DE7010815U - Zargenprofil. - Google Patents

Zargenprofil.

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DE7010815U
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DE7010815U
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Schuering Walter
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DSPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
2 3. MRZ. 1970 Sch-DB/est
Walter Schüring, 5 Köln-Merheim, Olpener Straße
Zargenprofil
Die Erfindiong betrifft ein Zargenprofil zum Einbau von Fenster- und Türrahmen o.dgl. in Wandöffnungen, insbesondere MauerÖffnungen, vorzugsweise aus Kunststoff, das in Form eines Hohlprofiles einen kastenförmigen Hauptteil mit von diesem abgehenden Stegen aufweist.
Insbesondere bei Kunststoffrahmen für Fenster oder Türen gestaltet sich der Einbau in die für die Rahmen vorgesehenen Maueröffnungen problematisöh, weil die Befestigung der Rahmen an dem Mauerwerk schwierig ist.
Dies ergibt sich einmal dadurch, daß die Maueröffnungen zu den Profilrahmen erhebliche Maßabweichungen aufweisen können, deren Ausgleich zeitraubend ist und sich häufig nur mit großem handwerklichen Aufw-and durchführen läßt. Ein anderes Einbauhindernis liegt darin, daß herkömmliche Fensterrahmen bei doppelschaliger Bauweise den zwischen beiden Wandschalen befindlichen, mit IsolationsmaterieJ. ausgefüllten Zwischenraum nicht oder nur unzureichend überbrücken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zargenprofil zu schaffen, das als Übergangsstück zwischen Mauerwerk und Rahmen dient und die Verbindung eines einzigen Rahmenprofils für alle im 3auwesen anfallenden Leibungen gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einem Zargenhohlprofil mit einem kastenförmigen Hauptteil und von diesem abgehenden Stegen dadurch gelöst, daß der kastenförmige Hauptteil an einer Seite in gleicher Seitenebene einen mit einer senkrecht dazu verlaufenden Leiste versehenen Steg und an der gegenüberliegenden Seite einen entgegengesetzt zu dem ersteren Steg gerichteten weiteren Steg aufweist, an dessen dem Kastenprofil abgewandten Fläche mindestens eine längslaufende vorstehende Rippe angeordnet ist,, Ein derartiges Zargenprofil, das aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen kann, wird bauseits mit Hochziehen des Mauerwerks eingemauert und mittels Mauerankern mit diesem verbunden, so daß die zur Aufnahme des Rahmens eines Fensters oder Tür verbleibende . ..: öff-nung immer genau den Rahmenmaßen entspricht. Dadurch, daß das Zargenprofil mit eingemauert werden kann, sitzt es passend in dem Mauerwerk und ein /Ausgleich von Abmessungsdifferenzen ist nicht erforderlich. Selbst, wenn das Zargenprofil nachträglich in eine vorbereitete Maueröffnung eingebaut werden muß, vermittelt seine Gestaltung einen derartigen Toleranzenausgleich, daß die Montage sich im wesentlichen ohne die bisher erforderlichen Ausgleichsstücke und Maurerarbeiten durchführen läßt. Bei jeder beliebigen Art von Leibung wird durch das Zargenprofil ein absolut dichter Anschluß von Fensteroder Türrahmen und Mauerwerk erzielt, wobei als besonderer Vorteil hinzukommt, daß sowohl die Außen« als auch die Innenseite sauber mit der Putzschicht, einem Außen-
fensterbrett oder einer inneren Fensterbank abschließen. Die Gefahr des Abkippens des Fenster- oder Türrahmens ist durch das festsitzende Zargenprofil zuverlässig gebannt. Da das Zargenprofil zu dem Rahmen der Tür oder des Fensters zurückgesetzt angeordnet ist, verbleibt eine ausreichende Bewegungsfreiheit für die Flü-gel und Beschlagteile zum Raumlnnern hin. Auch die Befestigung des Rahmens selbst an einem in das Mauerwerk eingebauten Zargenprofil läßt sich rasch und ohne Schwierigkeiten, beispielsweise durcneSchraubung, erzielen. Fenster- und Türrahmen können Jederzeit aus- bzw. eingebaut werden, ohne daß das Mauerwerk hierdurch Beschädigungen erfährt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Leiste an der dem Kastenprofil zugekehrten Seite wenigstens am Ende mit einer längsverlaufenden Dichtlippe versehen, die der Abdichtung von Rahmen und Zargenprofil dient. Die Dichtlippe wird bei einem Kunststoffprofil unmittelbar während des Herstellungsvorganges angeformt, so daß sie einstückig mit dem Profil verbunden ist und keine die Haltbarkeit gefährdenden Ansatzstellen vorhanden sind.
Die Leiste kann mindestens doppelwandig gestaltet sein, wodurch sich die Stabilität des gesamten Profils und damit die Festigkeit der endgültigen Fenster- und Türeinbauten erhöht. Eine beispielsweise doppelwandige Leiste kann an der Ansatzstelle zum ersten Steg offen ausgebildet sein, so daß es möglich ist, den abgewinkelten Randteil eines Außenfensterbrettes o.dgl. durch Einschieben in diesen einseitig geschlossenen Schlitz mit dem Zargenprofil zu verbinden, wobei gleichzeitig ohne weiteres Zutun eine Abdichtung zwischen Fensterbrett und Zargenprofil gegeben ist. Nach außen ist ein in das Zargenprofil eingesetzter Rahmen also doppelt abgedichtet, näm-
