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Gebiet des Gebrauchsmusters
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Beschichtungsdosierung von Lithiumbatterien, insbesondere auf ein integriertes Dosier- und Zuführsystem.
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Stand der Technik
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Im Stand der Technik wird bei der Herstellung der beschichteten Aufschlämmung die Aufschlämmung durch gleichmäßiges Mischen und Rühren mehrerer Pulver und Flüssigkeiten hergestellt. Die vorbereitete Vorrichtung umfasst ein Beschichtungsdosiersystem und ein Beschichtungszuführsystem. Das Pulver und die Flüssigkeit werden zunächst in einem Beschichtungsdosiersystem dosiert und zugeführt. Das Pulver und die Flüssigkeit werden gemischt und zum Rühren in die Rührvorrichtung gegeben. Die gerührte Aufschlämmung muss einer Aufschlämmungsbehandlung wie Entschäumung, Eisenentfernung und Filtration unterzogen werden und nach Abschluss der Behandlung durch die Rohrleitung in den Speicherbehälter gelangen. Es ist leicht zu agglomerieren, wenn die Aufschlämmung in einem Speicherbehälter gelagert und durch eine Rohrleitung transportiert. Die Aufschlämmung in dem Speicherbehälter wird dann durch die Rohrleitung in den Beschichtungsbehälter des Beschichtungszuführsystems eingegeben und erneut durch die Aufschlämmungsbehandlung wie Entschäumung, Eisenentfernung und Filtration dem Beschichtungskopf zugeführt. Beim Dosier- und Zuführverfahren nach dem Stand der Technik ist jedoch ein Aufschlämmungsbehandlungsprozess wie Entschäumung, Eisenentfernung und Filtration erforderlich, was das Verfahren kompliziert macht und den Dosier- und Zuführzyklus lang macht. Die meisten von ihnen sind während des Prozesses des Dosiersystems mit dem Zuführsystem durch Rohrleitungen verbunden. Die Reinigung der Rohrleitung ist schwierig, und die Rückstandsaufschlämmung in der Rohrleitung führt wahrscheinlich zu Verwirrung in der Dosiercharge.
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Aufgabe des Gebrauchsmusters
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Der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, ein integriertes Dosier- und Zuführsystem bereitzustellen, um die in der obigen Hintergrundtechnologie aufgeworfenen Probleme zu lösen.
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Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen bereit: Integriertes Dosier- und Zuführsystem, umfassend die folgenden Komponenten:
- eine Zuführvorrichtung,
- eine Dispersionsmischvorrichtung, wobei die Dispersionsmischvorrichtung eine erste Mischeinheit, eine Vorpuffereinheit und eine Aufschlämmungsbehandlungseinheit umfasst, wobei die erste Mischeinheit mit der Zuführvorrichtung verbunden ist, wobei die erste Mischeinheit zum Mischen der übernommenen Flüssigkeit und/oder des übernommenen Pulvers verwendet wird, wobei die Vorpuffereinheit mit der ersten Mischeinheit einmal oder zyklisch verbunden ist, wobei die von der Vorpuffereinheit ausgegebenen Inhaltsstoffe über die Aufschlämmungsbehandlungseinheit zu einem Beschichtungskopf transportiert werden. Ferner ist vorgesehen, dass die Dispersionsmischvorrichtung auch die folgenden Komponenten umfasst:
- eine zweite Mischeinheit, wobei die zweite Mischeinheit zwischen der Vorpuffereinheit und der Aufschlämmungsbehandlungseinheit angeordnet ist, wobei die zweite Mischeinheit verwendet wird, um die von der Vorpuffereinheit ausgegebenen Inhaltsstoffe erneut zu mischen. Ferner ist vorgesehen, dass das integrierte Dosier- und Zuführsystem auch die folgenden Komponenten umfasst:
- eine Vormischvorrichtung, wobei die Vormischvorrichtung relativ zu der Zuführvorrichtung und der ersten Mischeinheit beweglich angeordnet ist, wobei das von der Zuführvorrichtung freigesetzte Material durch die Vormischvorrichtung vorgemischt und in die erste Mischeinheit eingegeben wird.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Vormischvorrichtung mehrere Pulvervormischbehälter umfasst, wobei der Pulvervormischbehälter zum Vormischen mehrerer Pulver verwendet wird.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Vormischvorrichtung mehrere Flüssigkeitsvormischbehälter umfasst, wobei der Flüssigkeitsvormischbehälter zum Vormischen mehrerer Flüssigkeiten verwendet wird.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Zuführvorrichtung die folgenden Komponenten umfasst:
- eine Flüssigkeitszuführeinheit umfasst, umfassend einen Flüssigkeitsbehälter und eine Pumpe, wobei der Flüssigkeitsbehälter eine Flüssigkeit über die Pumpe an die erste Mischeinheit oder den Flüssigkeitsvormischbehälter ausgibt.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Zuführvorrichtung die folgenden Komponenten umfasst:
- eine Pulverzuführeinheit, umfassend eine Zuführmaschine und eine Wiegevorrichtung, wobei das Material durch die Zuführmaschine in die Wiegevorrichtung abgegeben wird, wobei das Material durch die Wiegevorrichtung in den Pulvervormischbehälter abgegeben wird.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Pulverzuführeinheit auch die folgenden Komponenten umfasst:
- einen Pufferbehälter, wobei der Pufferbehälter zwischen der Zuführmaschine und der Wiegevorrichtung angeordnet ist, wobei der Pufferbehälter zum Puffern von Materialien verwendet wird, die von der Zuführmaschine freigesetzt werden.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Zuführvorrichtung die folgenden Komponenten umfasst:
- eine Pulverzuführeinheit, umfassend mehrere Pulverbehälter, wobei ein Materialauslass jedes der Pulverbehälter mit einem Dosierer versehen ist,
- wobei der Dosierer verwendet wird, um das Gewicht des Pulvers zu messen, das von dem Pulverbehälter freigesetzt wird, wobei das Material durch den Pulverbehälter in den Pulvervormischbehälter abgegeben wird.
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Ferner ist vorgesehen, dass ein Doppelschneckenmischer in der ersten Mischeinheit und/oder der zweiten Mischeinheit verwendet wird.
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Zusammenfassend hat das vorliegende Gebrauchsmuster technische Wirkungen und Vorteile:
- 1. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind eine Zuführvorrichtung und eine Dispersionsmischvorrichtung so angeordnet, dass das Dosiersystem und das Zuführsystem integriert sind. Die Dispersionsmischvorrichtung umfasst eine erste Mischeinheit, eine Vorpuffereinheit und eine Aufschlämmungsbehandlungseinheit. Durch die erste Mischeinheit kann die Flüssigkeit und/oder das Pulver der übernommenen Zuführvorrichtung gemischt werden. Die Vorpuffereinheit ist mit der ersten Mischeinheit einmal oder zyklisch verbunden, um eine Aufschlämmung zu bilden. Die Aufschlämmung kann durch die Aufschlämmungsbehandlungseinheit entschäumt, eisenentfernt, filtriert und dergleichen behandelt werden. Die behandelte Aufschlämmung wird an den Beschichtungskopf ausgegeben, wodurch der Prozess der Beschichtungsdosierung und -zufuhr verkürzt wird und die Möglichkeit der Aufschlämmungssolidierung verringert wird.
- 2. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine zweite Mischeinheit zwischen der Vorpuffereinheit und der Aufschlämmungsbehandlungseinheit angeordnet, so dass die dispergierten Materialien weiter effizient gemischt werden können und gleichzeitig Strom für die Förderung der Aufschlämmung bereitgestellt werden kann.
- 3. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist die Vormischvorrichtung relativ zu der Zuführvorrichtung und der ersten Mischeinheit beweglich angeordnet, so dass die Vormischvorrichtung an die Zuführvorrichtung zur Aufnahme oder an die erste Mischeinheit zur Abgabe bewegt werden kann. Die Rohrleitung des Dosierraums des Dosiersystems zum Beschichter des Zuführsystems wird eliminiert und die Reinigung der die Rohrleitung wird eliminiert, wodurch das Problem gelöst wird, dass die Rückstandsaufschlämmung in der Rohrleitung zu Verwirrung in der Dosiercharge führt.
- 4. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind ein Pulvervormischbehälter und/oder ein Flüssigkeitsvormischbehälter angeordnet. Das Pulver kann durch den Pulvervormischbehälter vorgemischt werden, und die Flüssigkeit kann durch den Flüssigkeitsvormischbehälter vorgemischt werden, so dass das Material vollständig gemischt werden kann, wodurch die Homogenität der nachfolgenden Aufschlämmungskomponenten sichergestellt wird.
- 5. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist die Zuführmaschine über den Pufferbehälter mit der Wiegevorrichtung verbunden. Eine große Menge an Pulver, die von der Zuführmaschine ausgegeben wird, kann durch den Pufferbehälter gespeichert werden, wodurch die Anforderungen des gleichzeitigen Zu- und Abführens der Zuführmaschine und der Wiegevorrichtung erfüllt werden, wodurch die Genauigkeit der Wiegevorrichtung sichergestellt wird.
