DE3727784C2 - - Google Patents
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- DE3727784C2 DE3727784C2 DE3727784A DE3727784A DE3727784C2 DE 3727784 C2 DE3727784 C2 DE 3727784C2 DE 3727784 A DE3727784 A DE 3727784A DE 3727784 A DE3727784 A DE 3727784A DE 3727784 C2 DE3727784 C2 DE 3727784C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/026—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/44—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
- A47C7/443—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer
und feststellbarer Sitzschale, die an einem Sitzträger gelagert
ist, wobei die Sitzschale in ihrem vorderen Bereich an einer Achse
des Sitzträgers schwenkbar gelagert ist und die Sitzschale mittels
eines vom Sitzträger ausgehenden federbelasteten Kniehebelanordnung
verschwenkt wird.
Bekannt sind für diese Anwendungszwecke sogenannte Neigungsmechaniken
für Stühle und insbesondere Arbeitsstühle, welche, um ergonomischen
Forderungen zu entsprechen, mit sehr aufwendigen Stuhlmechaniken
ausgestattet sind, wobei die Verstellung von Lehne und Sitzfläche
getrennt und synchron erfolgt. Die Mechaniken sind überwiegend
darauf ausgelegt, daß erst mit belasteter Sitzfläche eine Verstellung
erfolgen kann, die dann entsprechend der auf der Sitzfläche
auflastenden Masse mehr oder weniger ausgeprägt ruckartig erfolgt.
Hierzu ist zum Stand der Technik beispielsweise aus der DE-OS 35 37 203
eine Anordnung bekannt, bei der die Sitzfläche oder Sitzschale
mittels einer Kniehebelanordnung verschwenkt wird, wobei sich die
Kniehebelanordnung durch Federn am Sitzträger oder an einem anderen
Träger der Sitzschale abstützt. In dieser bekannten Anordnung, bei
der das Verschwenken der Sitzschale insbesondere durch Verschwenken
der Lehne erfolgt, ist es nachteilig, daß beim Einleiten einer solchen
Schwenkbewegung diese dann sofort weich, insbesondere nach hinten,
abklappen kann, was sich beim Benutzer als unangenehm auswirken
kann.
Mit dem Wissen um diese als nachteilig empfundenen und in der Stuhlmechanik
selbst begründeten Merkmale bekannter Ausführungen, liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl
mit verschwenkbarer und feststellbarer Sitzschale der bekannten Art
so weiterzubilden, daß bei geringem konstruktiven Aufwand die Neigungsverstellung
der Sitzschale wesentlich komfortabler ausgeführt
werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist daher vorgesehen, daß eine mit
einem ersten Federelement vorgespannte Kniehebelanordnung einerseits
an einer etwa im Bereich der Sitzschalenmitte angeordneten Schwenkachse
angelenkt und andererseits am Sitzträger gelenkig angeordnet
ist, und daß am hinteren Ende der Sitzschale mit Abstützung am Sitzträger
ein weiteres Federelement vorgesehen ist.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt demnach darin, daß die
Kniehebelanordnung die Sitzschale im Bereich der Sitzschalenmitte
unterstützt und nicht am Ende, wie beim Stand der Technik, und daß
weiterhin am Ende der Sitzschale zusätzlich ein weiteres Federelement
vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Einleiten
der Schwenkbewegung der Sitzschale, insbesondere durch Lösen des
Blockierhebels der Kniehebelanordnung, die Sitzschale nach hinten
verschwenkt, wobei ein zusätzliches Federelement diese Sitzschale
im hinteren Bereich abstützt, so daß derart zunächst ein etwas erhöhter
Druck auf die Sitzschale gegeben werden muß und erst im weiteren
mit einem dann linearen Anstieg die Sitzschale kontrolliert
insbesondere nach hinten verschwenkt.
Durch diese technischen Merkmale wird vermieden, daß beim Auslösen
einer Blockierung die Sitzschale sofort unkontrolliert verschwenkt.
Es ist vielmehr zunächst ein erhöhter Verschwenkungsdruck, ausgehend
vom Benutzer, notwendig, um damit die Sitzschale zu verschwenken.
