DE3727927A1 - Muenzeinheit fuer ein unterhaltungsgeraet - Google Patents

Muenzeinheit fuer ein unterhaltungsgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzeinheit für ein Unterhaltungsgerät gemäß dem gattungsbildenen Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Von im Handel befindlichen münzbetätigten Unterhaltungs­ geräten ist es bekannt, daß bei geöffneter Frontseite des Unterhaltungsgerätes die Münzeinheit in frontsei­ tiger Richtung auslenkbar ist. An einer Aufnahmeein­ richtung ist der Münzprüfer sowie die münzindividuellen Münzstapelrohre mit einer Auszahleinrichtung befestigt. In einem zwischen der Aufnahmeeinrichtung und dem Münz­ prüfer ausgebildeten Zwischenraum ist eine Vorrichtung zur Münzannahmesperrung vorgesehen. Die Münzannahmesperr­ einrichtung ist an der Aufnahmevorrichtung befestigt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß ein aufstellplatzab­ hängiger vom Aufsteller gewünschter und von diesen selbst durchführbarer Wechsel von einem mechanischen zu einem elektronischen Münzprüfer ohne aufwendige Maßnahmen unter Einsatz von Werkzeugen nicht durchführ­ bar ist, da die Münzannahmesperreinrichtung erst nach Ausbau der Aufnahmevorrichtung entfernt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Münzeinheit derart weiterzubilden, daß ein Münzprüfer­ wechsel einfach und schnell ohne den Einsatz von Werk­ zeug ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Münzeinheit weist den Vorteil auf, daß in Abhängigkeit des Aufstellplatzes eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes, ohne den Einsatz eines Servicetechnikers, vom Aufsteller selbst eine mechanische Münzeinheit gegen eine elektronische Münz­ einheit ohne den Einsatz von Werkzeugen gewechselt werden kann. Der Aufsteller kann somit den wesentlich aufwendigeren und teuereren elektronischen Münzprüfer gezielt in das Unterhaltungsgerät einsetzen, in dessen Kasse vermehrt Münzen anderer Währung vorgefunden werden. Durch einen vom Aufsteller selbst durchführbaren Münzprüferwechsel kann der Aufsteller unmittelbar die Unterhaltungsgeräte mit einem fremde Währung regis­ trierenden und aussondernden Münzprüfer versehen, die vermehrt mit Münzen fremder Währung bespielt werden.
Durch den vom Aufsteller durchführbaren Münzprüfer­ wechsel ist das Unterhaltungsgerät nicht bis zum Ein­ treffen eines Servicetechnikers außer Betrieb zu nehmen, wodurch sich der wirtschaftliche Schaden bestehend aus den Falschmünzen und einer Nichtbespielbarkeit des Unterhaltungsgerätes in einem begrenzten Rahmen hält.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer auslenkbaren Münzeinheit,
Fig. 2 die Münzeinheit in der Servicestellung bei geöffneter Frontseite des Unterhaltungsge­ rätes und
Fig. 3 eine Aufnahmevorrichtung der Münzeinheit mit einer Annahmesperrvorrichtung.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät umfaßt eine Münzeinheit 2, die bei geöffneter Frontseite 3 auslenkbar ist. An der Innen­ seite 4 einer Seitenwand 5 sind als Kugelauszug ausge­ bildete Führungsschienen 6 befestigt. An den auszieh­ baren Führungsschienen 6 ist eine Befestigungsplatte 7 mit Einhängehaken 8 angeordnet. Die Einhängehaken 8 sind an der der Frontseite 3 zugewandten Stirnseite der Befestigungsplatte 7 vorgesehen. Eine U-förmig ausgebildete Aufnahmevorrichtung 9 weist Durchbrüche auf, die mit den Einhängehaken 8 korrespondieren. In der Aufnahmevorrichtung 9 sind formschlüssig unterhalb eines Münzprüfers 11 eine Münzvereinzelungseinrichtung 12 sowie münzindividuelle Münzstapelrohre 13 mit einer Auszahleinrichtung 14 angeordnet. Mit einem zwischen den Führungsschienen 6 horizontal verlaufend angeord­ neten Arretierhebel 15 wird die Münzeinheit 2 in der Grundstellung fixiert und in der strichpunktierten ausgelenkten Stellung arretiert. Der Arretierhebel 15 weist in befestigungsplattenseitiger Richtung eine Erhebung 16 auf, welche mit Durchbrüchen in der Befesti­ gungsplatte 7 korrespondieren. Auf der Innenseite 4 der Seitenwand 5 sind oberhalb und unterhalb der Füh­ rungsschienen 6 Halteelemente 16 für einen nicht näher dargestellten Verriegelungsmechanismus der verschwenkbar befestigten Frontseite 3 vorgesehen. Die der Frontseite 3 zugewandten Stirnflächen der Halteelemente 16 sind mit Permanentmagneten versehen.
