DE3720691C2 - Montagezarge für Fenster oder Türen in zweischaligem Mauerwerk - Google Patents
Montagezarge für Fenster oder Türen in zweischaligem MauerwerkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/003—Cavity wall closers; Fastening door or window frames in cavity walls
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- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/02—Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
Description
Die Erfindung betrifft eine Montagezarge zur Befestigung in
Fenster- und/oder Türöffnungen von Bauwerken mit
zweischaligem Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Gebäude mit zweischaligem Mauerwerk sind weit verbreitet.
Erinnert sei beispielsweise an Häuser mit vorgesetzter
Klinkerfassade. Die Montage von Fenstern oder Türen macht
bei derartigem zweischaligem Mauerwerk jedoch gewisse
Probleme. Der Zwischenraum zwischen Mauer-Innenschale und
Mauer-Außenschale muß unter Verwendung von Brettern oder
Balken überbrückt und mit Folie gegen Feuchtigkeit abgedeckt
werden. Erst dann können die Holz- oder Kunststoffenster
montiert werden. Anschließend muß das Ganze verputzt werden.
Aus der DE-U 70 10 815 ist ein Zargenprofil bekannt, welches
auch für zweischaliges Mauerwerk geeignet ist. Der
Querschnitt des bekannten Profilstabes ist Z-förmig. Das
Mittelteil ist als Hohlkammerprofil ausgebildet. Die beiden
Schenkel sind einfache Stege. Zur Befestigung des bekannten
Profilstabes an der Mauer-Innenschale ist an der Unterseite
eines der beiden Stege unter Ausbildung einer
Sollbruchstelle eine Rippe angeformt. Aufgrund seiner
Konstruktion ist das bekannte Zargenprofil weder besonders
stabil noch besonders wärmedämmend.
Für die Befestigung der Fenster besitzt der bekannte
Profilstab eine Montagefläche, die an ihrer Außenseite von
einem festen Anschlag begrenzt ist. Da an der Innenseite
eine Befestigungsnut fehlt, muß die eingesteckte Fenster- oder
Türzarge an der Montagezarge festgeschraubt werden.
Dies ist ästhetisch unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Montagezarge für zweischaliges Mauerwerk anzugeben, die
trotz industrieller Vorfertigung in einfacher Weise an die
Abmessungen des Gebäudes, d. h. der Fenster- oder
Türöffnungen, angepaßt werden kann, die für Neubauten ebenso
geeignet ist wie für die Renovierung von Altbauten, sich
einfach, schnell und sicher montieren läßt und sowohl stabil
als auch wärmedämmend ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Montagezarge mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Montagezarge läßt sich wie die
eigentlichen Fensterprofile fabrikmäßig durch Extrusion,
Strangpressen oder dergleichen vorfertigen und wie die
Fensterprofile an die Bauwerksabmessungen anpassen. Sie
überbrückt den Zwischenraum zwischen Innenschale und
Außenschale des Mauerwerks und dichtet diesen gegen
eindringende Feuchtigkeit ab. Sie kann einerseits mit Dübeln
und Schrauben, andererseits mit vorbereiteten Ankern sicher
am Mauerwerk befestigt werden. Für die eigentliche Montage
der Fenster oder Türen bietet sie exakte Montagebedingungen,
wobei Befestigung und Abdichtung auf die gleiche Weise
erfolgen können, wie sie sich bei Fenstern oder Türen bereits
bewährt hat, so daß nachträgliche Verputzarbeiten völlig
entfallen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ende des
längeren L-Schenkels an der dem Mauerwerk zugewandten Seite
mit einer Ankerhaltenut ausgerüstet. Dies ermöglicht eine
verdeckte Befestigung der Montagezarge an der Außenschale des
Mauerwerks.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die
Breite der Ankerhaltenut an das Ende der äußeren Fensterbank
angepaßt. Auf diese Weise läßt sich der immer problematische
Anschluß zwischen Zarge und Fensterbank besonders elegant
lösen. Probleme mit der Abdichtung gegen eindringende
Feuchtigkeit treten nicht mehr auf.
Um der Montagezarge ein elegantes Aussehen zu geben, ist der
die Montagefläche nach außen begrenzende Anschlag außenseitig
nach Art eines Wetterschenkels abgeschrägt.
