DE3802601A1 - Anordnung einer alarmanlage zur sicherung eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes - Google Patents

Anordnung einer alarmanlage zur sicherung eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Alarm­ anlage zur Sicherung eines münzbetätigten Unterhaltungs­ gerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 34 11 211 ist ein Sicherheitsständer für ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit Gewinnmöglich­ keit bekannt. Der Sicherheitsständer umfaßt eine heb- und senkbare u-förmige Schürze, mit der die Frontseite des Unterhaltungsgerätes abdeckbar ist. Mit einem Sicher­ heitsschloß wird die Schürze in hochgefahrener Stellung verriegelt und eine im Sockel des Sicherheitsständers angeordnete Alarmanlage wird gleichzeitig eingeschaltet. Die durch Erschütterung auslösbare Alarmanlage signali­ siert den Alarm akustisch. Die Alarmanlage ist nur dann aktiviert, wenn die Schürze in hochgefahrener Stellung ist, wodurch ein unerlaubtes gewaltsames Öffnen des Unter­ haltungsgerätes während des Spielbetriebes von der Alarm­ anlage nicht erkannt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer dem Sicherheits­ bedürfnis des Aufstellers anpaßbaren Alarmanlage ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät zu sichern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist den Vorteil auf, daß durch die Integration der Alarmanlage in das Unter­ haltungsgerät dieses auch während des Spielbetriebes gegen ein unerlaubtes Öffnen gesichert ist. Durch eine bedarfsweise Nachrüstung einer Einrichtung zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms, wird die im Besitz eines Em­ pfangsgerätes befindliche Aufsichtsperson vom unerlaubten Öffnen des Gerätes auch außerhalb der Betriebszeit einer Spielstätte unterrichtet. Aufgrund der Einrichtung zum zeitweisen netzunabhängigen Betrieb der Alarmanlage und der Einrichtung zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms sind diese auch dann noch betriebsbereit, wenn bei einem unerlaubten Öffnen des Unterhaltungsgerätes dieses vom Netz getrennt wird.
Eine erfindungsgemäße Anordnung einer Alarmanlage in einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät ist in der Zeich­ nung dargestellt.
Ein perspektivisch dargestelltes münzbetätigtes Unter­ haltungsgerät mit Gewinnmöglichkeit 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dem eine in Richtung der Frontseite 3 herauszieh­ bare Münzeinheit 4, eine Steuereinheit 5 und eine Strom­ versorgung 6 angeordnet ist. Auf der um eine vertikal verlaufenden Achse verschwenkbaren Frontseite 3 des Unter­ haltungsgerätes 1 sind Bedienelemente 7 bis 11 vorgesehen. Auf der Innenwand 12 der Rückseite 13 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsgerätes 1 ist die Steuereinheit 5 be­ festigt. Oberhalb dieser, befindet sich die Stromver­ sorgung 6, von der nicht näher dargestellte Drahtleitungen zur Steuer- und Münzeinheit 5, 4 sowie zu einer Alarm­ anlage 14 führen, von der Drahtleitungen zu einem als Öffner ausgebildeten Schalter führen, mit dem ein Öffnen der Frontseite 3 überwacht wird. Auf der Innenwand 15 einer Stirnseite 16 des Gehäuses 2 ist die einen elektro­ akustischen Wandler aufweisende Alarmanlage 14 im Bereich der Rückseite 13 deckenseitig befestigt. Die Alarmanlage 14 erstreckt sich in Richtung der gegenüberliegenden Stirnseite 17 des Gehäuses 2 bis zum Münzkanal 18 und einem Münzprüfer 19 der Münzeinheit 4. Der Münzkanal 18 verbindet den auf der Frontseite 3 des Unterhaltungs­ gerätes 1 nicht näher dargestellten Münzeinwurfschlitz mit dem Münzprüfer 19. Der Münzkanal 18 ist an einer nicht dargestellten Aufnahmeeinrichtung des Münzprüfers befestigt. Die Aufnahmevorrichtung der Münzeinheit 4 ist auf als Kugelauszug ausgebildeten Führungsschienen angeordnet, welche an der Innenwand 15 der Stirnseite 16 befestigt sind (Aktz. P 37 27 927.0). An den auszieh­ baren Führungsschienen ist die Münzeinheit 4 bei geöffne­ ter Frontseite 3 in Richtung dieser ausziehbar und in der Endlage arretierbar, so daß eine Zugänglichkeit zur Alarmanlage 14 ermöglicht wird.
Eine Einrichtung 20 zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms zu einem alarmsignalisierenden Empfangsgerät kann beispielsweise in dem Unterhaltungsgerät 1 eingesetzt werden. Das Gehäuse 21 der Einrichtung wird formschlüssig an dem Gehäuse der Stromversorgung 6 befestigt. Auf der der Münzeinheit 4 abgewandten Stirnseite 22 des Gehäuses der Stromversorgung 6 sind decken- und bodenseitig die Stirnseite 22 überragende abgewinkelte Führungsleisten 23 zur Aufnahme des Gehäuses 21 der Einrichtung 20 zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms vorgesehen. Das Gehäuse 21 der Einrichtung 20 weist decken- und boden­ seitig des Gehäuses angeordnete Stege 24 mit nutförmig ausgebildeten Führungsrillen 25 auf, die mit den Führungs­ leisten 23 korrespondieren. Beim Anbringen der Einrichtung 20 wird selbsttätig eine Stromverbindung zwischen der Einrichtung 20, der Stromversorgung 6 und der Alarmanlage 14 erstellt. Aus dem Gehäuse 21 der Einrichtung 20 weisen in Richtung des Gehäuses der Stromversorgung 6 nicht dargestellte Buchsen, welche mit nicht dargestellten Steckern korrespondieren, die stromversorgungsseitig angeordnet sind. Der Alarmanlage 14 und der Einrichtung 20 zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms sind Akkumula­ toren zugeordnet, die bei einer Trennung der Einrichtungen vom Netz den Betrieb der Alarmanlage 14 und der Einrich­ tung 20 über mehrere Stunden sicherstellen.
Mittels eines frontseitig angeordneten Schlüsselschalters 26 ist die Alarmanlage 14 ein- und ausschaltbar.
Die Alarmanlage 14 umfaßt einen platinenseitig angeord­ neten nicht dargestellten Codierschalter mit einstellbaren Ziffern von Null bis Neun. Um beim Öffnen des Unterhal­ tungsgerätes 1 keinen Alarm auszulösen, muß nach dem Betätigen des Schlüsselschalters 26, das mit der Alarm­ anlage 14 verbundene Bedienelement 11 entsprechend der eingestellten Ziffer am Codierschalter betätigt werden.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß ein uner­ laubtes Öffnen mit dem entsprechenden Schlüssel durch einen Unberechtigten von der Alarmanlage erkannt wird.