- 6. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Doppelschneckenmischer in der ersten Mischeinheit und/oder der zweiten Mischeinheit verwendet, der nicht nur für das normale Mischen von Aufschlämmungen geeignet ist, sondern auch für Aufschlämmungen mit hohem Feststoffgehalt effizienter gemischt werden kann.
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Figurenliste
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Um die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters oder die technischen Lösungen im Stand der Technik klarer zu beschreiben, werden die Zeichnungen, die in den Ausführungsbeispielen oder der Beschreibung des Standes der Technik verwendet werden müssen, im Folgenden kurz beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters sind. Der Fachmann kann auch andere Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen erhalten, ohne kreative Arbeit zu leisten.
- 1 ist ein schematisches Diagramm eines Systems gemäß Ausführungsbeispiel I des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 2 ist ein schematisches Diagramm eines Systems gemäß Ausführungsbeispiel II des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 3 ist ein schematisches Diagramm eines Systems gemäß Ausführungsbeispiel III des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 4 ist ein schematisches Diagramm eines Systems gemäß Ausführungsbeispiel IV des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 5 ist ein schematisches Diagramm eines Systems gemäß Ausführungsbeispiel V des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einige Ausführungsbeispiele und nicht alle Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in dem vorliegenden Gebrauchsmuster fallen alle anderen Ausführungsbeispiele, die ein gewöhnlicher Fachmann ohne kreative Arbeit erhalten hat, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist anzumerken, dass die Azimut- oder Positionsbeziehung, die durch die Begriffe Mitte, Oben, Unten, Links, Rechts, Vertikal, Horizontal, Innen, Außen usw. angegeben wird, auf der in den Zeichnungen gezeigten Azimut- oder Positionsbeziehung basiert. Nur um die Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erleichtern und die Beschreibung zu vereinfachen, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die Vorrichtung oder Komponente, auf die Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss. Daher kann es nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden. Darüber hinaus werden die Begriffe Erster, Zweiter und Dritter nur zu Beschreibungszwecken verwendet und dürfen nicht als Hinweis auf relative Bedeutung ausgelegt oder impliziert werden.
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In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist anzumerken, dass die Begriffe Installation, Verbindung und Anschluss allgemein verstanden werden sollten, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben und definiert ist. Zum Beispiel kann es eine feste Verbindung oder eine abnehmbare Verbindung oder eine integrierte Verbindung sein; Es kann eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung sein; Es kann direkt oder indirekt über ein Zwischenmedium verbunden sein und kann eine Verbindung innerhalb der beiden Komponenten sein. Der gewöhnliche Fachmann kann die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe in dem vorliegenden Gebrauchsmuster im Einzelfall verstehen. Darüber hinaus können die technischen Merkmale, auf die sich die verschiedenen nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters beziehen, miteinander kombiniert werden, solange sie nicht im Widerspruch zueinander stehen.