DE3721994A1 - Automatisches kopiergeraet - Google Patents

Automatisches kopiergeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Kopiergerät, das die Vorderseite einer Vorlage auf die Vorderseite eines Kopierblattes und die Rückseite der Vorlage auf die Rückseite des Kopierblattes kopiert, dessen Vorder­ seite mit einer Kopie versehen ist. Insbesondere be­ trifft die Erfindung ein automatisches Duplex-Kopier­ gerät, das beide Seiten verschiedender Vorlagen sukzes­ sive derart auf beide Seiten von Kopierblättern ko­ piert, daß die Vorderseite und die Rückseite einer Vor­ lage entsprechend auf die Vorder- und Rückseite eines Kopierblattes kopiert werden, auch wenn während des Arbeitsablaufs ein Papierstau auftritt.
Allgemeinhin werden zum Kopieren auf beide Seiten eines Kopierblattes Kopierpapierblätter, deren Anzahl einer vorbestimmten eingestellten Anzahl von Kopien (der ein­ gestellten Anzahl herzustellender Kopien) entspricht, erst auf ihren Vorderseiten kopiert, in einem Zwi­ schenfach zwischengespeichert, und dann wird auf ihren Rückseiten kopiert. Wenn sich bei dem erwähnten automa­ tischen Kopiergerät Kopierblätter während des Kopierens auf die Rückseiten der Blätter stauen (Papierstau), werden die gestauten Blätter entfernt, wodurch eine Differenz in der Anzahl der Blätter entsteht. Dies be­ deutet, daß die Anzahl tatsächlich auf beiden Seiten kopierter Kopierblätter geringer wird als die einge­ stellte Anzahl herzustellender Kopien. Deshalb ermit­ teln herkömmliche Kopiergeräte die Ungleichheit oder die Differenz zwischen den auf der Vorderseite kopier­ ten Kopierblättern und den auf der Rückseite kopierten Kopierblättern, um so die Fehlzahl erzeugter Kopien zu ermitteln, die sich durch einen anormalen Zustand wie Papierstau während des Kopierens auf die Rückseiten der Kopierblätter etc. ergeben hat. Wenn zu wenig Kopien hergestellt worden sind, werden die Kopierblätter ent­ sprechend der Fehlzahl der Kopien erneut kopiert.
Bei dem beschriebenen herkömmlichen Kopiergerät jedoch sollen mehrere auf beiden Seiten bedruckte Vorlagen unter Verwendung einer automatischen Vorlagenzuführein­ richtung auf die entsprechenden beiden Seiten von Ko­ pierblättern kopiert werden, und wenn beim Kopieren der Rückseite einer bestimmten Vorlage ein Papierstau er­ folgt, werden mehr Kopierabläufe für die Rückseite als für die Vorderseite durchgeführt. Dies geschieht des­ halb, weil das Kopiergerät mit der automatischen Vorla­ genzuführeinrichtung zuerst entsprechend der einge­ stellten Kopienzahl für jede Vorlage sukzessive die Vorderseitenkopierabläufe durchführt und anschließend, nach dem Herausziehen der vorderseitig belichteten Ko­ pierblätter aus dem Zwischenfach, entsprechend der ein­ gestellten Kopienzahl für jede Vorlage die Rückseiten­ kopierabläufe durchführt. Wenn deshalb beim Rückseiten­ kopierablauf bei einer teilweise bearbeiteten Vorlage ein Papierstau o.ä. erfolgt, wird das Kopierblatt, auf welches die Rückseite einer nachfolgenden Vorlage ko­ piert werden soll, fehlerhafterweise auf die Vordersei­ te einer vor der nachfolgenden Vorlage eingeordneten Vorlage kopiert, was eine Fehlzuordnung der kopierten Seiten der Vorlage zu den Kopierblättern bewirkt.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein automatisches Duplex-Kopiergerät zu schaffen, das für mehrere Vorlagen auf beide Seiten von Kopierblättern kopiert und auch bei Auftreten eines Papierstaus o.ä. beim Kopieren einer bestimmten Vorlage auf die Rücksei­ ten von Kopierblättern Kopierabläufe für die nachfol­ genden Vorlagen zuverlässig derart durchführt, daß die Vorder- und die Rückseite der Vorlage entsprechend auf die jeweiligen Vorder- und Rückseiten der Kopierblätter kopiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient gemäß einer ersten Va­ riante der Erfindung das automatische Duplex-Kopierge­ rät nach Anspruch 1.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau des automatischen Duplex-Kopiergerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß Fig. 1 führt eine Kassette 1 Ko­ pierblätter einer Kopiereinheit 2 zu. Zu diesem Zeit­ punkt ist das Kopiergerät auf die Vorderseitenkopierbe­ triebsart eingestellt. Die Vorderseite einer Vorlage wird in der Kopiereinheit 2 auf die Vorderseite eines Kopierblattes kopiert, und die mit der Kopie versehene Vorderseite des Kopierblattes wird in einem Fixierteil 3 fixiert und zu einem Zwischenfach 4 transportiert. Diese Folge von Arbeitsabläufen wird entsprechend der eingestellten Anzahl der herzustellenden Kopien in der Vorderseitenkopierbetriebsart wiederholt. Nachdem der Vorderseitenkopierablauf für jede Vorlage entsprechend der eingestellten Anzahl von Kopien wiederholt worden ist, wird die Rückseitenkopierbetriebsart eingeschal­ tet. Zu Beginn des Rückseitenkopierbetriebsablaufs wird das im Zwischenfach 4 gelagerte Kopierblatt von einer Blattzuführwalze 10 ausgegeben und der Kopiereinheit 2 zugeführt. Die Rückseite der Vorlage wird auf die Rück­ seite des Kopierblattes kopiert, die Kopie wird im Fi­ xierteil 3 fixiert, und anschließend wird das Kopierpa­ pier in ein Blattausgabefach ausgegeben. Diese Arbeits­ folge wird entsprechend der eingestellten Anzahl von Kopien in der Rückseitenkopierbetriebsart wiederholt. Ein erster Zähler Y errechnet die verbleibende Anzahl noch herzustellender Kopien für eine Vorlage, während ein zweiter Zähler YDD die verbleibende Anzahl noch vom Zwischenfach zuzuführender Kopierblätter für eine Vor­ lage errechnet.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf des automatischen Duplex-Kopiergerätes mit dem beschriebenen Aufbau im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert.
Wenn das automatische Kopiergerät auf die Vordersei­ tenkopierbetriebsart eingestellt ist, wird das von der Kassette 1 zugeführte Kopierblatt zu der Kopiereinheit 2 befördert, wo auf seine Vorderseite kopiert wird, und anschließend im Fixierteil 3 fixiert. Dann wird das Kopierblatt zur Lagerung ins Zwischenfach 4 befördert. Dieser unter der Vorderseitenkopierbetriebsart erfol­ gende Kopierablauf wird entsprechend der eingestellten Kopienzahl wiederholt. Währenddessen wird der erste Zähler Y jedes Mal, wenn der Vorderseitenkopierablauf für jede Vorlage erfolgt, gemäß der gewünschten Anzahl von Kopien gesetzt. Wenn während der Vorderseitenko­ pierbetriebsart ein Blattermittlungssensor S 2 ein Ein- Signal erzeugt, zählt der erste Zähler Y abwärts, um die noch verbleibende Anzahl der gewünschten Anzahl von Kopien zu errechnen.
Bei der Rückseitenkopierbetriebsart werden die im Zwi­ schenfach 4 zwischengespeicherten Kopierblätter nach­ einander von der Blattausgabewalze 10 derart zur Ko­ piereinheit 2 befördert, daß die Rückseiten der Kopier­ blätter mit Kopien der Rückseite der Vorlage versehen werden. Nachdem die Kopierblätter im Fixierteil 3 fi­ xiert worden sind, werden sie ins Blattausgabefach aus­ gegeben. Der beschriebene Rückseitenkopierablauf wird entsprechend der eingestellten Anzahl von Kopien wie­ derholt. Der zweite Zähler YDD wird jedes Mal, wenn der Rückseitenkopierablauf erfolgt, für jede Vorlage auf die gleiche Weise wie der erste Zähler Y auf die einge­ stellte Kopienzahl eingestellt. Jedes Mal, wenn die Blattzuführwalze ein Papierblatt zuführt, wird der In­ halt des zweiten Zählers YDD abwärts gezählt, so daß die verbleibende Anzahl für die gewünschte Kopienzahl errechnet wird. Während des Kopierablaufs in der Rück­ seitenkopierbetriebsart wird der Inhalt des ersten Zäh­ lers Y auf die eingestellte Anzahl von Kopien einge­ stellt und gleichzeitig aufgrund eines Ein-Signals eines Blattermittlungssensors S 1 zurückgestellt, wel­ cher vor dem Blattausgabefach vorgesehen ist, so daß der Rückseitenkopierablauf für die Kopierblätter im Zwischenfach gemäß der eingestellten Kopienzahl wieder­ holt wird. Dies bedeuetet, daß der erste Zähler Y auch bei der Rückseitenkopierbetriebsart die verbleibende Anzahl der gewünschten Kopienzahl errechnet.
