DE3722867C2 - - Google Patents

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DE3722867C2
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Guenther 5820 Gevelsberg De Saalmann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/08Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zentralen Ver­ sorgung mehrerer Reinigungsanlagen mit Reinigungsflüssig­ keit mit einem Dosiergerät mit Reinigervorratsbehälter und mit einem Wasserzulauf sowie mit einem das Reiniger-Wasser-Gemisch aufnehmenden Vorlagebehälter.
Es ist bekannt, zur Versorgung einer oder mehrerer Reini­ gungsanlagen, wie Wasch- oder Spülmaschinen, mit Spülmit­ tel, zentrale Dosierstationen einzusetzen. Derartige Dos­ ierstationen bestehen im wesentlichen aus einem Vorratsbe­ hälter für das pulverförmige Reinigungsmittel, einem Was­ serzulauf sowie einem Einspültrichter, in welchem das Spül­ mittel aus einem Wasser-Reinigungsmittel-Gemisch gebildet wird, und einem Vorlagebehälter für das Spülmittel. Das Reinigungsmittel bzw. der pulverförmige Reiniger wird in den entsprechenden Vorratsbehälter eingegeben, je nach ge­ wünschtem Reinigerkonzentrat wird jeweils eine bestimmte Menge Reiniger in den Einspültrichter gegeben, in den gleichzeitig Wasser eingeleitet wird. Das so entstandene Reiniger-Wasser-Gemisch fließt in den Vorlagebehälter, von dem aus sie zu den entsprechenden Abnehmern (Spül- oder Waschmaschinen) gepumpt wird. Es hat sich aber herausgestellt, daß die im Wasser dispergierten Reinigerteilchen aufgrund ihrer Größe derart miteinander in Wechselwirkung stehen, daß eine Verklumpung der Teilchen stattfinden kann. Diese Verklumpung ist äußerst unerwünscht, da keine homogene Reinigungsflüssigkeit entsteht, so daß keine ausreichende Reinigungswirkung gewährleistet ist.
Grundsätzlich ist es bekannt, zur Homogenisierung von Fest-Flüssig-Gemischen Rührorgane zu benutzen (z. B. Lueger, "Lexikon der Technik", 4. Auflage, Band 16, Seiten 211 und 212). Allein durch eine Homogenisierung läßt sich aber die Verklumpung der im Wasser dispergierten Reinigerteilchen nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine zen­ trale Dosierstation zur Versorgung von Reinigungsanlagen mit einer Reinigungsmittel enthaltenden Suspension zu schaffen, bei welcher pulverförmiges Reinigungsmittel derart vorgehalten und aufbereitet wird, daß sich nicht auflösende Partikel in der Suspension frei verteilt im Schwebezustand gehalten werden und die Suspension jederzeit einzelnen Reinigungsanlagen zugeführt werden kann.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorlagebehälter mit einem Rührwerk mit Strömungsschikanen zur Erzeugung einer Reinigersuspension aus eingeleitetem Reiniger-Wasser-Gemisch versehen und eine vom Vorlagebehälter ausgehende und in diese zurückmündende Ringleitung mit kontinuierlicher Umpumpung der erzeugten Reinigersuspension vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine Vielzahl von einzelnen Reinigungsmaschinen mit Reinigersuspension mit fein verteilten Reinigerpartikeln geringen Durchmessers zu versorgen. Dabei wird diese Reinigersuspension aus dem zunächst in den Vorlagebehälter eingeleiteten Reiniger-Wasser-Gemisch durch die Erzeugung von Scherkräften im Vorlagebehälter mittels des Rührwerks und der Strömungsschikanen erzeugt und entsprechend aufrechterhalten. Durch den kontinuierlichen Pumpvorgang in der Ringleitung ist sichergestellt, daß sich die Reinigerpartikel in der Leitung nicht absetzen und verklumpen können, so daß je nach Bedarf jede einzelne Reinigungsanlage mit Reinigersuspension versorgt werden kann. Wird keine Reinigersuspension abgenommen, so wird die Suspension in den Vorlagebehälter zurückgepumpt und dort entsprechend neu aufbereitet.
In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Strömungsschikanen von mindestens einer feststehenden Quirlleiste gebildet sind. Mit dieser konstruktiv besonders einfachen Ausbildung der Strömungsschikanen wird in Verbindung mit dem Rührwerk ein turbulentes Strömungsprofil erzeugt, was zu noch größeren Scherbeanspruchungen der Reinigerteilchen führt. Dadurch nimmt die Teilchengröße entsprechend noch weiter ab, was die Gefahr von Verklumpungen noch verringert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung.
