DE3715722A1 - Vorrichtung zum positionieren von brammen o. dgl. halbzeug in eine hochgestellte bearbeitungsposition - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren von brammen o. dgl. halbzeug in eine hochgestellte bearbeitungsposition

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DE3715722A1
DE3715722A1 DE19873715722 DE3715722A DE3715722A1 DE 3715722 A1 DE3715722 A1 DE 3715722A1 DE 19873715722 DE19873715722 DE 19873715722 DE 3715722 A DE3715722 A DE 3715722A DE 3715722 A1 DE3715722 A1 DE 3715722A1
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Oswald Schiller
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von Brammen o. dgl. Halbzeug in eine hochgestellte Bearbeitungsposition mit oben­ liegender Schmalseite durch Kippen der betreffenden Bramme um ihre jeweils gegenüberliegende Schmalseite, mit auf der einen Seite der Kipplinie schwenkbar gelagerten Hubarmen.
Ein ständiges Problem bereitet das Positionieren von Brammen o. dgl. Halbzeug in Bearbeitungsposition, um anschließend die positionierte Bramme an Bearbeitungswerkzeugen entlangfahren zu können oder um­ gekehrt. Zwar kennt man Vorrichtungen zum Wenden von Brammen durch Kippen um ihre Schmalseite, mit auf der einen Seite der Kipp­ linie schwenkbar gelagerten Hubarmen und auf der anderen Seite der Kipplinie schwenkbar gelagerten Senkarmen sowie mit einer zwischen den angetriebenen Hub- und Senkarmen angeordneten Übergabeeinrich­ tung, die im Bereich der Kipplinie angeordnete Stützrollen aufweist, welche den Abstand zwischen den benachbarten Enden der Hubarme und Senkarme überbrückt, jedoch handelt es sich insoweit um Wende­ vorrichtungen, welche lediglich für den Wendevorgang eingesetzt wer­ den können, nicht dagegen zum Positionieren der Brammen in Bear­ beitungsposition auf beispielsweise einem Bearbeitungstisch geeignet sind. Das Überführen der gewendeten Brammen in Bearbeitungsposition verlangt vielmehr die manuelle Bedienung von Steuereinrichtungen, um ein exaktes Ausrichten und Positionieren der Brammen zu gewähr­ leisten. Das ist personal- und zeitaufwendig, aber auch in anlagen­ technischer Hinsicht kompliziert. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art zu schaffen, die ein automatisches Wenden und Ausrichten bzw. Positionieren von Brammen in exakte Bearbeitungs­ position in einfacher und funktionsgerechter Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung dadurch, daß auf der der Schwenkachse der Hubarme gegenüber­ liegenden Seite Positionierungswangen mit einer oberen Brammenauf­ lagefläche unter Bildung einer oberen Kippkante und einer unteren Brammenaufstellfläche unter Bildung einer unteren Kippkante ange­ ordnet sind und die Hubarme zumindest in Horizontalstellung und in unter die untere Kippkante herabgeschwenkter Manipulationsstellung die Positionierungswangen übergreifen, und daß zwischen der Schwenk­ achse der Hubarme und den Positionierungswangen verfahrbare Klemm­ wangen angeordnet sind, welche die auf die in Horizontalstellung be­ findlichen Hubarme mit ihrer Breitseite aufgelegte Bramme auf die Brammenauflageflächen aufschieben und mit ihrer einen Schmalseite gegen die Positionierungswangen ausrichten, und welche die Bramme nach einem Kippvorgang um die obere Kippkante durch Herabschwenken und gegebenenfalls anschließendes Anheben der Hubarme mit ihrer anderen Schmalseite auf die Brammenaufstellflächen aufschieben und die aufrecht stehende Bramme in dieser Bearbeitungsposition gegen die Positionierungswange festklemmen. - Nach Lehre der Erfindung wird eine Wendevorrichtung mit einer Positionierungsvorrichtung für Brammen kombiniert, die automatisch arbeitet. Tatsächlich kann die auf die in Horizontalstellung befindlichen Hubarme aufgelegte Bramme mittels