Wenn wegen eines Papierstaus o.ä. während des Betriebs in der Rückseitenkopierbetriebsart die Kopierblätter nicht zur Kopiereinheit 2 transportiert werden, wird der Inhalt des ersten Zählers Y auf den Wert des zwei­ ten Zählers YDD eingestellt. Insbesondere wird die ver­ bleibende Anzahl noch zu erstellender Kopien beim Rück­ seitenkopierablauf wie beim Vorderseitenkopierablauf aufgrund des Inhalts des ersten Zählers Y errechnet. Wenn jedoch beim Rückseitenkopierablauf wegen Papier­ staus etc. kein Kopiervorgang erfolgt, wird der Inhalt des ersten Zählers nicht infolge der vom zweiten Zähler gezählten Kopierblätter abwärts gezählt, obwohl der zweite Zähler abwärts zählt, wenn die Kopierblätter für den Rückseitenkopierablauf zugeführt werden. Wenn aber in einem solchen Fall der Inhalt des ersten Zählers auf den Inhalt des zweiten Zählers gestellt wird, läßt sich die verbleibende Anzahl von Kopien korrekt ermitteln. Somit wird auch, wenn die festgeklemmten Kopierblätter entfernt sind, der Rückseitenkopierablauf als durchge­ führt angesehen, und folglich scheint der die Vorlage betreffende Rückseitenkopierablauf für die gleiche An­ zahl von Kopien durchgeführt worden zu sein wie der Vorderseitenkopierablauf.
Wie oben erläutert, ist in dem Kopiergerät der erste Zähler Y so ansteuerbar, daß auch bei Nichterfolgen des Rückseitenkopierablaufs wegen Papierstaus die verblei­ bende Kopienzahl korrekt beibehalten wird, wodurch die Voraussetzung für das Kopieren einer Vorlage auf ein Kopierblatt aufrechterhalten wird. Wenn z.B. gemäß Fig. 2 die eingestellte Kopienzahl vier beträgt und in der Vorderseitenkopierbetriebsart mit Kopien versehene Ko­ pierblätter für vier Vorlagen im Zwischenfach 4 gespei­ chert sind, durchlaufen die sechszehn Kopierblätter vom obersten Blatt ausgehend eines nach dem anderen den Rückseitenkopierablauf. Die eingestellte Kopienzahl für die Rückseitenkopierbetriebsart, die der eingestellten Kopienzahl für die Vorderseitenkopierbetriebsart ange­ glichen ist, wird in den ersten Zähler Y eingegeben. Aufgrund des Einn-Signals, das von dem vor dem Blattab­ lagefach vorgesehenen Blattermittlungssensor S 1 erzeugt wird, zählt der erste Zähler Y abwärts, so daß für die Rückseitenkopierbetriebsart die verbleibende Anzahl noch zu erstellender Kopien von einer Vorlage errechnet wird.
Wenn jedoch in diesem Fall z.B. das durch (3) in Fig. 2 bezeichnete Kopierblatt, das auf seiner Vorderseite mit der Kopie der Vorderseite der vierten Vorlage versehen ist, aufgrund eines Papierstaus etc. auf seiner Rück­ seite nicht mit einer Kopie vesehen wird, wird der Pa­ pierstau etc. erkannt. Gleichzeitig wird der Inhalt des ersten Zählers Y auf den Inhalt des zweiten Zählers YDD gesetzt. Dies bedeutet, daß bei einem Papierstau der zweite Zähler YDD während des Zuführens der Papierblät­ ter beim Rückseitenkopierablauf abwärts zählt und die verbleibende Anzahl "2" von noch aus dem Zwischenfach zuzuführenden Kopierblättern errechnet, obwohl der In­ halt des Zählers Y "3" bleibt, da wegen des verklemmten Kopierblattes (3) der Blattermittlungssensor S 1 nicht aktiviert wird. Folglich wird die verbleibende Anzahl "2" im zweiten Zähler YDD im ersten Zähler Y einge­ stellt, so daß dieser den Zählstand "2" aufweist. Diese Aktualisierung des Zählstandes des ersten Zählers Y bedeutet, daß der erste Zähler Y die Kopierblätter zählt bzw. berücksichtigt, die wegen Papierstaus etc. nicht der Rückseitenkopierbetriebsart unterzogen werden konnten.
Obwohl somit der Rückseitenkopierablauf für die vierte Vorlage weniger oft als die eingestellte Kopienzahl durchgeführt wird, wird zu diesem Zeitpunkt der erste Zähler Y auf den Inhalt des zweiten Zählers YDD einge­ stellt. Folglich läßt sich der erste Zähler Y derart aktualisieren, so daß er die verbleibende Anzahl "2" bezüglich einer Vorlage aufweist. Deshalb wird an­ schließend der Rückseitenkopierablauf auf der Basis des Inhalts des ersten Zählers Y, nämlich der verbleibenden Anzahl "2", durchgeführt. Wenn die mit (1) und (2) be­ zeichneten Kopierblätter im Zwischenfach 4, die auf ihren Vorderseiten mit der Kopie der vierten Vorlage versehen sind, den Rückseitenkopiervorgang durchlaufen haben, zeigt der erste Zähler Y die verbleibende Anzahl "0". Zu diesem Zeitpunkt, wenn der erste Zähler "0" aufweist, wird auf die dritte Vorlage gewartet. Wenn die dritte Vorlage für den Rückseitenkopierablauf auf der Plattform plaziert wird, wird der erste Zähler Y auf die eingestellte Zahl "4" für die dritte Vorlage gesetzt. Auf diese Weise wird, auch wenn beim Rücksei­ tenkopierablauf ein Papierstau auftritt, anschließend der Arbeitsablauf des automatischen Duplex-Kopiergerä­ tes nicht beeinträchtigt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung wird der Inhalt des ersten Zählers, der die verbleiben­ de Anzahl noch zu erstellender Kopien für jede Vorlage errechnet, durch die eingestellte Anzahl des zweiten Zählers bestimmt, der die Anzahl der vom Zwischenfach zugeführten Kopierblätter errechnet, wenn ein einge­ klemmtes Kopierblatt nicht der Rückseitenkopierbe­ triebsart unterzogen werden kann. Auch wenn aufgrund eines Papierstaus die Rückseitenkopierbetriebsart für die Vorlage nicht entsprechend der eingestellten Ko­ pienzahl ausgeführt wird, zählt folglich der erste Zäh­ ler Y die eingestellte Anzahl herzustellender Kopien für eine Vorlage auf die gleiche Weise wie ohne einen Papierstau. Somit lassen sich vorteilhafterweise mehre­ re Vorlagen korrekt nacheinander entsprechend der ein­ gestellten Kopienzahl derart kopieren, daß die Vorder­ seiten der Vorlage zuverlässig auf die Vorderseiten der Kopierblätter kopiert werden und die Rückseite der Vor­ lage zuverlässig auf die Rückseiten der Kopierblätter kopiert werden, ohne daß hinsichtlich der zu kopieren­ den Vorder- bzw. Rückseiten eine Fehlzuordnung zwischen der Vorlage und den Kopierblättern erfolgt.
Die Merkmale der zweiten die Aufgabe lösenden Variante der Erfindung sind im Anspruch 2 angegeben.
