DE60106732T2 - Vorrichtung und verfahren zum ausrichten einer bahn - Google Patents

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James Brian REILLY
Joseph Todd STATT
Gerard Paul TIETTMEYER
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bahn-Handhabungssystem und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vorschieben einer kontinuierlichen Bahn von einer Rolle oder aus einem Kasten oder einer anderen Bahn-Vorratseinrichtung zu einer Eintrittsstelle einer Maschine, welche die Bahn als ein Vorratsmaterial nutzt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten eines Eintrittspunktes einer Konvertierungslinie einer kontinuierlichen Bahn von einer Rolle oder aus einem Kasten oder einer anderen Bahn-Vorratseinrichtung, wobei wenigstens einige Bahnlagen nicht miteinander ausgerichtet sind, sondern versetzt oder seitlich überlappt sind, so dass sie eine Breite der Bahn-Vorratseinrichtung bilden, die breiter als die Bahnbreite ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es war übliche Praxis bei der Herstellung absorbierender Einwegprodukte, wie Windeln, Damenbinden, etc., Konvertierungslinien mit Vorratsmaterialien zu versorgen, wie Kunststofffolienbahnen und Vliesstoffbahnen, in Form. von gerade gewickelten Rollen, wobei Lagen der Bahn auf einem im Wesentlichen senkrecht zur Kern-Drehachse aufgewickelt sind. Deshalb liefern gerade gewickelte Rollen gewöhnlich Bahnen, die in einem gut ausgerichteten Zustand sind. Das Vorschieben dieser Bahn von gerade gewickelten Rollen in Konvertierungslinien umfasst häufig eine Abwickelvorrichtung beliebiger Bauart, die im Allgemeinen im Stand der Technik dazu verwendet wird, die Bahn von der Rolle unter einer gesteuerten Bahngeschwindigkeit und -spannung abzuwickeln. Moderne Vorratsmaterialien jedoch, die auf Konvertierungslinien verwendet werden können, können häufig nicht durch herkömmliche Mittel vorgeschoben werden, weil die modernen Vorratsmaterialien nicht zum Aufwickeln auf gerade gewickelte Rollen geeignet sind.
  • Moderne Vorratsmaterialien können komplexer sein als herkömmliche Bahnen und können verschiedene Produktelemente enthalten, die in herkömmliche Bahnen eingebaut sind. Zum Beispiel können moderne Vorratsmaterialien für absorbierende Einwegartikel Befestigungsstreifen, Seitenfelder, Aufschläge, Kernkomponenten, Taillenstreifen und/oder andere Produktelemente enthalten, die an eine Trägerbahn angebracht sind. Auch können moderne Vorratsmaterialien verschiedene Modifikationen der Bahnoberfläche(n) enthalten, welche die Dicke und/oder die Oberflächentextur der Bahn beeinflussen, zum Beispiel eine Prägung, ein Einfärben, ein Schlitzen, etc. Weitere moderne Vorratsmaterialien können verschiedene Schwächungslinien enthalten, zum Beispiel Perforationen, Kanäle, etc., um ein nachfolgendes Aufsplitten der Bahn in separate Teile entlang der Schwächungslinien während der Konvertierung und/oder ein Reißen des Endproduktes entlang der Schwächungslinien durch einen Verbraucher zu ermöglichen. Moderne Vorratsmaterialien werden häufig auch außerhalb von Konvertierungslinien vorgefertigt, um die Zahl der Prozessvorgänge auf Konvertierungslinien zu halten oder zu reduzieren, welche die Kosten der Herstellung und die Kosten von neuen Produkt-Weiterentwicklungen erhöhen können.
  • Als der Ergebnis der Komplexität in Bezug auf solche modernen Vorratsmaterialien können die hergestellten Materialien deutlich dicker sein als herkömmliche Bahnen und/oder ungleiche Dicken-, Form- und Festigkeitseigenschaften haben. Die Dicke und/oder die Textur vorgefertigter Materialien können empfindlich sein gegenüber Komprimierungskräften, die sich in gewöhnlich aufgewickelten Rollen finden lassen und die zu einer irreversiblen Beschädigung des Materials führen können. Ferner können die Schwächungslinien, welche in vorgefertigten Materialien vorhanden sein können, empfindlich sein gegenüber Spannungen, die das Material entlang der Schwächungslinien zu ungeeigneten Zeitpunkten reißen lassen. Diese Probleme können bei vorgefertigten Materialien weniger geeignet sein für ein Aufwickeln auf Rollen und insbesondere für ein Aufwickeln auf gerade gewickelte Rollen. Obwohl einige der möglichen Beschädigungskräfte durch ein Begrenzen der Materiallänge, die auf einer Rolle aufgewickelt ist, reduziert oder kontrolliert werden können (weil größere Rollen gewöhnlich höhere Komprimierungskräfte haben), wird eine solche Verringerung auch die Zeitdauer zwischen Rollenwechseln auf einer Konvertierungslinie reduzieren. Folglich werden die Kosten, die mit dem Bereitstellen einer ununterbrochenen Versorgung von Material an die Konvertierungslinie verbunden sind, steigen.
  • Eine Alternative zu einer geraden Rollenwicklung ist eine schräge Wicklung von Rollen, wobei eine Bahn nicht senkrecht zur Drehachse, sondern in Lagen quer zur Breite der Rolle gewickelt wird, was eine Bahn-Vorratsstruktur bildet, die breiter ist als die Bahnbreite. Jede folgende Lage kann auf die Oberseite der vorher gehenden Lage in einer Richtung gewickelt werden, welche entgegen gesetzt zu der schrägen Richtung der Wicklung der vorher gehenden Lage ist. Die Materialwindungen können seitlich in Bezug zueinander versetzt oder seitlich überlappt sein. Weil die schräg gewickelten Rollen auf der Rolle eine gewünschte Bahnlänge bei reduzierten Außendurchmessern der Bahn bereit stellen können, gegenüber gerade gewickelten Rollen, welche die gleiche Bahnlänge halten, können viele der negativen Punkte, die oben beschrieben wurden, vermieden werden. Weil jedoch die Bahn auf der schräg gewickelten Rolle nicht senkrecht zur Kernachse ausgerichtet ist, wickelt sich die Bahn nicht in einem ausgerichteten Bahnweg ab, welcher sich zwischen dem Kern und dem Eintrittpunkt der Konvertierungslinie erstreckt. Statt dessen wickelt sich die Bahn seitlich quer zu den Kern bildenden Bahnwegen ab, welche nicht mit der Eintrittsstelle des Konverters ausgerichtet sind. Der Grad der Fehlausrichtung der Bahn kann die Verwendung herkömmlicher Mittel zum Ausrichten der Bahn nicht einsetzbar machen lassen.