Claims (6)

1. Anordnung einer im Netz- oder Batteriebetrieb arbeiten­ den einen elektroakustischen Wandler aufweisenden Alarm­ anlage zur Sicherung eines münzbetätigten Unterhaltungs­ gerätes, wobei die Alarmanlage mit einem Schlüsselschalter ein- und ausgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Gehäuses (2) des Unterhaltungsgerätes (1) die Alarmanlage (14) mit dem elektroakustischen Wandler sowie einer Einrichtung (20) zur drahtlosen Übermittlung des Alarms zu einem externen einen alarmanzeigenden Em­ pfangsgerät angeordnet ist.
2. Anordnung einer Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler der Alarmanlage (14) auf der Innenwand (15) einer Stirnseite (16) des Gehäuses (2) des Unterhaltungsgerätes (1) befestigt ist.
3. Anordnung einer Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler teilweise von einer vor diesen befindlichen bei geöffneter Frontseite (3) des Unterhaltungsgerätes (1) ausziehbaren Münzeinheit (4) verdeckt ist.
4. Anordnung einer Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) der Einrichtung (20) zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms formschlüssig an einem Gehäuse der Stromversorgung (6) des Unterhaltungsgerätes (1) befestigbar ist, welches an der Innenwand (12) einer Rückseite (13) des Gehäuses (2) des Unterhaltungsgerätes (1) deckenseitig angeordnet ist.
5. Anordnung einer Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß decken- und bodenseitig des Gehäuses (21) der Ein­ richtung (20) zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms nutenförmige Führungsrillen (25) vorgesehen sind, die mit stirnseitig des Gehäuses der Stromversorgung (6) befindlichen Führungsleisten (23) korrespondieren.
6. Anordnung einer Alarmanlage nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbringen des Gehäuses (21) der Einrichtung (20) zur drahtlosen Übermittlung eines Alarms an dem Gehäuse der Stromversorgung (6) selbsttätig eine aus Stecker und Buchsen gebildete Steckverbindung zwischen der Stromversorgung (6) und der Einrichtung (20) geschlos­ sen wird.
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