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ein integriertes Dosier- und Zuführsystem zum Dosieren und Zuführen zum Beschichtungskopf bereit, um das Problem beim Dosier- und Zuführverfahren nach dem Stand der Technik zu lösen, wie zum Beispiel ist jedoch ein Aufschlämmungsbehandlungsprozess wie Entschäumung, Eisenentfernung und Filtration erforderlich, was das Verfahren kompliziert macht und den Dosier- und Zuführzyklus lang macht. Integriertes Dosier- und Zuführsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, umfassend eine Zuführvorrichtung 1 und eine Dispersionsmischvorrichtung 2, wobei die Zuführvorrichtung 1 verwendet wird, um Pulver und/oder Flüssigkeit bereitzustellen, das die Beschichtungsanforderungen erfüllt, wobei die Dispersionsmischvorrichtung 2 zum Mischen der hergestellten Aufschlämmung und zum Fördern zu dem Beschichtungskopf 4 verwendet wird, wobei insbesondere die Dispersionsmischvorrichtung 2 eine erste Mischeinheit 21, eine Vorpuffereinheit 22 und eine Aufschlämmungsbehandlungseinheit umfasst, wobei die erste Mischeinheit 21 mit der Zuführvorrichtung 1 verbunden ist, wobei die erste Mischeinheit 21 zum Mischen der übernommenen Flüssigkeit und/oder des übernommenen Pulvers verwendet wird, wobei das Pulver und die Flüssigkeit durch die erste Mischeinheit 21 gerührt und gemischt werden, so dass das Pulver und die Flüssigkeit mit einer bestimmten Zuführgeschwindigkeit in die erste Mischeinheit 21 eintreten, wobei das Pulver und die Flüssigkeit die erste Mischeinheit 21 durchlaufen, um eine Aufschlämmung zu bilden, wobei die Vorpuffereinheit 22 mit der ersten Mischeinheit 21 einmal oder zyklisch verbunden ist, wobei die von der Vorpuffereinheit 22 ausgegebenen Inhaltsstoffe über die Aufschlämmungsbehandlungseinheit zu einem Beschichtungskopf 4 transportiert werden, wie in 1 bis 5 gezeigt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Zuführvorrichtung 1 und eine Dispersionsmischvorrichtung 2 so angeordnet, dass das Dosiersystem und das Zuführsystem integriert sind. Die Dispersionsmischvorrichtung 2 umfasst eine erste Mischeinheit 21, eine Vorpuffereinheit 22 und eine Aufschlämmungsbehandlungseinheit. Durch die erste Mischeinheit 21 kann die Flüssigkeit und/oder das Pulver der übernommenen Zuführvorrichtung 1 gemischt werden. Die Vorpuffereinheit 22 ist mit der ersten Mischeinheit 21 einmal oder zyklisch verbunden, um eine Aufschlämmung zu bilden. Die Aufschlämmung kann durch die Aufschlämmungsbehandlungseinheit entschäumt, eisenentfernt, filtriert und dergleichen behandelt werden. Die behandelte Aufschlämmung wird an den Beschichtungskopf 4 ausgegeben, wodurch der Prozess der Beschichtungsdosierung und -zufuhr verkürzt wird und die Möglichkeit der Aufschlämmungssolidierung verringert wird.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Dispersionsmischvorrichtung 2 auch eine zweite Mischeinheit 23 umfasst, wobei die zweite Mischeinheit 23 zwischen der Vorpuffereinheit 22 und der Aufschlämmungsbehandlungseinheit angeordnet ist, wobei die zweite Mischeinheit 23 verwendet wird, um die von der Vorpuffereinheit 22 ausgegebenen Inhaltsstoffe erneut zu mischen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine zweite Mischeinheit 23 zwischen der Vorpuffereinheit 22 und der Aufschlämmungsbehandlungseinheit angeordnet, so dass die dispergierten Materialien weiter effizient gemischt werden können und gleichzeitig Strom für die Förderung der Aufschlämmung bereitgestellt werden kann.
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Wahlweise ist vorgesehen, dass eine oder mehrere Vorpuffereinheiten 22 nach Bedarf angeordnet werden können. Die Vorpuffereinheit 22 kann eine Speichereinheit mit Rühr-, Misch- und Knetfunktionen wie einem Rührbehälter, einem Mischer, einem Kneter usw. sein, wodurch die Anforderungen für die Verwendung von Aufschlämmungen mit unterschiedlichen Feststoffgehalten erfüllt werden.
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Wahlweise ist vorgesehen, dass die Dispersionsmischvorrichtung 2 in mehreren Arbeitsmodi arbeiten kann:
- 1. In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters tritt die erste Mischeinheit 21 nach der Abgabe direkt in die Vorpuffereinheit 22 (eine oder mehrere Vorpuffereinheiten 22 können vorhanden sein) ein und pumpt dann durch die Aufschlämmungsbehandlungseinheit in den Beschichtungskopf 4 ein, wie in 1 gezeigt.
- 2. In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters tritt die erste Mischeinheit 21 nach der Abgabe direkt in die Vorpuffereinheit 22 (eine oder mehrere Vorpuffereinheiten 22 können vorhanden sein) ein, fließt dann in die zweite Mischeinheit 23 zum erneuten Mischen und pumpt dann durch die Aufschlämmungsbehandlungseinheit in den Beschichtungskopf ein, wie in 2 gezeigt. Wahlweise ist vorgesehen, dass die Vorpuffereinheit 22 für die hochfeste Aufschlämmung als Kneter ausgewählt werden kann.