  • Eine weitere Alternative zur geraden Wicklung ist ein Schlingenlegen in einen Behälter. Zum Beispiel kann die kontinuierliche Bahn in dem Behälter vor und zurück gefaltet sein. In manchen Fällen kann es ökonomisch oder praktisch sehr günstig sein, die Bahn derart zu legen, dass die Falten seitlich entlang der Breite des Behälters versetzt sind und eine Bahn-Vorratsstruktur bilden, die breiter als die Bahnbreite ist. Wie die Windungen der Bahn in den schräg gewickelten Rollen, können die Schlingen in Bezug zueinander in seitlichem Abstand liegen oder seitlich überlappen. Im Gegensatz zu der auf die Rolle gewickelten Bahn, sei es gerade gewickelt oder schräg gewickelt, kann die in Schlingen gelegte Bahn nur wenig oder keiner Spannung ausgesetzt werden. Diese Eigenschaft des Schlingenlegens kann ein Schlingenlegen zum Lagern von Bahnen geeignet machen, die gegenüber übermäßigen Komprimierungskräften und/oder übermäßigen Spannungen empfindlich sind, die in den gewickelten Rollen vorhanden sein können.
  • Ein Schlingenlegen kann auch günstig sein für Bahnen, welche schwer zwischen Rollenwechseln automatisch an zu spleißen sind. Ein Schlingenlegen ermöglicht, die Bahn manuell zu spleißen, indem das Ende der Bahn aus einem ersten Schlingenbehälter an den Anfang der Bahn aus einem zweiten Schlingenbehälter angebracht wird. Die Behälter können angrenzend aneinander angeordnet sein.
  • Die in Schlingen gelegte Bahn, die seitlich in einem breiten Behälter angeordnet ist, kann jedoch Probleme aufweisen. Ein Problem, wie es oben für die schräg gewickelten Rollen beschrieben wurde, kann sich auf eine relativ signifikante Fehlausrichtung zwischen den Bahnwegen beziehen, die sich aus dem Schlingenbehälter in Richtung der Eintrittsstelle des Konverters erstrecken. Ein weiteres Problem kann sich auch darauf beziehen, dass die in Schlingen gelegte Bahn wenig oder keine Spannung aufweist und eine Einbringung von einer Spannungskraft in die Bahn benötigen kann, um die Bahn zur Ausrichtung mit der Eintrittsstelle der Konvertierungslinie handhabbar zu machen.
  • Die Patentschrift GB 777,665 offenbart eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Flächenmaterialien in kompakte Rollen. Die Vorrichtung umfasst eine Aufwickelmechanismus und eine Reihe von Rollen zum Führen des Materials auf den Wickelmechanismus.
  • Demgemäß wäre es wünschenswert, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten eines Eintrittspunktes einer Konvertierungslinie einer Bahn zu schaffen, welche in einer Bahn-Vorratsstruktur aufbewahrt ist, die breiter ist als die Bahnbreite. Es wäre auch wünschenswert, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten einer Eintrittsstelle einer Kanvertierungslinie einer Bahn zu schaffen, welche in einer Bahn-Vorratsstruktur aufbewahrt wird, in welcher wenigstens einige der Bahnlagen seitlich in Bezug zueinander versetzt oder seitlich überlappt sind. Es wäre auch wünschenswert, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten einer Eintrittsstelle einer Konvertierungslinie einer Bahn zu schaffen, welche in einer Bahn-Vorratsstruktur aufbewahrt ist, in welcher die Bahn geringen Kompressionskräften ausgesetzt ist. Es wäre auch wünschenswert, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten der Eintrittsstelle auf der Konvertierungslinie einer Bahn zu schaffen, welche in einer Bahn-Vorratsstruktur aufbewahrt wird, in welcher die Bahn wenig oder keiner Spannung ausgesetzt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten einer kontinuierlichen Bahn mit einer Eintrittsstelle einer Maschine, die so ausgebildet ist, dass sie die Bahn annimmt. Die Eintrittsstelle hat eine Maschinen-Mittellinie, und die Bahn hat eine Bahnbreite, eine längs verlaufende Mittellinie, eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche. Die Vorrichtung umfasst eine Eingangsführung mit einer Eingangsführungs-Außenfläche, welche so angeordnet ist, dass sie eine sich aus einer Bahn-Vorratsstruktur in Richtung der Eintrittsstelle der Maschine erstreckende Bahn schneidet. Die Eingangsführungs-Außenfläche ist wenigstens teilweise von der ersten Oberfläche der Bahn in Benutzung umschlungen. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Zentrierführung mit einem Zentrierführungs-Konkavabschnitt, welcher so angeordnet ist, dass dieser die Sich von der Eingangsführung in Richtung der Eintrittsstelle der Maschine erstreckende Bahn schneidet. Der Zentrierführungs-Konkavabschnitt ist wenigstens teilweise von der zweiten Oberfläche der Bahn in Benutzung umschlungen. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Ausgangsführung mit einem Ausgangsführungs-Konkavabschnitt, welcher so angeordnet ist, dass dieser die sich von der Zentrierführung in Richtung der Eintrittsstelle der Maschine erstreckende Bahn schneidet. Der Ausgangsführungs-Konkavabschnitt ist wenigstens teilweise von der ersten Oberfläche der Bahn in Benutzung umschlungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Bahn, die auf eine schräg gewickelte Rolle aufgewickelt ist.
  • 2 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Bahnschlinge in einem Behälter.
  • 3 ist eine vereinfachte hervor gehobene Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche drei Führungen und einen Schlingenbehälter zeigt.
  • 4 ist eine vereinfachte hervor gehobene Vorderansicht der in 3 gezeigten Ausführungsform.
  • 5 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht der in den 3-4 gezeigten Ausführungsform.
  • 6 ist eine vereinfachte hervor gehobene Seitenansicht der in 3-5 gezeigten Ausführungsform, welch eine schräg gewickelte Rolle zeigt.
  • 7 ist eine vereinfachte hervor gehobene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche fünf Führungen zeigt.
  • 8 ist eine vereinfachte hervor gehobene Vorderansicht der in 7 gezeigten Ausführungsform.
  • 9 ist eine Teil-Draufsicht einer stabilisierenden Führung, die in 7 gezeigt ist.
  • 10 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht der in den 79 gezeigten Ausführungsform.
  • 11 ist eine vereinfachte hervor gehobene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche sechs Führungen zeigt.
  • 12 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht der in 11 gezeigten Ausführungsform.
  • 13 ist eine vereinfachte hervor gehobene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Kombinationsführung zeigt.
  • 14 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht der in 13 gezeigten Ausführungsform.
  • 15 ist eine vereinfachte vergrößerte Draufsicht der Kombinationsführung aus der in den 1314 gezeigten Ausführungsform.