lieh einmal durch die Bichtlippe und zum anderen durch den eingeschobenen Schenkel des Außenfensterbrettes. Dies macht sich sowo-hl hinsichtlich der Feuchtigkeitsisolierung als auch der Schalldämpfung vorteilhaft bemerkbar.
Zur Erzielung einer guten Putzhaftung kann die dem Rahmen abgewandte Fläche des Zargenprofils wenigstens teilweise aufgerauht, vorzugsweise geriffelt oder gezahnt ausgebildet sein.
In der Zeichnung werden Einbaubeispiele der erfindungsgemäßen Zarge im Querschnitt schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Anschluß eines in eine glatte Leibung e ingebaut en Zargenpr ο f i1s,
Fig. 2 den seitlichen Anschluß des Zargenprofils gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den unteren Anschluß eines in eine Winkel - leibung eingebauten Zargenprofils,
Fig. 4 den seitlichen Anschluß des Zargenprofils nach Fig. 3,
Fig. 5 den unteren Anschluß eines in ein Mauerwerk mit mittlerem Spalt (hinterlüftete Bauweise) eingebauten Zargenprofils, i
Fig* 6 den seitlichen Anschluß der Anordnung nach Fig. 5· i
Ein Zargenprofil 1, das für alle vorkommenden Arten von Leibungen verwendet und aus Kunststoff o. dgl. gefertigt werden kann, besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Hauptteil 2 mit mindestens einer Kammer, die gegebenenfalls Verstärkungseinlagen aus Metall aufnehmen kann, sowie aus zwei Stegen 3 und 4, die von gegenüberliegenden Seiten des kastenförmigen Hauptteiles 2 in entgegengesetzte Richtungen abgehen. Der Steg 3 weist eine senkrecht zu diesem verlaufende Leiste 5 auf, die den äußeren Anschlag für einen mit dem Zargenprofil zu verbindenden Rahmen 6 eiras Fensters oder einer Tür bildet. An der dem Rahmen 6 zugewandten Seite ist die Leiste 5 wenigstens am Ende mit einer längsverlaufenden Dichtlippe 7 versehen, die angespritzt sein kann und abdichtend gegen den Rahmen anliegt. Gemäß dem Einbaubeispiel der Figuren 5 und 6 kann die Leiste 5 an der Ansatzstelle zum ersten Steg 3 offen ausgdildet sein, so daß es möglich ist, in den gebildeten Schlitz den abgewinkelten Teil 8a eines Außenfensterbrettes 8 einzuschieben, wodurch dieses gleichzeitig gehalten und gegen den Rahmen 6 isoliert wird.
Zweckmäßig wird das Zargenprofil 1 beim Hochziehen des Mauerwerkes 9 mit eingemauert, wobei die Befeälgung mittels durch Maueranker 10 hindurchgeführter Schrauben 11 (Fig.3# 4) oder Gewindebolzen 12 (Fig. 1,2) erfolgt. Nach Hindurchstecken der Gewindebolzen 12 durch in dem kastenförmigen Hauptteil 2 des Zargenprofils vorgesehene öffnungen 13 »14 und fester Verschraubung mit dem Ankereisen 10 wird die öffnung 13 mit einer Kappe 15 aus Kunststoff o.dgl. verschlossen. Das Zargenprofil 1 kann bei dieserAnordnung Jederzeit aus- und eingebaut werden. Dies wird noch dadurch erleichtert, daß die Anschlüsse des Zargenprofils an eine Fensterbank 16 bzw. an Putzschichten 17 sehr sauber sind, so daß die Herausnahme der Zarge keine Be-
- 6 Schädigungen Im Putz hinterläßt.
An der mauerseitigen Fläche des Steges 4 und des kastenförmigen Teiles 2 des Zargenprofils 1 befinden sich vorstehende längsverlaufende Rippen l8, die unter Wahrung von Belüftungskanälen das Zargenprofil gegen die Mauer 9, die Anker 10 oder Isolationsmaterial 20 abstützen. Die dem Ende des Steges 4 zugekehrte Rippe 19 kann höher als die anderen Rippen 18 sein, wodurch sie einen Ansehlag beim Einbau des Profils in ein Mauerwerk mit mittlerem Spalt 21 darstellt (Fig. 5 und 6). Der Zwischenraum 21 befindet sich zwischen dem Mauerwerk 9 und einer Klinkerwand In diesem Falle werden zweckmäßig mit dem kastenförmigen Haupt teil 2 und der hohen Rippe 19 Maueranker 2^5 verbunden, die mit eingemauert werden. Die Anker 2J werden zweckmäßig erst während der Montage des Zargenpr-ofILs 1 an diesem befestigt, so daß sie bei der Lagerhaltung nicht im Wege sind.
Die hohe Rippe 19 weist eine Einschnürung 24 auf, die als Sollbruchstelle dient und die Verkürzung der Rippe 19 20' gestattet, wenn die Zarge gemäß den Einbauten der Figuren 1 bis 4 verwendet werden soll.
Eei den seitlichen Anschlüssen einer winkligen Leibung (Figuren 4 und 6) verschwindet das Zargenprofil 1, so daß es von außen nicht sichtbar ist.
Die Befestigung eines Tür- oder Fensterrahmens 6 an dem Zargenprofil 1 läßt sich ohne arbeitsmäßigen Aufw-and und ohne besondere Fachkenntnisse durch Verschraubung bewerkstelligen. In gewissen Abständen werden Schrauben (Figuren 1 und 4) durch einen Schenkel des Rahmens 6 hin-
durch in den kastenförmigen Hauptteil 2 des Zargenprofils 1 hineingeschraubt, bis die Anlageflächen einander berühren und der feste Sitz des Rahmens sichergestellt ist.
Mit nur einer einzigen Zargenprofilform ist es möglich, Rahmen von Fenstern oder Türen in beliebige Maueröffnungen einzusetzen, ohne daß ein Nacharbeiten erforderlich ist. Die Zargen werden eingeputzt und stellen einen sauberen Anschluß an das Mauerwerk dar.

