DE3720510A1 - Pharmazeutische zusammensetzung geeignet fuer kalziumtherapie - Google Patents

Pharmazeutische zusammensetzung geeignet fuer kalziumtherapie

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft pharmazeutische Zusammensetzungen, die Kalziumsalze enthalten und besonders geeignet sind für orale Verabreichung gemäß den Ansprüchen 1 bis 15.
Kalziumsalze sind wohl bekannt für die Behandlung von Kalziummangelzuständen und deren Symptomen. Für eine annehmbare und wirksame Therapie müssen kalziumenthaltende pharmazeutische Zusammensetzun­ gen, die auf solchen Salzen beruhen, einen hohen Anteil von Kalziumionen besitzen, um die Assimilation einer genügenden Menge von Kalzium im Körper zu erleichtern. Überdies, für eine ständige Kalziumtherapie kommt in der Praxis nur die orale Verabreichung in Frage. Eine gut eingeführte, zur oralen Verabreichung geeignete, kalziumenthaltende pharmazeutische Zusammensetzung umfaßt eine Brausetablette, die Kalziumgluconolactat (ebenfalls bekannt als Kalziumlactogluconat und Kalziumlactategluconat), Kalziumcarbonat, Natriumbicarbo­ nat, Zitronensäure und Sucrose enthält. Vor Verabreichung wird die Tablette in einem Glas Wasser gelöst, wobei ein schäumendes Getränk erhalten wird. Für eine Langzeitbehandlung kann solch eine Zusammensetzung mit ihrem Natrium- und Sucroseanteil für Patienten, denen nur erlaubt ist, Nahrungsmittel und Arzneimittel, die einen niedrigen Gehalt von Natriumionen enthaltend, zu sich zu nehmen und für diabetische Patienten nachteilig sein. Überdies kann das schäumende Getränk zu Verdauungs- und gastrischen Störungen führen.
Nach ausgedehnten Untersuchungen wurde nunmehr eine vorteilhafterweise stabile zuckerfreie und natrium­ freie oder im wesentlichen natriumfreie Kalzium enthaltende Zusammensetzung aufgefunden, die nicht nur einen hohen Anteil von Kalziumionen pro Dosiseinheit vermittelt sondern ebenfalls leicht und rasch in Wasser löslich ist. Sie kann so formuliert werden, daß sie so wenig Zusätze wie möglich enthält, die Nebeneffekte hervorrufen könnten.
Einerseits betrifft die vorliegende Erfindung eine stabile, zuckerfreie und natriumfreie oder im wesentlichen zucker- und natriumfreie Kalzium enthaltende pharmazeutische Zusammensetzung, die ein organisches Kal­ ziumsalz, Kalziumcarbonat und eine nicht aromatische organische Polycarbonsäure enthält.
Andererseits betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der obigen Zusammensetzung durch Vermischen der oben genannten Bestandteile.
Geeignete organische Kalziumsalze, die in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung verwendet werden können, besitzen vorzugsweise einen Kalziumionenanteil von mehr als 5 oder sogar mehr als 10%. Sie umfassen beispielsweise Kalziumglucoheptonat, Kalziumascorbat, Kalziumgluconat, Kalziumlactat, Kalziumgluconolac­ tat, Kalziumcitrat, Kalziumfumarat und Kalziumlevulinat. Vorzugsweise ist das organische Kalziumsalz, das Kalziumsalz der Gluconsäure und/oder Milchsäure, insbesondere Kalziumgluconat, Kalziumlactat und Kalzi­ umgluconolactat, ganz besonders bevorzugt Kalziumgluconolactat. Diese organischen Kalziumsalze sind be­ kannt; Kalziumgluconolactat kann beispielsweise hergestellt werden wie im US-Patent 19 67 760 beschrieben. Kalziumgluconolactat besitzt einen Kalziumanteil von ungefähr 12 bis 13%, insbesondere 12.92 Gew.-%.
Die organischen Polycarbonsäuren, die in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung verwendet werden, besitzen vorzugsweise ein niederes Molekulargewicht, beispielsweise bis zu 6 Kohlenstoffatomen und es sind zweckmäßigerweise Fumarsäure oder eine organische Hydroxypolycarbonsäure wie Weinsäure, Apfelsäure oder Zitronensäure. Die organische Polycarbonsäure ist vorzugsweise Zitronensäure. Vorzugsweise werden die Salze in wasserfreier Form verwendet.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung liefern hohe Anteile von Kalziumionen. Pro Dosis ist der Gesamtanteil der organischen Kalziumsalze und Kalziumcarbonat so ausgewählt, daß zweckmäßigerweise von ca. 200 mg bis ca. 1000 mg Kalziumionen, vorzugsweise ca. 500 mg Kalziumionen zur Verfügung gestellt werden. Das Gewichtsverhältnis des organischen Kalziumsalzes zu Kalziumcarbonat ist zweckmäßigerweise von 35 zu 1 bis 5 zu 1, vorzugsweise zwischen 25 zu 1 und 8 zu 1 und kann beispielsweise ca.23 zu 1 oder 10 zu 1 betragen.
