DE3727784C2 - - Google Patents

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DE3727784C2
DE3727784C2 DE3727784A DE3727784A DE3727784C2 DE 3727784 C2 DE3727784 C2 DE 3727784C2 DE 3727784 A DE3727784 A DE 3727784A DE 3727784 A DE3727784 A DE 3727784A DE 3727784 C2 DE3727784 C2 DE 3727784C2
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    • A47C7/443Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer und feststellbarer Sitzschale, die an einem Sitzträger gelagert ist, wobei die Sitzschale in ihrem vorderen Bereich an einer Achse des Sitzträgers schwenkbar gelagert ist und die Sitzschale mittels eines vom Sitzträger ausgehenden federbelasteten Kniehebelanordnung verschwenkt wird.
Bekannt sind für diese Anwendungszwecke sogenannte Neigungsmechaniken für Stühle und insbesondere Arbeitsstühle, welche, um ergonomischen Forderungen zu entsprechen, mit sehr aufwendigen Stuhlmechaniken ausgestattet sind, wobei die Verstellung von Lehne und Sitzfläche getrennt und synchron erfolgt. Die Mechaniken sind überwiegend darauf ausgelegt, daß erst mit belasteter Sitzfläche eine Verstellung erfolgen kann, die dann entsprechend der auf der Sitzfläche auflastenden Masse mehr oder weniger ausgeprägt ruckartig erfolgt.
Hierzu ist zum Stand der Technik beispielsweise aus der DE-OS 35 37 203 eine Anordnung bekannt, bei der die Sitzfläche oder Sitzschale mittels einer Kniehebelanordnung verschwenkt wird, wobei sich die Kniehebelanordnung durch Federn am Sitzträger oder an einem anderen Träger der Sitzschale abstützt. In dieser bekannten Anordnung, bei der das Verschwenken der Sitzschale insbesondere durch Verschwenken der Lehne erfolgt, ist es nachteilig, daß beim Einleiten einer solchen Schwenkbewegung diese dann sofort weich, insbesondere nach hinten, abklappen kann, was sich beim Benutzer als unangenehm auswirken kann.
Mit dem Wissen um diese als nachteilig empfundenen und in der Stuhlmechanik selbst begründeten Merkmale bekannter Ausführungen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer und feststellbarer Sitzschale der bekannten Art so weiterzubilden, daß bei geringem konstruktiven Aufwand die Neigungsverstellung der Sitzschale wesentlich komfortabler ausgeführt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist daher vorgesehen, daß eine mit einem ersten Federelement vorgespannte Kniehebelanordnung einerseits an einer etwa im Bereich der Sitzschalenmitte angeordneten Schwenkachse angelenkt und andererseits am Sitzträger gelenkig angeordnet ist, und daß am hinteren Ende der Sitzschale mit Abstützung am Sitzträger ein weiteres Federelement vorgesehen ist.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt demnach darin, daß die Kniehebelanordnung die Sitzschale im Bereich der Sitzschalenmitte unterstützt und nicht am Ende, wie beim Stand der Technik, und daß weiterhin am Ende der Sitzschale zusätzlich ein weiteres Federelement vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Einleiten der Schwenkbewegung der Sitzschale, insbesondere durch Lösen des Blockierhebels der Kniehebelanordnung, die Sitzschale nach hinten verschwenkt, wobei ein zusätzliches Federelement diese Sitzschale im hinteren Bereich abstützt, so daß derart zunächst ein etwas erhöhter Druck auf die Sitzschale gegeben werden muß und erst im weiteren mit einem dann linearen Anstieg die Sitzschale kontrolliert insbesondere nach hinten verschwenkt.
Durch diese technischen Merkmale wird vermieden, daß beim Auslösen einer Blockierung die Sitzschale sofort unkontrolliert verschwenkt. Es ist vielmehr zunächst ein erhöhter Verschwenkungsdruck, ausgehend vom Benutzer, notwendig, um damit die Sitzschale zu verschwenken. Dies ruft beim Benutzer einen angenehmen Eindruck hervor, weil nicht befürchtet werden muß, daß beim Auslösen der Blockierung die Sitzschale sofort unkontrolliert verschwenkt.
