DE372414C - Besetztpruefeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere fuer Nebenstellenbetrieb - Google Patents

Besetztpruefeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere fuer Nebenstellenbetrieb

Info

Publication number
DE372414C
DE372414C DES55732D DES0055732D DE372414C DE 372414 C DE372414 C DE 372414C DE S55732 D DES55732 D DE S55732D DE S0055732 D DES0055732 D DE S0055732D DE 372414 C DE372414 C DE 372414C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
buzzer
prr
subscriber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES55732D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Publication date
Priority to DES55732D priority Critical patent/DE372414C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE372414C publication Critical patent/DE372414C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Besetztprüfeinrichtung für Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere für Nebenstellenzentralen. Die Besetztprüfung erfolgt bei bisher bekannten Anlagen dieser Art gewöhnlich in der Weise, daß die Beamtin in der Zentrale mit dem Verbindungsstöpsel die im \Tielfachfeld liegende Klinken'buchse des verlangten Teilnehmers berührt, wodurch im Abfrageapparat
to ein Knackgeräusch hervorgerufen wird. Diese Kontrolle ist jedoch nicht zuverlässig, vielmehr wird das Knackgeräusch oft überhört, so daß häufig Doppelverbindungen entstehen. Mit der bisherigen Prüfung ist auch der Nachteil verbunden, daß beim Aufbau der Schaltung wegen der Stromverbindung über die Prüflampe als Schlußlampen meist Lampen verwendet werden müssen, die für geringere Spannung als die übrigen Lampen eingerichtet sind.
Zur Beseitigung der vorher dargelegten Mangel ist die Besetztprüfeinrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß beim Berühren eines Verbindungsstöpsels mit der Klinikenbuchse eines besetzten Teilnehmers ein Summer absatzweise an den Abfrageapparat angeschaltet wird. Das absatzweise ertönende Summerzeichen kann durch dauernde Berührung des Verbindungsstöpsels mit der Klinkenbuchse des besetzten Teilnehmers hervorgerufen werden, ader es kann nach Bewegung des Abfrageschalters in die Abfragestellung die Anschaltung des absatzweise arbeitenden Summers an den Abfrageapparat durch kurzes Berühren des Verbindungsstöpsels mit der Klinkenbuchse des besetzten Teilnehmers erfolgen, in welchem Falle die Abschaltung des Summers durch Bewegung des Abfrageschalters in die Ruhestellung bewirkt wird. Zweckmäßig wird gleichzeitig mit dem Ertönen des Summerzeichens ein optisches Signal im Amt absatz-Λγ-eise sichtbar gemacht. Durch die Erfindung ist eine zuverlässige akustische und optische Prüfung besetzter Teilnehmeranschlüsse ermöglicht. Insbesondere bietet die neue Einrichtung den Vorteil, daß auch dem rufenden Teilnehmer Gelegenheit gegeben sein kann, mit Hilfe des Summerzeichens den Besetztzustand des gewünschten Anschlusses mitzu- 5c prüfen, so daß der rufende Teilnehmer nicht nur auf den Bescheid der Amtsbedienung angewiesen ist. Durch die neue Einrichtung ist auch der Vorteil erzielt, daß Schlußlampen von der gleichen Spannung wie die übrigen Lampen verwendet werden können. Die neue Einrichtung kann sowohl in Ämtern verwendet werden, in denen zur Trennung des Anruflampenstromkreises ein Trennrelais vorgesehen ist, als auch in Ämtern, in denen die Abschaltung der Anruflampen durch Klinkenkontakte erfolgt.
In der Zeichnung ist die neue Besetztprüfeinrichtung in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Den beiden Teilnehmern A und β (Abb. 1') sind in üblicher Weise die Anrufrelais AR1 bzw. AR.,, die Trennrelais TR1 bzw. TR2 und die Anruflampen AL1 bzw. AL2 zugeordnet. Im \*iel fach feld liegen die zu den einzelnen Anschlüssen gehörigen Abfrage- und Verbmdungsklinken AK1, VK1 bzw. AK«, VK1. Das dargestellte Schnurpaar des Nebenstellenamts NZ ist mit dem Verbindungsstöpsel VST und dem Abfragestöpsel ASt sowie mit den Schlußlampen SL1, SL2 versehen.
Die Besetztprüfeinrichtung ist mit zwei Relais PrR und VR ausgerüstet. An Stelle dieser Relais können auch beliebige andere Magnetschalter vorgesehen sein. Das Re-Laie PrR besitzt zwei Wicklungen I und II. Das Relais VR wirkt als Verzögerungsrelais. Durch das Zusammenwirken der Relais PrR und FT? werden in unten beschriebener Weise ein Summer Su und eine Prüf lampe PrL beeinflußt. Die Sprechspule Sp des Abfrageapparates FR ist mit einer besonderen Wicklung III versehen.
Der Zeichnung liegt folgender Schaltungszustand zugrunde: Der Teilnehmer^ ist durch einen gesteckten Stöpsel St besetzt und hat seinen Hörer noch nicht abgenommen. Das Anrufrelais AR1 befindet sich in der Ruhestellung, während das Trennrelais TR1
über seine beiden Wicklungen I und II wie folgt erregt ist: Erde, Batterie, Schhißlampe SL, Hals des Stöpsels St, Klinkenbuchse C1, Leitung i, Wicklung I des Re- MaTR1, Kontakt2, Erde bzw. WicklungII des Relais TR1, Erde. Die Lampe SL leuchtet auf.