Um auch im Bereich der Mauer-Innenschale eine trockene, gute
Abdichtung zu erreichen, ist der kurze L-Schenkel mit
Dichtungen gegen die Mauer-Innenschale und gegebenenfalls
gegen die innere Fensterbank abgedichtet.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung in Form eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Fenster- oder
Türenanschluß unter Verwendung einer erfindungsgemäßen
Montagezarge im Wand- oder Deckenbereich,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Fenster- oder
Türenanschluß unter Verwendung einer erfindungsgemäßen
Montagezarge im Bereich des Fensterbretts und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Montagezarge.
In Fig. 1 erkennt man Innenschale 1 und Außenschale 2 eines
zweischaligen Mauerwerks im Bereich einer Fenster- oder
Türöffnung. Zwischen Innenschale 1 und Außenschale 2 besteht
ein Zwischenraum 3, der wenigstens teilweise mit
Isoliermaterial 4 gefüllt ist.
Der Zwischenraum 3 ist im Bereich der Fenster- oder
Türöffnung mit einer Montagezarge 5 bestückt, deren
Abmessungen an die Abmessungen des Mauerwerks angepaßt ist,
gleichwohl jedoch eine gewisse Variation ermöglicht.
Die Montagezarge 5 hat einen etwa L-förmigen Querschnitt. Mit
ihrem einen, vorzugsweise dem kurzen, L-Schenkel wird sie mit
Hilfe von Dübeln 6 und Schrauben 7 an die Außenseite der
Mauer-Innenschale 1 geschraubt. Dichtungen 11, 30
gewährleisten die Abdichtung gegen Luftzug und Feuchtigkeit.
Das Ende des anderen, vorzugsweise des Längeren L-Schenkels
stützt sich auf der Maueraußenschale 2 ab. An seiner
Unterseite befindet sich eine Ankernut 9, so daß mit Hilfe
von Ankern 8 eine sichere Verbindung zwischen
Mauer-Außenschale 2 und Montagezarge 5 möglich ist, ohne daß
die Optik gestört wird. Eine Dichtung 10 stellt auch hier die
Abdichtung gegen Luftzug und Feuchtigkeit sicher.
Die in Fig. 1 dargestellte Montage ist speziell für Neubauten
geeignet, wo die Montagezarge 5 an die Mauer-Innenschale 1
angeschraubt werden kann, bevor die Außenschale 2 erstellt
ist. Für einen nachträglichen Einbau, beispielsweise bei der
Altbausanierung, muß für eine andere Befestigungsmöglichkeit
gesorgt werden.
Sobald die Montagezarge 5 an Mauer-Innenschale 1 und
Mauer-Außenschale 2 befestigt ist, können Fenster oder Tür
montiert werden. Dazu wird eine übliche Fenster- bzw.
Türzarge 12 unter Zwischenlage von Montageklötzen 13 in die
Montagezarge 5 von innen eingeschoben. Auf der Außenseite
wird die Montagefläche von einem Anschlag 26, der nach Art
eines Wetterschenkels abgeschrägt und mit einer
Lippendichtung 14 ausgerüstet ist, begrenzt.
Die Fenster- oder Türzarge 12 wird auf der Innenseite von
einer Klemmleiste 15 mit Lippendichtung 16 gehalten. An
dieser Fenster- bzw. Türzarge 12 wird dann in an sich
bekannter Weise über ein Rahmenprofil 17 eine
Isolierglasscheibe 18 mit Hilfe einer Glashalteleiste 19
befestigt.
Mechanischer Halt und Befestigung erfolgen allein durch
Anschlag 26, Lippendichtungen 13, 16 bzw. Klemmleiste 15.
Verputzarbeiten sind nicht erforderlich
Fig. 2 zeigt die Montage im Bereich des Fensterbretts. Die
Montagezarge 5 ist wieder mit Hilfe von Schrauben 7 an der
Mauer-Innenschale 1 befestigt. Auf der Mauer-Außenschale 2
stützt sich die Montagezarge 5 jetzt jedoch nicht unmittelbar
ab. Die Befestigung erfolgt in diesem Fall mit Hilfe von
Abstandsankern 23.