Gemäß dieser Variante weist das automatische Duplex-Ko­ piergerät einen Sorter auf, so daß mehrere Vorlagen auf beide Seiten von Kopierblättern kopiert werden können, welche in schichtweise angeordneten Ablagefächern auf­ genommen werden, wobei trotz eines Papierstaus während des Kopierens auf die Rückseite des Kopierblattes der Kopiervorgang bei genauer Übereinstimmung der Vorder­ bzw. Rückseiten zwischen den nachfolgenden Vorlagen und den Kopierblättern erfolgt. Auch wenn die beidseitig kopierten Kopierblätter wegen eines Papierstaus o.ä. nicht ausgegeben werden, sollen auf die eingeklemmten Kopierblätter folgende Kopierblätter in Übereinstimmung mit der Sortier- und der Gruppierbetriebsart, die in einem Steuerteil eingestellt werden, zuverlässig in die korrekten Ablagefächer eingeordnet werden.
Fig. 6 zeigt schematisch den Aufbau des automatischen, mit einem Sorter versehenen Duplex-Kopiergerätes ent­ sprechend der zweiten Variante der Erfindung.
Obwohl im Zusammenhang mit Fig. 6 die Aspekte, die der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gleichen, nicht detailliert beschrieben werden, werden im folgenden die Unterschie­ de zwischen den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und Fig. 6 erläutert. Beim Starten des Rückseitenkopierbetriebsab­ laufs werden die im Zwischenfach gespeicherten Kopier­ blätter von der Blattzuführwalze 10 zugeführt und zur Kopiereinheit 2 transportiert, in der die Rückseite der Vorlage auf die Rückseiten der Kopierblätter kopiert werden. Nachdem anschließend die auf der Rückseite mit einer Kopie versehenen Kopierblätter im Fixierteil 3 fixiert worden sind, werden sie zu einem Sorter 23 transportiert. In der Sortiereinheit oder dem Sorter 23 werden die beidseitig mit Kopien versehen Kopierblätter entsprechend der Sortier- oder der Gruppierbetriebsart, die zuvor in einem (nicht gezeigten) Steuerteil einge­ stellt worden ist, in passend schichtweise angeordneten Ablagefächern 6 untergebracht. Diese Folge von Arbeits­ abläufen wird in der Rückseitenkopierbetriebsart suk­ zessive für jede Vorlage entsprechend der Anzahl der herzustellenden Kopien durchgeführt.
Insbesondere werden gemäß Fig. 6 beim Arbeitsablauf in der Rückseitenkopierbetriebsart die kurzzeitig im Zwi­ schenfach 4 gespeicherten Kopierblätter nacheinander von der Blattzuführwalze 10 zur Kopiereinheit 2 trans­ portiert. In der Kopiereinheit 2 wird die Rückseite der Vorlage auf die Rückseiten der Kopierblätter kopiert, die dann im Fixierteil 3 fixiert und zum Sorter 23 be­ fördert werden, so daß sie entsprechend der zuvor im (nicht gezeigten) Steuerteil eingestellten Sortier­ oder Gruppierbetriebsart in die übereinanderliegenden Ablagefächer 6 eingeordnet werden. Dies bedeutet, daß, wenn die Sortierbetriebsart gewählt ist, die beidseitig kopierten Kopierblätter für jede Vorlage Blatt für Blatt in die verschiedenen Ablagefächer 6 abgelegt wer­ den. Wenn andererseits die Gruppierbetriebsart gewählt worden ist, werden die beidseitig kopierten Kopierblät­ ter jeweils gruppenweise entsprechend der eingestellten Anzahl von Kopien für jede Vorlage in die Ablagefächer 6 befördert. Die Anzahl von Kopien für jede Vorlage wird im zweiten Zähler YDD vor dem Starten des Rück­ seitenkopierablaufs auf gleiche Weise wie beim Zähler Y eingestellt. Der zweite Zähler YDD zählt abwärts, bevor die Kopierblätter von der Blattzuführwalze zugeführt werden, wodurch er die verbleibende Anzahl herzustel­ lender Kopien errechnet.
Wenn ein Papierstau auftritt, während das Gerät in der Rückseitenkopierbetriebsart arbeitet, wird der Inhalt des ersten Zählers dem Inhalt des zweiten Zählers ange­ glichen. Ist der Inhalt des auf die oben beschriebene Weise eingestellten ersten Zählers null, d.h. wenn die verbleibende Anzahl der Rückseitenkopierabläufe für eine Vorlage null beträgt, wird im Falle der Sortier­ betriebsart das gewählte Ablagefach im Sorter 23 auf die Ausgangsposition eingestellt, oder im Falle der Gruppierbetriebsart wird das gewählte Ablagefach im Sorter 23 auf die nachfolgende Stufe bzw. auf das nach­ folgende Ablagefach geschoben.
Wenn während des Betriebes in der Rückseitenkopierbe­ triebsart ein Papierstau erfolgt, und wenn der Rücksei­ tenkopierablauf für eine bestimmte Vorlage beendet ist (im genaueren, wenn die verbleibende Anzahl von Rück­ seitenkopierabläufen null ist), verhindert die Steue­ rung des Sorters auf die oben beschriebene Weise, daß die Kopierblätter für eine nachfolgende Vorlage in dem Ablagefach gespeichert werden, das die eingeklemmten Papierblätter hätte aufnehmen sollen, und dementspre­ chend werden die Kopierblätter für die jeweiligen Vor­ lagen in Übereinstimmung mit der Sortier- oder der Gruppierbetriebsart in die passenden Ablagefächer ein­ geordnet.
Nachdem der Rückseitenkopierablauf abgeschlossen ist, wird eine dritte Vorlage auf der Plattform plaziert, wobei der erste und der zweite Zähler Y und YDD hin­ sichtlich der dritten Vorlage wieder auf den Zählstand "4" gebracht werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Sortierbetriebsart gewählt ist, das gewählte Ablagefach 6 am Sorter 23 in die Ausgangsstellung gebracht. Wenn die Gruppierbe­ triebsart gewählt ist, wird das gewählte Ablagefach 6 auf die nächste Stufe umgeschaltet. Da der Sorter 23 unbeinflußt von einem Papierstau in dem Kopiergerät arbeitet, erfolgt ohne Steuerung des Sorters keine kor­ rekte Wahl des Ablagefachs, wenn eine Vorlage auf eine andere folgt, so daß Kopierblätter in einem Fach ge­ mischt werden. Wenn somit der Sorter auf die oben be­ schriebene Weise gesteuert wird, läßt sich vermeiden, daß Kopierblätter für die nächste Vorlage in das ge­ wählten Ablagefach gelangen, das die eingeklemmten Blätter enthalten sollte, und die auf die eingeklemmten Blätter folgenden Kopierblätter werden korrekt von den jeweiligen passenden Ablagefächern aufgenommen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines automa­ tischen Duplex-Kopiergerätes gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Beispiel eines Zwischenfachs und in diesem gespeicherter Kopierblätter bei dem Kopiergerät nach Anspruch 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Kopiergerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Steuerteils des Ko­ piergerätes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 (A) und 5 (B) Flußdiagramme des Arbeitsablaufs des Kopiergerätes gemäß Fig. 3;
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild eines automa­ tischen Duplex-Kopiergerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform, das eine Sortiereinheit auf­ weist;
Fig. 7 ein Beispiel eines Zwischenfachs und in diesem gespeicherter Kopierblätter bei dem Kopiergerät nach Anspruch 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Aufbaus des automatischen, mit einem Sorter versehenen Du­ plex-Kopiergerätes gemäß Fig. 6;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Steuerteils des Ko­ piergerätes gemäß Fig. 8; und
Fig. 10 (A), 10 (B) und 10 (C) Flußdiagramme des Ar­ beitsablaufes des Kopiergerätes nach Fig. 8.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau eines automatischen Duplex-Kopiergerätes gemäß der ersten Variante.
Das automatische Kopiergerät besteht aus einem Hauptge­ häuse 21, einer automatischen Vorlagenzuführeinheit 22, einem Sorter 23 und einem Gehäuseteil 24. Ein Vorlagen­ plattform 25 ist auf der Oberseite des Hauptgehäuses 21 vorgesehen. Der automatische Vorlagenzuführer 22 ist über der Plattform 25 angeordnet, um mehrere Vorlagen nacheinander zu einer vorbestinmten Position auf der Plattform 25 zu transportieren. Eine photoempfindliche Trommel 26 ist im Mittelteil innerhalb des Hauptgehäu­ ses vorgesehen, welcher einen Kopiereinheit 2 bildet. An der rechten Seite der Kopiereinheit 2 ist ein Blatt­ zuführteil 1 vorgesehen, in dem ein Kopiezuführfach 27 und Kopierpapierblatt-Kassetten 28 und 29 angeordnet sind. An der linken Seite der Kopiereinheit 2 ist ein Blattausgabeteil 4 vorgesehen, der eine Blattausgabe­ walze 30 aufweist. Eine Fixierwalze 3 ist zwischen dem Blattausgabeteil 4 und der Kopiereinheit 2 angeordnet. Ferner weist das Hauptgehäuse 21 des Kopiergerätes auf seiner Oberseite eine (nicht gezeigte) Bedienungstafel auf.