- 3. In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters tritt die erste Mischeinheit 21 nach der Abgabe direkt in die Vorpuffereinheit A124 und die Vorpuffereinheit A225 ein, wobei die Vorpuffereinheit A124, die Vorpuffereinheit A225 und die erste Mischeinheit 21 N-mal gemäß den Prozessanforderungen zirkuliert und durch die Aufschlämmungsbehandlungseinheit in den Beschichtungskopf 4 gepumpt oder in die zweite Mischeinheit 23 fließt werden, wobei die Aufschlämmungsbehandlungseinheit dann in den Beschichtungskopf 4 gepumpt wird, wie in 3 gezeigt. Zur gleichen Zeit werden die Vorpuffereinheit B 126, die Vorpuffereinheit B227 und die andere erste Mischeinheit 21 zur Herstellung der zweiten Aufschlämmung N-mal gemäß den Prozessanforderungen zirkuliert und durch die Aufschlämmungsbehandlungseinheit in den Beschichtungskopf 4 gepumpt oder in die zweite Mischeinheit 23 fließt, wobei die Aufschlämmungsbehandlungseinheit dann in den Beschichtungskopf 4 gepumpt wird. Wahlweise können die zwei hergestellten Aufschlämmungen in den Beschichtungskopf 4 für die Doppelschichtbeschichtung zur Doppelschichtbeschichtung gepumpt werden. Die zwei hergestellten Aufschlämmungen können auch in verschiedene Beschichtungsköpfe 4 für die Einzelschichtbeschichtung zur Beschichtung gepumpt werden. Die Arbeitsweise gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist nicht auf die obigen beschränkt. Das Anordnungskombinationsdesign oder das mehrstufige Design der ersten Mischeinheit 21, der Vorpuffereinheit 22 und der zweiten Mischeinheit 23 kann auch gemäß den tatsächlichen Produktionsanforderungen durchgeführt werden.
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Wahlweise ist vorgesehen, dass ein Doppelschneckenmischer in der ersten Mischeinheit 21 und/oder der zweiten Mischeinheit 23 verwendet wird. Der Doppelschneckenmischer gehört zu den bestehenden Geräten, die zwei Schnecken haben. Beide Schneckenwellen verfügen über die gleichen Okklusionszähne für die Zerkleinerung, wodurch das dispergierte Material effizienter gemischt werden kann. Bei der herkömmlichen Materialmischung wird das Material durch einen Hochgeschwindigkeitsmischer oder einen Hochgeschwindigkeitsdispergierer gemischt. Alle Materialien werden in den Behälter des Hochgeschwindigkeitsmischers oder des Hochgeschwindigkeitsdispergierers gerührt, was nicht leicht zu mischen ist und eine lange Zeit hat. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Material durch einen Doppelschneckenmischer gemischt, so dass das Material von Zeit zu Zeit ein- und ausgelassen und gleichmäßiger gemischt werden kann. Die Aufschlämmung mit hohem Feststoffgehalt kann mit einem Doppelschneckenmischer gemischt werden, wodurch der Anpassungsbereich breiter wird. Wahlweise kann der Doppelschneckenmischer auch in eine Aufschlämmungsbehandlungseinheit integriert werden, die Funktionen wie Rühren, Dispergieren, Eisenentfernung, Entschäumung, Filtration, Dosierung usw. aufweist. Die erste Mischeinheit 21 und/oder die zweite Mischeinheit 23 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster können auch andere Hochgeschwindigkeitsmischer mit Zeiteinlass- und -auslassfunktionen aufweisen, wie z. B. eine zirkulierende Hochgeschwindigkeitsaufschlämmungsmaschine, so dass das Material von Zeit zu Zeit ein- und ausgelassen und gleichmäßiger gemischt werden kann.
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Wahlweise ist vorgesehen, dass die Aufschlämmungsbehandlungseinheit eine Eisenentfernungsanordnung 28 und eine Filteranordnung 29 umfasst, wobei das Zuführende der Eisenentfernungsanordnung 28 mit dem Abgabeende der zweiten Mischeinheit 23 oder dem Abgabeende der Vorpuffereinheit 22 verbunden ist, wobei das Abgabeende der Eisenentfernungsanordnung 28 mit dem Zuführende der Filteranordnung 29 verbunden ist, wobei das Abgabeende der Filteranordnung 29 mit dem Beschichtungskopf 4 verbunden ist, wobei ein Durchflussmesser zwischen der Filteranordnung 29 und dem Beschichtungskopf 4 angeordnet ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass das integrierte Dosier- und Zuführsystem auch eine Vormischvorrichtung 3 umfasst, wobei die Vormischvorrichtung 3 relativ zu der Zuführvorrichtung 1 und der ersten Mischeinheit 21 beweglich angeordnet ist, wobei das von der Zuführvorrichtung 1 freigesetzte Material durch die Vormischvorrichtung 3 vorgemischt und in die erste Mischeinheit 21 eingegeben wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Vormischvorrichtung 3 relativ zu der Zuführvorrichtung 1 und der ersten Mischeinheit 21 beweglich angeordnet, so dass die Vormischvorrichtung 3 zur Zuführvorrichtung 1 zur Aufnahme oder zur ersten Mischeinheit 21 zur Abgabe beweglich ist. Die Rohrleitung des Dosierraums des Dosiersystems zum Beschichter des Zuführsystems wird eliminiert und die Reinigung der die Rohrleitung wird eliminiert, wodurch das Problem gelöst wird, dass die Rückstandsaufschlämmung in der Rohrleitung zu Verwirrung in der Dosiercharge führt.
