DE3728761A1 - Falzmaschine - Google Patents
FalzmaschineInfo
- Publication number
- DE3728761A1 DE3728761A1 DE19873728761 DE3728761A DE3728761A1 DE 3728761 A1 DE3728761 A1 DE 3728761A1 DE 19873728761 DE19873728761 DE 19873728761 DE 3728761 A DE3728761 A DE 3728761A DE 3728761 A1 DE3728761 A1 DE 3728761A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding machine
- machine according
- stone
- knife roller
- pivot lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B17/00—Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
- C14B17/14—Auxiliary devices for leather-working machines, e.g. grinding devices for blading cylinders or dust-removal devices combined with the working machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzmaschine mit
einer Messerwalze, einer damit einen Falzspalt bildenden
Auflagewalze und einem längs der Messerwalze hin- und
herbewegbaren Schleifelement zum Schleifen der Messer
der Messerwalze.
Eine solche Falzmaschine ist beispielsweise aus dem Pro
spekt "RASANTA 730" der Maschinenfabrik Moenus-Turner
GmbH bekannt. Bei ihr werden die Messer der Messerwalze
durch eine motorgetriebene, rotierende Schleifscheibe
geschliffen. Da das Schleifaggregat verhältnismäßig schwer
ist, benötigt man für seine Führung bei der Hin- und
Herbewegung eine sehr stabile Traverse. Die Schleifwir
kung ist auf eine linienartige Berührung über die Breite
der Schleifscheibe von etwa 30 mm begrenzt. Das Schleifen
erfolgt jeweils in den Pausen zwischen den Falzarbeits
gängen. Denn beim Falzen wird die Messerwalze leicht
durchgebogen und würde ihre exakte Form verlieren, wenn
die geradlinig geführte Schleifscheibe an den Messern
angreift.
Bei Entfleischmaschinen (z. B. der pneumatischen Ent
fleischmaschine 350 der Maschinenfabrik Moenus-Turner
GmbH) ist es bereits bekannt, die Messerwalze mittels
eines Banksteins zu schleifen. Dieser ist auf dem Quer
support eines Schlittens fest eingespannt, der längs
der Messerwalze hin- und herbewegt werden kann. Nach
Maßgabe der Abnutzung der Messer muß der Quersupport
mit Hilfe eines Handrades nachgestellt werden. Kurz nach
dem Nachstellen ergibt sich ein starkes Abschleifen mit
entsprechender Durchmesserverringerung; anschließend
läßt die Schleifwirkung erheblich nach. Dies ist bei
einer Entfleischmaschine im Gegensatz zu einer Falzma
schine zulässig, weil es nicht auf ein genaues Falzmaß
ankommt und die Messerwalze nur schabt und nicht schnei
det.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Falz
maschine der eingangs beschriebenen Art die Schleifein
richtung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Schleifelement ein Bankstein ist, der auf einer zur
Messerwalze etwa radialen Bahn geführt und mit einer
vorgegebenen Andruckkraft gegen die Messer andrückbar
ist.
Bei dieser Konstruktion ist die Kraft, mit der das Schlei
fen erfolgt, konstant, und nicht von der Lageeinstellung
des Schleifelements abhängig. Da der Stahl der Messer
homogen ist, führt der Schleifvorgang zu einer gleich
mäßigen Durchmesserverminderung. Die spezifische Flächen
pressung kann gering sein, weil die wirksame Schleiffläche
des Banksteins verhältnismäßig groß ist. Dadurch wird
der Messerverschleiß beim Schleifen klein gehalten.
Der Bankstein kann ohne großen Aufwand an einer Halterung
befestigt werden, die längs der Messerwalze hin- und
herbewegt wird. Diese Anordnung ist konstruktiv einfach
und wesentlich weniger aufwendig als eine motorisch ange
triebene Schleifscheibe. Für die Führungstraverse genügt
eine geringere Stabilität, weil das Gewicht der Anordnung
geringer ist und weil es nicht auf die genaue Lagezuord
nung ankommt.
Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß Verfor
mungen der Messerwalze die Schleifbearbeitung nicht beein
trächtigen. Denn der Bankstein kann unter Beibehaltung
der Andruckkraft radial ausweichen. Man kann daher eine
Halterung verwenden, die den Bankstein unabhängig von
der Betriebsstellung der Auflagewalze, also unabhängig
vom Falzen oder Nicht-Falzen, an der Messerwalze hält.