  • 16 ist eine vereinfachte, vergrößerte, perspektivische Ansicht der Kombinationsführung, die in 15 gezeigt ist, von der Rückseite.
  • 17 ist eine vereinfachte, vergrößerte Schnittansicht einer in den 1516 gezeigten Rolle.
  • 18 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Halters, die durch einen Stift hindurch gemacht ist, der in 17 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten eines Eintrittspunktes eines Konverters für ein kontinuierliche Bahn von einer Rolle, einem Behälter oder anderer Bahn-Vorratsstrukturen, wobei wenigstens einige der Bahnlagen nicht mit dem Eintrittpunkt eines Konverters ausgerichtet sind. Insbesondere kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nützlich sein zum Verarbeiten kontinuierlicher Bahnen aus vorgefertigten Materialien, welche deutlich dicker sind als herkömmliche Bahnen und/oder eine ungleiche Dicke haben und/oder gegenüber übermäßigen Kompressionskräften oder Spannungen empfindlich sind. In solchen Fällen hat die Bahn-Vorratsstruktur häufig eine Breite, die breiter ist als die Bahnbreite. Beispiele solcher Bahn-Vorratsstrukturen umfassen eine schräg gewickelte Rolle 5, die in 1 gezeigt ist und eine Schlingenlegung 10, die in 2 gezeigt ist.
  • In der schräg gewickelten Rolle 5 aus 1 kann eine Bahn 15, welcher eine Bahnbreite 20, eine längs verlaufende Mittellinie 105, eine erste Oberfläche 21 und eine zweite Oberfläche 22 hat, um einen Kern 35 geschlungen sein. so dass Lagen 25 gebildet werden, die Windungen 40 der Bahn bilden, welche seitlich in Bezug zueinander versetzt oder seitlich überlappt sind. Es sollte angemerkt werden, dass die Windungen in jeder Lage 25 versetzt, überlappt oder in einer beliebigen geordneten oder zufälligen Kombination davon liegen können. Jede nachfolgende Lage 25 kann von der vorher gehenden Lage in entgegen gesetzten Richtungen über die Rolle geschlungen sein, so dass eine kreuzweise Konfiguration 50 von Lagen 25 gebildet wird. Die Breite 45 der schräg gewickelten Rolle 5 wird durch die Breite der Querverteilung der Bahn 15 auf den Kern 35 begrenzt. Demgemäß kann die schräg gewickelte Rollenbreite 45 größer sein als die Bahnbreite 20.
  • Mit Bezug auf 2 kann die Schlinge 10 durch ein Vor- und Zurückfalten in einem Behälter 55 gebildet werden, wobei die Bahn eine Bahnbreite 20, eine längs verlaufende Mittellinie 105, eine erste Oberfläche 21 und eine zweite Oberfläche 22 aufweist. Die Länge der Bahn 15 zwischen den Falten 60 kann in einer beliebigen Weise abgelegt werden, einschließlich in wenigstens einem teilweisen Seitenabstand innerhalb der Behälterbreite 6S, so dass eine Schlingen-Formationsbreite 70 gebildet wird. Wie die Windungen 40 der schräg gewickelten Rolle 5 in 1 kann die Länge der 15 zwischen den Falten 60 der Schlinge 10 seitlich in Bezug zueinander versetzt oder seitlich überlappt sein, oder sie können in irgendeiner geordneten oder zufälligen Konfiguration gelegt sein. Demgemäß kann die Schlingen-Formationsbreite 70 größer sein als die Bahnbreite 20.
  • Die 35 zeigen eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung, die mit Schlingenbehältern 55 arbeitet. 6 zeigt die Vorrichtung 100, wie sie mit einer schräg gewickelten Rolle 5 arbeitet. In beiden Fälle richtet die Vorrichtung 100 eine längs verlaufende Mittellinie 105 der Bahn 15 mit einer Maschinen-Mittellinie 110 einer Eintrittsstelle 115 aus. Die Bahn 15 kann eine beliebige kontinuierliche Bahn sein, wie beispielsweise Kunststofffolien, Vliesstoffsubstrate, Scrims, Schäume, Gummi, Metallfolien oder andere Materialien, entweder separat oder in Kombination. Zum Beispiel kann, wie dies in den 35 gezeigt ist, die Bahn 15 ein Laminatmaterial mit Bahnen 16 und 17 zeigt ist, die Bahn 15 ein Laminatmaterial mit Bahnen 16 und 17 und dickeren Teilen 18 (z.B. Befestigungsstreifen oder anderen Produktelementen), die angrenzend an entgegen gesetzten Längskanten 19 der Bahn 15 angeordnet sind, sein. In bestimmten Ausführungsformen kann mit Bezug auf die Produktion von absorbierenden Einwegartikeln die Breite der Bahn 15 im Bereich von etwa 0,5 Inch (12,7 mm) bis etwa 15 Inch (381 mm) betragen. In einer speziellen Ausführungsform, die hier als ein Beispiel verwendet wird, um die Erfindung besser zu beschreiben, kann die Breite der Bahn 15 etwa 6 Inch (152 mm) betragen.
  • Die Bahn 15 kann aus einem Schlingenbehälter 55 oder aus einer Reihe von Behältern 55, die in verschiedener Weise in Bezug zueinander angeordnet sein können, heraus gezogen werden. Ein Beispiel einer Anordnung von zwei Schlingenbehältern 55 mit einer seitenweisen Anordnung quer zur Eintrittsstelle 115, ist in den 45 gezeigt. In diesem Fall kann die Bahn 15 des ersten Behälters leicht per Hand mit der Bahn aus dem zweiten Behälter zusammengespleißt werden, aber beide Enden der Bahn 15 liegen, wie dies in 2 gezeigt ist. Auf diese Weise kann die Verwendung von Schlingenkartons anstelle von gewickelten Rollen die Kosten einer automatischen Spleißfähigkeit einsparen, die zum Wechseln einer zu Ende gehenden Rolle durch eine neue Rolle benötigt wird, um eine ununterbrochene Lieferung des Bahnmaterials zu gewährleisten.
  • Die Bahn 15 kann von dem Schlingenbehälter 55 oder der schräg gewickelten Rolle 5 durch irgendeine Vorrichtung ausgegeben werden, die in der Lage ist, die Bahn zu ziehen, zum Beispiel einen im Stand der Technik verwendeten Spalt oder eine Dosiereinrichtung, welche an einen Konverter angepasst werden kann, um die Bahn 15 durch den Eintrittspunkt 115 hindurch zu ziehen. Vor dem Eintrittspunkt 115 wird die Bahn 15 durch eine Reihe von Führungen 120, 125 und 130 geführt, welche so angeordnet sind, dass sie eine Bahnweg 135, der sich zwischen dem Behälter 55 und dem Eintrittspunkt 115 erstreckt, schneiden, um geeignete Spannungs- und Ausrichtungseffekte in der Bahn 15 zu erzeugen.