Das gewichtsverhältnis von Kalziumcarbonat zu den organischen Polycarbonsäuren beträgt zweckmäßiger­ weise von 1 zu 3 bis 1 zu 6, beispielsweise von 1 zu 3,5 bis 1 zu 4,5 und ist vorzugsweise ungefähr 1 zu 4.
Der pH-Wert der wäßrigen Lösung, die bei Auflösen der Zusammensetzung gemäß der Erfindung entsteht, beträgt zweckmäßigerweise zwischen 3,6 und 4, beispielsweise von 3,75 bis 3,92 in beispielsweise 100 ml Wasser.
Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung gemäß der Erfindung einen kohlehydratfreien Süßstoff. Geeig­ nete kohlehydratfreie Süßstoffe umfassen L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester (bekannt als Aspartam(R)), Cyclamsäure oder deren Kalziumsalz oder vorzugsweise ein Saccharinat, beispielsweise Ammonium oder insbesondere Kalziumsaccharinat.
Falls die Zusammensetzung gemäß der Erfindung einen kohlehydratfreien Süßstoff enthält, so beträgt das Gewichtsverhältnis des kohlehydratfreien Süßstoffes zum Kalziumcarbonat vorzugsweise von ungefähr 1 zu 5 bis 1 zu 20, insbesondere von 1 zu 7,5 bis 1 zu 15.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können vorzugsweise Geschmacksstoffe sowie Zitronen-, Orangen-, Grapefruit-, Johannisbeer-, Erdbeer-, Schwarzbeeren- oder Aprilikosen-Geschmacksstoff, vorzugswei­ se jedoch Zitronengeschmacksstoffe enthalten.
Falls erwünscht, kann die Zusammensetzung gemäß der Erfindung bis zu 0,2 Gew.-% Fließmittel, vorzugswei­ se kolloidales Silizium (bekannt beispielsweise unter dem Namen Aerosil) enthalten.
Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann völlig natrium- und zuckerfrei sein oder kann im Lichte zusätzlicher Beimengungen nur unbedeutende Anteile von Natrium enthalten. Vorzugsweise sind solche Zusam­ mensetzungen frei von Zusätzen, die Natrium enthalten und sind somit völlig natriumfrei.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung befinden sich vorzugsweise in Form eines Pulvers. Die Zusammensetzungen in Pulverform können beispielsweise einen Teilchendurchmesser von 20 bis 1000 Mikron, vorzugsweise von 50 bis 750 Mikron und ganz besonders, und hiervon ca. 80% des Pulvers, eine Partikelgröße mit einem Durchmesser von 60 bis 500 Mikron besitzen. Solche Pulver können auf an sich bekannte Weise, beispielsweise durch trockenes Vermischen der verschiedenen Bestandteile beispielsweise in einem Trommelmi­ xer/Mischer hergestellt werden. Um eine gute Verteilung des Gemisches zu erreichen, sollte jeder Bestandteil vor der Mischung behandelt, beispielsweise gesiebt werden, um eine ähnliche mittlere Partikelgröße für jeden Bestandteil zu erhalten. Zweckmäßigerweise sollen die Bestandteile, die in einem niedrigen Anteil in der endgültigen Zusammensetzung anwesend sind, als auch die kohlehydratfreien Süßstoffe und die Geschmacks­ stoffe in einem Teil der organischen Polycarbonsäuren oder in den Kalziumsalzen gelöst werden bevor sie mit den anderen Bestandteilen vermischt werden.
Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist eine zuckerfreie und natriumfreie Zusammensetzung, die Kalziumgluconolactat, Kalziumcarbonat, Zitronensäure, einen kohlehydratfreien Süß­ stoff, vorzugsweise Kalziumsaccharinat oder Aspartam und gegebenenfalls auch Geschmacksstoffe, vorzugs­ weise in einem Gewichtsverhältnis wie oben für die diversen Bestandteile angegeben, enthält. Vorzugsweise befindet sich solch eine Zusammensetzung in Form eines Pulvers.
Die erhaltenen Pulver besitzen gute Fließeigenschaften. Überraschenderweise lösen sich die Zusammenset­ zungen gemäß der Erfindung gut in einem mit Wasser gefüllten Becher in sehr kurzer Zeit, beispielsweise weniger als 1 Minute oder sogar in 30 Sekunden, verglichen mit 3 Minuten für die oben erwähnten Brausetablet­ ten des Standes der Technik. Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung lösen sich nur unter leichtem Aufschäumen und ergeben nicht schäumende Lösungen ohne Ablagerungen an den Wänden des Bechers. Sie besitzen eine gute Verträglichkeit im Magen und Verdauungstrakt. Sie können aufgelöst werden wie in den nachfolgenden Beispielen dargestellt.