Durch die an sich einfache Ausbildung der technischen Merkmale wird in überraschender Weise ein derartig hoher Neigungskomfort erreicht, indem beim Auslösen der Blockierung der federbelasteten Kniehebelanordnung nun zusätzlich die Abkippbewegung der Sitzschale von einer weiteren Feder abgefangen wird.
Dieses weitere Federelement wird erfindungsgemäß durch einen Führungszapfen geführt, welcher gegenüber der Sitzschale verschwenkbar ausgebildet ist. In der weiteren Ausbildung ist zudem ein vom Sitzträger ausgehender Spindeltrieb vorgesehen, der in eine Spindelmutter des Führungszapfens des weiteren Federelements eingreift. Ebenso kann das weitere Federelement mittels Rollen am Führungszapfen im Bereich einer an der Sitzschale in einer Ausnehmung verlaufenden Kreisbahn verschwenkt werden.
Des weiteren ist in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kniehebelanordnung aus einem oberen an der Sitzschale gelagerten Kniehebel und aus einem unteren am Sitzträger gelagerten Kniehebel besteht, wobei dieser untere Kniehebel über das erste Federelement als Zugfeder mit dem Sitzträger verbunden ist, der in Rastausnehmungen eines Blockierhebels eingreift.
Wesentlich ist für weiche Neigungsverstellung, daß ein Rastelement in Form eines Raststiftes am unteren freien Ende des sich auf dem unteren Kniehebel schwenkbar auflagernden oberen Kniehebels angeordnet ist, der einen Führungsschlitz eines schwenkbar im Sitzträger gelagerten Blockierhebels durchgreift und in den im Führungsschlitz vorgesehenen Rastausnehmungen einrastbar ist, wodurch bei einer Neigungsverstellung der Sitzschale die Federkraft des ersten am unteren Kniehebel angelenkten Federelements ununterbrochen der aufsitzenden Last entgegenwirkt, und die eine Aus- und Einrastung bewirkende Funktion allein durch die Schwenkbewegung des Blockierhebels mittels des daran ansetzenden Arretierhebels von Hand über die Betätigungswelle der Blockiertaste ausgeführt wird.
Weitere Elemente und Vorteile, sowie das Zusammenwirken der einzelnen Elemente werden aus den nachfolgenden detaillierten Erläuterungen der vorliegenden Erfindung ersichtlich, die Bezug auf die anliegenden Zeichnungen nehmen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stuhlmechanik gemäß der Erfindung entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stuhlmechanik der Fig. 1;
Fig. 3a und 3b eine Detaildarstellung der Blockiervorrichtung im entrasteten bzw. eingerasteten Zustand;
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Rastausnehmungen im Führungsschlitz des Blockierhebels;
Fig. 5 die Stützkraftkennlinie des am Kniehebel ansetzenden Federelements;
Fig. 6 die Stützkraftkennlinie des die Grundlast abstützenden Federelements;
Fig. 7 die Stützkraftkennlinie im Zusammenwirkung beider Federn;
Fig. 8 eine Stirnansicht der Stuhlmechanik in Blickrichtung des Pfeiles VIII der Fig. 1;
Fig. 9 die konzentrisch aus dem Stahlrohrelement austretende und zum Spindelantrieb führende biegsame Welle;
Fig. 10 eine Seitenansicht (Silhouette) eines mit der erfindungsgemäßen Stuhlmechanik ausgerüsteten Arbeitsstuhls;
Fig. 11 eine Seitenansicht ähnlich der der Fig. 1, jedoch mit der Sitzschale in der unteren Position und dem Federelement (Grundlastfeder) nicht ausgeschwenkt.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Stuhlmechanik in der bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht dargestellt. Auf einem nicht näher dargestellten Fußgestell mit einem an sich bekannten Liftaggregat 17 ist kopfseitig der vertikalen Liftsäule eine vorzugsweise diagonal auskragende Stütze in Form eines Sitzträgers 1 mittels einer konischen Aufnahme 18 festgelegt.