  • Die Eingangsführung 120 kann angrenzend an den Schlingenbehälter 55 angeordnet sein (wie dies in den 35 gezeigt ist) oder an der schräg gewickelte Rolle 5 (wie dies in 6 gezeigt ist) und ist so ausgebildet, dass diese die Bahn 15 akzeptiert, welche unter geringer oder ohne Spannung stehen kann, bevor sie in die Eingangsführung 120 eintritt. Die Eingangsführung 120 ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den Falten 60 der Bahn 15 der Schlinge 10 positioniert oder im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse 6 der schräg gewickelten Rolle 5. Die erste Oberfläche 21 der Bahn 15 ist vorzugsweise um eine Eingangsführungs-Außenfläche 145 geschlungen, welche eine Reibungskraft zwischen der ersten Oberfläche 21 und der Eingangsführungs-Außenoberfläche 145 erzeugt, wenn sich die Bahn 15 an der Eingangsführung 120 vorbei bewegt. Die Reibungskraft widersteht der Kraft, welche die Bahn 15 in den Eintrittpunkt des Konverters zieht und erzeugt dadurch eine Spannungskraft, die von dem Eintrittspunkt weg gerichtet ist. Die Spannungskraft kann zum Handhaben der Bahn 15 nützlich sein.
  • Die Eingangsführungs-Außenfläche 145 kann irgendeine geeignete Oberfläche sein, die in der Lage ist, eine gewünschte Reibungskraft mit der Bahn 15 zu erzeugen, und die Eingangsführungs-Außenfläche 145 kann verschiedene Kunststoffe, Metalle, Kunststoff- oder Metallüberzüge oder Kombinationen davon umfassen. Ferner kann die Eingangsführungs-Außenfläche 145 glatt sein oder kann verschiedene Vorsprünge, Vertiefungen oder andere Oberflächenmodifikationen aufweisen, die physikalisch, chemisch, elektrisch, entweder separat oder in Kombination eingebracht wurden. Die Eingangsführungs-Außenoberfläche 145 kann auch Öffnungen und/oder Schlitze zum Erzeugen eines negativen und/oder positiven Drucks zwischen der Bahn 15 und der Eingangsführungs-Außenoberfläche 145 aufweisen. Darüber hinaus kann die Eingangsführungs-Außenoberfläche 145 einen Querschnitt haben, der eine beliebige Form haben kann, einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, rund, dreieckig, quadratisch oder andere mehrseitige Formen.
  • Die Eingangsführung 120 kann eine beliebige Länge haben, die im Allgemeinen in einer geeigneten Weise positioniert ist, so dass die Bahn 15 von den entgegen ge setzten Seiten der Breite der Bahn-Vorratsstruktur akzeptiert wird. Ferner kann irgendein Teil der Eingangsführung 120 hohl oder fest sein und kann die Eingangsführung 120 an einem geeigneten Rahmen durch irgendein geeignetes Mittel angebracht sein. In einer beispielhaften Ausführungsform, wie sie in den 36 gezeigt ist, kann die Eingangsführung 120 ein 6 Inch (152 mm) PVC-Rohr umfassen, welches etwa 68 Inch lang ist (1717 mm).
  • Die Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise auch die Zentrierführung 125 (in den 36 gezeigt), welche so ausgebildet ist, dass sie die Bahn 15 akzeptiert, nachdem sie die Eingangsführung 120 passiert hat, um eine Ausrichtung zwischen der längs verlaufenden Mittellinie 105 der Bahn 15 und der Maschinen-Mittellinie 110 des Eintrittspunktes 115 herzustellen. Wenigstens ein Bereich der Zentrierführung 125 hat einen Zentrierführungs-Konkavabschnitt 150. Die Stelle der Zentrierführung 125 kann im Hinblick auf die Eingangsführung 120 variiert werden, und sie kann irgendwo in dem Bahnweg 135 liegen, sofern der Zentrierführungs-Konkavabschnitt 150 wenigstens teilweise um die zweite Oberfläche 22 der Bahn 15 geschlungen ist und dahin gehend wirkt, die Bahn 15 in Richtung des Eintrittspunktes 115 der Konvertierungslinie zu führen. Vorzugsweise, wie dies in den 36 gezeigt ist, ist die Zentrierführung 125 so positioniert, dass sie den vertikalen Vorsprung 114 (in 4 am besten gezeigt) der Maschinen-Mittellinie 110 derart schneidet, dass eine Tangente 111 zu dem Zentrierführungs-Konkavabschnitt 150 an einer Schnittstelle 112 des Zentrierführungs-Konkavabschnittes 150 mit dem vertikalen Vorsprung 114 der Maschinen-Mittellinie 110 senkrecht zum vertikalen Vorsprung 114 verläuft.
  • Der Aufbau des Zentrierführungs-Konkavabschnitts 150 kann in allen oder einigen Aspekten ähnlich sein zu der Eingangsführungs-Außenfläche 145, die im Detail oben beschrieben wurde. Wie bei der Eingangsführungs-Außenfläche 145 kann die zwischen der zweiten Oberfläche 22 der Bahn 15 und dem Zentrierführungs-Konkavabschnitt 150 erzeugte Reibungskraft nützlich sein, um eine Zugkraft in der Bahn 15 zu erzeugen, die sich zwischen der Eingangsführung 120 und der Zentrier führung 125 erstreckt. Ferner sollte angemerkt werden, dass jeder teil der Zentrierführung 125 hohl oder voll sein kann und die Zentrierführung 125 an einem geeigneten Rahmen durch beliebige geeignete Mittel angebracht sein kann. In der in den 3-6 gezeigten Ausführungsform hat sich heraus gestellt, dass, wenn die Bahnbreite etwa 6 Inch (152 mm) beträgt, eine Zentrierführung 125 aus einem 5 Inch (127 mm) PVC-Rohr mit einem Konkavabschnitt 150 mit einem Radius R1 von etwa 700 mm bis etwa 1000 mm und vorzugsweise etwa 850 mm gut arbeitet. Der Radius R1 kann auch als ein Prozentanteil der Bahnbreite ausgedrückt werden. Zum Beispiel kann für eine Bahnbreite von etwa 152 mm der Radius R1 von etwa 460 Prozent bis etwa 660 Prozent der Bahnbreite und vorzugsweise etwa 560 Prozent der Bahnbreite betragen.