Dies ruft beim Benutzer einen angenehmen Eindruck hervor, weil
nicht befürchtet werden muß, daß beim Auslösen der Blockierung die
Sitzschale sofort unkontrolliert verschwenkt.
Durch die an sich einfache Ausbildung der technischen Merkmale wird
in überraschender Weise ein derartig hoher Neigungskomfort erreicht,
indem beim Auslösen der Blockierung der federbelasteten Kniehebelanordnung
nun zusätzlich die Abkippbewegung der Sitzschale von einer
weiteren Feder abgefangen wird.
Dieses weitere Federelement wird erfindungsgemäß durch einen Führungszapfen
geführt, welcher gegenüber der Sitzschale verschwenkbar
ausgebildet ist. In der weiteren Ausbildung ist zudem ein vom Sitzträger
ausgehender Spindeltrieb vorgesehen, der in eine Spindelmutter
des Führungszapfens des weiteren Federelements eingreift. Ebenso
kann das weitere Federelement mittels Rollen am Führungszapfen
im Bereich einer an der Sitzschale in einer Ausnehmung verlaufenden
Kreisbahn verschwenkt werden.
Des weiteren ist in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Kniehebelanordnung aus einem oberen an
der Sitzschale gelagerten Kniehebel und aus einem unteren am Sitzträger
gelagerten Kniehebel besteht, wobei dieser untere Kniehebel
über das erste Federelement als Zugfeder mit dem Sitzträger verbunden
ist, der in Rastausnehmungen eines Blockierhebels eingreift.
Wesentlich ist für weiche Neigungsverstellung, daß ein Rastelement
in Form eines Raststiftes am unteren freien Ende des sich auf dem
unteren Kniehebel schwenkbar auflagernden oberen Kniehebels angeordnet
ist, der einen Führungsschlitz eines schwenkbar im Sitzträger
gelagerten Blockierhebels durchgreift und in den im Führungsschlitz
vorgesehenen Rastausnehmungen einrastbar ist, wodurch bei
einer Neigungsverstellung der Sitzschale die Federkraft des ersten
am unteren Kniehebel angelenkten Federelements ununterbrochen der
aufsitzenden Last entgegenwirkt, und die eine Aus- und Einrastung
bewirkende Funktion allein durch die Schwenkbewegung des Blockierhebels
mittels des daran ansetzenden Arretierhebels von Hand über
die Betätigungswelle der Blockiertaste ausgeführt wird.
Weitere Elemente und Vorteile, sowie das Zusammenwirken der einzelnen
Elemente werden aus den nachfolgenden detaillierten Erläuterungen
der vorliegenden Erfindung ersichtlich, die Bezug auf die anliegenden
Zeichnungen nehmen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stuhlmechanik gemäß der
Erfindung entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stuhlmechanik der Fig. 1;
Fig. 3a und 3b eine Detaildarstellung der Blockiervorrichtung
im entrasteten bzw. eingerasteten Zustand;
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Rastausnehmungen im
Führungsschlitz des Blockierhebels;
Fig. 5 die Stützkraftkennlinie des am Kniehebel ansetzenden
Federelements;
Fig. 6 die Stützkraftkennlinie des die Grundlast abstützenden
Federelements;
Fig. 7 die Stützkraftkennlinie im Zusammenwirkung beider
Federn;
Fig. 8 eine Stirnansicht der Stuhlmechanik in Blickrichtung
des Pfeiles VIII der Fig. 1;
Fig. 9 die konzentrisch aus dem Stahlrohrelement austretende
und zum Spindelantrieb führende biegsame
Welle;
Fig. 10 eine Seitenansicht (Silhouette) eines mit der
erfindungsgemäßen Stuhlmechanik ausgerüsteten
Arbeitsstuhls;
Fig. 11 eine Seitenansicht ähnlich der der Fig. 1,
jedoch mit der Sitzschale in der unteren Position
und dem Federelement (Grundlastfeder)
nicht ausgeschwenkt.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Stuhlmechanik
in der bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht
dargestellt. Auf einem nicht näher dargestellten
Fußgestell mit einem an sich bekannten Liftaggregat
17 ist kopfseitig der vertikalen Liftsäule eine
vorzugsweise diagonal auskragende Stütze in Form eines
Sitzträgers 1 mittels einer konischen Aufnahme
18 festgelegt.