Der Sorter 23 ist mit einem Blattausgabefach 31 verse­ hen. Ein Führungsarm 32, der in dem Blattransportdurch­ laß im oberen Teil des Sorters 23 vorgesehen ist, lei­ tet Kopierblätter, auf die bei der Duplex-Kopierbe­ triebsart im Rückseitenkopierablauf in der Kopierein­ heit 2 kopiert worden ist, durch den Blattausgabeteil 4 in einen Durchlaß 33 innerhalb des Sorters. Ein Blatt­ wendeteil 35 ist im unteren Teil des Sorters 23 ange­ ordnet, und am Eingang des Blattwendeteils 35 ist ein Führungsarm 34 vorgesehen. Obwohl der Führungsarm 34 im wesentlichen dazu dient, während der Duplex-Kopierbe­ triebsart Kopierblätter in den Blattwendeteil hinein zu leiten, ist der Führungsarm so ausgebildet, daß er bei der Zusammenstell-Kopierbetriebsart die Kopierblätter direkt zu einem Transportdurchlaß 36 innerhalb des Ge­ häuseteils 24 leitet, ohne daß die Blätter den Blatt­ wendeteil passieren. Das Hauptgehäuse 21 ist auf dem Gehäuseteil 24 montiert. Ferner weist das Kopiergerät ein Zwischenfach 4 innerhalb des Gehäuseteils 24 auf. Das Zwischenfach 4 ist so angeordnet, daß es die Ko­ pierblätter zwischenspeichert, die längs des Transport­ durchlasses 33 innerhalb des Sorters 23 und des Trans­ portdurchlasses 36 im Gehäuseteil 24 transportiert wer­ den und die dann durch einen Transportdurchlaß 37 der Kopiereinheit 2 zugeführt werden. Eine Blattzuführwalze 10 ist über einem Blattzuführteil des Zwischenfachs 4 angeordnet, um die im Zwischenfach 4 gespeicherten Ko­ pierblätter während des Arbeitsablaufs in der Rücksei­ tenkopierbetriebsart der Kopiereinheit 2 zuzuführen.
Bei dem Kopiergerät wird das Kopierblatt, das vom Blattzuführfach 27 oder den Blattzuführkassetten 28 und 29 zugeführt wird, mit vorbestimmter Zeitgebung zur photoempfindlichen Tronmel 26 transportiert, so daß das Toner-Bild auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 26 auf das Kopierblatt übertragen wird. Nachdem das Tonerbild auf die Vorderseite des Kopierblattes übertragen worden ist, wird das Kopierblatt zur Fixier­ walze 3 befördert und dort fixiert. Beschreibungsgemäß wird bei der Duplex-Kopierbetriebsart das auf der Vor­ derseite mit einer Kopie versehene Kopierblatt von der Blattausgabewalze 30 in den Sorter 23 transportiert, dann durch den Transportdurchlaß 33 im Sorter 23, den Blattwendeteil 35 und den Transportdurchlaß 36 im Ge­ häuseteil 24, so daß das Blatt im Zwischenfach 4 ge­ speichert wird. Der oben beschriebene Vorderseitenko­ pierablauf wird ausgeführt, wenn die gewünschte Anzahl von Kopien, die von einem (nicht gezeigten) Steuerteil eingegeben wird, in einem im Steuerteil vorgesehenen Zähler Y eingestellt worden ist. Wenn nach dem Einstel­ len der Kopienzahl im Zähler Y das kopierte Kopierblatt von einem Blattermittlungssensor (S 2 in Fig. 1) in der Nähe des Eingangs zum Zwischenfach ermittelt worden ist, zählt der Zähler Y nach einem Ein-Signal des Sen­ sors S 2 abwärts, um so die verbleibende Anzahl noch herzustellender Kopien zu errechnen. Der Voderseitenko­ pierablauf für eine Vorlage wird wiederholt, bis der errechnete Wert null wird.
Wenn der Rückseitenkopierablauf gestartet wird, werden die im Zwischenfach 4 gespeicherten Kopierblätter nach­ einander von der Blattzuführwalze 10 mit vorbestimmter Zeitgebung (nach rechts in Bezug auf Fig. 3) aus dem Fach transportiert und durch den Blattransportdurchlaß 37 zur Kopiereinheit 2 geleitet. In der Kopiereinheit 2 wird auf die Rückseiten der Kopierblätter auf die glei­ che Weise kopiert wie auf ihre Vorderseiten.
Der beschriebene Rückseitenkopierablauf wird wieder­ holt, wobei der Zähler Y, in dem vor Beginn des Vorder­ seitenkopierablaufes die gewünschte Kopienzahl einge­ stellt worden ist, bei Erhalt eines Ein-Signals vom Blattermittlungssensor abwärtszählt, bis sein Zähler­ stand den Wert null anzeigt.
Ferner ist ein Zähler YDD vorgesehen, in dem vor Beginn des Vorderseitenkopierablaufs die gewünschte Anzahl herzustellender Kopien eingestellt wird und der jedes Mal abwärtszählt, wenn die Blattzuführwalze ein im Zwi­ schenfach 4 befindliches Kopierblatt zuführt. Wenn wäh­ rend des Rückseitenkopierablaufs ein Papierstau o.ä. erfolgt, wird der Inhalt des Zählers Y so eingestellt, daß er der im Zähler YDD eingestellten Anzahl von Ko­ pien entspricht, so daß der Rückseitenkopierablauf zu­ verlässig fortgesetzt wird. Der Rückseitenkopierablauf wird auf die oben beschriebene Weise entsprechend der eingestellten Kopienzahl wiederholt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das den Steuerteil in dem automatischen Duplex-Kopiergerät nach Fig. 3 zeigt. Der Steuerteil wird durch das Programm der CPU 41 ge­ steuert. Das Steuerprogramm befindet sich in dem ROM 42. Dem RAM 43 wird eine Flagge zum Unterscheiden der Einfach-Kopierbetriebsart und der Duplex-Kopierbe­ triebsart oder der Vorderseitenkopierbetriebsart und der Rückseitenkopierbetriebsart während der Duplex-Ko­ pierbetriebsart zugewiesen. Zudem kann das RAM 43 als Arbeitsbereich verwendet werden. Verschiedene Arten von Eingabeeinrichtungen sind mit dem I/O-Port 44 verbun­ den. Die CPU 41 steuert alle Eingabe- und Ausgabeein­ richtungen. Unter diesen Einrichtungen befinden sich eine Bedienungstafel 45, die mit einer Betriebsart- Wahltaste, einer Anzeigetaste zum Anzeigen des Startens des Kopierablaufs und einer Zehnertastatur versehen ist, ein Blattermittlungssensor 47 (S 2), der bei der Vorderseitenkopierbetriebsart zum Zwischenfach trans­ portierte Kopierblätter erkennt und auf diese Weise den Inhalt des Zählers Y abwärts zählt, ein Blattermitt­ lungssensor 46 (S 1), der vor der Blattausgabewalze 38 angeordnet ist und die auf den Rückseiten kopierten Kopierblätter ermittelt, um den Inhalt des Zählers Y abwärts zu zählen, ein Sensor 48, der aufgrund seines Erkennungssignals den Wert des Zählers YDD jedes Mal abwärts zählt, wenn bei der Rückseitenkopierbetriebsart ein Kopierblatt im Zwischenfach 4 von der Papierzuführ­ walze 10 zugeführt wird, und ein Motor 49 zum Transpor­ tieren der Kopierblätter und zum Antreiben der photo­ empfindlichen Trommel.
Fig. 5 (A) und 5 (B) sind Flußdiagramme zum Arbeitsablauf des Kopiergerätes bei der Duplex-Kopierbetriebsart.