  • Die Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise auch eine Ausgangsführung 130, welche so ausgebildet ist, dass sie die Bahn 15 akzeptiert, wenn sie an der Zentrierführung 125 vorbei geht, so dass eine weitere Ausrichtung zwischen der längs verlaufenden Mittellinie 105 der Bahn 15 mit der Maschinen-Mittellinie 110 des Eintrittspunktes 115 geschaffen wird. Ähnlich der Zentrierungsführung 125 umfasst die Ausgangsführung 130 einen Ausführungs-Konkavabschnitt 160. Die erste Oberfläche 120 der Bahn 15 ist vorzugsweise um den Ausgangsführungs-Konkavabschnitt 160 geschlungen, um eine Reibungskraft zwischen der ersten Oberfläche 21 und dem Ausgangsführungs-Konkavabschnitt 160 zu schaffen, welche eine Spannkraft in der sich zwischen der Zentrierführung 125 und der Ausgangsführung 130 erstreckenden Bahn 15 erzeugen kann. Die Stelle der Ausgangsführung 130 kann vertikal im Hinblick auf die Zentrierführung 125 und dem Eintrittpunkt 115 des Konverters variiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den 36 gezeigt ist, ist die Ausgangsführung 130 so positioniert, dass sie den vertikalen Vorsprung 114 (am besten in 4 gezeigt) der Maschinen-Mittellinie 110 derart schneidet, dass eine Tangente 170 des Ausgangsführungs-Konkavabschnitts 160 an einer Schnittstelle 175 des Ausgangsführungs-Konkavabschnitts 160 mit dem vertikalen Vorsprung 114 der Maschinen-Mittellinie 110 senkrecht zum vertikalen Vorsprung 114 verläuft. Die Ausgangsfüh rung 130 kann in allen oder einigen Aspekten der Zentrierführung 125, welche im Detail oben beschrieben wurde, ähnlich sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung 200, die in den 710 gezeigt ist. Zusätzlich zu den Führungen 120, 125 und 130 der Vorrichtung 100 umfasst die Vorrichtung 200 zusätzlich eine Stabilisierungsführung 205 zum Verhindern eines Verdrehens der Bahn 15, nach der Eingangsführung 120 und eine Vor-Zentrierungsführung 218 zum Ausrichten der Bahn 15 auf die Zentrierungsführung 125. Auf diese Weise kann es vorteilhaft sein, die Vorrichtung 200 dann zu verwenden, wenn es erwünscht ist, eine zuverlässigere Ausrichtung der Bahn 15 als mit der Vorrichtung 100 (der 36) zu erreichen. Wenigstens ein Abschnitt der Stabilisierungsführung 205 hat einen Stabilisierungsführungs-Konvexabschnitt 215. Die zweite Oberfläche 22 der Bahn 15 ist vorzugsweise um den Stabilisierungsführungs-Konvexabschnitt 215 geschlungen und erzeugt eine Reibungskraft zwischen der Bahn 15 und dem Stabilisierungsführungs-Konvexabschnitt 215. Die Stelle der Stabilisierungsführung 205 kann im Hinblick auf die Eingangsführung 120 variiert werden, und sie kann irgendwo in dem Bahnweg 135 liegen, sofern der Stabilisierungsführungs-Konvexabschnitt 215 wenigstens teilweise um die zweite Oberfläche 22 der Bahn 15 geschlungen ist und dahin gehend wirkt, die Bahn 15 in Richtung des Eintrittspunktes 115 der Konvertierungslinie zu führen. Vorzugsweise ist, wie in 9 gezeigt ist, die Stabilisierungsführung 205 derart positioniert, dass sie den vertikalen Vorsprung 114 der Maschinen-Mittellinie 110 derart schneidet, dass eine Tangente 210 des Stabilisierungsführungs-Konvexabschnittes 215 an einer Schnittstelle 212 des Stabilisierungsführungs-Konvexabschnitts 215 mit dem vertikalen Vorsprung 114 der Maschinen-Mittellinie 110 senkrecht zu dem vertikalen Vorsprung 114 verläuft.
  • Der Aufbau des Stabilisierungsführungs-Konvexabschnitts 215 kann in allen oder einigen Aspekten ähnlich sein dem Aufbau der Eingangsführungs-Außenfläche 145, die oben im Detail beschrieben wurde. Ferner sollte angemerkt werden, dass jeder Teil der Stabilisierungsführung 205 hohl oder voll ausgebildet sein kann und die Stabilisierungsführung 205 an einem Rahmen oder einer anderen Führung durch irgendwelche geeigneten Mittel angebracht sein kann. In der in den 710 gezeigten Ausführungsform 200 hat sich heraus gestellt, dass, wenn die Bahnbreite etwa 6 Inch (152 mm) beträgt, eine geeignete Stabilisierungsführung 205 ein 5 Inch (127 mm) PVC-Rohr mit einem Konvexabschnitt 215 mit einem Radius R2 von etwa 4500 mm bis etwa 5000 mm und vorzugsweise etwa 4750 mm aufweisen kann. Der Radius R2 kann auch als Prozentanteil der Bahnbreite ausgedrückt werden. Zum Beispiel kann für eine Bahnbreite von etwa 152 mm der Radius R2 von etwa 2960 Prozent bis etwa 3290 Prozent der Bahnbreite und vorzugsweise etwa 3125 Prozent der Bahnbreite betragen.
  • Mit Bezug auf die 710 kann die Vorrichtung 200 eine Vorzentrierführung 218 mit einem Vorzentrierführungs-Konkavabschnitt 220 aufweisen. Die Stelle der Vorzentrierführung 218 kann im Hinblick auf die Stabilisierungsführung 205 variiert werden und sie kann irgendwo in dem Bahnweg 135 liegen, sofern der Vorzentrierungsführungs-Konkavabschnitt 220 von der ersten Oberfläche 21 der Bahn 15 umschlungen wird und dahin gehend wirkt, die Bahn 15 in Richtung der Eintrittsstelle 115 der Konvertierungslinie zu führen. Vorzugsweise ist, wie in den 8 gezeigt, die Vorzentrierungsführung 218 so positioniert, dass sie den vertikalen Vorsprung 114 der Maschinen-Mittellinie 110 derart schneidet, dass eine Tangente 261 des Vorzentrierungsführungs-Konkavabschnitts 220 an einer Schnittstelle 262 des Vorzentrierungsführungs-Konkavabschnitts 220 mit dem vertikalen Vorsprung 114 der Maschinen-Mittellinie 110 senkrecht zu dem vertikalen Vorsprung 114 verläuft.