Das äußere Ende des Sitzträgers 1 bildet den Schwenkpunkt
der darauf auflagernden Sitzschale 2, die mit
ihrer Vorderkante schwenkbar auf der Schwenkachse 8
mit dem Sitzträger 1 verbunden ist. Der hintere oder
Lehnenübergangs-Bereich wird von einem in der Ausgangsstellung
vertikal ausgerichteten und auf einer gegenüber
dem Sitzträger 1 an der konischen Aufnahme 18 befestigten
Gabel 44 auflagernden Federelement 4 abgestützt.
Die Abstützung der Sitzschale 2 im mittleren
Bereich erfolgt durch eine Kniehebelanordnung 5, 6,
die in der dargestellten Ausführungsform der Stuhlmechanik
von einem längs im Sitzträger angeordneten Federelement
3 im abstützenden Sinn beaufschlagt wird.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Stuhlmechanik
in der Ausgangsstellung, d. h., mit der Sitzschale 2
in der oberen Raststellung. Die Kniehebelanordnung
ist mit dem unteren Hebel 6 an einem Lagerbolzen
10 des Sitzträgers 1 schwenkbar gelagert, und liegt in
dieser Ausgangsstellung mit einem angeformten Anschlagnocken
nächst einem sitzträgerseitigen Anschlagelement
59.
Das Federelement 3 in Form einer Druckpunktfeder ist
zwischen dem unteren Hebel 6 der Kniehebelanordnung
und dem äußeren Ende des Sitzträgers 1 angeordnet. Am
Hebel 6 dient als Anlenkpunkt ein Stift 68, an dem die
Feder mittels einer Federaufnahme 38 eingehängt ist.
Das anderer Ende der Feder 3 ist am Ende des Sitzträgers
1 an einem Anschlagblech mittels eines Anschlagbolzens
36 mit Mutter 37 verankert, wie dies insbesondere
aus der Fig. 2 ersehen werden kann.
An dem oberen Ende des unteren Hebels 6 ist der obere
Kniehebel 5 der Kniehebelanordnung über einen Gelenkbolzen
schwenkbar gelagert. Der Kniehebel 5 wird von
dem Gelenkbolzen in etwa im mittleren Bereich durchgriffen,
und bildet so zwei Schwenkarme aus. Der obere Arm
des Kniehebels 5 ist am Ende über eine Schwenkachse 9
mit der Sitzschale 2 abstützend in Verbindung, während
der untere Arm des Kniehebels 5 fest verankert einen
Raststift 15 trägt, der in Eingriff mit dem Blockierhebel
14 ist.
Die Blockiervorrichtung besteht zunächst aus einer Welle
27, die in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist.
Diese Welle ist in einem Stahlrohr-Element 30 drehbar
gelagert, und am außenseitigen Ende mit einer Blockiertaste
29 drehfest verbunden. Das andere in den Sitzträger
1 ragende Ende weist eine Ausnehmung 28 auf, wobei
um den Außenumfang dieser Welle 27 das freie vordere
Ende des Arretierhebels 24 federbeaufschlagt anliegt.
In der Fig. 3b ist die Blockiervorrichtung in der eingerasteten
Stellung dargestellt. Das freie Ende des Arretierhebels
24 liegt in der Ausnehmung 28 der Welle 27,
und der Raststift 15 des Kniehebels 5 ist in einer Rastausnehmung
16 festgelegt.
Bei Betätigung der Blockiertaste 29 wird die Welle 27
gedreht, das freie Ende des Arretierhebels 24 tritt aus
der Ausnehmung 28 heraus, um die gesamte Blockiervorrichtung
nimmt die Stellung ein, wie sie in Fig. 3a
dargestellt ist. Der Arretierhebel 24, der gemäß Fig. 2
mit einem als verripptes Kunststoffteil ausgebildeten
Ansatz 26 verbunden ist und einen in eine zugeordnete
Bohrung 34 am Blockierhebel 14 eingreifenden Mitnehmerstift
25 trägt, wird dadurch verschwenkt, und mit dem
Verschwenken des Arretierhebels 24 wird gleichzeitig
der Blockierhebel 14 um den Drehpunkt 23 verschwenkt.