Das äußere Ende des Sitzträgers 1 bildet den Schwenkpunkt der darauf auflagernden Sitzschale 2, die mit ihrer Vorderkante schwenkbar auf der Schwenkachse 8 mit dem Sitzträger 1 verbunden ist. Der hintere oder Lehnenübergangs-Bereich wird von einem in der Ausgangsstellung vertikal ausgerichteten und auf einer gegenüber dem Sitzträger 1 an der konischen Aufnahme 18 befestigten Gabel 44 auflagernden Federelement 4 abgestützt. Die Abstützung der Sitzschale 2 im mittleren Bereich erfolgt durch eine Kniehebelanordnung 5, 6, die in der dargestellten Ausführungsform der Stuhlmechanik von einem längs im Sitzträger angeordneten Federelement 3 im abstützenden Sinn beaufschlagt wird.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Stuhlmechanik in der Ausgangsstellung, d. h., mit der Sitzschale 2 in der oberen Raststellung. Die Kniehebelanordnung ist mit dem unteren Hebel 6 an einem Lagerbolzen 10 des Sitzträgers 1 schwenkbar gelagert, und liegt in dieser Ausgangsstellung mit einem angeformten Anschlagnocken nächst einem sitzträgerseitigen Anschlagelement 59.
Das Federelement 3 in Form einer Druckpunktfeder ist zwischen dem unteren Hebel 6 der Kniehebelanordnung und dem äußeren Ende des Sitzträgers 1 angeordnet. Am Hebel 6 dient als Anlenkpunkt ein Stift 68, an dem die Feder mittels einer Federaufnahme 38 eingehängt ist. Das anderer Ende der Feder 3 ist am Ende des Sitzträgers 1 an einem Anschlagblech mittels eines Anschlagbolzens 36 mit Mutter 37 verankert, wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersehen werden kann.
An dem oberen Ende des unteren Hebels 6 ist der obere Kniehebel 5 der Kniehebelanordnung über einen Gelenkbolzen schwenkbar gelagert. Der Kniehebel 5 wird von dem Gelenkbolzen in etwa im mittleren Bereich durchgriffen, und bildet so zwei Schwenkarme aus. Der obere Arm des Kniehebels 5 ist am Ende über eine Schwenkachse 9 mit der Sitzschale 2 abstützend in Verbindung, während der untere Arm des Kniehebels 5 fest verankert einen Raststift 15 trägt, der in Eingriff mit dem Blockierhebel 14 ist.
Die Blockiervorrichtung besteht zunächst aus einer Welle 27, die in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist. Diese Welle ist in einem Stahlrohr-Element 30 drehbar gelagert, und am außenseitigen Ende mit einer Blockiertaste 29 drehfest verbunden. Das andere in den Sitzträger 1 ragende Ende weist eine Ausnehmung 28 auf, wobei um den Außenumfang dieser Welle 27 das freie vordere Ende des Arretierhebels 24 federbeaufschlagt anliegt. In der Fig. 3b ist die Blockiervorrichtung in der eingerasteten Stellung dargestellt. Das freie Ende des Arretierhebels 24 liegt in der Ausnehmung 28 der Welle 27, und der Raststift 15 des Kniehebels 5 ist in einer Rastausnehmung 16 festgelegt.