Klinische Untersuchungen haben gezeigt, daß die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung gut vertragen werden und einen sehr angenehmen Geschmack besitzen. Die Kalziumionen werden gut absorbiert. Die Zusam­ mensetzungen gemäß der Erfindung vermeiden die ungünstige Wirkung auf Hormone wie beispielsweise PTH, Somatropin C und CRGHP (Calcitonin Precusoren).
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können verwendet werden zur Therapie der Hypocalcemie, wobei hohe Dosen von Kalziumionen zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise um die großen Bedürfnisse an Kalzium bei schwangeren und stillenden Frauen und wachsenden Kindern zu befriedigen, ferner zur Behand­ lung von Osteoporosis, bei der Behandlung von Osteopathien, bei der Behandlung von Rachitis und Knochener­ weichung als Zusatz zur spezifischen Therapie, bei der Behandlung von Tetanus und latentem Tetanus und unterstützend bei der Behandlung von allergischen Zuständen. Im Hinblick auf die Abwesenheit von Natrium und Sucrose sind die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung insbesondere geeignet für Patienten, die eine Diät mit einem niedrigen Natriumanteil befolgen oder für Diabetiker. Nachdem die hergestellten Lösungen nicht wesentlich schäumend sind, werden die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sehr gut vertragen bei länger dauernden Behandlungen beispielsweise der Osteoporose.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung befinden sich zweckmäßigerweise in Einheitsdosisform. Der Kalziumanteil in der Einheitsdosisform kann abhängig von beispielsweise der therapeutischen Notwendigkeit schwanken und kann das Äquivalent von beispielsweise 200 bis 1000 mg, beispielsweise 500 mg Kalziumionen erreichen. Vorzugsweise sind die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung, die sich in Pulverform befinden, in einem Säckchen abgepackt, das für die Verabreichung als Einheitsdosis geeignet ist. Beispielsweise enthalten diese 500 mg Kalzium. Vorzugsweise enthält die Packung Papier, Aluminium oder Polyäthylen oder andere thermohärtbare Agenzien. Das Papier ist vorzugsweise ein Papier von 30 bis 60 g/m2, beispielsweise 40 g/m2. Aluminium ist vorzugsweise ein Aluminiumstreifen mit einer Dicke von 9 bis 25 Mikron, beispielsweise 9 Mikron. Polyäthylen besitzt vorzugsweise ein Gewicht von 20 bis 50, insbesondere 25 mg/m2. Die Verpackungs­ säckchen enthalten vorzugsweise 3 Lagen von Papier, Aluminium und Polyäthylen.
Vorzugsweise beträgt das Gewicht der Zusammensetzung in Einheitsdosisform von ungefähr 4 bis 5 g. Pro Einheitsdosisform beträgt der Anteil der Säure von ungefähr 0,6 bis 0,7 g, beispielsweise 0,62 bis 0,65 g, sofern kein Geschmacksstoff anwesend ist. Falls ein Geschmacksstoff anwesend ist, ist er es vorzugsweise in Mengen von 0,85 bis 1,5, insbesondere 1,2 bis 1,3 g.
Ammonium- und Kalziumsaccharinat sind ebenfalls bekannt als Saccharinammoniumsalz und Saccharinkal­ ziumsalz.
Die nachfolgenden Beispiele, worin die Temperaturen in °C angegeben sind, beschreiben die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
Ein Pulver mit folgender Zusammensetzung wird hergestellt:
In einem Mixer mit Kapazität von 140 l werden 29,4 kg Kalziumgluconolactat, 3 kg Kalziumcarbonat (gesiebt durch 0,8 mm Maschen) und 12,2 g granulierte, wasserfreie Zitronensäure gegeben und während 5 Minuten zusammen vermischt (Gemisch I). Zu 1,6 kg dieses Gemisches werden 0,2 kg Ammoniumsaccharinat und 0,2 kg Zitronen- oder Orangengeschmack zugefügt und das erhaltene Gemisch während 5 Minuten vermischt (Ge­ misch II). Die Gemische I und II werden gesiebt (1 mm Maschen) und zusammen während 10 Minuten vermischt, wobei 45 kg der Zusammensetzung A erhalten wird. Dieses Gemisch genügt zum Füllen von 10 000 Säckchen, wobei jedes 4,5 g der Zusammensetzung A wie oben angeführt enthält, mit ungefähr jeweils 500 mg Kalziumio­ nen.
Beispiel 2
Die nachfolgenden Kompositionen b bis H können hergestellt werden in analoger Weise wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Zusammensetzungen, die gemäß den Beispielen 1 und 2 erhalten werden, werden in Säckchen, die aus Blättern in mehreren Schichten hergestellt werden und 40 g/m2 Papierblätter, 9 Mikron dicke Aluminiumblätter und 25 g/m2 Polyäthylenblätter enthalten, gefüllt und mittels einer Verpackungsmaschine (beispielsweise vom Typ Wolkogon), die 80 gefüllte Säckchen (7 cm2) pro Minute herstellt, verpackt. Die Ecken der Säckchen werden hitzeversiegelt.
Die versiegelten Säckchen werden danach in Gruppen zu 6 Einheiten in Schachteln gefüllt. Sie können während einer langen Zeit ohne wesentliche Veränderung der Zusammensetzung aufbewahrt werden.
Zur Verwendung wird der Inhalt des geöffneten Säckchens in Wasser oder, bei der nicht mit Geschmacksstof­ fen versehenen Komposition, in ein wäßriges Getränk, beispielsweise Orangade oder Zitronenfruchtsaft oder einen anderen Fruchtsaft eingefüllt. Vorteilhafterweise wird der Inhalt des Säckchens in ein Gefäß, worin sich Wasser oder die Flüssigkeit, die zur Auflösung bestimmt ist, befinden, geschüttet und darin rasch aufgelöst. Die Menge der Flüssigkeit, die verwendet werden soll, um den Inhalt des Säckchens aufzulösen, kann entsprechend dem Geschmack des Benützers verschieden sein. Um jedoch eine vollständige Auflösung zu erhalten, wird der Inhalt dieses Säckchens vorteilhafterweise in einem Anteil von Flüssigkeit, der größer ist als 30 ml (beispielswei­ se 70 bis 80 ml) aufgelöst, falls notwendig unter Umrühren.
Der Inhalt dieser Säckchen löst sich in 20 bis 30 Sekunden auf, wobei eine klare, sedimentfreie Lösung mit angenehmem Geschmack erhalten wird.
Charakteristika der Zusammensetzungen A und B, die gemäß den obigen Beispielen hergestellt werden, sind nachfolgend angeführt.
Untersuchung der Fließgeschwindigkeit
100 g des Pulvers werden in einen standardisierten Trichter eingefüllt und die Zeit gemessen, die das Pulver benötigt, um in einen graduierten Zylinder zu fließen. Für Pulver, die gute Fließeigenschaften besitzen, beträgt die Fließzeit weniger als 10 Sekunden.
Absetzvolumen
Das Volumen des Pulvers im graduierten Zylinder, stammend aus dem Fließgeschwindigkeitstest, wird vor dem Absetzen (V 0) und nach 10maligem Klopfen (V 10 und 500maligem Klopfen (V 500) gemessen. Für Pulver, die gute Fließeigenschaften besitzen, muß die Differenz zwischen V10 und V500 weniger als 25 ml betragen.

Claims (14)

1. Eine stabile zuckerfreie und natriumfreie oder im wesentlichen natriumfreie, kalziumhaltige pharmazeuti­ sche Zusammensetzung enthaltend ein organisches Kalziumsalz, Kalziumcarbonat und eine nichtaromati­ sche organische Polycarbonsaure.
2. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das organische Kalziumsalz ausge­ wählt ist aus Kalziumgluconat, Kalziumlactat oder Kalziumgluconolactat.
3. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, worin das Gewichtsverhältnis des organischen Kalziumsalzes zu Kalziumcarbonat zwischen 35 zu 1 und 5 zu 1 beträgt.
4. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Gesamtanteil der Kalziumionen ungefähr 500 mg der Einheitsdosis beträgt.
5. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die organische Polycarbonsäure die Zitronensäure ist.
6. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Gewichtsver­ hältnis vom Kalziumcarbonat zur organischen Polycarbonsäure zwischen 1 zu 3 und 1 zu 6 beträgt.
7. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Zusammenset­ zung einen kohlehydratfreien Süßstoff enthält.
8. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, worin der kohlehydratfreie Süßstoff L-As­ partyl-L-phenylalanin ist.
9. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die Zusammenset­ zung einen Geschmackstoff enthält.
10. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, worin sich die Zusam­ mensetzung in Form eines Pulvers befindet.
11. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, worin das Pulver sich in Form einer Einheitsdosis befindet mit einem Kalziumgehalt, der das Aquivalent ist von zwischen 200 mg und 1000 mg Kalziumionen.
12. Eine pharmazeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, worin die Zusammenset­ zung in einem Säckchen verpackt ist.
13. Eine zuckerfreie und natriumfreie Zusammensetzung, die Kalziumgluconolactat, Kalziumcarbonat, Zitronensäure und einen kohlehydratfreien Süßstoff enthält.
14. Eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 13 in Form eines Pulvers.
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