Der · Teilnehmer B hat seinen Hörer abge-
, nommen und wünscht eine Verbindung mit »o dem Teilnehmer A. Das Anruf relais AR., ist auf folgendem Wege erregt: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais AR2, «-Leitung, Teilnehmerstelle B, fr-Leitung1, Wicklung I des Relais AR2, Erde. Der Abfragestöpsel ASi des Schnurpaares im Amte NZ ist in die Klinke AK2 eingeführt und der Abfrageschalter AS in die Abfragestellung umgelegt. Das Trennrelais TR2 ist wie folgt erregt: Erde, hochohmige Wicklung II des Relais TR2, Leitung 3, Klinkenbuchse C2, Hals C4 des Abfragestöpsels ASt, Schlußlampe SL.,, Batterie, Erde. Der Kontakt 4 des Relais TR2 ist geöffnet, so daß die Anruflaimpe AL2, die vorher durch Schließen des Kontaktes 5 des Relaiis AR2 eingeschaltet worden war, zum Erlöschen gebracht ist.
Die Prüfung des veriiangten Teilnehmers A erfolgt dadurch, diaß die Beamtin in dem Nebenstellenaimt NZ mit der Spitze a3 des Verbindungsstöpsels VSt die Klinkenbuchse C1 einer der vielfachgeschalteten, zur Teilnehmerstelle A gehörenden Verbindungsklinken VK1 berührt. Hierdurch! entstehen die nachfolgend erläuterten Schaltvorgänge. Das Relais PrR wird auf folgendem Wege erregt: Erde, Batterie, Lampe SL, Leitung 1, Klinkenbuchse C1, Stöpselspitze a3, Kontakt 6 des Schalters AS, Leitung 15, Kontakt 7 des Schalters AS, Wicklung I des Relais PrR, Kontakt 8 des Verzögerungsrelais VR, Erde. Das Relais PrR schaltet durch seinen Kontakt 9 das . Verzögerungsrelais VR ein und hält sich über seine Wickhing II sowie über einen Widerstand«; und den Kontakt 9. Der Kontakt 10 des Relais VR schaltet die Prüflampe PrL ein: Erde, 10, PfL, Batterie, Erde. Außerdem wird durch den Kontakt 10 der Summer Su eingeschaltet, so daß primäre · Sumimerströme durch die Wicklung III der ; Sprechspule Sp des Abfrageapparates FR gesandt-werden: Erde, 10, Su, Wicklung III, Batterie, Erde.
Durch den Kontakt 11 des Verzögerungsrelais VR wird die Wicklung II des Re- :
lais PrR kurzgeschlossen, so daß der Anker dieses Relais zum Abfallen gebracht wird. Der Kontakt 9 wird daher wieder geöffnet und demnach auch das Relais VR stromlos. Der Kontakt 8 dieses Relais wird infolge- ; dessen wieder geschlossen, das Relais PrR , wird wieder erregt usf. Während tier Dauer i ! der Berührung der Stöpselspitze a3 mit der Klinkenbuchse C1 werden daher die Relais PrR und VR abwechselnd erregt und stromlos. Infolgedessen werden absatzweise Summerströme durch die Wicklung III der Sprechspule Sp gesandt, während gleichzeitig die Lampe PrL in dein Amt NZ absatzweise zum Aufleuchten gebracht wird. Da das Relais VR mit verzögertem Ankerabfall arbeitet, kann die Dauer der einzelnen Absätze genügend lang gewählt sein.
Die durch die Wicklung III der Sprechspule Sp fließenden Summerströme werden auf die Wicklung I dieser Spule induktiv übertragen. Wird das Mithören des Besetztzeichens durch den rufenden Teilnehmer gewünscht, so kommt der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene Kontakt 12 'in Fortfall. Die Sekundärsumimerströme nehmen in diesem Fall folgenden Weg: Wicklung I der Sprechspule Sp, Kontakt 13 des Umschalters AS, Stöpselring fr4, fr-Leitung, Teilnehmerstelle B, σ-Leitung, Stöpselspitze er4, Kontakt 14 des Umschalters AS, Kondensator C, Telephon T des Abfrageapparates, Wicklung I der Sprechspule Sp. Auf diese Weise ertönt sowohl im Abfrageapparat FR als auch im Apparat" des rufenden Teilnehmers B ein absatzweises Summerzeichen. Dtirch dieses Summerzeichen wird sowohl die Beamtin als auch der rufende Teilnehmer darauf aufmerksam gemacht, daß der verlangte Anschluß besetzt ist. Außerdem wird im Amt NZ der Besetztzustand des verlangten Anschlusses durch das absatzweise erfolgende Aufleuchten der Lampe PrL kenntlich gemacht.
Ist die Anzeige des Besetztzustandes des verlangten Teilnehmers für den rufenden Teilnehmer nicht erwünscht, so wird der Kontakt 12 angeordnet, der bei der Erregung des Relais VR die nach dem Apparat des Teilnehmers B führende Leitungsadern α und fr kurzschließt, so daß die Summerströme nur i°5 über das Telephon T des Abfrageapparates FR fließen.
Falls es erwünscht ist, die Einschaltung des Summers Su und der Prufüampe PrL lediglich durch kurzes Berühren der Spitze a3 des "o Verbindungsstöpsels VSt mit der Klinkenbuchse C1 einer der zu einem besetzten Teilnehmer gehörenden Verbindungsklinken VK1 herbeizuführen, so wird die Schaltung in der in Abb. 2 dargestellten Weise geändert.
Bei der Bewegung des Abfrageschalters AS in die Abfragestellung wird in diesem Fall noch ein besonderer Kontakt 16 (Abb. 2) geschlossen. Berührt jetzt die Beamtin in oben beschriebener Weise die Spitze as des Verbindungsstöpsels VSt (Abb. 1) mit der Klinkenbuchse C1 einer einem besetzten Teilneh-