Bei Betätigung der Blockiertaste 29 wird die Welle 27 gedreht, das freie Ende des Arretierhebels 24 tritt aus der Ausnehmung 28 heraus, um die gesamte Blockiervorrichtung nimmt die Stellung ein, wie sie in Fig. 3a dargestellt ist. Der Arretierhebel 24, der gemäß Fig. 2 mit einem als verripptes Kunststoffteil ausgebildeten Ansatz 26 verbunden ist und einen in eine zugeordnete Bohrung 34 am Blockierhebel 14 eingreifenden Mitnehmerstift 25 trägt, wird dadurch verschwenkt, und mit dem Verschwenken des Arretierhebels 24 wird gleichzeitig der Blockierhebel 14 um den Drehpunkt 23 verschwenkt. Diese Stellung des Arretierhebels und des Blockierhebels zeigt die Fig. 3a. Gegenüber der Darstellung in Fig. 3b, ist jetzt die Kniehebelanordnung 5, 6 entrastet, und in dieser nicht-arretierten Lage ist der Raststift 15 bei Verschwenkung der Sitzschale 2 geradlinig in den Pfeilrichtungen 69 (Fig. 4) im Führungsschlitz 39 des Blockierhebels 14 bewegbar.
Mit einer Gegenbewegung der Blockiertaste 29 wird der Blockierhebel 14 über den Arretierhebel 24 wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt, der Raststift 15 gerät dann wieder in den Bereich einer Rastausnehmung 16, womit die Stellung der Sitzschale 2 in beiden Richtungen blockiert ist, und zwar in Schwenkstellungen, wie sie durch den Abstand der Rastausnehmungen 16 vorgegeben sind.
In der Fig. 1 ist hierzu zum Beispiel gestrichelt ein Raststift 15′ dargestellt, der in die hintere Endstellung des Führungsschlitzes 39 bewegt wurde, in der nicht arretiert wird.
Der Sitzträger 1 selbst weist in an sich bekannter Weise ein Liftaggregat 17 auf, das über eine entsprechende Gasfeder in die konische Aufnahme 18 eingreift. Das Ventil der Gasfeder ist über eine Betätigungsnocke 54 mit einem U-förmigen Schwenkhebel 53, der, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, schwenkbar am Sitzträger 1 gelagert ist, und am entgegengesetzten Hebelende über ein als Schraube 52 ausgebildeten Kupplungselement mit einer Betätigungswelle 51 verbunden ist. Die Betätigungswelle 51 ist drehbar in einem Stahlrohrelement 30 gelagert, und besitzt außerdem eine drehfest mit der Welle 51 verbundene Betätigungstaste 50.
Bei Betätigung der Taste 50 wird die Betätigungswelle 51 und die drehfest mit dieser verbundene Schraube 52 verschwenkt, wodurch der Schwenkhebel 53 über die Betätigungsnocke 54 das Ventil für die Höhenverstellfeder betätigt.
Die hintere Abfederung der Sitzschale 2 erfolgt durch das Federelement 4, das auf der Stützgabel 44 mittels eines am unteren Teil 45 der Federführung angeordneten Lagerbolzens 11 aus der Vertikalen ausschwenkbar gelagert ist. Die untere Federführung schließt eine innere Führungshülse 56 ein, auf die eine Schraubendruckfeder als Federelement 4 aufgeschoben ist. Eine obere Federführung 46 ist teleskopartig in der unteren Federführung 45 verschiebbar.
Die Schraubendruckfeder 4 liegt mit ihrem oberen Ende gegen einen den oberen Abschluß der oberen Federführung bildenden Flansch an. Die obere Federführung 46 schließt ferner einen inneren Führungszapfen 55 auf, der in einer mittigen, zentralen Bohrung 57 der unteren Federführung 45 frei verschiebbar ist. Durch eine im Boden der unteren Federführung 45 vorgesehene und dem Querschnitt des Führungszapfens angepaßte Öffnung, kann der Führungszapfen 55 am Boden heraustreten, womit der geforderte großhubige Federweg gewährleistet ist.