Wenn die Stromzufuhr eingeschaltet wird, wird das Auf­ wärmen des Kopiergerätes bei Schritt n 1 gestartet. (Im folgenden werden die Schritte lediglich als "n 1" etc. bezeichnet.) Nachdem in n 2 das Beenden des Aufwärmens ermittelt worden ist, werden in n 3 die Daten zum Kopie­ ren eingegeben. Zu den Kopierdaten gehört die einge­ stellte Zahl von pro Vorlage herzustellenden Kopien, die im ersten Zähler Y eingestellt wird. Dann rückt der Ablauf auf n 4 vor, um die Betätigung einer Drucktaste abzuwarten. Wenn in n 4 die Drucktaste betätigt wird, wird in n 5 der Inhalt des Zählers Y im Zähler YDD eingestellt. Der Wert des Zählers YDD wird jedes Mal vermindert, wenn bei Betrieb in der Rückseitenkopierbetriebsart ein Ko­ pierblatt vom Zwischenfach zugeführt wird, und gleich­ zeitig wird eine n-te Vorlage (anfangs n=1) vom auto­ matischen Vorlagenzuführer 22 zugeführt (im folgenden als ADF bezeichnet). In n 6 wird festgestellt, ob das Kopierblatt korrekt vom Blattzuführteil des Zwischen­ fachs zugeführt worden ist. Wenn das Blatt korrekt zu­ geführt worden ist, wird in n 7 festgestellt, ob das Gerät momentan auf die Rückseitenkopierbetriebsart ein­ gestellt ist oder nicht. Wenn in Schritt n 7 festge­ stell wird, daß die Rückseitenkopierbetriebsart einge­ stellt ist, rückt der Ablauf zu n 8 vor, in dem die Pa­ pierzuführwalze 10 angetrieben wird, um das im Zwi­ schenfach befindliche Kopierblatt zuzuführen und den Wert des Zählers YDD zu verringern. In n 9 wird festge­ stellt, ob Papier verklemmt ist. Wenn in n 9 kein Pa­ pierstau ermittelt wird, rückt der Ablauf auf n 10 vor, in dem festgestellt wird, ob das Kopierblatt in das Blattausgabefach ausgegeben worden ist. Wenn das Ko­ pierblatt noch nicht zum Blattausgabefach transportiert worden ist, geht der Ablauf zurück auf n 5, und der Ar­ beitsablauf der Schritte n 5-n 6-n 7-n 8-n 9-n 10 wird wie­ derholt. Während dieser Zeit erfolgt der Kopiervorgang in der Rückseitenkopierbetriebsart. Wenn in n 7 festge­ stellt wird, daß die Rückseitenkopierbetriebsart nicht gewählt worden ist, d.h. daß die Vorderseitenkopierbe­ triebsart gewählt worden ist, werden in n 17 Kopierblät­ ter von der gewählten Blattzuführkassette zugeführt. Ähnlich wie oben beschrieben, wird in n 9 das Vorhanden­ sein oder Nichtvorhandensein eines Papierstaus ermit­ telt. Wenn in n 9 kein Papierstau festgestellt wird, wird in n 10 ermittelt, ob die Kopierblätter zum Zwi­ schenfach transportiert worden sind oder nicht. Wenn die Kopierblätter nicht zum Zwischenfach transportiert worden sind, geht der Ablauf auf n 5 zurück, so daß der Arbeitsablauf der Schritte n 5-n 6-n 7-n 8-n 9-n 10 wieder­ holt wird. Wenn in n 6 das Zuführen der Kopierblätter nicht abgeschlossen ist, springt der Ablauf von n 6 auf n 9 vor. Wenn anschließend die Kopierblätter vollständig zugeführt worden sind, rückt der Ablauf auf Schritt n 7. Wenn in n 10 die Kopierblätter zum Zwischenfach oder zum Blattausgabefach ausgegeben worden sind, wird der Zähl­ stand des Zählers Y, in dem die gewünschte Anzahl für die Vorlage herzustellender Kopien eingestellt ist, in n 11 verringert. In n 12 wird festgestellt, ob der Ko­ pierablauf für die eingestellte Anzahl der von der Vor­ lage herzustellenden Kopien durchgeführt worden ist. Wenn in n 12 festgestellt wird, daß die gewünschte An­ zahl von Kopien hergestellt worden ist, wird in n 13 die betreffende Vorlage durch die nachfolgende Vorlage er­ setzt, und gleichzeitig wird die Anzahl X von Kopien, die für die nächste Vorlage herzustellen sind, im Zäh­ ler YDD und im Zähler Y eingestellt. Wenn in n 14 fest­ gestellt wird, daß der Kopierablauf für die eingestell­ te Kopienzahl für jede der Vorlagen abgeschlossen ist, rückt der Ablauf zu n 15 vor, in dem festgestellt wird, ob für die Vorlage die Rückseitenkopierbetriebsart ein­ gestellt worden ist. Da anfangs die Vorderseitenkopier­ betriebsart eingestellt worden ist, geht der Ablauf auf n 22, in dem die Rückseitenkopierbetriebsart eingestellt wird. Der Arbeitsablauf bei der Rückseitenkopierbe­ triebsart erfolgt auf die gleiche Weise wie oben be­ schrieben. Nach Abschluß des Rückseitenkopierablaufs wird in n 16 die Anzahl fehlender Kopien, falls Kopien fehlen, hinsichtlich der jeweiligen Vorlagen angezeigt, womit der Duplex-Kopierablauf abgeschlossen wird. Gleichzeitig wird das Kopiergerät in den Aufwärmzustand zurückversetzt, und die Eingabe weiterer Daten wird abgewartet. Wenn bei dem oben beschriebenen Duplex-Kopierablauf ein Papierstau auftritt, wird dieser in n 9 ermittelt, und der Programmablauf rückt auf n 18 vor. Wenn in n 18 der Papierstau behoben worden ist, wird in n 19 festge­ stellt, ob der Papierstau während des Betriebs in der Rückseitenkopierbetriebsart erfolgte oder nicht. Wenn der Papierstau während des Betriebs in der Vordersei­ tenkopierbetriebsart auftrat, rückt der Ablauf auf n 21 vor, in dem der Inhalt des Zählers Y beibehalten wird, und das Kopiergerät wird in den betriebsfähigen Zustand zurückversetzt. Wenn dagegen festgestellt wird, daß der Papierstau während des Betriebs in der Rückseitenko­ pierbetriebsart erfolgte, rückt der Ablauf zu n 20 vor, so daß der Inhalt des Zählers Y dem Inhalt des Zählers YDD angeglichen wird. In n 20 zeigt der Zähler Y die verbleibende Anzahl für die Vorlage herzustellender Kopien an, während der Zähler YDD die verbleibende An­ zahl von Kopierblättern anzeigt, die in der Rückseiten­ kopierbetriebsart vom Zwischenfach zuzuführen sind. Somit wird durch das Verringern des Wertes des Zählers YDD ausgehend vom Wert des Zählers Y die Fehlzahl Yn von Kopierblättern, die für die Vorlage zu kopieren sind, errechnet. (Diese Zahl ist im allgemeinen 1. Wenn mehrere Blätter eingeklemmt sind, erhöht sich die Zahl auf die Zahl der eingeklemmten Blätter.) Gleichzeitig wird in das RAM 43 geschrieben, welche Nummer die zu kopierende Vorlage Nn aufweist. Anschließend kehrt die Vorrichtung zum Kopierablauf zurück. Auf diese Weise werden, wenn alle Vorlagen vollständig in der Rücksei­ tenkopierbetriebsart kopiert worden sind, der von den Zählern errechnete Wert Yn und die Nummer Nn der Vor­ lage in n 16 auf der Anzeige der Bedienungstafel ange­ zeigt. Die Schritte n 19 und n 20 entsprechen der Einstellein­ richtung zum Einstellen der Zählerstände der Zähler. Somit wird auf die genannte Weise der Inhalt des Zäh­ lers Y, der die verbleibende Anzahl für eine Vorlage herzustellender Kopien zählt, dem Inhalt des Zählers YDD angeglichen, wenn während des Betriebs in der Rück­ seitenkopierbetriebsart ein Papierstau erfolgt, welcher zu einem Fehlablauf in der Rückseitenkopierbetriebsart führt.