In der Fig. 2 ist die Aufnahmevorrichtung 9 ohne den Münzprüfer in der Servicestellung dargestellt. In der Servicestellung verläuft der Steg 20 der U-förmig ausge­ bildeten Aufnahmevorrichtung 9 annähernd parallel zu einer nicht dargestellten Rückseite des Unterhaltungs­ gerätes 1. Die rückwertige Seite 20 a des Stegs 20 kommt an den Permanentmagneten 19 der Halteelemente 17 zur Anlage, wodurch die Aufnahmevorrichtung 9 gegen eine unbeabsichtigte Bewegung gesichert ist. Eine vertikal verlaufende Verschwenkachse 21 der Aufnahmevorrichtung 9 wird durch die Einhängehaken 8 gebildet, welche mit den stegseitig angeordneten Durchbrüchen 10 in der Aufnahmevorrichtung 9 korrespondieren und diese hinter­ greifen. Oberhalb der Einhängehaken 8 ist auf den Innen­ seiten 22, 23 der Schenkel 24, 25 der Aufnahmevorrich­ tung 9 je ein Zapfenlager 26 vorgesehen, in denen zylinderische münzprüferseitig angeordnete Zapfen einge­ legt werden. Der Münzprüfer 11 ist im Bereich der Münz­ vereinzelungseinrichtung mittels einer formschlüssigen aufnahmevorrichtungsseitig angeordneten Halteeinrichtung arretiert. Die Entriegelungshebel 28 der Halteeinrich­ tung sind von den Außenseiten der Schenkel 24, 25 zu­ gänglich. Auf der dem Münzprüfer 11 zugewandten Innen­ seite des Stegs 20 ist eine elektromagnetisch betätig­ bare Annahmesperrvorrichtung 29 vorgesehen. Mit der Annahmesperrvorrichtung 29 kann die Münzannahme an einem mechanischen Münzprüfer 11 unterbunden werden. Der F-förmig ausgebildete Sperrhebel 30 der Annahmesperr­ vorrichtung 29 korrespondiert mit rückseitigen Durch­ brüchen des Münzprüfers 11.
In der Fig. 3 ist die Rückseite der Aufnahmevorrichtung 9 im Bereich der Annahmesperrvorrichtung 29 dargestellt. Die rechteckförmigen Durchbrüche 31, 32 im Steg 20 korrespondieren mit der noppenförmigen Erhebung 16 des Arretierhebels 15. Einem weiteren stegseitig vorge­ sehenen rechteckförmigen Durchbruch 33 ist auf der dem Münzprüfer zugewandten Seite des Steges 20 ein Federelement 34 zugeordnet. Der Durchbruch 33 wird von einem pilskopfartig ausgebildeten Haltehaken der Befestigungsplatte 7 durchdrungen. Mittels des Federele­ mentes, welches dem pilskopfartigen Haken hintergreift, wird gewährleistet, daß nach dem Überwinden einer vorge­ gebenen Stellkraft die Aufnahmeeinrichtung 9 um ihre Verschwenkachse 21 ist. Die elektromagnetisch betätig­ bare Annahmesperrvorrichtung 29 ist mit einer als Schnellverschluß ausgebildeten formschlüssigen Ver­ bindung stegseitig an der Aufnahmeeinrichtung 9 befes­ tigt. Die stegseitig anliegende Seite 35 der Annahme­ sperrvorrichtung 29 umfaßt einen Zentrierzapfen 36 sowie zwei laschenförmig ausgebildete Bajonetthaken 37, die diagonal gegenüberliegend stirnseitig der Anlage­ fläche 35 angeordnet sind. Um etwa 90 Grad zu den Bajo­ netthaken versetzt sind auf der Anlagefläche 35 der Annahmesperrvorrichtung 9 im peripherieseitigen Bereich zwei Bohrungen 38 angeordnet. Die Bohrungen 38 korrespon­ dieren mit noppenförmigen Erhebungen 39 der stegseitigen Anlagefläche 40. Die stegseitige Anlagefläche 40 für die Annahmesperrvorrichtung 29 ist in Richtung des Münzprüfers 11 erhaben ausgebildet. Eine Aufnahmebohrung 41 für den Zentrierzapfen 36 ist zentrisch in der Anlage­ fläche 40 angeordnet. Die zwei noppenförmigen Erhebungen 39 sind peripherieseitig in der Anlagefläche 40 ange­ ordnet. Eine den Mittelpunkt der Erhebungen 39 ver­ bindende Gerade 42 schneidet den Mittelpunkt der Auf­ nahmebohrung 41. Annähernd 90 Grad zu der Geraden 42 versetzt sind an der rechteckförmig ausgebildeten er­ habenen Anlagefläche 35 vom Bajonetthaken 37 durch­ dringbare Durchbrüche 43 vorgesehen, welche durch mulden­ förmig ausgebildete Aufnahmen 44 für die Bajonetthaken 37 begrenzt werden.