Das gesamte Grundlast-Federelement 4 mit oberer und unterer Federführung 46, 45 ist, wie bereits erläutert und aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, ausschwenkbar über den Lagerbolzen 11 auf der Stützgabel 44 gelagert, und oben an der Sitzschale 2 rollt die gesamte Feder-Anordnung 4 ab. Der die obere Federführung 46 nach oben abschließende Flansch ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Gabelflansch 49 ausgebildet, wobei die nach oben auskragenden Gabeln von einer Rollenachse 48 durchgegriffen sind, auf der außenseitig der Gabeln zwei Rollen 42 drehbar angeordnet sind. Diese Rollen 42 rollen auf einer Kreisbahn 12 in Form einer Ausnehmung 43 in der Sitzschale 2 ab. Die gesamte Anordnung des ausschwenkbaren Federelements 4 mit Abstützung der Sitzschale 2 über eine Rollenanordnung ermöglicht eine Verstellung des Federangriffspunktes des Federelements 4 an der Sitzschale 2 und damit zusammenhängend die sehr einfache Anpassung an verschiedene Benutzergewichte.
Zur Verstellung aus der Position der anderen Bedienelemente ist eine Betätigungskette vorgesehen, die eine biegsame Welle 33 einschließt. Im Bereich der Rollenachse 48 ist dafür eine Spindelmutter 40 angeordnet, die mit einer Spindel 7 in Eingriff steht. Die Spindel 7 ist über ein Gegenlager 70 mit der biegsamen Welle 33 fest verbunden, wobei die biegsame Welle 33, wie in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt und in der Fig. 9 im Detail gezeigt, vom Gegenlager 70 in Kurvenform zum sitzträgerseitigen Ende des die Betätigungswelle 27 drehbar lagernden Rohr-Elements 30 und durch eine Mittenbohrung der Welle 27 hindurch zum außenseitigen Ende des Elements 30 geführt ist, an dem ein Gewichtseinstellknopf 32 angeordnet und mit der Welle 33 drehfest verbunden ist. Der Gewichtseinstellknopf 32 ist in der gezeigten Ausführungsform (Fig. 8) in der Blockiertaste 29 drehbar gelagert.
Durch Verdrehung der flexiblen Welle 33 mittels des Gewichtseinstellknopfes 32 wird die Spindel 7 gedreht, die Spindelmutter 40 wandert dadurch in Pfeilrichtung 41 (Fig. 1) zum Beispiel nach hinten, und nimmt die Stellung 40′ ein. Damit rollt gleichzeitig die Rollen- Anordnung 42 im Bereich der Kurve 12 in der Ausnehmung 43 der Sitzschale 2 ab und verlegt den Angriffspunkt des Federelements 4 an der Sitzschale 2, wodurch der wirksame Hebelarm im Bereich L₁/L₂ und die Vorspannung dieser Grundlastfeder 4 im Bereich S₁/S₂ verändert wird. Die Fig. 1 veranschaulicht in der strichpunktierten Darstellung den Sinn dieser Maßnahme.
Es wird folglich mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Vorteil erzielt, daß jetzt der Hebelarm L₁ zu L₂ durch Betätigung der Spindelanordnung geändert werden kann. Ferner ist wesentlich, daß beim Abschwenken der Sitzschale 2 gleichzeitig die Federkraft des Federelements 4 erhöht wird, und zwar, indem bei der Verstellung dieser Feder 4 über die Spindel 7 gleichzeitig die Feder nicht mehr vorgespannt wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß eben die Rollen-Anordnung 42 im Bereich der Kurvenbahn 12 abrollen kann, wobei wichtig ist, daß diese Kurvenbahn 12 exzentrisch in Richtung in Bezug zum unteren Lager 11 ist, so daß bei der Spindelverstellung des oberen Lagerpunktes die Rollen 42 in Pfeilrichtung 41 nach hinten verschwenkt und damit auf einen Kurvenbereich kommen, der die Feder 4 stärker zusammenschiebt, und zwar um den Verschiebeweg 47, wie sich aus der Differenzbildung S₁ zu S₂ (Fig. 1) ergibt.
Damit wird also der wesentliche Vorteil erzielt, daß mit der Spindelverstellung gleichzeitig die Federkraft verstellt werden kann. D. h. für einen relativ geringen Verstellbereich, der durch die Spindellänge vorgegeben ist, wird überproportional die Stützkraft des Federelements 4 geändert. Mit anderen Worten, einerseits stützt sich die gesamte Federanordnung in einem nach hinten verlegten Bereich der Sitzschale 2 ab, und andererseits wird die Feder 4 vermehrt vorgespannt, wodurch sich ein doppelter Effekt ergibt.