Während man die bekannte Schleifscheibe während des Fal
zens von der Messerwalze abheben mußte, weil schon geringe
Dickenunterschiede des Falzguts zu einer Durchbiegung
der Messerwalze und damit zu ungleichmäßigem Schleifen
führten, kann nunmehr der Bankstein den Schleifvorgang
kontinuierlich durchführen. Auf diese Weise sind die
Messer nicht nur zu Beginn des Falzvorgangs, sondern
während der gesamten Falzzeit scharf. Es ergibt sich
eine hohe Oberflächengüte beim Falzgut. Außerdem ist
die Schnittgüte hervorragend, so daß das Falzmaß genauer
eingehalten werden kann.
Mit Vorteil ist der Bankstein an der Oberseite der Messer
walze angeordnet. An dieser Stelle kann der Bankstein
vorgesehen werden, weil er nur wenig Platz benötigt.
Wenn die Messerwalze beim Falzen durch die seitlich da
neben angeordnete Auflagewalze durchgebogen wird, hat
dies keinen Einfluß auf die Lage des Banksteins. Darüber
hinaus kann die Andruckkraft ganz oder weitgehend eine
Gewichtskraft sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Andruckkraft zumin
dest teilweise durch das Gewicht des Banksteins und von
Teilen der Bankstein-Halterung erzeugt ist. Es bedarf
daher keiner besonderen Kraftgeber. Es kommen aber auch
andere Krafterzeugungsmittel, wie Federn, in Betracht.
In vielen Fällen ist es günstig, wenn die Andruckkraft
durch ein zusätzlich angebrachtes Gewicht beeinflußt
ist. Dies wird man anwenden, wenn das konstruktiv vorge
gebene Gewicht zu klein oder zu groß ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß der Bankstein an einem Schwenkhebel gehalten ist.
Dies ergibt mit einfachsten Mitteln die gewünschte Radial
führung.
Hierbei kann das zusätzlich angebrachte Gewicht längs
des Schwenkhebels verstellbar sein. Dies erlaubt eine
individuelle Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhält
nisse.
Insbesondere kann das zusätzlich angebrachte Gewicht
auf der dem Bankstein gegenüberliegenden Seite der
Schwenkhebelachse als Ausgleichsgewicht angebracht sein.
Dies ermöglicht es, bei einem zugroßen Konstruktions
gewicht die Andruckkraft des Banksteins ausreichend klein
zu halten.
Günstig ist es auch, daß der Bankstein um 60 bis 120°
gegenüber dem Falzspalt versetzt angeordnet ist. Bei
einer solchen Versetzung im Bereich von 90° spielen Ver
biegungen der Messerwalze aufgrund unterschiedlichen
Falzdrucks eine noch geringere Rolle für den Schleifvor
gang.
Der Bankstein sollte in Umfangsrichtung der Messerwalze
eine Breite von 40 bis 60 mm und in Axialrichtung eine
Länge von mindestens Zweifachen der Breite haben. Dies
ergibt eine optimale wirksame Schleiffläche.
Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß der Schwenk
hebel drehbar an einem Schlitten angebracht ist, der
nicht drehbar auf einer Traverse längs der Messerwalze
verschiebbar ist. Der Schwenkhebel kann eine verhältnis
mäßig kleine Masse haben, so daß auch die Andruckkraft
klein ist. Er wird von dem nicht drehbaren Schlitten
sicher gehalten.
Häufig ist es günstig, daß der Schwenkhebel am Schlitten
feststellbar ist. Man kann dann den Bankstein als orts
festes Schleifelement anwenden, beispielsweise wenn die
Messerwalze bei neu eingesetzten Messern zunächst zylin
drisch geschliffen werden muß.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die Bankstein-Halterung
am Schwenkhebel etwa radial zur Messerwalze verstellbar
ist. Auf diese Weise kann der Bankstein bei festgetelltem
Schwenkhebel allmählich zur Messerwalze zugestellt werden,
um diese einzuschleifen.
Empfehlenswert ist es auch, zum Abheben des Banksteins
von der Messerwalze eine Anhebevorrichtung zwischen
Schwenkhebel und Schlitten anzuordnen. Bei Betriebs
unterbrechungen kann daher der Bankstein abgehoben und
dadurch der Schleifvorgang unterbrochen werden.
Von Vorteil ist ferner eine Vorrichtung zum Dämpfen der
Radialbewegung des Banksteins. Diese kann insbesondere
zwischen Schwenkhebel und Schlitten angeordnet sein.