Diese Stellung des Arretierhebels und des Blockierhebels
zeigt die Fig. 3a. Gegenüber der Darstellung in
Fig. 3b, ist jetzt die Kniehebelanordnung 5, 6 entrastet,
und in dieser nicht-arretierten Lage ist der Raststift
15 bei Verschwenkung der Sitzschale 2 geradlinig
in den Pfeilrichtungen 69 (Fig. 4) im Führungsschlitz
39 des Blockierhebels 14 bewegbar.
Mit einer Gegenbewegung der Blockiertaste 29 wird der
Blockierhebel 14 über den Arretierhebel 24 wieder in
die Ausgangslage zurückgeschwenkt, der Raststift 15 gerät
dann wieder in den Bereich einer Rastausnehmung 16,
womit die Stellung der Sitzschale 2 in beiden Richtungen
blockiert ist, und zwar in Schwenkstellungen, wie
sie durch den Abstand der Rastausnehmungen 16 vorgegeben
sind.
In der Fig. 1 ist hierzu zum Beispiel gestrichelt ein
Raststift 15′ dargestellt, der in die hintere Endstellung
des Führungsschlitzes 39 bewegt wurde, in der nicht
arretiert wird.
Der Sitzträger 1 selbst weist in an sich bekannter Weise
ein Liftaggregat 17 auf, das über eine entsprechende
Gasfeder in die konische Aufnahme 18 eingreift. Das Ventil
der Gasfeder ist über eine Betätigungsnocke 54 mit einem
U-förmigen Schwenkhebel 53, der, wie aus der Fig. 2
ersichtlich, schwenkbar am Sitzträger 1 gelagert ist,
und am entgegengesetzten Hebelende über ein als Schraube
52 ausgebildeten Kupplungselement mit einer Betätigungswelle
51 verbunden ist. Die Betätigungswelle 51
ist drehbar in einem Stahlrohrelement 30 gelagert, und
besitzt außerdem eine drehfest mit der Welle 51 verbundene
Betätigungstaste 50.
Bei Betätigung der Taste 50 wird die Betätigungswelle
51 und die drehfest mit dieser verbundene Schraube 52
verschwenkt, wodurch der Schwenkhebel 53 über die Betätigungsnocke
54 das Ventil für die Höhenverstellfeder
betätigt.
Die hintere Abfederung der Sitzschale 2 erfolgt durch
das Federelement 4, das auf der Stützgabel 44 mittels
eines am unteren Teil 45 der Federführung angeordneten
Lagerbolzens 11 aus der Vertikalen ausschwenkbar gelagert
ist. Die untere Federführung schließt eine innere
Führungshülse 56 ein, auf die eine Schraubendruckfeder
als Federelement 4 aufgeschoben ist. Eine obere Federführung
46 ist teleskopartig in der unteren Federführung
45 verschiebbar.
Die Schraubendruckfeder 4 liegt mit ihrem oberen Ende
gegen einen den oberen Abschluß der oberen Federführung
bildenden Flansch an. Die obere Federführung 46 schließt
ferner einen inneren Führungszapfen 55 auf, der in einer
mittigen, zentralen Bohrung 57 der unteren Federführung
45 frei verschiebbar ist. Durch eine im Boden der
unteren Federführung 45 vorgesehene und dem Querschnitt
des Führungszapfens angepaßte Öffnung, kann der Führungszapfen
55 am Boden heraustreten, womit der geforderte
großhubige Federweg gewährleistet ist.
Das gesamte Grundlast-Federelement 4 mit oberer und unterer
Federführung 46, 45 ist, wie bereits erläutert
und aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, ausschwenkbar
über den Lagerbolzen 11 auf der Stützgabel 44
gelagert, und oben an der Sitzschale 2 rollt die gesamte
Feder-Anordnung 4 ab. Der die obere Federführung 46
nach oben abschließende Flansch ist in einer bevorzugten
Ausführungsform als Gabelflansch 49 ausgebildet,
wobei die nach oben auskragenden Gabeln von einer Rollenachse
48 durchgegriffen sind, auf der außenseitig der
Gabeln zwei Rollen 42 drehbar angeordnet sind. Diese
Rollen 42 rollen auf einer Kreisbahn 12 in Form einer
Ausnehmung 43 in der Sitzschale 2 ab. Die gesamte Anordnung
des ausschwenkbaren Federelements 4 mit Abstützung
der Sitzschale 2 über eine Rollenanordnung ermöglicht
eine Verstellung des Federangriffspunktes des
Federelements 4 an der Sitzschale 2 und damit zusammenhängend
die sehr einfache Anpassung an verschiedene
Benutzergewichte.