Zu den Zeichnungsfig. 5, 6 und 7 ist zu erläutern, daß die erfindungsgemäße Anordnung, Ausbildung und Auslegung der Federelemente 3, 4 zusammen mit der Kniehebelanordnung 5, 6 zu dem Ergebnis führte, wie es die Kurven dieser Figuren wiedergeben, wobei insbesondere die Überlagerung von zwei Federbewegungen zu einem besonders weichen Verstellen führt.
In der Fig. 5 ist die Federcharakteristik der Feder 3 dargestellt, während in Fig. 6 die Federcharakteristik der Feder 4 gezeigt ist.
Die Federcharakteristik der Feder 4 ist gemäß Fig. 6 linear, wie es die Kurve 60 darstellt. Die Feder 4 ist hierbei vorgespannt, so daß die Federspannung bei Punkt 61 ansetzt. Würde die vorgesehene Feder 3 nun fehlen, dann würde sich eine einfache Federcharakteristik auf der Linearkurve bis zum Punkt 62 ergeben, was allerdings mit dem Nachteil verbunden wäre, daß ein viel zu schnelles Abwärtsschwenken bei einer Belastung der Liegeschale mit dem Körper des Benutzers daraus resultiert. Der Benutzer würde also schon bei einer geringfügigen Gewichtsverlagerung nach hinten, sofort die Sitzschale verschwenken, wie es zwar bekannt, jedoch nicht erwünscht ist. Um diesen unerwünschten Zustand zu vermeiden, wird der linearen Kurve 60 eine nicht-lineare Kurve 63 gemäß der Federcharakteristik der Feder 3 zugeordnet, die in der Fig. 5 dargestellt ist.
Die Feder 3 ist, wie bereits beschrieben, an dem unteren Kniehebel 6 der Kniehebelanordnung 5, 6 angelenkt, was dazu führt, daß diese Feder 3, und damit der gesamten Sitzschale 2, eine progressive Charakeristik verleiht, wie dies aus der Kurve 63 in der Fig. 5 entnommen werden kann. Zunächst hat die Kurve 63 ein Kurvenstück 64, was in Bezug zum Federweg sehr steil ansteigt und dann flach in ein relativ gerades Kurvenstück 65 übergeht. Wird nun die Federcharakteristik der Feder 3 (Fig. 5) zur Überlagerung der Federcharakteristik der Feder 4 (Fig. 6) mittels anderer Elemente gebracht, so wie dies mit der beschriebenen Mechanik vorliegender Erfindung erfolgt, so ergibt sich eine Kurve, wie sie in der Fig. 7 dargestellt ist. Diese mit 66 bezeichnete Kurve weist ein Kurvenstück 64 mit relativ steilem Anstieg auf, geht dann jedoch mit einer weichen Progression bis in die Endlage in ein Kurvenstück 67 über, was bedeutet, daß der Benutzer zunächst einmal eine relativ große Kraft aufwendet, um die Sitzschale aus ihrer Ruhestellung zu verschwenken, dann jedoch nach Überwindung des steilen Kurvenstücks 64, das nur einen kleinen oder geringen Schwenkweg erfordert, ein weiches Kurvenstück 67 erreicht, mit dem ein sanftes Schwingen der Sitzschale einsetzt.
Diese besondere Federcharakteristik oder Schwingungscharakteristik der Sitzschale wird also mit einer relativ kostengünstigen Mechanik erreicht, wie dies auch im einzelnen aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich ist.