Somit läßt sich bei dem Kopiergerät, auch wenn bei Be­ trieb in der Rückseitenkopierbetriebsart ein Papierstau auftritt, die korrekte verbleibende Anzahl herzustel­ lender Kopien zuverlässig vom Zähler Y errechnen. Wenn somit mehrere Vorlagen nacheinander zum Herstellen der gewünschten Anzahl entsprechender Kopien kopiert wer­ den, ist das Kopiergerät insofern vorteilhaft, als die Voderseite der Vorlage auf die Vorderseiten der ge­ wünschten Anzahl von Kopierblättern und die Rückseite der Vorlage auf die Rückseiten der gewünschten Anzahl von Kopierblättern kopiert wird, ohne daß eine Inkonsi­ stenz zwischen den Vorder- bzw. Rückseiten der Vorlage und der Kopierblätter entsteht.
Nachdem die Fehlzahl Yn von Kopierblättern, die für eine Vorlage kopiert werden sollen, bei der ein Papier­ stau eingetreten ist, errechnet und gleichzeitig die Nummer Nn dieser Vorlage im RAM 43 gespeichert worden ist und der Kopierablauf in n 20 abgeschlossen ist, wer­ den die Zahlen Yn und Nn im Anzeigeteil des Bedienungs­ bereiches angezeigt, so daß der Benutzer des Kopierge­ rätes vorteilhafterweise entsprechend der Anzeige rea­ gieren kann, um nach dem Kopierablauf die fehlenden Kopien herzustellen.
Fig. 8 zeigt schematisch den Aufbau eines mit einem Sorter versehenen automatischen Duplex-Kopiergerätes entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung.
Teile, die der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ent­ sprechen, weisen gleiche Bezugszeichen auf und werden nicht eingehend beschrieben.
In dem Kopiergerät gemäß der zweiten Ausführungsform wird ein Kopierblatt, das von der Blattausgabewalze 30 im Blattausgabeteil ausgegeben worden ist, zum Blatt­ transportdurchlaß in der Sortiereinheit 23 transpor­ tiert. An der linken Seite des Sorters 23 sind zwanzig Ablagefächer 6 übereinander angeordnet. Führungsarme 32 und 39 sind im Transportdurchlaß im oberen Teil des Sorters 23 vorgesehen. Der erste Führungsarm 32 leitet die Kopierblätter, die beim Duplex-Kopieren unter der Vorderseitenkopierbetriebsart in der Kopiereinheit 2 kopiert worden und vom Blattausgabeteil 5 zum Trans­ portdurchlaß 33 im Sorter 23 ausgegeben werden, und der zweite Führungsarm 39 sortiert die Kopierblätter in das oberste Ablagefach und die darunter angeordneten Ab­ lagefächer. Jedes Ablagefach weist an seinem Eingang einen Führungsarm 40 auf, der dazu dient, die Kopier­ blätter in die jeweiligen entsprechenden Ablagefächer zu transportieren.
Die Blattzuführwalze 10 führt in der Rückseitenkopier­ betriebsart oder in der Zusammensetz-Kopierbetriebsart die im Zwischenfach gespeicherten Kopierblätter der Kopiereinheit 2 zu.
In dem Kopiergerät gemäß der zweiten Ausführungsform wird der Rückseitenkopierablauf gestartet, nachdem der Vorderseitenkopierablauf für alle Vorlagen entsprechend der eingestellten Anzahl der herzustellenden Kopien wiederholt worden ist.
Die Kopierblätter werden nacheinander in den jeweiligen Ablagefächern 6 aufgenommen, wobei die Führungsarme 39 und 40 entweder entsprechend der Sortierbetriebsart oder der Gruppierbetriebsart, von denen eine zuvor in dem (nicht gezeigten) Steuerteil eingestellt worden ist, gesteuert werden. Vor dem Starten des Kopierab­ laufs wird entweder die Sortierbetriebsart oder die Gruppierbetriebsart in dem (nicht gezeigten) Bedie­ nungsteil gewählt. Wenn die Sortierbetriebsart gewählt ist, werden die Kopierblätter nacheinander blattweise in die zwanzig übereinander angeordneten Ablagefächer sortiert. Wenn jedoch auf der Bedienungstafel die Grup­ pierbetriebsart eingestellt ist, werden die Kopierblät­ ter in der für jede Vorlage eingestellten Anzahl zusam­ men in die jeweiligen Ablagefächer 6 sortiert. Auf der Basis der eingestellten Anzahl der für eine Vorlage herzustellenden Kopien wird der Sorter 23 auf die oben beschriebene Weise wiederholt gesteuert. Wenn während des Betriebs in der Rückseitenkopierbetriebsart ein Papierstau auftritt, wird der Inhalt des ersten Zählers Y auf denjenigen des zweiten Zählers YDD gesetzt. Wenn der Wert des ersten Zählers Y null ist, d.h. wenn die verbleibende Anzahl von Rückseitenkopierabläufen für eine Vorlage null ist, wird das gewählte Ablagefach im Sorter 23 in die Ausgangsposition bewegt. Wenn zuvor die Gruppierungsbetriebsart gewählt ist, wird das Abla­ gefach der nächsten Stufe angewählt.
Entsprechend dem Blockschaltbild gemäß Fig. 9, das einen Steuerteil des Kopiergerätes zeigt, wird das ge­ samte Kopiergerät von der CPU 41 gesteuert. Im ROM 42 ist zuvor das Steuerprogramm für die CPU 41 gespeichert worden. Dem RAM 43 wird eine Flagge zugewiesen, um die Einfach- und die Duplexkopierbetriebsart oder bei der Duplex-Kopierbetriebsart die Vorderseitenkopierbe­ triebsart und die Rückseitenkopierbetriebsart zu unter­ scheiden, oder die Sortier- und die Gruppierbetriebsart zu unterscheiden. Zusätzlich wird das RAM 43 als Ar­ beitsbereich verwendet.
Entsprechend der gewählten Sortier- oder Gruppierbe­ triebsart werden die Führungsarme 39 und 40 über die Bedienungstafel mittels eines Sortertreibers 50 ge­ steuert, der die Kopierblätter in die jeweiligen Abla­ gefächer verteilt.
Fig. 10 (A), 10 (B) und 10 (C) sind Flußdiagramme, die den Arbeitsablauf des Kopiergerätes gemäß der zweiten Aus­ führungsform bei der Duplex-Betriebsart zeigen. In den Fig. 10 (A), 10 (B) und 10 (C) sind Schritte, die den Flußdiagrammen der Fig. 5 (A) und 5 (B) entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht detailliert erläutert.
In n 6 wird festgestellt, ob die Kopierblätter korrekt vom Blattzuführteil zugeführt werden oder nicht. Wenn die Blätter korrekt zugeführt werden, wird in n 7 ermit­ telt, ob die Rückseitenkopierbetriebsart eingestellt ist. Wenn in n 7 festgestellt wird, daß die Rückseiten­ kopierbetriebsart nicht gewählt ist, d.h. daß die Vor­ derseitenbetriebsart gewählt ist, rückt der Ablauf auf n 23, in dem die Kopierblätter von der gewählten Blatt­ zuführkassette zugeführt werden. Zunächst erfolgt der Vorderseitenkopierablauf, und deshalb rückt der Pro­ grammfluß von n 6-n 7-n 23 auf n 9. In n 9 wird festge­ stellt, ob ein Papierstau vorliegt oder nicht. Wenn in n 9 kein Papierstau festgestellt wird, rückt der Ablauf auf n 10. In n 10 stellt der Blattermittlungssensor 47 (S 2) fest, ob die Kopierblätter auf das Zwischenfach ausgegeben werden. Wenn die Kopierblätter nicht zum Zwischenfach transportiert werden, kehrt der Ablauf zu n 5 zurück und wiederholt somit die Schrittfolge n 5-n 6- n 7-n 23-n 9-n 10. Wenn während des Arbeitsablaufs die Ko­ pierblätter, auf deren Vorderseiten kopiert worden ist, in das Zwischenfach ausgegeben werden, wird in n 11 der Inhalt des Zählers Y, in dem die Anzahl der für eine bestimmte Vorlage herzustellenden Kopien eingestellt ist, verringert. In n 12 wird festgestellt, ob die Rück­ seitenkopierbetriebsart eingestellt ist. Wenn die Vor­ derseitenkopierbetriebsart eingestellt ist, springt der Ablauf zu n 15, in dem festgestellt wird, ob die ge­ wünschte Anzahl von Kopien vollständig hergestellt wor­ den ist. Wenn die gewünschte Anzahl von Kopien fertig­ gestellt ist, rückt der Ablauf zu Schritt n 16 vor, in dem eine Vorlage durch die nachfolgende ersetzt wird, wobei die eingestellte Nummer X für die nachfolgende Vorlage (N-1) in den Zählern Y und YDD eingestellt wird. Anschließend wird der oben beschriebene Rücksei­ tenkopierablauf entsprechend der eingestellten Zahl X wiederholt.