Zur Verstellung aus der Position der anderen Bedienelemente
ist eine Betätigungskette vorgesehen, die eine
biegsame Welle 33 einschließt. Im Bereich der Rollenachse
48 ist dafür eine Spindelmutter 40 angeordnet,
die mit einer Spindel 7 in Eingriff steht. Die Spindel
7 ist über ein Gegenlager 70 mit der biegsamen Welle
33 fest verbunden, wobei die biegsame Welle 33, wie
in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt und in der Fig. 9
im Detail gezeigt, vom Gegenlager 70 in Kurvenform
zum sitzträgerseitigen Ende des die Betätigungswelle
27 drehbar lagernden Rohr-Elements 30 und durch
eine Mittenbohrung der Welle 27 hindurch zum außenseitigen
Ende des Elements 30 geführt ist, an dem ein Gewichtseinstellknopf
32 angeordnet und mit der Welle
33 drehfest verbunden ist. Der Gewichtseinstellknopf
32 ist in der gezeigten Ausführungsform (Fig. 8) in
der Blockiertaste 29 drehbar gelagert.
Durch Verdrehung der flexiblen Welle 33 mittels des Gewichtseinstellknopfes
32 wird die Spindel 7 gedreht,
die Spindelmutter 40 wandert dadurch in Pfeilrichtung
41 (Fig. 1) zum Beispiel nach hinten, und nimmt die
Stellung 40′ ein. Damit rollt gleichzeitig die Rollen-
Anordnung 42 im Bereich der Kurve 12 in der Ausnehmung
43 der Sitzschale 2 ab und verlegt den Angriffspunkt
des Federelements 4 an der Sitzschale 2, wodurch der
wirksame Hebelarm im Bereich L₁/L₂ und die Vorspannung
dieser Grundlastfeder 4 im Bereich S₁/S₂ verändert wird.
Die Fig. 1 veranschaulicht in der strichpunktierten
Darstellung den Sinn dieser Maßnahme.
Es wird folglich mit der erfindungsgemäßen Anordnung
der Vorteil erzielt, daß jetzt der Hebelarm L₁ zu L₂
durch Betätigung der Spindelanordnung geändert werden
kann. Ferner ist wesentlich, daß beim Abschwenken der
Sitzschale 2 gleichzeitig die Federkraft des Federelements
4 erhöht wird, und zwar, indem bei der Verstellung
dieser Feder 4 über die Spindel 7 gleichzeitig
die Feder nicht mehr vorgespannt wird. Dies wird dadurch bewirkt,
daß eben die Rollen-Anordnung 42 im Bereich der
Kurvenbahn 12 abrollen kann, wobei wichtig ist, daß diese
Kurvenbahn 12 exzentrisch in Richtung in Bezug zum
unteren Lager 11 ist, so daß bei der Spindelverstellung
des oberen Lagerpunktes die Rollen 42 in Pfeilrichtung
41 nach hinten verschwenkt und damit auf einen Kurvenbereich
kommen, der die Feder 4 stärker zusammenschiebt,
und zwar um den Verschiebeweg 47, wie sich
aus der Differenzbildung S₁ zu S₂ (Fig. 1) ergibt.
Damit wird also der wesentliche Vorteil erzielt, daß
mit der Spindelverstellung gleichzeitig die Federkraft
verstellt werden kann. D. h. für einen relativ geringen
Verstellbereich, der durch die Spindellänge vorgegeben
ist, wird überproportional die Stützkraft des Federelements
4 geändert. Mit anderen Worten, einerseits stützt
sich die gesamte Federanordnung in einem nach hinten
verlegten Bereich der Sitzschale 2 ab, und andererseits
wird die Feder 4 vermehrt vorgespannt, wodurch sich ein
doppelter Effekt ergibt.