Die Zeichnungsfigur 1 zeigt strichpunktiert die Lage der verschwenkbaren Elemente in der entgegengesetzten Endstellung. Auch die durch die vorgegebenen Rastausnehmungen 16 einstellbaren Neigungslagen der Sitzschale 2 sind dargestellt. Die Fig. 11 verdeutlicht zudem noch die Lage der Kniehebelanordnung 5, 6 und des daran angelenkten Federelements 3 in der unteren Schwenkposition der Sitzschale 2, wobei das Federelement 4 im nicht ausgeschwenkten Zustand die extreme Neigungslage der Sitzschale 2 ermöglichen kann.
Schließlich zeigt noch eine Fig. 10 in einer Seitenansicht, wie ein Stuhl und hier insbesondere Arbeitsstuhl mit dieser kompakten, erfindungsgemäßen Stuhlmechanik optisch gewinnt, wenn nur wenige kompakte Elemente sichtbar sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Stuhlmechanik ist es nun nicht mehr erforderlich, den gesamten Bereich unterhalb der Sitzschale weit heruntergezogen zu verkleiden. Wie aus der Fig. 10 ersichtlich, ist nunmehr nur noch eine obere aufwärtsgehende Strebe 72 sichtbar, in der die gesamte Mechanik nach Fig. 1 untergebracht ist. Aus diese Strebe 72 ragt nur der obere Teil des Kniehebels 5 heraus, während man hinten nur die Federführung 45, 46 sieht. Das Reizvolle an dieser Darstellung ist, daß nun ein Bereich 73 und ein Bereich 74 gegeben ist, in welchen ein freier Durchblick unter der Sitzschale möglich ist, was zu einer vollkommen neuen Optik führt.
Obwohl in dieser Erfindung grundsätzlich von einer einteiligen Sitzschale ausgegangen wird, ist es selbstverständlich auch möglich, den Sitz in der gleichen Weise auf der Schwenkachse 8 zu lagern und am Sitzträger abzustützen, und die Rückenlehne getrennt vom Sitz auf einer Schwenkachse im oder am Sitzträger zu lagern, wobei dann in einer leichten Abwandlung eine Punktsynchronmechanik zur Schwenkbewegungs-Übertragung auf das Lehnenteil oder andere geeignete Übertragungselemente einzusetzen.

Claims (6)

1. Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer und feststellbarer Sitzschale, die an einem Sitzträger gelagert ist, wobei die Sitzschale in ihrem vorderen Bereich an einer Achse des Sitzträgers schwenkbar gelagert ist und die Sitzschale mittels eines vom Sitzträger ausgehenden federbelasteten Kniehebelanordnung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem ersten Federelement (3) vorgespannte Kniehebelanordnung einerseits an einer etwa im Bereich der Mitte der Sitzschale (2) angeordneten Schwenkachse (9) angelenkt und andererseits am Sitzträger (1) gelenkig angeordnet ist, und daß am hinteren Ende der Sitzschale (2) mit Abstützung am Sitzträger (1) ein weiteres Federelement (4) vorgesehen ist.
2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Federelement (4) an einem Führungszapfen (55) geführt ist, der gegenüber der Sitzschale verschwenkbar ausgebildet ist.
3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sitzträger (1) ausgehend ein Spindelbetrieb (7) vorgesehen ist, der in eine Spindelmutter (40) des Führungszapfens (55) des weiteren Federelements (4) eingreift.
4. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Federelement (4) mittels am Führungszapfen (55) angeordneter Rollen (42) im Bereich einer an der Sitzschale (2) in einer Ausnehmung (43) angeordneten Kreisbahn (12) verschwenkt wird.
5. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung aus einem oberen an der Sitzschale (2) gelagerten Kniehebel (5) und aus einem unteren am Sitzträger (1) gelagerten Kniehebel (6) besteht, wobei der untere Kniehebel (6) über das Federelement (3) als Zugfeder mit dem Sitzträger (1) verbunden ist, der in Rastausnehmungen (16) eines Blockierhebels (14) eingreift.
6. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) eine progressive und das Federelement (4) eine lineare Feder-Charakteristik aufweisen.
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DE8888113175T DE3877656D1 (de) 1987-08-20 1988-08-12 Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer sitzschale.
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