Claims (7)

  1. liier zugeordneten Verbindungsklinke VK1. so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Lampe SL (Abb. i), Leitung i, Klinkenbuchse C1, Stöpselspitze <in. Kontakt b des Schalters AS, Leitung 15, Kontakt 7 des Schalters AS, Kontakt 18 (Abb. 2), Wicklung I des Relais PrR, Kontakt 8 des Verzögerungsrelais FT?, Erde. Das Relais PrR schaltet durch seinen Kontakt 9 das Verzögerungsrelais VR ein und hält sich über seine Wicklung II sowie über den Widerstand ·:*· und den Kontakt Außerdem schließt das Relais PrR seinen Kontakt 17 (Abb. 2). Hierdurch wird ein Hilfsrelais HR wie folgt er-'5 regt: Erde, Batterie, Γ7, //T?, 16, Erde. Das Hilfsrelais HR öffnet seinen Kontakt 18 und schließt seine Kontakte 19 und 20. Über den Kontakt 20 schaltet sich das Relais HR in einen Haltestromkreis ein. Durch Offnen des Kontaktes 18 und Schließen des Kontaktes 19 wird die Erregung des Relais PrR unabhängig von der Dauer der Berührung der Stöpselspitze er., (Abb. ι) mit der Klinkenbuchse C1. da jetzt die Batterie über einen Widerstand ·<£', und den Kontakt 19 an die Wicklung I des Relais PrR angeschaltet ist.
    Durch Schließen des Kontaktes 10 des Verzögerungsrelais VR werden in oben erläuterter Weise die Prüflampe PrL und der Summer Su eingeschaltet. Die Relais PrR und VR werden nun, wie oben beschrieben ist. abwechselnd erregt und stromlos, so daß absatzweise Summerströme durch die Wicklung ITT der Sprechspule Sp gesandt werden, während gleichzeitig die Lampe PrL absatzweise zum Aufleuchten gebracht wird.
    Sobald der Abfrageschalter AS in die Ruhestellung gebracht wird, werden die Kontakte 7 und 16 geöffnet. Durch Öffnen des Kontaktes 16 wird das Hilfsrelais HR aberregt, so daß die Kontakte 19 und 20 geöffnet werden, während der Kontakt 18 geschlossen wird. Durch Offnen der Kontakte 7 und 19 wird nach Abfall des Relais VR die weitere Erregung des Relais PrR verhindert, so daß das weitere Ertönen des Summerzeichens und das weitere Aufleuchten der Lampe PrL unterbleibt.
    r0 Patent-Ansprüche:
    i. Besetztprüfeinrichtung für Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere für Nebenstellenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß beim Berühren eines \~erbindungsstöpsels (VSt) mit der Klinkenbuchse (C1) eines besetzten Teilnehmers ein Summer (Su) absatzweise an den Abfrageapparat (FT?) angeschaltet wird.
  2. 2. Besetztprüfeinrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das absatzweise ertönende Sumtnerzeichen durch dauernde Berührung des Verbindungsstöpsels (VSt) mit der Klinkenbuchse (C1) eines besetzten Teilnehmers hervorgerufen wird.
  3. 3. Besetztprüfeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, da!.', nach der Bewegung des Abfrageschalters (AS) in die Abfragestellung die Ein- 7r< schaltung des absatzweise arbeitenden Summers (Su) an den Abfrageapparat (/-'TvJ durch kurzes Berühren des Verbindungsstöpsels (VSt) mit der Klinkenbuchse (V1) eines besetzten Teilnehmers erfolgt, während die Abschaltung des Stimmers durch Bewegung des Abfrageschalters (AS) in die Ruhestellung bewirkt wird.
  4. 4. Besetztprüfeinrichtung nach An-Spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Berühren des VerbindungsstcVpsels (lrSf) mit der Klinkenbuchse (V,'i eines besetzten Teilnehmers in Ergänzung des Summerzeichens ein optisches Zeichen 8= (PrL) an der Vermittlungsstelle absatzweise sichtbar gemacht wird.