Zu den Zeichnungsfig. 5, 6 und 7 ist zu erläutern,
daß die erfindungsgemäße Anordnung, Ausbildung und Auslegung
der Federelemente 3, 4 zusammen mit der Kniehebelanordnung
5, 6 zu dem Ergebnis führte, wie es die Kurven
dieser Figuren wiedergeben, wobei insbesondere die Überlagerung
von zwei Federbewegungen zu einem besonders
weichen Verstellen führt.
In der Fig. 5 ist die Federcharakteristik der Feder 3
dargestellt, während in Fig. 6 die Federcharakteristik
der Feder 4 gezeigt ist.
Die Federcharakteristik der Feder 4 ist gemäß Fig. 6
linear, wie es die Kurve 60 darstellt. Die Feder 4 ist
hierbei vorgespannt, so daß die Federspannung bei Punkt
61 ansetzt. Würde die vorgesehene Feder 3 nun fehlen,
dann würde sich eine einfache Federcharakteristik auf
der Linearkurve bis zum Punkt 62 ergeben, was allerdings
mit dem Nachteil verbunden wäre, daß ein viel zu schnelles
Abwärtsschwenken bei einer Belastung der Liegeschale
mit dem Körper des Benutzers daraus resultiert. Der Benutzer
würde also schon bei einer geringfügigen Gewichtsverlagerung
nach hinten, sofort die Sitzschale verschwenken,
wie es zwar bekannt, jedoch nicht erwünscht ist.
Um diesen unerwünschten Zustand zu vermeiden, wird der
linearen Kurve 60 eine nicht-lineare Kurve 63 gemäß der
Federcharakteristik der Feder 3 zugeordnet, die in der
Fig. 5 dargestellt ist.
Die Feder 3 ist, wie bereits beschrieben, an dem unteren
Kniehebel 6 der Kniehebelanordnung 5, 6 angelenkt,
was dazu führt, daß diese Feder 3, und damit der gesamten
Sitzschale 2, eine progressive Charakeristik verleiht,
wie dies aus der Kurve 63 in der Fig. 5 entnommen
werden kann. Zunächst hat die Kurve 63 ein Kurvenstück
64, was in Bezug zum Federweg sehr steil ansteigt
und dann flach in ein relativ gerades Kurvenstück 65
übergeht. Wird nun die Federcharakteristik der Feder 3
(Fig. 5) zur Überlagerung der Federcharakteristik der
Feder 4 (Fig. 6) mittels anderer Elemente gebracht, so
wie dies mit der beschriebenen Mechanik vorliegender Erfindung
erfolgt, so ergibt sich eine Kurve, wie sie in
der Fig. 7 dargestellt ist. Diese mit 66 bezeichnete
Kurve weist ein Kurvenstück 64 mit relativ steilem Anstieg
auf, geht dann jedoch mit einer weichen Progression
bis in die Endlage in ein Kurvenstück 67 über, was
bedeutet, daß der Benutzer zunächst einmal eine relativ
große Kraft aufwendet, um die Sitzschale aus ihrer Ruhestellung
zu verschwenken, dann jedoch nach Überwindung
des steilen Kurvenstücks 64, das nur einen kleinen oder
geringen Schwenkweg erfordert, ein weiches Kurvenstück
67 erreicht, mit dem ein sanftes Schwingen der Sitzschale
einsetzt.
Diese besondere Federcharakteristik oder Schwingungscharakteristik
der Sitzschale wird also mit einer relativ
kostengünstigen Mechanik erreicht, wie dies auch im
einzelnen aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich ist.
Die Zeichnungsfigur 1 zeigt strichpunktiert die Lage
der verschwenkbaren Elemente in der entgegengesetzten
Endstellung. Auch die durch die vorgegebenen Rastausnehmungen
16 einstellbaren Neigungslagen der Sitzschale
2 sind dargestellt. Die Fig. 11 verdeutlicht zudem noch
die Lage der Kniehebelanordnung 5, 6 und des daran angelenkten
Federelements 3 in der unteren Schwenkposition
der Sitzschale 2, wobei das Federelement 4 im
nicht ausgeschwenkten Zustand die extreme Neigungslage
der Sitzschale 2 ermöglichen kann.