In n 17 wird festgestellt, ob die Rückseitenkopierbe­ triebsart eingestellt ist. Wenn die Vorderseitenkopier­ betriebsart eingestellt ist, rückt der Ablauf auf n 20 vor. In n 20 wird festgestellt, ob die eingestellte An­ zahl von Kopien für alle Vorlagen vollständig herge­ stellt worden ist oder nicht. Wenn der Kopierablauf für alle Vorlagen abgeschlossen ist, geht der Ablauf auf n 21. In n 21 wird wiederum festgestellt, ob die Rücksei­ tenkopierbetriebsart eingestellt worden ist. Wenn die Vorderseitenkopierbetriebsart eingestellt worden ist, wird in n 26 die Rückseitenkopierbetriebsart einge­ stellt, und anschließend geht der Ablauf auf n 2 zurück. In n 26 ist der Vorderseitenkopierablauf vollkommen ab­ geschlossen, und somit wird der Rückseitenkopierablauf gestartet.
Wenn der Rückseitenkopierablauf gestattet wird (der Rückseitenkopierablauf ist gewählt) wird der Arbeitsab­ lauf in der gleichen Weise wie beim Vorderseitenkopier­ ablauf durchgeführt, nämlich in der Reihenfolge n 2-n 3- n 4-n 5-n 6. Da in n 7 ermittelt wurde, daß die Rückseiten­ kopierbetriebsart eingestellt ist, rückt der Ablauf zu n 8 vor. In n 8 wird die Papierzuführwalze 10 angetrie­ ben, um ein im Zwischenfach 4 gespeichertes Blatt Ko­ pierpapier zuzuführen, wobei der Inhalt des Zählers YDD dekrementiert wird. In n 9 wird festegestellt, ob ein Papierstau vorliegt. Wenn in n 9 kein Papierstau ermit­ telt wird, wird in n 10 festgestellt, ob die auf der Rückseite kopierten Kopierblätter zum Sorter 23 ausge­ geben worden sind oder nicht. Dieser Ermittlungsvorgang wird vom Sensor S 1 durchgeführt. Wenn die auf der Rück­ seite kopierten Kopierblätter nicht zum Sorter 23 aus­ gegeben werden, wird der Ablauf in der Schrittfolge n 5-n 6-n 7-n 8-n 9-n 10 wiederholt. Während dieser Zeit er­ folgt der Kopierablauf in der Rückseitenkopierbetriebs­ art. Wenn in n 10 festgestellt wird, daß die Kopierblät­ ter an den Sorter 23 ausgegeben werden, wird in n 11 der Inhalt des Zählers Y verringert. In n 12 wird festge­ stellt, ob es sich bei der Kopierbetriebsart um die Rückseitenkopierbetriebsart handelt. Wenn die Rücksei­ tenkopierbetriebsart eingestellt ist, wird in n 13 er­ mittelt, ob die Sortierbetriebsart als Steuerbetriebs­ art für den Sorter gewählt ist. Die Sortierbetriebsart wird zuvor im Steuerteil eingestellt und vor Beginn des Kopierablaufs gewählt. Bei der Sortierbetriebsart wird der Sorter 23 in n 14 so gesteuert, daß er das Ablage­ fach der nächsten Stufe ansteuert. In n 15 wird festge­ stellt, ob der Kopierablauf entsprechend der einge­ stellten Anzahl durchgeführt wird oder nicht. Wenn der Kopierablauf entsprechend der eingestellten Anzahl durchgeführt wird, rückt der Ablauf auf n 16, in dem die Vorlage durch die darauffolgende Vorlage ersetzt wird, und die eingestellte Anzahl X von Kopien, die für die nächste Vorlage hergestellt werden sollen, wird in den Zählern Y und YDD eingestellt. Nachdem in n 17 festge­ stellt worden ist, daß es sich bei der Kopierbetriebs­ art um die Rückseitenkopierbetriebsart handelt, geht der Ablauf zu n 18, in dem ermittelt wird, ob die Sor­ tierbetriebsart als Steuerbetriebsart für den Sorter gewählt worden ist oder nicht. Wenn die Sortierbe­ triebsart gewählt worden ist, wird der Sorter so ge­ steuert, daß das als nächstes zu speichernde Kopier­ blatt im Ausgangs-Ablagefach untergebracht wird. Wenn jedoch die Gruppierbetriebsart eingestellt worden ist, was in n 24 festgestellt wird, wird der Sorter in n 25 so gesteuert, daß das Ablagefach der nächsten Stufe ange­ steuert wird. Somit wird in n 20 ermittelt, ob der Ko­ pierablauf entsprechend der eingestellten Anzahl von Kopien für eine bestimmte Vorlage auf die beschriebene Weise vollständig abgeschlossen ist. Wenn ein vollstän­ diger Kopierablauf bestätigt worden ist, rückt der Ab­ lauf auf n 21 vor, in dem festgestellt wird, ob für die betreffende Vorlage die Rückseitenkopierbetriebsart eingestellt ist. Wenn für die Vorlage die Rückseiten­ kopierbetriebsart eingestellt ist, wird in n 22 gegebe­ nenfalls die Fehlzahl der für jede Vorlage herzustel­ lenden Kopien angezeigt, so daß der Duplex-Kopierablauf abgeschlossen wird. Gleichzeitig wird das Kopiergerät in den Aufwärmzustand zurückversetzt, und die Eingabe weiterer Daten wird abgewartet. In n 30 wird festgestellt, ob der Wert des Zählers Y, d.h. die verbleibende Anzahl für die gewünschte Anzahl, null ist.
Wenn diese Anzahl nicht null ist, wird der Wert des Zählers Y auf den Wert des Zählers YDD eingestellt, und anschließend wird der Kopierablauf fortgesetzt. Wenn der Rückseitenkopierablauf wiederholt wird, bis die verbliebene Anzahl für die eingestellte Anzahl null ist, rückt der Ablauf auf n 31, in dem die Vorlage N ausgegeben wird, und die nächste Vorlage (N-1) wird dem ADF zugeführt. Die Einstellzahl X für die Vorlage (N=1) wird in den Zählern Y und YDD eingestellt. In N 32 wird festgestellt, ob die Sortierbetriebsart als Steuerbe­ triebsart für den Sorter gewählt worden ist. Wenn die Sortierbetriebsart gewählt worden ist, wird der Sorter von der Steuerung so eingestellt, daß das als nächstes aufzunehmende Kopierblatt im Ausgangs-Ablagefach unter­ gebracht wird. Wenn dagegen in n 35 festgestellt wird, daß die Gruppierbetriebsart gewählt worden ist, wird der Sorter in n 35 so gesteuert, daß er das gewählte Ablagefach der nächsten Stufe ansteuert. Anschließend wird der Kopierablauf für die nächste Vorlage durchge­ führt. Wenn der Rückseitenkopierablauf wie oben be­ schrieben für alle Vorlagen vollständig abgeschlossen ist, werden der errechnete Wert Yn und die Nummer Nn der Vorlage in der Anzeige der Bedienungstafel ange­ zeigt.
Beschreibungsgemäß wird bei der zweiten Ausführungsform der Inhalt des Zählers Y, der die verbleibende Anzahl noch herzustellender Kopien für eine Vorlage errechnet, auf den Inhalt des Zählers YDD gesetzt, wenn während des Betriebs in der Rückseitenkopierbetriebsart ein Papierstau erkannt wird, welcher eine Fehlfunktion beim Rückseitenkopierablauf verursacht. Somit ist auch bei Auftreten eines Papierstaus im Rückseitenkopierablauf der Zähler Y in der Lage, die korrekte verbleibende Anzahl von Kopien zuverlässig zu errechnen. Deshalb entsteht, auch wenn mehrere Vorlagen nacheinander je­ weils entsprechend der eingestellten Anzahl kopiert werden, keine nachteilige Fehlzuordnung zwischen der Vorder- bzw. Rückseite der Vorlage und den Vorder- bzw. Rückseiten der Kopierblätter. Vorteilhafterweise wird der Kopiervorgang derart durchgeführt, daß die Vorder­ seite der Vorlage passend auf die Vorderseite der Ko­ pierblätter kopiert wird und die Rückseite der Vorlage in gleicher Weise auf die Rückseiten der Kopierblätter kopiert wird.