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Wahlweise ist vorgesehen, dass die Vormischvorrichtung 3 mehrere Pulvervormischbehälter 31 umfasst, wobei der Pulvervormischbehälter 31 zum Vormischen mehrerer Pulver verwendet wird. Wahlweise ist vorgesehen, dass die Vormischvorrichtung 3 mehrere Flüssigkeitsvormischbehälter 32 umfasst, wobei der Flüssigkeitsvormischbehälter 32 zum Vormischen mehrerer Flüssigkeiten verwendet wird. Wahlweise ist vorgesehen, dass der Pulvervormischbehälter 31 und der Flüssigkeitsvormischbehälter 32 mit einem Rührpaddel versehen sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind ein Pulvervormischbehälter 31 und/oder ein Flüssigkeitsvormischbehälter 32 angeordnet. Das Pulver kann durch den Pulvervormischbehälter 31 vorgemischt werden, und die Flüssigkeit kann durch den Flüssigkeitsvormischbehälter 32 vorgemischt werden, so dass das Material vollständig gemischt werden kann, wodurch die Homogenität der nachfolgenden Aufschlämmungskomponenten sichergestellt wird.
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In dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Bewegungsmodus des Pulvervormischbehälters 31 und/oder des Flüssigkeitsvormischbehälters 32 nicht begrenzt, zum Beispiel kann das Verfahren der manuellen Bewegung in Betracht gezogen werden. Um den Automatisierungsgrad zu verbessern, kann eine autonome Bewegung auch durch Verbinden des Pulvervormischbehälters 31 und/oder des Flüssigkeitsvormischbehälters 32 durch eine Hebeschiene und einen automatischen Wagen erreicht werden.
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Wahlweise erfordert die Beschichtungsverdrahtung eine Mehrschichtbeschichtung (d.h. eine mehrschichtige Aufschlämmung wird auf einer Seite des Substrats beschichtet), um den Anforderungen der Mehrschichtbeschichtung mehrerer Aufschlämmungen gerecht zu werden. Mehrere verschiedene Arten von Pulvervormischbehältern 31 (z. B. A-Behälter, B-Behälter usw.) kann angeordnet werden, um verschiedene Pulver getrennt zu konfigurieren. Anschließend werden mehrere Sätze passender Prozesseinheiten angeordnet, um eine Mehrschichtbeschichtung zu erreichen. Es ist jetzt im Allgemeinen eine zweischichtige Beschichtung. Wenn eine ununterbrochene Zuführung erforderlich ist, muss ein Pulvervormischbehälter 31 als Ersatzbehälter bereitgestellt werden (z. B. einen A-Behälter, einen A1-Behälter, einen B-Behälter, einen B1-Behälter). Wenn mehrere Produktionslinien gleichzeitig geliefert werden müssen, muss die Anzahl der Pulvervormischbehälters 31 verdoppelt werden.
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Wahlweise erfordert die Beschichtungsverdrahtung eine Doppelschichtbeschichtung (d.h. die gleiche Aufschlämmung wird auf beiden Seiten des Substrats beschichtet), um den Anforderungen der Doppelschichtbeschichtung gerecht zu werden. Mehrere gleiche Arten von Pulvervormischbehältern 31 kann angeordnet werden. Wenn eine ununterbrochene Zuführung erforderlich ist, muss ein Ersatzbehälter bereitgestellt und die Anzahl der Pulvervormischbehälters 31 verdoppelt werden. Wenn mehrere Produktionslinien gleichzeitig geliefert werden müssen, muss die Anzahl der Pulvervormischbehälters 31 noch verdoppelt werden.