Es kann sich um übliche Schwingungsdämpfer handeln, wie
sie beispielsweise als Lenkungsdämpfer bei Fahrzeugen
verwendet werden. Die Dämpfung kann aber auch durch eine
Erhöhung der beweglichen Masse des Schwenkhebels bewirkt
werden, beispielsweise indem mehrere Massenelemente so
angebracht werden, daß sich ihre Momente gegenseitig
aufheben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen
Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Falzmaschine.
In einem Maschinengestell 1 ist eine Messerwalze 2 mit
am Umfang angeordneten Messern 3 ortsfest gelagert. Sie
wird durch einen nicht veranschaulichten Motor in Rich
tung des Pfeils 4 angetrieben. Eine Auflagewalze 5 ist
an Schwenkhebeln 6 gelagert, die aus der veranschaulichten
Arbeitsstellung, in der sie zusammen mit der Messerwalze 2
einen Falzspalt 7 bildet, in eine Ruhestellung verlagert
werden kann, in der der Falzspalt geöffnet ist. In dieser
Ruhestellung kann das Falzgut 8 über einen Arbeitstisch 9
zugeführt werden. Die Auflagewalze 5 wird mit geringerer
Umfangsgeschwindigkeit als die Messerwalze 2 in Richtung
des Pfeils 10 angetrieben. Ihr ist an der Unterseite
ein Abstreifer 11 zugeordnet. Eine in Richtung des
Pfeils 12 drehbare Haltewalze 13 wirkt in der Arbeits
stellung mit der Auflagewalze 5 zusammen, um einen Trans
portspalt 14 zur Zwangszufuhr des Falzgutes 8 in Richtung
des Pfeils 15 zu bewirken. Der Haltewalze 13 ist eine
pneumatische Sicherheitsvorrichtung 16 zugeordnet. An
der Unterseite der Messerwalze 2 ist ein in Richtung
des Pfeils 17 drehender Flügelrotor 18 vorgesehen, der
als Abhalteelement für das Falzgut 8 dient. Die bis hier
her beschriebene Falzmaschine ist bekannt.
Als Schleifvorrichtung 19 dient ein Bankstein 20, der
mit einer Halterung 21 fest verbunden ist. Die Halterung
21 ist an einem Schwenkarm 22 befestigt, der um eine
zur Achse der Messerwalze 2 parallele Achse 23 schwenkbar
ist. Daher kann sich der Bankstein 20 etwa auf einer
radialen Bahn bewegen. Die Schwenkachse 23 ist an einem
Schlitten 24 befestigt, der drehfest auf einer Traverse 25
gehalten und längs dieser hin- und herbeweglich ist.
Zu diesem Zweck ist ein Zugelement 26, wie Seil, Kette
o. dgl., vorgesehen. Auf der dem Bankstein 20 gegenüber
liegenden Seite der Schwenkachse 23 ist als Ausgleichs
gewicht ein zusätzliches Gewicht 27 angebracht, das auf
einer Stange 28 verstellbar ist.
Der Bankstein hat eine Breite in Umfangsrichtung von
50 mm und eine Länge in Axialrichtung von 120 mm.
Der Bankstein 20 ist gegenüber dem Falzspalt 7 um etwas
mehr als 90° versetzt. Er liegt mit einer konstanten
Gewichtskraft auf den Messern 3 der Messerwalze 2 auf.
Die Gewichtskraft setzt sich aus den folgenden Komponen
ten zusammen:
- - Gewicht des Banksteins 20
- - Gewicht der Halterung 21
- - im Hebelverhältnis übersetztes Gewicht des Schwenkhe bels 22
- - im Hebelverhältnis übersetztes Zusatzgewicht 27.
Hierbei wirkt das Zusatzgewicht 27 entgegen den drei
anderen Gewichten. Auf diese Weise kann das wirksame
Schleifgewicht genau eingestellt werden.
Zwischen Schwenkhebel 22 und Schlitten 24 ist eine Dämp
fungsvorrichtung 29 vorgesehen. Diese besteht aus einer
Kolben-Zylinder-Anordnung, deren beide mit Flüssigkeit
gefüllte Druckräume über eine Drossel miteinander verbun
den sind. Derartige Schwingungsdämpfer sind handelsüblich.
Stattdessen können aber auch andere bekannte Dämpfungs
vorrichtungen, wie Metall-Gummi-Dämpfungselemente, verwen
det werden. Man kann auch zu beiden Seiten der Schwenk
achse 23 gleichgroße Massenelemente anbringen, die bezüg
lich der Andruckkraft unwirksam sind, aber die zu bewegen
de Masse erhöhen.