Claims (8)

- 8 Ansprüche
1. Zargenprofil zum Einbau von Fenster- und Türrahmen o.dgl. in Wandöffnungen, insbesondere Maueröffnungen, vorzugsweise aus Kunststoff, das in Form eines Hohlprofils einen kastenförmigen Hauptteil mit von diesem abgehenden Stegen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Hauptteil (2) an einer Seite in gleicher Seitenebene einen mit einer senkrecht dazu verlaufenden Leiste (5) versehenen Steg (3) und an der gegenüberliegenden Seite einen entgegengesetzt zu dem ersteren Steg (3) gerichteten weiteren Steg(4) aufweist, an dessen dem Kastenprofil abgewandten Fläche mindestens eine längslaufende vorstehende Rippe (18,19) angeordnet ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) an der dem Kastenprofil (2) zugekehrten Seite wenigstens am Ende mit einer längsverlaufenden Dichtlippe (7) versehen ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) mindatens doppelwandig gestaltet ist.
4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste an der Ansatzstelle zum ersten Steg offen ausgebildet ist.
5. Profil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ende des weiteren Steges (4) zugekehrte Rippe (19) als die anderen Rippen (18) ausgebildet und gegebenenfalls mit einer Einschnürung (24) versehen ist.
β. Profil nac'"1 Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Profils (1) im Mauerwerk mit dem Kastenprofil (2) und/oder der hohen Rippe (19) Verankerungselemente (10,23) verbindbar sind.
7. Profil nach Anspruch 1 oder einem bzw. mehreren der j vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß \ in dem Kastenprofil (2) wenigstens zwei einander gegenüberliegende Durchbrechungen (Γ5,ΐ4) vorgesehen sind, von denen die eine (13) mittels einer Abdeckkappe ο.dgl. (15) | verschließbar ist.
8. Profil nach Anspruch 1 bis ?', dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rahmen (6) abgewandte Fläche wenigstens teilweise aufgerauht, vorzugswei e geriffelt, ausgebildet ist c
DE7010815U 1970-03-24 1970-03-24 Zargenprofil. Expired DE7010815U (de)

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DE (1) DE7010815U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720691A1 (de) * 1987-06-23 1989-01-05 Helmitin Gmbh Montagezarge fuer fenster oder tueren in zweischaligem mauerwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720691A1 (de) * 1987-06-23 1989-01-05 Helmitin Gmbh Montagezarge fuer fenster oder tueren in zweischaligem mauerwerk

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