  5. 5. Besetztprüfeinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das absatzweise Ertönen des Summer- 9·ι zeichens und das absatzweise Erscheinen des optischen Zeichens durch das Zusammenwirken mehrerer Magnetschalter (PrR, VR) herbeigeführt wird, die beim Berühren des Verbindungsstöpsels (VSt) mit der Klinkenbuchse Cc1) eines besetzten Teilnehmers abwechselnd in Wirkung gesetzt werden.
  6. 6. Besetztprüfeinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, i<>'> daß bei der Anschaltung des. Summers (Su) an den Abfrageapparat (FR) die nach dem rufenden Teilnehmer (B) geführte Leitung kurzgeschlossen wird.
    so daß das Summerzeichen nur im Abfrageapparat wahrnehmbar ist.
  7. 7. Besetztprüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß (Kontakt 12) in der nach dem rufenden Teilnehmer (B) geführten Leitung aufgehoben ist, um dem rufenden Teilnehmer die Anzeige des Besetztzustandes des verlangten Teilnehmers zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES55732D Besetztpruefeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere fuer Nebenstellenbetrieb Expired DE372414C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55732D DE372414C (de) Besetztpruefeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere fuer Nebenstellenbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55732D DE372414C (de) Besetztpruefeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere fuer Nebenstellenbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE372414C true DE372414C (de) 1923-03-27

Family

ID=7490639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES55732D Expired DE372414C (de) Besetztpruefeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere fuer Nebenstellenbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE372414C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6121183A (en) * 1996-05-28 2000-09-19 Equistar Chemicals, L.P. Modified polysiloxane catalysts and a method of using the same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6121183A (en) * 1996-05-28 2000-09-19 Equistar Chemicals, L.P. Modified polysiloxane catalysts and a method of using the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE372414C (de) Besetztpruefeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Vielfachfeld, insbesondere fuer Nebenstellenbetrieb
DE245733C (de)
DE581318C (de) Einrichtung zur Hand- und Fernsteuerung von Verkehrssignalen
DE238751C (de)
DE828722C (de) Schaltungsanordnung zum wahlweise erfolgenden Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE484909C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE420186C (de) Schaltungsanordnung der Amtsleitungen und Schnurpaare in Hauptstellen nach dem Schnurpaarsystem
DE155535C (de)
DE641188C (de) Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren
DE169196C (de)
DE926793C (de) Schaltungsanordnung zur Signalgabe ueber Fernsprechleitungen, insbesondere fuer Waechtermeldungen
DE332481C (de) Schaltungsanordnung zum Pruefen handbedienter Anschluesse in Fernsprechanlagen
DE124253C (de)
DE205343C (de)
DE200340C (de)
DE354872C (de) Fernsprechamtsanlage
DE836813C (de) Anlage zur Vornahme von Schaltvorgaengen zwischen einer oeffentlichen Verkehrssaeule und einer zentralen Einrichtung
DE118784C (de)
DE574341C (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung von Leitungen in Fernsprechanlagen
DE272799C (de) Einrichtung füer gesellschaftsleitungen mit wahlweisem anruf der stationen
DE110627C (de)
DE546221C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr, bei denen an denselben Arbeitsplaetzen verstaerkte und unverstaerkte Verbindungen hergestellt werden
DE147905C (de)
DE145382C (de)
DE289724C (de)