Schließlich zeigt noch eine Fig. 10 in einer Seitenansicht,
wie ein Stuhl und hier insbesondere Arbeitsstuhl
mit dieser kompakten, erfindungsgemäßen Stuhlmechanik
optisch gewinnt, wenn nur wenige kompakte
Elemente sichtbar sind. Mit dieser erfindungsgemäßen
Stuhlmechanik ist es nun nicht mehr erforderlich, den
gesamten Bereich unterhalb der Sitzschale weit heruntergezogen
zu verkleiden. Wie aus der Fig. 10 ersichtlich,
ist nunmehr nur noch eine obere aufwärtsgehende
Strebe 72 sichtbar, in der die gesamte Mechanik nach
Fig. 1 untergebracht ist. Aus diese Strebe 72 ragt
nur der obere Teil des Kniehebels 5 heraus, während
man hinten nur die Federführung 45, 46 sieht. Das Reizvolle
an dieser Darstellung ist, daß nun ein Bereich
73 und ein Bereich 74 gegeben ist, in welchen ein freier
Durchblick unter der Sitzschale möglich ist, was zu
einer vollkommen neuen Optik führt.
Obwohl in dieser Erfindung grundsätzlich von einer einteiligen
Sitzschale ausgegangen wird, ist es selbstverständlich
auch möglich, den Sitz in der gleichen Weise
auf der Schwenkachse 8 zu lagern und am Sitzträger abzustützen,
und die Rückenlehne getrennt vom Sitz auf einer
Schwenkachse im oder am Sitzträger zu lagern, wobei
dann in einer leichten Abwandlung eine Punktsynchronmechanik
zur Schwenkbewegungs-Übertragung auf das Lehnenteil
oder andere geeignete Übertragungselemente einzusetzen.
Claims (6)
1. Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer und feststellbarer Sitzschale,
die an einem Sitzträger gelagert ist, wobei die Sitzschale in
ihrem vorderen Bereich an einer Achse des Sitzträgers schwenkbar
gelagert ist und die Sitzschale mittels eines vom Sitzträger ausgehenden
federbelasteten Kniehebelanordnung verschwenkt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit einem ersten Federelement
(3) vorgespannte Kniehebelanordnung einerseits an einer
etwa im Bereich der Mitte der Sitzschale (2) angeordneten Schwenkachse
(9) angelenkt und andererseits am Sitzträger (1) gelenkig angeordnet
ist, und daß am hinteren Ende der Sitzschale (2) mit Abstützung
am Sitzträger (1) ein weiteres Federelement (4) vorgesehen
ist.
2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Federelement (4) an einem Führungszapfen
(55) geführt ist, der gegenüber der Sitzschale verschwenkbar
ausgebildet ist.
3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Sitzträger (1) ausgehend ein Spindelbetrieb
(7) vorgesehen ist, der in eine Spindelmutter (40) des Führungszapfens
(55) des weiteren Federelements (4) eingreift.
4. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Federelement (4) mittels am Führungszapfen
(55) angeordneter Rollen (42) im Bereich einer an der
Sitzschale (2) in einer Ausnehmung (43) angeordneten Kreisbahn (12)
verschwenkt wird.
5. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kniehebelanordnung aus einem oberen an
der Sitzschale (2) gelagerten Kniehebel (5) und aus einem unteren
am Sitzträger (1) gelagerten Kniehebel (6) besteht, wobei der untere
Kniehebel (6) über das Federelement (3) als Zugfeder mit dem
Sitzträger (1) verbunden ist, der in Rastausnehmungen (16) eines
Blockierhebels (14) eingreift.
6. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (3) eine progressive und das
Federelement (4) eine lineare Feder-Charakteristik aufweisen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727784 DE3727784A1 (de) | 1987-08-20 | 1987-08-20 | Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer sitzschale |
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DE8888113175T DE3877656D1 (de) | 1987-08-20 | 1988-08-12 | Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer sitzschale. |
US07/234,595 US4858993A (en) | 1987-08-20 | 1988-08-22 | Work chair comprising a swivelling seat shell |
Applications Claiming Priority (1)
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