Ein äußeres Fensterbrett 21, welches auf seiner Unterseite
gegen die Mauer-Außenschale 2 mit Isoliermaterial 22
unterfüttert ist, greift mit seinem Ende 24 von unten in die
Ankerhaltenut 9, deren Breite an die Abmessungen des
Fensterbankendes 24 angepaßt ist. Eine Abdichtung 25
verhindert das Eindringen von Luftzug und Feuchtigkeit.
Auf der Innenseite ist die Montagezarge 5 durch die
Lippendichtung 11 gegen ein inneres Fensterbrett 20
abgedichtet.
Die in Fig. 2 dargestellte Montageform mit Hilfe von
Abstandsankern 23 erlaubt den Einsatz der dargestellten
Montagezarge auch bei Altbauten, da auf diese Weise die
Befestigungsschrauben 7 zugänglich sind.
Fig. 3 schließlich zeigt einen Querschnitt durch den
Profilstab der Montagezarge 5. Der Querschnitt ist im
wesentlichen L-förmig und zur Verbesserung der Stabilität
sowie der Wärmedämmung in mehrere Kammern unterteilt. Der
kürzere L-Schenkel 28 dient üblicherweise zur Befestigung an
der Mauer-Innenschale. Er besitzt vorbereitete
Schraubbohrungen 7′ sowie Dichtungsnuten 11′, 30′.
Der üblicherweise längere L-Schenkel 29, der den Zwischenraum
zwischen Mauer-Innenschale und -Außenschale übergreift, ist
mit seinen Abmessungen an das Mauerwerk angepaßt, gleicht
jedoch gewisse Toleranzen ohne weiteres aus. An seinem
äußeren Ende erkennt man unterseitig die Ankerhaltenut 9.
Oberseitig erkennt man den nach Art eines Wetterschenkels
abgeschrägten Anschlag 26 mit einer Lippendichtungsnut 14′.
Der Anschlag 26 begrenzt auf der einen Seite eine
Montagefläche 27, die auf der anderen Seite durch eine
Klemmleistennut 15′ begrenzt ist. Die eigentliche
Fenster- bzw. Türenzarge wird von innen in die vorbereitete
Montagezarge 5 eingeschoben und auf der Außenseite vom
Anschlag 26, auf der Innenseite von der in die
Klemmleistennut 15′ eingesetzten Klemmleiste gehalten.
Claims (5)
1. Montagezarge zur Befestigung in Fenster- und/oder
Türöffnungen von Bauwerken mit zweischaligem Mauerwerk,
bestehend aus
- - einem Profilstab (5)
- - mit mehreren Kammern,
- - aus Kunststoff, insbesondere extrudiertem Thermoplast,
- - vorgerichtet zur Befestigung mit Ankern (8) am Mauerwerk (1, 2),
- - mit einer Montagefläche (27) für den trockenen Anschluß einer Fenster- oder Türzarge (17)
- - und mit einem die Montagefläche (27) einerseits
begrenzenden Anschlag (26),
gekennzeichnet durch die Merkmale: - - der Profilstab (5) hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt,
- - der ganze Querschnitt ist in Kammern unterteilt,
- - der kürzere L-Schenkel (28) dient zur Befestigung auf der Außenseite der Mauer-Innenschale (1)
- - und weist vorbereitete Bohrungen (7′) für Befestigungsschrauben (7) auf,
- - der längere L-Schenkel (29) übergreift den Spalt (3) zwischen Mauer-Innenschale (1) und Mauer-Außenschale (2),
- - die Montagefläche (27) ist andererseits von einer Klemmleistennut (15′) begrenzt.
2. Montagezarge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
Merkmal:
- - der kurze L-Schenkel (28) ist mit Dichtungen (11, 30) gegen die Mauer-Innenschale (1) und gegebenenfalls gegen die innere Fensterbank (20) abgedichtet.
3. Montagezarge nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
das Merkmal:
- - das Ende des längeren L-Schenkels (29) ist an der dem Mauerwerk (2) zugewandten Seite mit einer Ankerhaltenut (9) ausgerüstet.
4. Montagezarge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das
Merkmal:
- - die Breite der Ankerhaltenut (9) ist an das Ende (24) der äußeren Fensterbank (21) angepaßt.
5. Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - der die Montagefläche (27) begrenzende Anschlag (26) ist außenseitig nach Art eines Wetterschenkels abgeschrägt.
Priority Applications (4)
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