Ein Dosiergerät 1 mit einem Reinigervorratsbehälter 2, ei­ nem Wasserzulauf 3 und einem Einspültrichter 4 ist mit ei­ nem Vorlagebehälter 5 verbunden. Der Vorlagebehälter 5 weist ein Rührwerk 6 und eine Quirlleiste 7 auf. Über eine Ringleitung 8 und eine Kreiselpumpe 9 wird die Reiniger­ flüssigkeit zu den Verbrauchern 10 gepumpt. Die Ringlei­ tung 8 mündet in den Vorlagebehälter 5 zurück.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Der pulverförmige Reiniger wird in den Vorratsbehälter 2 des Dosiergerätes 1 gegeben. Je nach Dosierung gelangen der Reiniger und das Wasser, das aus dem Wasserzulauf 3 eintritt, in den Einspültrichter 4. In diesem Einspültrich­ ter 4 wird der Reiniger aufgeschlämmt und fließt als Reiniger- Wasser-Gemisch in den Vorlagebehälter 5.
Dieses Reiniger-Wasser-Gemisch wird im Vorlagebehälter 5 mit dem Rührwerk 6 umgerührt. Zusätzlich ist eine Quirlleiste 7 vorgesehen. Durch die Kombination aus Rührwerk 6 und Quirl­ leiste 7 stellt sich im Vorlagebehälter ein turbulentes Strömungsprofil ein. Durch die Scherwirkung auf die Disper­ gierteilchen wird eine Verbindung dieser Teilchen verhin­ dert und die Teilchengröße vermindert. Dadurch wird eine Reinigersuspension hergestellt, so daß ein Verklumpen der Reinigerteilchen unmöglich wird.
Die Reinigersuspension wird mit Hilfe der Kreiselpumpe 9 durch die Ringleitung 8 über ein Rückschlagventil, das den Rückfluß der Reinigersuspension in den Vorlagebehälter 5 verhindert, zu den Verbrauchern 10 (Wasch- oder Spülma­ schinen) gepumpt. Die an den Verbrauchern 10 nicht abgenom­ mene Reinigersuspension wird über ein Magnetventil 2 in den Vorlagebehälter 5 zurückgepumpt. Durch diese ständige Förderung der Reinigersuspension in der Ringleitung 8 wird ein Absetzen der Reinigerteilchen verhindert. Weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Merkmale der Dosiersta­ tion werden im folgenden beschrieben:
Der Füllstand im Vorlagebehälter 5 wird durch eine Niveau­ standsregelung überwacht. Sinkt der Spiegel der Reiniger­ suspension unter eine bestimmte Höhe ab (Menge geringer als 10 l), so wird der Vorlagebehälter 5 über das Dosierge­ rät 1 neu gefüllt. Der Vorlagebehälter 5 ist so dimensio­ niert, daß auch bei minimalem Füllstand noch wenigstens 30 l Reinigersuspension verbleiben.
Beträgt die Dosierleistung des Dosiergerätes 1 12,5 l pro Minute, stehen nach einer Vordosierzeit von 10 Minuten ca. 12 bis 14 kg gelöstes Reinigerpulver zur Verfügung. Die Tanks der Verbraucher 10 sind über T-Stücke und Magnetven­ tile sowie Dosierschläuche an die Ringleitung 8 angeschlos­ sen. Die Dosierschläuche sind am Ende mit Drosselungen ver­ sehen, die eine Belüftung und Entleerung verhindern. Über die Magnetventile wird die Befüllung der Tanks mit Reini­ gersuspension gesteuert.
Die Dosierung von Reinigerpulver und Wasser (meist 1:10) im Dosiergerät 1 erfolgt über Steuerungseinrichtungen. Wei­ tere Steuerungs- und Kontrolleinrichtungen sind für die Ni­ veaustandsregelung, das Rührwerk 6, die Kreiselpumpe 9, die Magnetventile usw. vorgesehen.
Zur Reinigung der gesamten Anlage bei Außerbetriebnahme werden alle Anlagenteile mit Wasser durchspült.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur zentralen Versorgung mehrerer Reinigungsanlagen mit Reinigungsflüssigkeit mit einem Dosiergerät mit Reinigervorratsbehälter und mit einem Wasserzulauf sowie mit einem das Reiniger-Wasser-Gemisch aufnehmenden Vorlagebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagebehälter (5) mit einem Rührwerk (6) mit Strömungsschikanen (7) zur Erzeugung einer Reinigersuspension aus eingeleitetem Reiniger-Wasser-Gemisch versehen und eine vom Vorlagebehälter (5) ausgehende und in diesen zurückmündende Ringleitung (8) mit kontinuierlicher Umpumpung der erzeugten Reinigersuspension vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsschikanen von mindestens einer feststehen­ den Quirlleiste (7) gebildet sind.
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