Zusätzlich zu der Tatsache, daß der Inhalt des Zählers Y im Falle eines Papierstaus im Rückseitenkopierablauf auf den Inhalt des Zählers YDD gesetzt wird, wenn der Wert des Zählers Y, d.h. die verbleibende Anzahl in der Rückseitenkopierbetriebsart für eine Vorlage zu kopie­ render Kopierblätter null wird, ist der Sorter so aus­ gebildet, daß das gewählte Ablagefach in die Ausgangs­ position bewegt wird, wenn zuvor die Sortierbetriebsart gewählt worden ist, oder daß der Sorter das gewählte Ablagefach der nächste Ebenen ansteuert, wenn die Grup­ pierbetriebsart gewählt ist. Deshalb läßt es sich auch bei einem Papierstau während des Betriebs in der Rück­ seitenkopierbetriebsart verhindern, daß die Kopierblät­ ter für die nächste Vorlage in dem Ablagefach aufgenom­ men werden, das die eingeklemmten Blätter enthalten sollte. Die Kopierblätter werden für jede Vorlage ent­ sprechend der Sortierbetriebsart oder der Gruppierbe­ triebsart korrekt in den jeweiligen Fächern unterge­ bracht, und die auf die eingeklemmten Blätter folgenden Kopierblätter werden zuverlässig in ihren jeweiligen Ablagefächern abgelegt.
Bei beiden Ausführungsformen wird der Inhalt des ersten Zählers, der die verbleibende Anzahl der für jede Vor­ lage herzustellenden Kopien errechnet, bei einem Pa­ pierstau während des Rückseitenkopierablaufs, wobei das eingeklemmte Blatt nicht während des Rückseitenkopier­ ablaufs kopiert wird, auf den eingestellten Wert des zweiten Zählers gesetzt, der die Anzahl der vom Zwi­ schenfach zuzuführenden Kopierblätter errechnet. Auch wenn während eines Papierstaus etc. somit die Kopier­ blätter für die betreffende Vorlage nicht entsprechend der eingestellten Zahl dem Rückseitenkopierablauf un­ terzogen werden, errechnet der erste Zähler die einge­ stellte Kopienzahl für die Vorlage auf die gleiche Wei­ se wie ohne einen Papierstau. Folglich tritt, wenn meh­ rere Vorlagen nacheinander jeweils entsprechend der eingestellten Anzahl kopiert werden, niemals eine Fehl­ zuordnung zwischen der Vorder- bzw. Rückseite der Vor­ lage und den Vorder- bzw. Rückseiten der Kopierblätter auf, so daß die Vorderseite der Vorlage zuverlässig auf die Vorderseite des Kopierblattes und die Rückseite der Vorlage zuverlässig auf die Rückseite des Kopierblattes kopiert werden.
Bei der Rückseitenkopierbetriebsart läßt sich die ver­ bleibende Anzahl der gewünschten Kopienzahl für eine Vorlage korrekt errechnen. Da der Sorter zuverlässig steuerbar ist, wenn der errechnete Wert null ist, las­ sen sich gleichzeitig die auf die eingeklemmten Blätter folgenden beidseitig kopierten Kopierblätter vorteil­ hafterweise entsprechend der Sortierbetriebsart oder der Gruppierbetriebsart in die übereinander angeordne­ ten Ablagefächer sortieren.

Claims (2)

1. Automatisches Duplex-Kopiergerät, das beim Kopieren von Vorlagen auf beide Seiten eines Kopierblattes die folgenden Betriebsarten ausführt: die Vorderseitenkopierbetriebsart, bei der der Vorder­ seitenkopierablauf, in dem die Vorlage auf die Vorder­ seite eines Kopierblattes kopiert wird und anschließend das Kopierblatt in einem Zwischenfach (4) gespeichert wird, entsprechend der für jede Vorlage gewünschten Kopienzahl wiederholt wird, und
die Rückseitenkopierbetriebsart, bei der der Rücksei­ tenkopierablauf, in dem nach Abschluß der Vordersei­ tenkopierbetriebsart die Vorlage auf die Rückseite des in dem Zwischenfach (4) gespeicherten Kopierblattes kopiert wird und das kopierte Kopierblatt ausgegeben wird, entsprechend der für jede Vorlage gewünschten Kopienzahl wiederholt wird;dadurch gekennzeichnet, daßein erster Zähler (Y) die verbleibende Anzahl der ge­ wünschten Kopienzahl für jede Vorlage errechnet;
ein zweiter Zähler (YDD) bei der Rückseitenkopierbe­ triebsart die verbleibende Anzahl aus dem Zwischenfach (4) zuzuführender Kopierblätter errechnet; und
eine Einstelleinrichtung den Inhalt des ersten Zählers (Y) auf den Inhalt des zweiten Zählers (YDD) setzt, wenn während des Betriebs in der Rückseitenkopierbe­ triebsart ein Papierstau entsteht.
2. Automatisches Duplex-Kopiergerät mit einem Sorter, das beim Kopieren von Vorlagen auf beide Seiten eines Kopierblattes die Vorderseitenkopierbetriebsart aus­ führt, bei der der Vorderseitenkopierablauf, in dem die Vorlage auf die Vorderseite eines Kopierblattes kopiert wird und anschließend das Kopierblatt in einem Zwi­ schenfach (4) gespeichert wird, entsprechend der für jede Vorlage gewünschten Kopienzahl wiederholt wird, und die Rückseitenkopierbetriebsart ausführt, bei der der Rückseitenkopierablauf, in dem nach Abschluß der Vorderseitenkopierbetriebsart die Vorlage auf die Rück­ seite des in dem Zwischenfach (4) gespeicherten Kopier­ blattes kopiert wird und das kopierte Kopierblatt aus­ gegeben wird, entsprechend der für jede Vorlage ge­ wünschten Kopienzahl wiederholt wird;
wobei das automatische Duplex-Kopiergerät eine Auswahl­ einrichtung zum Auswählen der Sortierbetriebsart, bei der die beidseitig kopierten Kopierblätter nacheinander seitenweise in übereinander angeordnete Ablagefächer (6) sortiert werden, oder der Gruppierbetriebsart auf­ weist, bei der die beidseitig kopierten Kopierblätter für jeweils eine Vorlage in der gewünschten Anzahl in die Ablagefächer (6) sortiert werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Zähler (Y) die verbleibende Anzahl der ge­ wünschten Kopienzahl für jede Vorlage errechnet;
ein zweiter Zähler (YDD) bei der Rückseitenkopierbe­ triebsart die verbleibende Anzahl aus dem Zwischenfach (4) zuzuführender Kopierblätter errechnet;
eine Einstelleinrichtung den Inhalt des ersten Zählers (Y) auf den Inhalt des zweiten Zählers (YDD) setzt, wenn während des Betriebs in der Rückseitenkopierbe­ triebsart ein Papierstau entsteht; und
eine weitere Einrichtung bei der Sortierbetriebsart das Ausgangs-Ablagefach und bei der Gruppierbetriebsart das Ablagefach der nächsten Stufe ansteuert, wenn beim Set­ zen des Inhaltes des ersten Zählers (Y) auf den Inhalt des zweiten Zählers (YDD) der Inhalt des zweiten Zäh­ lers null ist.
DE19873721994 1986-07-04 1987-07-03 Automatisches kopiergeraet Granted DE3721994A1 (de)

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JP61185787A JPH062545B2 (ja) 1986-08-06 1986-08-06 ソ−タ付自動両面複写機

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Publication Number Publication Date
DE3721994A1 true DE3721994A1 (de) 1988-01-07
DE3721994C2 DE3721994C2 (de) 1990-07-26

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DE19873721994 Granted DE3721994A1 (de) 1986-07-04 1987-07-03 Automatisches kopiergeraet

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