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Wahlweise können die obigen Lösungen Mehrschichtbeschichtung und Doppelschichtbeschichtung kombiniert werden, um den Anforderungen der doppelseitigen Doppelschichtbeschichtung gerecht zu werden. Ferner ist vorgesehen, dass die Zuführvorrichtung 1 eine Flüssigkeitszuführeinheit umfasst, wobei die Flüssigkeitszuführeinheit verwendet wird, um die gleiche oder unterschiedliche Flüssigkeit zu liefern. Insbesondere umfasst die Flüssigkeitszuführeinheit einen Flüssigkeitsbehälter 11 und eine Pumpe 12, so dass der Flüssigkeitsbehälter 11 die Flüssigkeit durch die Pumpe 12 an die erste Mischeinheit 21 oder den Flüssigkeitsvormischbehälter 32 ausgibt. In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Flüssigkeitsbehälter 11 mit Flüssigkeit gefüllt, wobei die Leistung von der Pumpe 12 bereitgestellt wird, so dass der Flüssigkeitsbehälter 11 durch die Rohrleitung in die erste Mischeinheit 21 gepumpt werden kann, wie in 4 gezeigt. In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Flüssigkeitsbehälter 11 mit Flüssigkeit gefüllt, wobei die Leistung von der Pumpe 12 bereitgestellt wird, so dass der Flüssigkeitsbehälter 11 auch zuerst in den Flüssigkeitsvormischbehälter 32 zum Vormischen gepumpt werden kann und der Flüssigkeitsvormischbehälter 32 zu dem Materialeinlass der ersten Mischeinheit 21 bewegt wird und die vorgemischte Flüssigkeit in die erste Mischeinheit 21 eintritt, wie in 3 gezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Pumpe 12 als Membranpumpe ausgewählt. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster gibt es keine spezifischen Einschränkungen für den Typ der Pumpe 12, so dass diese Leistung für den Transport von Flüssigkeiten bereitgestellt werden kann.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Zuführvorrichtung 1 eine Pulverzuführeinheit umfasst, wobei die Pulverzuführeinheit verwendet wird, um das gleiche oder unterschiedliche Pulver zu liefern. In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst insbesondere die Pulverzuführeinheit eine Zuführmaschine 13 und eine Wiegevorrichtung 14, wobei das Pulver aus dem Materialbeutel oder der Materialbox durch die Zuführmaschine 13 absorbiert wird, wobei das Material durch die Zuführmaschine 13 in die Wiegevorrichtung 14 abgegeben wird, wobei das Material durch die Wiegevorrichtung 14 in den Pulvervormischbehälter 31 abgegeben wird, wobei die Abgabemenge von der Wiegevorrichtung 14 durch Wiegen des Gewichts während des Abgabevorgangs gesteuert wird, wie in 1 bis 4 gezeigt. Wahlweise wird die Wiegevorrichtung 14 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gewichtsverlustwaage ausgewählt, wobei der obere Teil der Gewichtsverlustwaage mit einem eigenen Trichter versehen ist, wobei das zugeführte Pulver der Zuführmaschine 13 in einen eigenen Behälter der Gewichtsverlustwaage fällt. Die Gewichtsverlustwaage ist ein im Handel erhältliches Produkt. Die Gewichtsverlustwaage ist ein automatisches Wiegegerät, das eine hochpräzise kontinuierliche quantitative Zufuhr durch statisches Wiegen erreicht. Dadurch können trockene Schüttgüter wie Pulver, Granulate und Flocken zuverlässig, genau und stabil zugeführt werden, wodurch Materialverschwendung verringert und die Konsistenz des Gemisches verbessert wird. Bei der Verwendung der Gewichtsverlustwaage wird der Trichter der Gewichtsverlustwaage zuerst durch die Zuführmaschine 13 zugeführt. Wenn das System der Gewichtsverlustwaage feststellt, dass das Material an die eingestellte Position hinzugefügt wird, wird der Abgabevorgang automatisch gestoppt. Nachdem die Abgabe abgeschlossen ist, stoppt die Zuführmaschine 13 die Zuführung und die Gewichtsverlustwaage beginnt zu laufen. Während des Betriebs der Gewichtsverlustwaage werden die Durchflussdaten in Echtzeit durch den Wägesensor gesammelt und zur Verarbeitung an die Wägesteuerung übergeben. Nach der Operation werden die Echtzeitverarbeitungsdaten einerseits zur Bildschirmanzeige und Datenkommunikation an den Berührungsbildschirm übertragen und andererseits die Drehzahl des Motors gesteuert, um den Zweck der Echtzeiteinstellung des Durchflusses zu erreichen. Während des Betriebs der Gewichtsverlustwaage nimmt das Material im Trichter der Gewichtsverlustwaage allmählich ab. Wenn das Material in dem Trichter der Gewichtsverlustwaage auf den eingestellten Zufuhrbereich fällt, wird die Zufuhrvorrichtung durch das System der Gewichtsverlustwaage gesteuert, um mit der Zufuhr zu beginnen. Gleichzeitig arbeitet die Gewichtsverlustwaage in einem genauen Volumenmodus, wodurch eine stabile und genaue Durchflussrate sichergestellt wird. Durch den Hin- und Herbetrieb der obigen Verbindungen kann die Gewichtsverlustwaage die Zuführausgabe kontinuierlich und genau durchführen.