Des weiteren ist zwischen Schwenkhebel 22 und Schlitten 24
eine Anhebevorrichtung 30 angebracht. Diese besteht aus
einer Kolben-Zylinder-Einheit, die hydraulisch oder pneu
matisch betätigt wird. Jeweils am Betriebsende kann der
Schwenkhebel 22 an den Schlitten herangezogen und dadurch
der Bankstein 20 vom Umfang der Messerwalze 2 abgehoben
werden.
Im Betrieb allerdings liegt der Bankstein 20 dauernd,
also auch während des Falzens und in den Falzpausen,
an der Messerwalze 2 an, so daß diese kontinuierlich
geschliffen wird. Die Messer 3 sind dementsprechend dau
ernd scharf, was sowohl die Schnittgüte als auch die
Oberflächengüte beim Falzgut verbessert.
Der Schwenkhebel 22 ist mittels einer Klemmvorrichtung 31,
die durch einen bogenförmigen Schlitz 32 greift, fest
stellbar. Darüber hinaus ist die Bankstein-Halterung 21
mit Hilfe eines Handrades 33 etwa radial zur Messerwalze 2
am Schwenkhebel 22 verstellbar. Wenn eine Messerwalze 2
neu eingesetzt worden ist, kann man durch Feststellen
des Schwenkhebels 22 und durch eine entsprechende Zustell
bewegung der Halterung 21 die Messer 3 zylindrisch schlei
fen. Sie behalten dann später im Betrieb, in dem der
Bankstein lediglich aufliegt, ihre Zylinderform bei.
Claims (16)
1. Falzmaschine mit einer Messerwalze, einer damit einen
Falzspalt bildenden Auflagewalze und einem längs der
Messerwalze hin- und herbewegbaren Schleifelement
zum Schleifen der Messer der Messerwalze, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schleifelement ein Bankstein
(20) ist, der auf einer zur Messerwalze (2) etwa radi
alen Bahn geführt und mit einer vorgegebenen Andruck
kraft gegen die Messer andrückbar ist.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Halterung (21, 22), die den Bankstein (20) unab
hängig von der Betriebsstellung der Auflagewalze (5)
an der Messerwalze (2) hält.
3. Falzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bankstein (20) an der Oberseite
der Messerwalze (2) angeordnet ist.
4. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckkraft zumindest teil
weise durch das Gewicht des Banksteins (20) und von
Teilen der Bankstein-Halterung (21, 22) erzeugt ist.
5. Falzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckkraft durch ein zusätzlich
angebrachtes Gewicht (27) beeinflußt ist.
6. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bankstein (20) an einem
Schwenkhebel (22) gehalten ist.
7. Falzmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zusätzlich angebrachte Gewicht (27)
längs des Schwenkhebels (22) verstellbar ist.
8. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzlich angebrachte Ge
wicht (27) auf der dem Bankstein (20) gegenüberlie
genden Seite der Schwenkhebelachse (23) als Aus
gleichsgewicht angebracht ist.
9. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Bankstein (20) um 60
bis 120° gegenüber dem Falzspalt (7) versetzt ange
ordnet ist.
10. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Bankstein (20) in Um
fangsrichtung der Messerwalze eine Breite von 40
bis 60 mm und in Axialrichtung eine Länge von min
destens Zweifachen der Breite hat.
11. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22) dreh
bar an einem Schlitten (24) angebracht ist, der nicht
drehbar auf einer Traverse (25) längs der Messerwal
ze (2) verschiebbar ist.
12. Falzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (22) am Schlitten (24) feststell
bar ist.
13. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Bankstein-Halterung (21)
am Schwenkhebel (22) etwa radial zur Messerwalze (2)
verstellbar ist.
14. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben des Bank
steins (20) von der Messerwalze (2) eine Anhebevor
richtung (30) zwischen Schwenkhebel (22) und Schlit
ten (24) angeordnet ist.
15. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (29) zum
Dämpfen der Radialbewegung des Banksteins (20) vor
gesehen ist.
16. Falzmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsvorrichtung (29) zwischen Schwenk
hebel (22) und Schlitten (24) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728761 DE3728761A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Falzmaschine |
YU154788A YU154788A (en) | 1987-08-28 | 1988-08-10 | Machine for bending |
EP19880113345 EP0304790A1 (de) | 1987-08-28 | 1988-08-17 | Falzmaschine |
CS577888A CS274475B2 (en) | 1987-08-28 | 1988-08-25 | Shaving machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728761 DE3728761A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Falzmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728761A1 true DE3728761A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3728761C2 DE3728761C2 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6334700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728761 Granted DE3728761A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Falzmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0304790A1 (de) |
CS (1) | CS274475B2 (de) |
DE (1) | DE3728761A1 (de) |
YU (1) | YU154788A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105540C2 (de) * | 1991-02-22 | 1996-07-18 | Mercier Turner S A Ets | Verfahren zum Betrieb einer Entfleischmaschine und zugehörige Entfleischmaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE247061C (de) * | ||||
US2558811A (en) * | 1949-07-20 | 1951-07-03 | Levor & Co Inc G | Apparatus for facing leather or the like |
GB2058130A (en) * | 1979-09-06 | 1981-04-08 | Turner Machinery Ltd | Treating hides |
DE2948719C2 (de) * | 1979-12-04 | 1983-10-27 | Maschinenfabrik Moenus Ag, 6000 Frankfurt | Messerwalzen-Maschine zur Bearbeitung von Häuten und Fellen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3796070A (en) * | 1973-01-29 | 1974-03-12 | Lyon M & Co | Apparatus for removing flesh from animal hides |
-
1987
- 1987-08-28 DE DE19873728761 patent/DE3728761A1/de active Granted
-
1988
- 1988-08-10 YU YU154788A patent/YU154788A/xx unknown
- 1988-08-17 EP EP19880113345 patent/EP0304790A1/de not_active Withdrawn
- 1988-08-25 CS CS577888A patent/CS274475B2/cs unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE247061C (de) * | ||||
US2558811A (en) * | 1949-07-20 | 1951-07-03 | Levor & Co Inc G | Apparatus for facing leather or the like |
GB2058130A (en) * | 1979-09-06 | 1981-04-08 | Turner Machinery Ltd | Treating hides |
DE2948719C2 (de) * | 1979-12-04 | 1983-10-27 | Maschinenfabrik Moenus Ag, 6000 Frankfurt | Messerwalzen-Maschine zur Bearbeitung von Häuten und Fellen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "Rasanta 730" der Moenus-Turner GmbH * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU154788A (en) | 1990-12-31 |
DE3728761C2 (de) | 1990-08-16 |
CS274475B2 (en) | 1991-04-11 |
EP0304790A1 (de) | 1989-03-01 |
CS577888A2 (en) | 1990-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2548771C3 (de) | Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine | |
DE3416664C2 (de) | Einrichtung zum Steuern der Schneidgeschwindigkeit des Sägeblattes einer Bandsägemaschine | |
DE4236347C2 (de) | Längsschneideinrichtung | |
DE2449924A1 (de) | Laengsschneidvorrichtung fuer bahnenfoermiges material | |
DE3049171A1 (de) | Horizontalbandsaegemaschine | |
DE1777187B2 (de) | Spitzenlose schleifmaschine zum schleifen von langgestreckten stangen unterschiedlicher durchmesser im durchlaufverfahren | |
DE904854C (de) | Maschine zum Querschneiden von duennem, bahnfoermigem Material | |
DE2931970C2 (de) | Schneidvorrichtung zum Längsschneiden einer Papierbahn | |
DE3145599C2 (de) | Lederspaltmaschine | |
DE3821968C2 (de) | ||
DE3728761C2 (de) | ||
DE3021442A1 (de) | Faltschachtelklebemaschine | |
DE19962312A1 (de) | Maschine mit Arbeitswalzen | |
DE937925C (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen | |
DE4137897C1 (en) | Machine for perforating webs - has cutter body moved axially on shaft of one traction rollers | |
DE266021C (de) | ||
AT130317B (de) | Vorrichtung zum Abschneiden des Gummibelages von Kraftwagenreifen. | |
DE4446766C2 (de) | Streifenschneidmaschine zum Herstellen von Teppichsockelleisten | |
DE540794C (de) | Vorrichtung zum Schaerfen von Riemenenden quer zur Laengsrichtung | |
DE2524773C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum im wesentlichen quergerichteten Schneiden oder Perforieren einer kontinuierlich ablaufenden Materialbahn | |
DE1453210A1 (de) | Selbsttaetige Vorschubeinrichtung fuer handbediente Hobelmaschinen | |
DE723787C (de) | Blechformvorrichtung | |
DE960176C (de) | Maschine zum Druecken von Metallblech | |
DE1502484C (de) | Abrichteinrichtung fur das Schleifwerkzeug zum Nachscharfen einer Messertrommel | |
DE250372C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TURNER MASCHINENBAU GMBH, 6370 OBERURSEL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |