DE1071053B - Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe von vorbestimmten M'engen flussiger oder verflüssigter plastischer Bindemittel in ein absatzweise mit körnigen bis staubformigen Feststoffen beschicktes Mischgefäß und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe von vorbestimmten M'engen flussiger oder verflüssigter plastischer Bindemittel in ein absatzweise mit körnigen bis staubformigen Feststoffen beschicktes Mischgefäß und Verfahren zu deren Betrieb

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DE1071053B
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DE
Germany
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liquid
mixing vessel
binder
nozzle system
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Pending
Application number
DENDAT1071053D
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English (en)
Inventor
Montagniola Lugano Dr. Albert Somtwer (Schweiz)
Original Assignee
"Straba" Handels-Aktiengesellchaft, Zürich (Schweiz)
Publication date
Publication of DE1071053B publication Critical patent/DE1071053B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/16Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/56General build-up of the mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1059Controlling the operations; Devices solely for supplying or proportioning the ingredients
    • E01C19/1068Supplying or proportioning the ingredients
    • E01C19/1077Supplying or proportioning the ingredients the liquid ingredients
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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Description

DEUTSCHES
kl. 12 e 4/01
INTERNAT. KL B 01 f
PATENTAMT
St 5196 IVc/12 e
ANMELDETAG: 8. A U G U S T 1952
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe von vorbestimmten Mengen flüssiger oder verflüssigter Bindemittel in ein chargenweise mit körnigen bis staubförmigen Feststoffen beschicktes Mischgerät, in welchem das durch ein Düsensystem zerstäubte Bindemittel unter Druck auf die aufgewirbelten Feststoffe aufgesprüht wird.
Zur Durchführung des bekannten Aufsprühverfahrens wird gewöhnlich zum Aufwirbeln der festen Bestandteile eine Vorrichtung verwendet, über wel- 10 eher Zerstäubungsdüsen für das flüssige Material angeordnet sind. Der Betrieb ist intermittierend, da das feste Material dem Mischgefäß, in dessen unterem Teil die Aufwirbelvorrichtung sich befindet, chargenweise zugeführt und die nötige Bindemittelmengc unter hohem Druck durch oben im Mischgefäß vorgesehene Düsen zerstäubt und auf das feste Material aufgesprüht wird. Die Menge der Bindemittel wird entweder gewogen oder gemessen. Durch die an sich bekannte volumetrische Messung des Bindemittels wird gegenüber dem Wiegen viel Zeit eingespart.
Durch den chargenweisen Betrieb dieser Mischeinrichtungen folgt auch die Abgabe des Bindemittels intermittierend. Insbesondere bei Bindemitteln, deren Viskosität stark temperaturabhängig ist, muß dabei Vorsorge getroffen werden, daß die Temperatur absolut konstant bleibt, da sonst sehr leicht die Düsen verstopfen und die Dosierung, d. h. die genaue Abgabemenge, nicht sicher eingehalten werden kann.
Es ist bei derartigen Abgabe- und Meßeinrichtungen bekannt, die einzelnen Behälter mit einem Doppelmantel zu umgeben, in den ein Heizmedium, vorzugsweise Dampf, eingeführt wird. Abgesehen davon, da Π es durch die unterschiedlichen Wärmeverluste der einzelnen Apparate, in Abhängigkeit der Oberflächengröße und -form, schwierig ist, die Temperatur der einzelnen Apparate gleichzuhalten, ist es auch nicht möglich, die Schwankungen der Dampftemperatur und damit die Temperatur des beigegebenen Bindemittels über einen längeren Zeitraum genau konstant zu halten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Temperatur über einen langen Zeitraum, z. B. eine ganze Arbeitsschicht, in allen Apparaten genau gleich ist, und dadurch das Bindemittel mit absolut konstanter Temperatur und damit konstanter Viskosität an die Mischeinrichtung abzugeben.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen einem Vorratsbehälter für das plastische Bindemittel und dem im Mischgefäß vorgesehenen Düsensystem ein Apparatebehälter angeordnet ist, in dem ein Filter, ein diesem nachgeschalteter volumetrischer Flüssigkeitsmengenmesser und eine lctzte-Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe von vorbestimmten Mengen
flüssiger oder verflüssigter plastischer Bindemittel in ein absatzweise
mit körnigen bis staubförmigen
Feststoffen beschicktes Mischgefäß und Verfahren zu deren Betrieb
Anmelder:
»Straba« Handels -Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Dr. Albert Sommer, Montagnola, Lugano (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
rem nachgeschaltete Druckpumpe mit umstellbarer Regeleinrichtung in der Bindemittelleitung zwischen Vorratsbehälter und Düsensystem liegen, und daß dieser Behälter mit einer diese V01 richtungen umspülenden Heizflüssigkeit gefüllt ist, um Temperatur und Viskosität des Bindemittels während seines Durchganges durch diese Vorrichtungen konstant zu halten.
Durch diese Anordnung sind alle für die Zuteilung des Bindemittels erforderlichen Apparate von einem so großen Heizflüssigkeitsvolumen umgeben, daß die Pufferwirkung der Heizflüssigkeitsmenge ausreicht, um auftretenden Wärmeverlust und Schwankungen der Temperatur des zugeführteii Bindemittels auszugleichen.
Zum Ausgleich der auftretenden Wärmeverluste und zum Erwärmen der Heizflüssigkeit vor Arbeitsbeginn ist vorzugsweise eine in dieser Heizflüssigkeit innerhalb dieses Behälters liegende Heizschlange vorgesehen.
Die Einrichtung nach der Erfindung wird vorzugsweise mit einem Verfahren betrieben, bei dem das plastische Bindemittel automatisch volumetrisch dosiert wird und die Zufuhr zum Düsensystem der Mischeinrichtung nach Durchgang der vorbestimmten Bindemittelmenge durch den Flüssigkeitsmengenmesser automatisch abgestellt wird. Dabei kann zwecks Dosie-
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rung des Bindemittels der Flüssigkeitsmengenmesser mit einer elektrisch betriebenen Anzeige- und Abstellvorrichtung ausgestattet sein.
Vorzugsweise wird nach Durchgang der eingestellten ßindemittelmenge eine Regeleinrichtung so umgeschaltet, daß eine Umlaufleitung von der Druck- zur Saugseite der Pumpe freigegeben wird. Hierdurch sinkt der Flüssigkeitsdruck in der Druckleitung, und der Zufluß zu den Zerstäuberdüsen wird unterbrochen, ohne daß dabei die Pumpe abgeschaltet ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Apparatebehälter mit Filter, FhissigkeiUmengenmesser und Druckpumpe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 und
Fig. 3 die Anwendung der Erfindung auf eine Anlage zur Herstellung bituminöser Mischungen.
In Fig. 1 und 2 sind in einem Behälter 8 ein Filter 1, ein diesem nachgeschalteter volumetrischer Flüssigkeitsmengenmesser 2 und eine letzterem nachgeschaltete Hochdruck-Flüssigkeitspumpe 3 mit verstellbarem Di uckregelventil 5 angeordnet. Die Pumpe 3 wird von einem außerhalb des Apparatebehälters 8 auf einer Lagerplatte 6 angeordneten Elektromotor 4 angetrieben. Die im Behälter 8 befindlichen Apparate sind von einer Behälterfüllung 16 — einem als Wärmeträger dienenden Medium — umgeben. Dieses Medium, z. B. öl, wird von einem als Rohrschlange 7 ausgebildeten Heizkörper, durch den beispielsweise Dampf zirkuliert, geheizt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Bindemittel, im vorliegenden Fall Asphalt, in einem Bitumenkocher 21 erhitzt und verflüssigt und durch eine Zirkulationspumpe 22 einem Vorratsbehälter 23 zugeleitet. Das überschüssige Bitumen fließt durch eine Rücklaufleitung 24 wieder in den Bitumenkocher zurück.
Vom Vorratsbehälter 23 fließt das Bindemittel durch die Leitung 9 zum Filter 1, durchströmt diesen und den volumetrischen Flüssigkeitsmengenmesser 2 und gelangt zur Druckpumpe 3, von welcher es unter hohem Flüssigkeitsdruck durch die Leitung 10 zu den Zerstäuberdüsen 25 im Mischbehälter 26 gefördert wird, in dessen unterem Teil eine Vorrichtung zur Aufwirbelung der körnigen bis staubförmigen Feststoffe vorgesehen ist. Der volumetrische Flüssigkeitsmengenmesser ist mittels eines Übertragungsorgans 11 mit dem Anzeigegerät 12 verbunden. Das Übertragungsorgan betätigt den Meßzeiger 13, welcher die Durchflußmenge auf der Skala 14 anzeigt. Ein einstellbarer Zeiger 15 kann auf eine beliebige vorbestimmte Flüssigkeitsmenge eingestellt werden. Sobald der Meßzeiger 13 den Einstellzeiger 15 passiert, kann in bekannter Weise, z. B. mittels in einem elektrischen Stromkreis angeordneter Kontakte, die Förderung der Pumpe 3 abgestellt werden, entweder durch Abschalten des Motors 4 oder durch Umschalten des Druckregelventils 5 der Pumpe, um die Druckseite derselben mit der Ansaugseite zu verbinden, ohne dabei die Pumpe abzuschalten. Sobald die vorbestimmte Bitumenmenge versprüht ist, ist die Mischung im Behälter 26 beendet und kann abgezogen werden.
Es ist ersichtlich, daß durch die beschriebene Vorrichtung drei Vorgänge, nämlich die Abmessung des Bindemittels, die Zufuhr desselben unter Druck in die Zerstäubungsdüsen und Mischung durch Versprühen des Bindemittels über dem aufgewirbelten Festmaterial, in einem Arbeitsgang automatisch durchgeführt werden. Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders für die Herstellung von bituminösen Gesteinsmischungen fur Straßenbeläge, da in diesem Fall durch die Anordnung der erforderlichen Apparate zur Dosierung und Druckförderung des
ίο Bitumens in einem einzigen heizbaren Ölbad die Viskosität des Bitumens über die ganze Arbeitsperiode konstant gehalten wird; die vorgeschriebene Dosierung wird genau innegehalten, und die Zerstäubung erfolgt gleichförmig, so daß jede Mischbehältercharge unter genau gleichen Bedingungen besprüht und gemischt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe von vorbestimmten Mengen flüssiger oder verflüssigter plastischer Bindemittel in ein absatzweise mit körnigen bis staubförmigen Feststoffen beschicktes Mischgefäß, in welchem das durch ein Düsensystem zerstäubte Bindemittel unter Druck auf die aufgewirbelten Feststoffe aufgesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Vorratsbehälter (23) für das plastische Bindemittel und dem im Mischgefäß vorgesehenen Düsensystem ein Apparatebehälter (8) angeordnet ist, in dem ein Filter (1), ein diesem nachgeschalteter volumetrischer Flüssigkeitsmengenmesser (2) und eine letzterem nachgeschaltete Druckpumpe (3) mit umstellbarer Regeleinrichtung (5) in der Bindemittelleitung zwischen Vorratsbehälter und Düsensystem liegen, und daß dieser Behälter (8) mit einer diese Einrichtungen umspülenden Heizflüssigkeit (16) gefüllt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizflüssigkeit des Behälters (8) Heizkörper vorgesehen sind.
3. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Bindemittel automatisch volumetrisch dosiert wird und daß die Zufuhr zum Düsensystem nach Durchgang der vorbestimmten Bindemittelmenge durch den Flüssigkeitsmengenmesser automatisch abgestellt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsmengenmesser mit einer elektrisch betriebenen Anzeige- und Abstellvorrichtung ausgestattet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchgang der eingestellten Bindemittelmenge die Regeleinrichtung (5) so umgeschaltet wird, daß eine Umlaufleitung von der Druck- zur Saugseite der Pumpe freigegeben wird, so daß der Zufluß zu den Zerstäubungsdüsen ohne Abschaltung der Pumpe unterbrochen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 255 950;
britische Patentschrift Nr. 503 285;
USA.-Patentschriften Nr. 2 445 928, 2 572 068.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1071053D Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe von vorbestimmten M'engen flussiger oder verflüssigter plastischer Bindemittel in ein absatzweise mit körnigen bis staubformigen Feststoffen beschicktes Mischgefäß und Verfahren zu deren Betrieb Pending DE1071053B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202301B (de) * 1960-06-15 1965-10-07 Wibau Gmbh Vorrichtung zum Zumessen von fluessigem Bindemittel
DE1235561B (de) * 1959-12-18 1967-03-02 Aust Und Schuettler & Co M A S Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von faserhaltigen Kunstharz-Pressmassen
DE102007055685A1 (de) * 2007-11-21 2009-05-28 Brabender Gmbh & Co.Kg Dosiereinheit

Cited By (4)

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DE102007055685B4 (de) * 2007-11-21 2010-03-18 Brabender Gmbh & Co.Kg Dosiereinheit und Verfahren zum gezielten Dosieren von Fluiden

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