  • Der Aufbau des Vorzentrierungsführungs-Konkavabschnitts 220 kann in allen oder einigen Aspekten dem Aufbau der Eingangsführungs-Außenfläche 145 ähnlich sein, die oben im Detail beschrieben wurde. Ferner sollte angemerkt werden, dass jeder Teil der Vorzentrierungsführung 218 hohl oder voll sein kann und die Vorzentrierungsführung 218 an einem Rahmen oder an einer anderen Führung durch irgendein geeignetes Mittel angebracht sein kann. In der in den 710 gezeigten Aus führungsform hat sich heraus gestellt, dass, wenn die Bahnbreite etwa 6 Inch (152 mm) beträgt, eine geeignete Vorzentrierungsführung 218 ein 5 Inch (127 mm) PVC-Rohr mit einem Konkavabschnitt 220 mit einem Radius R3 von etwa 2600 mm bis etwa 3100 mm und vorzugsweise etwa 2850 mm aufweisen kann. Der Radius R3 kann auch als ein Prozentanteil der Bahnbreite ausgedrückt werden. Zum Beispiel kann für eine Bahnbreite von etwa 152 mm der Radius R3 von etwa 1710 Prozent bis etwa 2040 Prozent der Bahnbreite und vorzugsweise etwa 1875 Prozent der Bahnbreite betragen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die in den 1112 gezeigte Vorrichtung 300. Die Vorrichtung 300 kann ähnlich einer der vorher beschriebenen Ausführungsformen sein, umfasst aber ferner eine Hilfsführung 305, um ein mögliches Verdrehen der Bahn 15 vor ihrer Umschlingung um die Eingangsführung 120 herum zu verhindern. Die Hilfsführung 305 kann im Wesentlichen parallel zur Eingangsführung 120 angeordnet sein, so dass eine physische Lücke 310 zwischen der Hilfsführung 305 und der Eingangsführung 120 zum Annehmend der Bahn 15 erzeugt wird. Die Hilfsführung kann in allen oder einigen Aspekten ähnlich der Eingangsführung 120 sein, die in den 36 und 710 für die Vorrichtungen 100 bzw. 200 gezeigt wurde, und deshalb wird die gesamte obige Offenbarung mit Bezug auf die Eingangsführung 120 hier mit Bezug auf die Hilfsführung 305 wiederholt. Die Lücke 310 kann eine beliebige Größe zwischen 90 Prozent bis 500 Prozent der Bahndicke und/oder zwischen 1 Prozent bis 100 Prozent der Bahnbreite haben. In der in den 1112 gezeigten Ausführungsform 300 hat sich heraus gestellt, dass, wenn die Bahnbreite etwa 6 Inch (152 mm) beträgt und die Bahndicke des dickeren Teils der Bahn etwa 2 nun beträgt, die Lücke 310 im Bereich von etwa 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm betragen kann. Wie bei allen anderen Führungen kann auch die Hilfsführung 305 an einem geeigneten Rahmen oder an einer anderen Führung durch irgendein geeignetes Mittel angebracht sein.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 1314 gezeigt. Die Vorrichtung 400 ist ähnlich der Vorrichtung 100 (der 3-6), dahin gehend, dass diese Führungen 120 und 125 der Vorrichtung 400 aufweist. Die Vorrichtung 400 unterscheidet sich jedoch von der Vorrichtung 100 dahin gehend, dass diese nicht die Ausgangsführung 130 der Vorrichtung 100 aufweist, statt dessen eine Kombinationsführung 405 aufweist, welche eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Oberflächen ist. Mit Bezug auf die 1516 kann die Kombinationsführung 405 eine erste Kombinationsführungs-Oberfläche 410 und eine zweite Kombinationsführungs-Oberfläche 415 aufweisen.
  • Es sei angemerkt, dass die Kombinationsführungs-Oberflächen 410 und 415 verschiedene Oberflächentypen aufweisen können, die dazu geeignet sind, eine gewünschte Reibungskraft zwischen der Kombinationsführung 405 und einer speziellen Bahn zu erzeugen. Der Aufbau der beiden Kombinationsführungs-Oberflächen 410 und 415 kann in allen oder einigen Aspekten den Aufbau der Eingangsführungs-Außenfläche 140 ähnlich sein, der in den 36 gezeigt wurde und oben im Detail beschrieben wurde. In der in den 15-16 gezeigten Ausführungsform hat sich heraus gestellt, dass, wenn die Bahnbreite etwa 6 Inch (152 mm) beträgt, eine geeignete erste Kombinationsführungs-Oberfläche eine zylindrisch geformte Oberfläche mit einem Radius R4 von etwa 50 mm bis 300 mm und vorzugsweise 155 mm haben kann und eine geeignete zweite Kombinationsführungs-Oberfläche eine planare Oberfläche in Form einer Platte 420 aufweisen kann, welche an der ersten Kombinationsführungs-Oberfläche 410 angebracht sein kann. Es sollte angemerkt werden, dass die zweite Kombinationsführungs-Oberfläche 415 ein separates Teil der Kombinationsführung 405 sein kann oder in einer monolithischen oder einstückigen Ausbildung der Kombinationsführung 405 integriert sein kann.
  • Die Kombinationsführung 405 kann ferner wenigstens eine Rolle 430 aufweisen, die angrenzend und im Wesentlichen parallel zur zweiten Kombinationsführungs-Oberfläche 415 angeordnet ist. Die Rolle 430 kann irgendeine geeignete Rolle von einer geeigneten Größe und einem geeigneten Gewicht sein und kann drehbar und nicht-drehbar sein. Die Rolle 430 kann auch irgendeine geeignete Oberfläche mit einer geeigneten Form sein, die in der Lage ist, einen geeigneten Widerstand oder eine Reibungskraft zwischen der Bahn 15 und der zweiten Kombinationsführungs-Oberfläche 415 zu schaffen. Die 1516 zeigen zwei Rollen 430, welche in einem Winkel A zu der längs verlaufenden Mittellinie 105 der Bahn 15 angeordnet sind. Der Winkel A beträgt vorzugsweise zwischen etwa 30 Grad und etwa 60 Grad und ganz bevorzugt etwa 45 Grad. Eine bevorzugte Ausführungsform der Rolle 430 ist in 17 gezeigt, in welcher die Rolle 430 in einer feder-belasteten Position in einem Halter 500 gehalten wird. Die Rolle 430 umfasst vorzugsweise eine Leerlaufrolle mit geringem Trägheitsmoment, welche einen leichten Zylinder 505 enthält, der in der Lage ist, sich auf Lagern 510 um eine Achse 515 einer Welle 520 zu drehen, die schwenkbar mit Stiften 525 verbunden ist (am besten in 18 gezeigt), wobei dadurch die Welle 520 in der Lage ist, sich in einem Langloch 530 eines Halters 500 zu bewegen. Die Feder 540 kann in einem komprimierten Zustand zwischen die Welle 520 und einer Einstellschraube 545 eingesetzt sein, um dadurch den Zylinder 505 in die Lage zu versetzen, dickere Teile 18 der Bahn 15 zu erzeugen, welche zwischen dem Zylinder 505 und der zweiten Kombinationsführung der Oberfläche 415 vorbei läuft. Die Bahn 15 wird somit gegen die zweite Kombinationsführungs-Oberfläche 415 gepresst, so dass eine Spannkraft der Bahn 15, die sich von der Ausgangsführung 405 zur Eintrittstelle 115 des Konverters erstreckt, geschaffen wird.