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Pulverzuführeinheit auch einen Pufferbehälter 15 umfasst, wodurch das gleichzeitige Zu- und Abführen der Zuführmaschine 13 und der Wiegevorrichtung 14 realisiert wird, wobei der Pufferbehälter 15 zwischen der Zuführmaschine 13 und der Wiegevorrichtung 14 angeordnet ist, wobei der Pufferbehälter 15 zum Puffern von Materialien verwendet wird, die von der Zuführmaschine 13 freigesetzt werden. Wahlweise ist vorgesehen, dass das Volumen des Pufferbehälters 15 groß eingestellt werden kann, um eine große Menge an Pulver zu speichern, die von der Zuführmaschine 13 geliefert wird. Während des Abnehmens des Wiegens des Materials in dem Trichter der Gewichtsverlustwaage hört die Zuführmaschine 13 nicht auf zu arbeiten und führt immer noch die Zufuhr in den Pufferbehälter 15 ein. Der Pufferbehälter 15 ist angeordnet, um die Wiegegenauigkeit der Gewichtsverlustwaage zu verbessern. Wenn der Pufferbehälter 15 nicht angeordnet ist, ist es unmöglich, gleichzeitig das Zuführen der Zuführmaschine 13 und das Abführen der Gewichtsverlustwaage zu realisieren. Das Zuführen der Zuführmaschine 13 und das Abführen der Gewichtsverlustwaage beeinflussen das Wiegen der Gewichtsverlustwaage.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Zuführmaschine 13 über den Pufferbehälter 15 mit der Wiegevorrichtung 14 verbunden. Eine große Menge an Pulver, die von der Zuführmaschine 13 ausgegeben wird, kann durch den Pufferbehälter 15 gespeichert werden, wodurch die Anforderungen des gleichzeitigen Zu- und Abführens der Zuführmaschine 13 und der Wiegevorrichtung 14 erfüllt werden, wodurch die Genauigkeit der Wiegevorrichtung 14 sichergestellt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können mehrere Zuführmaschinen 13, ein Pufferbehälter 15 und eine Gewichtsverlustwaage gemäß den Anforderungen zum Zuführen, Puffern und Wiegen verschiedener Pulver angeordnet werden.
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Wahlweise ist vorgesehen, dass die Zuführvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Pulverzuführeinheit umfasst, wobei die Pulverzuführeinheit verwendet wird, um das gleiche oder unterschiedliche Pulver zu liefern, wobei die Pulverzuführeinheit mehrere Pulverbehälter 16 umfasst, wobei ein Materialauslass jedes der Pulverbehälter 16 mit einem Dosierer versehen ist, wobei der Dosierer verwendet wird, um das Gewicht des Pulvers zu messen, das von dem Pulverbehälter 16 freigesetzt wird, wobei das Material durch den Pulverbehälter 16 in den Pulvervormischbehälter 31 abgegeben wird, wie in 5 gezeigt. Der Pulverbehälter 16 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine integrierte Speicher- und Dosierverpackung auf, die zwei Funktionen des Speicher- und Dosiergewichts aufweist. Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen der Lieferant die oben erwähnte integrierte Speicher- und Dosierverpackung bereitstellt, sind die Zuführmaschine 13, der Pufferbehälter 15 und die Wiegevorrichtung 14 nicht erforderlich. Direkte Zuführung über einen oder mehrere Pulverbehälter 16 mit integrierter Speicher- und Dosierverpackung. Schließlich sollte angemerkt werden, dass das Obige nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist und nicht verwendet wird, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu begrenzen. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Detail unter Bezugnahme auf die obigen Ausführungsbeispiele beschrieben wird, kann der Fachmann die in den obigen Ausführungsbeispielen aufgezeichneten technischen Lösungen modifizieren oder einige der technischen Merkmale äquivalent ersetzen. Jede Änderung, gleichwertige Ersetzung, Verbesserung usw. im Sinne und in den Grundsätzen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters einzubeziehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zuführvorrichtung;
- 2
- Dispersionsmischvorrichtung;
- 3
- Vormischvorrichtung;
- 4
- Beschichtungskopf;
- 11
- Flüssigkeitsbehälter;
- 12
- Pumpe;
- 13
- Zuführmaschine;
- 14
- Wiegevorrichtung;
- 15
- Pufferbehälter;
- 16
- Pulverbehälter;
- 21
- Erste Mischeinheit;
- 22
- Vorpuffereinheit;
- 23
- Zweite Mischeinheit;
- 24
- Vorpuffereinheit A1;
- 25
- Vorpuffereinheit A2;
- 26
- Vorpuffereinheit B1;
- 27
- Vorpuffereinheit B2;
- 28
- Eisenentfernungsanordnung;
- 29
- Filteranordnung;
- 31
- Pulvervormischbehälter;
- 32
- Flüssigkeitsvormischbehälter.