern einer Rolle eingeführt ist und eine Bremswirkung gewünscht wird, so werden die beiden Bereiche 9 und 10 des Griffes zusammengedrückt, wie dies durch strichpunktierte Linien gezeigt ist. Die beiden Bremsbereiche 11 und 12 werden dann gleichzeitig nach außen bewegt, wie dies ebenfalls durch strichpunktierte Linien gezeigt ist, und drücken gegen die Innenseite des Kerns, so daß die Reibung zwischen den Bremsbereichen und dem Kern anwächst und die Drehung des Kerns auf diese Weise gebremst wird. Je stärker die beiden Griffteile zusammengedrückt werden, um so stärker werden die Bremsbereiche gegen die Innenseite des Kerns drücken, und um so stärker wird die Bremswirkung sein. Auf diese Weise kann die Bremswirkung jederzeit durch den Benutzer so eingestellt werden, wie dies erforderlich ist. Da die Gelenkverbindung 8 näher an dem Ende des Griffs angeordnet ist, der in den Kern eingeführt werden soll, als am Ende der Schenkelteile, die zusammengedrückt werden sollen, wird eine Hebelwirkung erreicht, da die Handgriffbereiche der Schenkel länger sind als die Bremsbereiche. Auf diese Weise ist eine kleinere Zusammendrückkraft für die Handgriffbereiche als die Bremskraft erforderlich, die durch die Bremsbereiche gegen die Innenseite des röhrenförmigen Kerns ausgeübt wird. Daher wird die Benutzung des Bremsgriffes keine besonders kräftige Stärke der Handbetätigung vom Benutzer erfordern.
Die Gelenkverbindung 8 braucht keine irgendwelchen großen Biegewinkel aufzunehmen. Sie kann daher aus einem halbstarren Material wie zum Beispiel geeignetem Kunststoffmaterial herge­ stellt sein, zum Beispiel Polypropylen. In diesen Fällen kann die Verbindung zwei Stifte aufweisen, die mit enger Passung in entsprechenden Löchern in jedem der Schenkel 6 und 7 angeord­ net sind und diese zusammenhalten. Die gelenkige Wirkung der Verbindung wird dann dadurch erzeugt, indem das Verbindungs­ material selber gebogen wird. Die begrenzte Biegbarkeit der Stifte ist ausreichend, um die Gelenkwirkung zu erzeugen, die in Verbindung mit den kleinen erforderlichen Biegewinkeln notwendig ist. Eine gewisse Elastizität der Verbindung ist erwünscht, so daß die Bremswirkung aufhört, wenn das Zusammen­ drücken des Handgriffbereiches beendet wird.
Es ist zweckmäßig, zwei Vorsprünge 13 auf einem der beiden Schenkel anzuordnen, die als Anschläge dienen, wenn die beiden Handgriffbereiche zusammengedrückt werden. Bei der beschrie­ benen bevorzugten Ausführungsform der Verbindung 8 wird dann vermieden, daß die Stifte so zusammengedrückt werden, daß die Bremsbereiche nicht so stark wie gewünscht nach außen gedrückt werden können. Diese Vorsprünge 13 werden dann als Stifte aus nicht nachgiebigem Material wie zum Beispiel Metall oder starrem Kunststoff hergestellt. Die Vorsprünge oder Ansätze 13 sollten nahe an den Stellen vorgesehen sein, an denen sich die Gelenkstifte 8 befinden.
Die Außenseiten wenigstens eines der beiden Bremsbereiche 11 und 12 können so hergestellt oder behandelt sein, daß ihre Reibungseigenschaften vergrößert werden. Zum Beispiel können die Oberflächen mit einem geeigneten Muster aufgerauht, geriffelt oder gerändelt sein.
Die beiden Schenkel können jeweils in Form eines Rohres herge­ stellt sein, das in der Längsrichtung geteilt ist wobei am Ort der Verbindung 8 und der Schultern, Vorsprünge oder Ansätze 13 vorzugsweise eine Querwand 17 und 18 vorgesehen ist. Diese Wand wird mit geeigneter Dicke hergestellt, um eine Befesti­ gung der Verbindung und der Vorsprünge zu ermöglichen. Die Schenkel können aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial wie zum Beispiel einem wärmehärtendem Harz oder einem thermo­ plastischem Harz hergestellt werden und können durch irgendein konventionelles Verfahren hergestellt werden, zum Beispiel Spritzgießen oder Druckguß. Diese Verfahren sind dem Fachmann wohlbekannt.
Die Erfindung ist in erster Linie unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform beschrieben worden. Es ist dem Fachmann jedoch ohne weiteres klar, daß weitere Aus­ führungsformen innerhalb des Bereichs der Ansprüche ebenfalls möglich sind.

Claims (4)

1. Bremsgriff (1) zum gleichzeitigen Führen und Bremsen eines Materials in Form einer Bahn die von einer Rolle (3) abge­ rollt wird, wobei der Bremsgriff aus zwei Schenkeln (6, 7) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt haben und mit­ einander teilweise in einen zylindrischen röhrenförmigen Kern (2) der Rolle (3) eines bahnförmigen Materials einge­ führt werden sollen, so daß wenn die beiden außerhalb des Kerns angeordneten Schenkelbereiche (9, 10) aufeinander zubewegt werden, die beiden innerhalb des Kerns angeordne­ ten Schenkelbereiche (11, 12) nach außen bewegt werden und gegen die Innenseite des Kerns (2) drücken und dabei Reibung ausüben, so daß die Drehung der Rolle gebremst wird, wobei gleichzeitig die Schenkelteile als ein Achs­ zapfen dienen und die Rolle (3) führen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkverbindung (8) zwischen den beiden Schenkeln aus einem halbstarren Material besteht, wobei ein Schenkel (7) mit Vorsprüngen (13) versehen ist, die zum anderen Schenkel (6) zeigen und als Anschlagmittel wirken, wenn die beiden außerhalb des Kerns angeordneten Schenkel­ bereiche (9, 10) zusammengedrückt werden, und daß der Hand­ griff für die Führung der Drehung der Rolle eine Rollen­ klammer (4) aufweist, die in das andere Ende des röhrenför­ migen Kerns (2) eingeführt wird und einen U-förmigen Hand­ griff (5) aufweist, der im wesentlichen parallel zum Kern ist.
2. Bremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (6, 7) an ihren Außenseiten mit einem Flansch (15, 16) versehen sind, um festzulegen, wie weit die Schenkel in den röhrenförmigen Kern (2) eingeführt werden.
3. Bremsgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten wenigstens der beiden Schenkelbereiche (11, 12), die in den röhrenförmigen Kern (2) eingeführt werden sollen, beschichtet sind oder so ausgebildet sind, daß ihre Reibungseigenschaften vergrößert sind.
4. Bremsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (8) zwischen den beiden Schenkeln (6, 7) näher an dem Ende (11, 12) des Griffes angeordnet ist, das in den Kern (2) eingeführt werden soll, als zum Ende (9, 10) der Schenkelbereiche, die zusammenge­ drückt werden sollen.
DE19873730549 1986-03-20 1987-09-11 Bremsgriff Granted DE3730549A1 (de)

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