  • In jedem Fall können die Rollen 430 so positioniert werden, dass sie mit der zweiten Kombinationsführungs-Oberfläche 415 eine beliebig gewünschte Lücke bilden, und zwar indem ein Stellschraube 550 (in 17 gezeigt) an der Welle 520 verstellt wird. Ferner können die Rollen 430 in jedem geeigneten Winkel B (in 16 gezeigt) positioniert sein, welcher etwa 60 Grad bis etwa 120 Grad und vorzugsweise etwa 90 Grad zwischen den Achsen 515 betragen kann, um eine Ausrichtfunktion für die Bahn 15 zu schaffen. Die Winkel A und B können durch irgendwelche geeigneten Mittel eingestellt werden, einschließlich zum Beispiel Schrauben 570 und 575 und einem Stift 580, welcher einen Schwenkpunkt zum Einstellen des Halters 560 in Bezug zu einer Halterung 565.
  • Die Stelle der Kombinationsführung 405 kann irgendwo auf dem Bahnweg 135 zwischen der Zentrierungsführung 125 und dem Eintrittpunkt 115 liegen, sofern die erste Kombinationsführungs-Oberfläche 410 durch die erste Oberfläche 21 der Bahn 15 teilweise umschlungen wird und die zweite Kombinationsführungs-Oberfläche 415 der ersten Oberfläche 21 der Bahn 15 zugewandt ist. Ferner ist wenigstens eine Rolle 430 vorzugsweise der zweiten Oberfläche 22 der Bahn 15 zugewandt und wirkt die Kombinationsführung 405 dahin gehend, die Bahn 15 in Richtung des Eintrittpunktes 115 der Konvertierungslinie zu führen. Es sollte auch angemerkt werden, dass jeder Teil der Kombinationsführung 405 hohl oder voll ausgebildet sein kann und die Kombinationsführung 405 an einem Rahmen oder an einer anderen Führung durch irgendein geeignetes Mittel angebracht sein kann.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen und/oder einzelne Merkmale der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist für die Fachleute des Standes der Technik klar, dass verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Ferner sollte klar sein, dass alle Kombinationen solcher Ausführungsformen und Merkmale möglich sind und zu bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung führen können. Deshalb sollen die angehängten Ansprüche alle solche Veränderungen und Modifikationen, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, abdecken.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (100) zum Ausrichten einer kontinuierlichen Bahn (15) mit einem Eintrittspunkt (115) einer Maschine, die ausgebildet ist, um die Bahn (15) zu empfangen, wobei der Eintrittspunkt (115) eine Maschinen-Mittellinie (110) aufweist, wobei die Bahn eine Breite (20), eine longitudinale Mittellinie (105), eine erste Oberfläche (21) und eine zweite Oberfläche (22) aufweist, wobei die Vorrichtung (100) umfasst: (a) eine Zentrierungs-Führung (125) mit einem konkaven Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150), welcher gelegen ist, um sich mit der Bahn (15) zu schneiden, die von einer Eingangs-Führung (120) in Richtung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft, wobei der konkave Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) ausgebildet ist, um mindestens teilweise von der zweiten Oberfläche (22) der Bahn (15) im Einsatz umschlungen zu sein; und (b1) entweder eine Ausgangs-Führung (130) mit einem konkaven Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160), welcher gelegen ist, um sich mit der Bahn (15) zu schneiden, die von der Zentrierungs-Führung (125) in Richtung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft, wobei der konkave Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) ausgebildet ist, um mindestens teilweise von der ersten Oberfläche (21) der Bahn (15) im Einsatz umschlungen zu sein, (b2) oder eine Kombinations-Führung (405) mit einer ersten Kombinations-Führungs-Oberfläche (410), einer zweiten Kombinations-Führungs-Oberfläche (415), die benachbart zu der ersten Kombinations-Führungs-Oberfläche (410) angeordnet ist, und mindestens einer ersten Walze (430), die benachbart zu der zweiten Kombinations-Führungs-Oberfläche (415) angeordnet ist, wobei die erste Walze (430) eine erste Achse aufweist, welche im Allgemeinen parallel zu der zweiten Kombinations-Führungs-Oberfläche (415) ist und einen Winkel (A) von ungefähr 30° bis ungefähr 60° zu der longitudinalen Mittellinie (105) der Bahn (15) einschließt, wobei die erste Kombinations-Führungs-Oberfläche (410) und die zweite Kombinations-Führungs-Oberfläche (415) gelegen sind, um sich mit der Bahn (15) zu schneiden, die einen Bahn-Weg aufweist, welcher von der Zentrierungs-Führung (125) zu dem Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft, und wobei die erste Kombinations-Führungs-Oberfläche (410) mindestens teilweise von der ersten Oberfläche (21) der Bahn (15) umschlungen ist, und dadurch gekennzeichnet, dass: (c) die Eingangs-Führung (120) eine Eingangs-Führungs-Außenfläche (145) aufweist, welche gelegen ist, um sich mit der Bahn (15) zu schneiden, die von einer Bahn-Vorrats-Anordnung in Richtung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft, wobei die Eingangs-Führungs-Außenfläche (145) ausgebildet ist, um mindestens teilweise von der ersten Oberfläche (21) der Bahn (15) im Einsatz umschlungen zu sein, wobei die Bahn eine uneinheitliche Dicke aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), ferner umfassend: eine Stabilisierungs-Führung (205) mit einem konvexen Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215), welcher gelegen ist, um sich mit der Bahn (15) zu schneiden, die von der Eingangs-Führung (120) in Rich tung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft, wobei der konvexe Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215) ausgebildet ist, um mindestens teilweise von der zweiten Oberfläche (22) der Bahn (15) umschlungen zu sein; und eine Vorzentrierungs-Führung (218) mit einem konkaven Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220), welcher gelegen ist, um sich mit der Bahn (15) zu schneiden, die von der Stabilisierungs-Führung (205) in Richtung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft, wobei der konkave Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220) ausgebildet ist, um mindestens teilweise von der ersten Oberfläche (21) der Bahn (15) umschlungen zu sein.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), ferner umfassend eine Zusatz-Führung (305) mit einem konvexen Zusatz-Führungs-Abschnitt, der benachbart zu dem konvexen Eingangs-Führungs-Abschnitt vorgesehen ist, um einen Spalt zwischen der Eingangs-Führung (120) und der Zusatz-Führung (305) zu bilden, um ein Verdrehen der Bahn zu verhindern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), wobei die longitudinale Mittellinie (105) der Bahn (15), die in der Bahn-Vorrats-Anordnung vorgesehen ist, nicht nach der Maschinen-Mittellinie (110) ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bahn-Vorrats-Struktur eine Breite (45; 70) aufweist, welche größer als die Bahn-Breite (20) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bahn-Vorrats-Struktur eine schräg-gewickelte Walze (5) oder ein Girlanden-Behälter (10) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingangs-Führung (120) benachbart zu der Bahn-Quellen-Struktur angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bahn (15) in dem Girlanden-Behälter (10) Faltungen (60) aufweist und die Eingangs-Führung (120) im Allgemeinen parallel zu den Faltungen (60) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die schräg-gewickelte Walze (5) eine Drehachse (6) aufweist und die Eingangs-Führung (120) im Allgemeinen parallel zu der Drehachse angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), wobei sich der konkave Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) mit einer vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) derart schneidet, dass eine Tangente zu dem konkaven Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) bei einem Schnittpunkt des konkaven Zentrierungs-Führungs-Abschnitts mit einer vertikalen Projektion der Maschinen-Mittellinie im Allgemeinen senkrecht zu der vertikalen Projektion der Maschinen-Mittellinie ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), wobei sich der konkave Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) mit einer vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) derart schneidet, dass eine Tangente (170) zu dem konkaven Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) bei einem Schnittpunkt (175) des konkaven Ausgangs-Führungs-Abschnittes (160) mit einer vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) im Allgemeinen senkrecht zu der vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich der konvexe Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215) mit einer vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) derart schneidet, dass eine Tangente (210) zu dem konvexen Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215) bei einem Schnittpunkt (212) des konvexen Stabilisierungs-Führungs-Abschnittes (215) mit einer vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mitellinie (110) im Allgemeinen senkrecht zu der vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich der konkave Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220) mit einer vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) derart schneidet, dass eine Tangente (261) zu dem konkaven Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220) bei einem Schnittpunkt (262) des konkaven Vorzentrierungs-Führungs-Abschnittes (220) mit einer vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) im Allgemeinen senkrecht zu der vertikalen Projektion (114) der Maschinen-Mittellinie (110) ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bahn (15) eine Dicke aufweist und der Spalt (310) zwischen der Eingangs-Führung (120) und der Zusatz-Führung (305) zwischen ungefähr 90 % der Bahn-Dicke und ungefähr 500 % der Bahn-Dicke liegt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Spalt (310) zwischen der Eingangs-Führung (120) und der Zusatz-Führung (305) zwischen ungefähr 1 % der Bahn-Breite (20) und ungefähr 100 % der Bahn-Breite (20) liegt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Spalt (310) zwischen der Eingangs-Führung (120) und der Zusatz-Führung (305) zwischen ungefähr 90 % der Bahn-Dicke und ungefähr 100 % der Bahn-Breite (20) liegt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), wobei der konkave Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) durch einen Radius definiert ist, der von ungefähr 460 % der Bahn-Breite (20) bis ungefähr 660 % der Bahn-Breite (20) reicht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), wobei der konkave Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) durch einen Radius definiert ist, der von ungefähr 460 % der Bahn-Breite (20) bis 660 % der Bahn-Breite (20) reicht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der konvexe Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215) durch einen Radius definiert ist, der von ungefähr 2960 % der Bahn-Breite (20) bis ungefähr 3290 % der Bahn-Breite (20) reicht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der konkave Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220) durch einen Radius definiert ist, der von ungefähr 1710 % der Bahn-Breite (20) bis ungefähr 2040 % der Bahn-Breite (20) reicht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, Option (b1), wobei die Eingangs-Führungs-Außenfläche (145), der konkave Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) und/oder der konkave Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) mindestens eine Öffnung aufweist.
  22. Verfahren zum Ausrichten einer kontinuierlichen Bahn (15) mit einem Eintrittspunkt (115) einer Maschine, die ausgebildet ist, die Bahn (15) zu empfangen, wobei der Eintrittspunkt (115) eine Maschinen-Mittellinie (110) aufweist, wobei die Bahn eine Bahn-Breite (20), eine longitudinale Mittellinie (105), eine erste Oberfläche (21) und eine zweite Oberfläche (22) aufweist, wobei das Verfahren umfasst: (a) Schlingen der Bahn (15) mindestens teilweise um einen konkaven Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) einer Zentrierungs-Führung (125) derart, dass die zweite Oberfläche (22) der Bahn (15) dem konkaven Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) zugewandt ist, wobei der konkave Zentrierungs-Führungs-Abschnitt (150) gelegen ist, um den Bahn-Weg zu schneiden, der von einer Eingangs-Führung (120) zu dem Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft; (b) Schlingen der Bahn (15) mindestens teilweise um einen konkaven Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) einer Ausgangs-Führung (130) derart, dass die erste Oberfläche (21) der Bahn (15) dem konkaven Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) zugewandt ist, wobei der konkave Ausgangs-Führungs-Abschnitt (160) gelegen ist, um den Bahn-Weg zu schneiden, welcher von der Zentrierungs-Führung (125) in Richtung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft; und (c) Ziehen der Bahn (15) von der Bahn-Vorrats-Anordnung in Richtung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine, und dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: (d) Schlingen der Bahn (15) mindestens teilweise um die Eingangs-Führungs-Außenfläche (145) der Eingangs-Führung (120) derart, dass die erste Oberfläche (21) der Bahn (15) der Eingangs-Führungs-Außenfläche (145) zugewandt ist, wobei die Eingangs- Führungs-Außenfläche (145) gelegen ist, um einen Bahn-Weg zu schneiden, der von der Bahn-Vorrats-Anordnung in Richtung auf den Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft, wobei die Bahn eine uneinheitliche Dicke aufweist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend die Schritte: (e) Schlingen der Bahn (15) mindestens teilweise um einen konvexen Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215) einer Stabilisierungs-Führung (205) derart, dass die zweite Oberfläche (22) der Bahn (15) dem konvexen Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215) zugewandt ist, wobei der konvexe Stabilisierungs-Führungs-Abschnitt (215) gelegen ist, um den Bahn-Weg zu schneiden, welcher von der Eingangs-Führung (120) zu dem Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft; und (f) Schlingen der Bahn (15) mindestens teilweise um einen konkaven Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220) einer Vorzentrierungs-Führung (218) derart, dass die erste Oberfläche (21) der Bahn (15) dem konkaven Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220) zugewandt ist, wobei der konkave Vorzentrierungs-Führungs-Abschnitt (220) gelegen ist, um den Bahn-Weg zu schneiden, welcher von der Stabilisierungs-Führung (205) zu dem Eintrittspunkt (115) der Maschine verläuft.
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