Zum Einsetzen der Annahmesperrvorrichtung 29 wird zuerst der Zentrierzapfen 36 in die Aufnahmebohrung 41 einge­ führt, in der Art, daß die Bajonetthaken 37 die Durch­ brüche 43 durchdringen. Durch ein rechtsseitiges ver­ drehen der Annahmesperrvorrichtung 29 werden die Bajo­ netthaken 37 in die muldenförmigen Aufnahmen 44 einge­ führt. Durch ein Zusammenwirken der noppenförmigen Erhebungen 39 der Anlagefläche 40 mit den Bohrungen 38 der Annahmesperrvorrichtung 29 werden die Bajonett­ haken 37 mit einer ausreichenden Andrückkraft gegen ihre Anlagefläche 35, 40 gedrückt. Die Noppen 39 bilden im Zusammenhang mit den Bohrungen 38 eine weitere Siche­ rung gegen eine selbsttätige Lösung der Verbindung.
Zum Wechseln eines Münzprüfers 11 wird die Frontseite 3 des Unterhaltungsgerätes 1 geöffnet und die auf Füh­ rungsschienen 6 angeordnete in frontseitiger Richtung ausziehbare Münzeinheit 2 ist nach Betätigung des Arre­ tierhebels 15 auslenkbar. Die in der frontseitigen Endlage befindliche Münzeinheit 2 wird gegen ein ver­ schieben durch den Arretierhebel 15 gesichert. Die noppenförmige Erhebung 16 des Arretierhebels 15 durch­ dringt die rechtecksförmigen Durchbrüche der Befesti­ gungsplatte 7 und des Stegs 20 der U-förmigen Aufnahme­ einrichtung 9. Die Aufnahmeeinrichtung 9 ist um die von den Einhängehaken 8 und Durchbrüchen 10 gebildete Drehachse 21 schwenkbar, nach dem die von der Feder 34 auf den pilskopfartigen Haken ausgewirkte Haltekraft überwunden wird. Gegen ungewünschte Bewegungen ist die Aufnahmeeinrichtung 9 mit den stirnseitig in den Halteelementen 17 angeordneten Magneten 19 fixiert. Nach Betätigung der schenkelseitig angeordneten Ent­ riegelungshebel 28 ist der Münzprüfer 11 aus den Zapfen­ lagern 27 entnehmbar. Bei einem Wechsel von einem mecha­ nischen zu einem elektronischen Münzprüfer 11 wird die elektromagnetisch betätigbare Annahmesperrvorrich­ tung 29 durch eine linksgerichtete Drehbewegung um 90 Grad gelöst und kann nach Trennung der stromführenden Leitungen entnommen werden. Der zum Einsatz kommende elektronische Münzprüfer 11 wird mit einer Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes 1 elektrisch verbunden und in die Zapfenlager 27 eingesetzt. Die Münzeinheit 2 wird zurückgeschwenkt und nach dem Lösen der Arretierung in die Grundstellung ausgelenkt.

Claims (6)

1. Münzeinheit für ein Unterhaltungsgerät bestehend aus einer in frontseitiger Richtung des Unterhaltungs­ gerätes auslenkbaren Aufnahmeeinrichtung, in der form­ schlüssig ein Münzprüfer und münzindividuelle Münzstapel­ rohre mit einer Auszahleinrichtung befestigt sind und in einem zwischen der begrenzenden Wand der Aufnahmeein­ richtung und des Münzprüfers ausgebildeten Zwischen­ raumes ist eine elektromagnetische betätigbare Annahme­ sperrvorrichtung für Münzen lösbar befestigt angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Annahmesperrvorrichtung (29) mit einer Steck- Drehverbindung an dem Steg (20) der U-förmig ausge­ bildeten Aufnahmevorrichtung (9) befestigbar ist.
2. Münzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Steg (20) der Aufnahmeeinrichtung (9) sich anlegende Fläche (35) der Annahmesperrvorrichtung (29) laschenförmig ausgebildete Bajonetthaken (37) umfaßt, welche stirnseitig der Fläche (35) angeordnet sind.
3. Münzeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonetthaken (37) auf der Anlagefläche (35) der Annahmesperrvorrichtung (29) diagonal gegenüber­ liegend angeordnet sind.
4. Münzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) vom Bajonetthaken (37) durchdringbare Durchbrüche (43) sowie eine Aufnahmebohrung (41) auf­ weist, in der ein Zentrierzapfen (36) der Annahmesperr­ vorrichtung (29) eingreift.
5. Münzeinheit nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Aufnahmen (44) für die laschen­ förmig ausgebildeten Bajonetthaken (37) im Steg (20) angeordnet sind und sich in Richtung der Schenkel (24, 25) der Aufnahmeeinrichtung (9) erstrecken.
6. Münzeinheit nach den Ansprüchen 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stegseitige Anlagefläche (40) noppenförmige Erhebungen (39) aufweist, die diagonal gegenüberliegend angeordnet und zu den muldenförmigen Aufnahmen (40) annähernd um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
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