der Klemmarme gegen die Positionierungswangen ausgerichtet und auch festgeklemmt werden, wenn die Brammenbreitseite bearbeitet werden soll. Für den Wendevorgang geben die Klemmwangen die Bramme frei und werden die Hubarme abgesenkt, so daß die Bramme über die obere Kippkante abkippt und bei auf bzw. unter das Niveau der un­ teren Kippkante geschwenkten Hubarmen mittels der Klemmwangen mit ihrer nunmehr unteren Schmalseite auf die untere Brammenaufstell­ fläche aufgeschoben und gegen die Positionierungswangen festgeklemmt werden kann. Dann befindet sich die Bramme mit obenliegender Schmal­ seite in Bearbeitungsposition. Um die untenliegende Schmalseite in Bearbeitungsposition zu überführen, geben die Klemmwangen die Bramme wieder frei, wird dann die Bramme bei herabgeschwenkten Hubarmen über die untere Kippkante gegen die Hubarme gekippt, mit­ tels der Hubarme in Hubstellung angehoben, mittels der Klemmhebel auf die oberen Brammenauflageflächen aufgeschoben, gegen die Po­ sitionierungswangen ausgerichtet und anschließend erneut über die obere Kippkante bei sich absenkenden Hubarmen gekippt, so daß schließlich bei erneutem Vorfahren der Klemmwangen die ursprünglich obenliegende Schmalseite auf die untere Brammenaufstellfläche auf­ geschoben und in dieser Bearbeitungsposition festgeklemmt wird, in der also die ursprünglich untenliegende Schmalseite nunmehr für den Bearbeitungsvorgang oben liegt. Im Ergebnis lassen sich mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung Brammen automatisch um 180° bzw. 360° wenden und in Bearbeitungspositionen mit obenliegender Schmalseite oder Breitseite gegen die Positionierungswangen festklemmen, so daß jede Brammenseite einwandfrei bearbeitet wird, wenn die erfindungs­ gemäße Positionierungsvorrichtung an Bearbeitungswerkzeugen ent­ langgefahren wird oder umgekehrt.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So ist es vorgesehen, daß bei in Horizontalstellung befindlichen Hub­ armen die Oberkante der Hubarme und die oberen Brammenauflage­ flächen der Positionierungswangen fluchten, insoweit das Ausrichten der Brammen unschwer möglich ist. Außerdem können die Hubarme in unterster Manipulationsstellung gegen Anschläge aufliegen. Auf diese Weise wird der Schwenkwinkel der Hubarme auf das erforderliche Maß begrenzt. Die Kippbewegungen der Brammen werden optimiert, wenn nach weiterer Empfehlung der Erfindung die oberen Brammenauflage­ flächen gegen die unteren Brammenaufstellflächen zurückversetzt sind und die vertikalen Wangenabschnitte zwischen den jeweils beiden Flächenbrammen Anlageflächen für die in Bearbeitungsposition hoch­ gestellte Bramme bilden. Stets ist die Tiefe der Brammenauflageflächen und Brammenaufstellflächen sehr viel geringer als die Breite bzw. Breitseite und Höhe bzw. Schmalseite der Brammen, so daß sich der Brammenschwerpunkt in vertikaler Projektion stets außerhalb der Brammenauflageflächen und Brammenaufstellflächen befindet und folg­ lich der Kippvorgang bei Freigabe der Brammen durch die Klemmwangen automatisch eingeleitet wird. - Weiter lehrt die Erfindung, daß die Hubarme mittels einer angetriebenen Langwelle in Lagerwangen gela­ gert sind und die Lagerwangen mit den Positionierungswangen einen zu einer U-förmigen Baueinheit zusammengefaßten, in Brammenlängs­ richtung verfahrbaren Bearbeitungstisch bilden, der also einerseits das automatische Wenden und Positionieren von Brammen in Bearbei­ tungsstellung ermöglicht, andererseits an den Bearbeitungswerkzeugen einer Bearbeitungsanlage entlanggefahren werden kann. Vorzugsweise sind die Klemmwangen auf Führungsschienen oder -stangen zwischen den Lagerwangen und Positionierungswangen geführt und einzeln, vorzugsweise synchron, angetrieben. Die Antriebe für die Hubwangen und die Klemmwangen lassen sich unschwer elektronisch steuern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Positionieren von Brammen in schematischer Aufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht mit auf die Hub­ arme aufgelegter Bramme vor dem Positionieren und
Fig. 4 bis 12 das Ausrichten, Wenden und Positionieren einer Bramme in Bearbeitungsposition um 180°.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Positionieren von Brammen 1 o. dgl. Halbzeug mit rechteckigem Querschnitt in eine hochgestellte Bearbeitungsposition mit obenliegender Schmalseite 2 dargestellt. Das Positionieren erfolgt durch Kippen der betreffenden Bramme 1 um ihre jeweils gegenüberliegende Schmalseite 2 a. Die Vorrichtung weist auf der einen Seite der Kipplinie bzw. Kipplinien schwenkbar gelagerte Hubarme 3 auf. Auf der der Schwenkachse 4 der Hubarme 3 gegen­ überliegenden Seite sind ortsfeste Positionierungswangen 5 mit einer oberen Brammenauflagefläche 6 unter Bildung einer oberen Kippkante 7 bzw. Kipplinie und einer unteren Brammenaufstellfläche 8 unter Bildung einer unteren Kippkante 9 bzw. Kipplinie angeordnet. Die Hubarme 3 übergreifen endseitig zumindest in Horizontalstellung und in unter die untere Kippkante 9 herabgeschwenkter Manipulationsstel­ lung die Positionierungswangen 5. Zwischen der Schwenkachse 4 der Hubarme 3 und den Positionierungswangen 5 sind quer bzw. horizontal verfahrbare Klemmwangen 10 angeordnet, welche die auf die in Hori­ zontalstellung befindlichen Hubarme 3 mit ihrer Breitseite aufgelegte Bramme 1 auf die oberen Brammenauflageflächen 6 aufschieben und mit ihrer einen Schmalseite 2 gegen die Positionierungswangen 5 aus­ richten. Ferner schieben die Klemmwangen 10 die Bramme 1 nach ei­ nem Kippvorgang um die obere Kippkante 7 durch Herabschwenken und ggf. anschließendes Anheben der Hubarme 3 mit ihrer anderen Schmalseite 2 a auf die unteren Brammenaufstellflächen 8 auf. Die auf­ recht stehende Bramme 1 wird dann in dieser Bearbeitungsposition mittels der Klemmwangen 10 gegen die Positionierungswangen 5 fest­ geklemmt. Die Kippbewegungen der Bramme 1 bei niedergeschwenkten Hubarmen 3 und zurückgefahrenen Klemmwangen 10 werden stets selb­ ständig eingeleitet, weil der Schwerpunkt S der Bramme 1 in verti­ kaler Projektion außerhalb der Brammenauflageflächen 6 und Brammen­ aufstellflächen 8 liegt, folglich stets das erforderliche Kippmoment zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann der Kippvorgang durch das Anheben und Senken der Hubarme 3 unterstützt werden. - Bei in Horizontalstellung befindlichen Hubarmen 3 fluchten die Oberkante der Hubarme 3 und die oberen Brammenauflageflächen 6 der Positio­ nierungswangen 5. In unterster Manipulationsstellung liegen die Hub­ arme 3 gegen Anschläge 11 an bzw. auf. Die oberen Brammenauflage­ flächen 6 sind gegen die unteren Brammenaufstellflächen 8 zurück­ versetzt. Die vertikalen Wangenabschnitte bilden zwischen den jeweils beiden Flächen Brammenanlageflächen 12 für die in Bearbeitungspo­ sition hochgestellte Bramme 1. Die Hubarme 3 sind mittels einer an­ getriebenen Langwelle 13 in Lagerwangen 14 gelagert. Die Lager­ wangen 14 sind mit den Positionierungswangen 5 zu einer U-förmigen Baueinheit zusammengefaßt. Diese Baueinheit bildet einen in Brammen­ längsrichtung verfahrbaren Bearbeitungstisch 15, der also mit der sich jeweils in Bearbeitungsposition befindlichen Bramme 1 an ent­ sprechenden Bearbeitungswerkzeugen entlanggefahren werden kann. Die Klemmwangen 10 sind auf Führungsschienen oder -stangen 16 zwi­ schen den Lagerwangen 14 und Positionierungswangen 5 geführt und synchron angetrieben. Der Antrieb der Hubwangen 3 und Klemmwangen 10 ist elektronisch gesteuert und aufeinander abgestimmt.
Das Wenden, Ausrichten und Positionieren einer Bramme 1 in Bear­ beitungsstellung ist in den Fig. 3 bis 12 dargestellt und bedarf kei­ ner weiteren Erläuterung.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Positionieren von Brammen o. dgl. Halbzeug in eine hochgestellte Bearbeitungsposition mit obenliegender Schmalseite durch Kippen der betreffenden Bramme um ihre jeweils gegenüberlie­ gende Schmalseite, mit auf der einen Seite der Kipplinie schwenkbar gelagerten Hubarmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schwenkachse (4) der Hubarme (3) gegenüberlie­ genden Seite Positionierungswangen (5) mit einer oberen Brammenauf­ lagefläche (6) unter Bildung einer oberen Kippkante (7) und einer unteren Brammenaufstellfläche (8) unter Bildung einer unteren Kipp­ kante (9) angeordnet sind und die Hubarme (3) zumindest in Hori­ zontalstellung und in unter die untere Kippkante (9) herabge­ schwenkter Manipulationsstellung die Positionierungswangen (5) über­ greifen, und daß zwischen der Schwenkachse (4) der Hubarme (3) und den Positionierungswangen (5) verfahrbare Klemmwangen (10) an­ geordnet sind, welche die auf die in Horizontalstellung befindlichen Hubarme (3) mit ihrer Breitseite aufgelegte Bramme (1) auf die Bram­ menauflageflächen (6) aufschieben und mit ihrer einen Schmalseite (2) gegen die Positionierungswangen (5) ausrichten, und welche die Bramme (1) nach einem Kippvorgang um die obere Kippkante (7) durch Herabschwenken der Hubarme (3) mit ihrer anderen Schmalseite (2 a) auf die Brammenaufstellflächen (8) aufschieben und die aufrecht stehende Bramme (1) in dieser Bearbeitungsposition gegen die Posi­ tionierungswangen (5) festklemmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Horizontalstellung die Oberkante der Hubarme (3) und die oberen Brammenauflageflächen (6) der Positionierungswangen (5) fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (3) in unterster Manipulationsstellung gegen Anschläge (11) aufliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Brammenauflageflächen (6) gegen die unte­ ren Brammenaufstellflächen (8) zurückversetzt sind und die vertikalen Wangenabschnitte zwischen den jeweils beiden Flächen Brammenanlage­ flächen (12) für die in Bearbeitungsposition hochgestellte Bramme (1) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubarme (3) mittels einer angetriebenen Langwelle (13) in Lagerwangen (14) gelagert sind und die Lagerwangen (14) mit den Positionierungswangen (5) einen zu einer Baueinheit zusam­ mengefaßten, in Brammenlängsrichtung verfahrbaren Bearbeitungs­ tisch (15) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmwangen (10) auf Führungsschienen oder -stangen (16) zwischen den Lagerwangen (14) und Positionierungs­ wangen (5) geführt und einzeln angetrieben sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399675B (de) * 1993-01-20 1995-06-26 Heinz Ing Rumpler Verfahren und vorrichtung zum abwälzenden drehen von gegenständen mit grosser längserstreckung auf ebenen unterlagen
ES2245169A1 (es) * 2002-04-16 2005-12-16 Officina C.M.C. S.R.L. "dispositivo para el volcado de objetos con forma de lamina que transitan sobre una linea de transporte".
CN110640557A (zh) * 2019-10-16 2020-01-03 安庆锦泰金属材料科技有限公司 一种不锈钢刀具表面处理方法

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AT399675B (de) * 1993-01-20 1995-06-26 Heinz Ing Rumpler Verfahren und vorrichtung zum abwälzenden drehen von gegenständen mit grosser längserstreckung auf ebenen unterlagen
ES2245169A1 (es) * 2002-04-16 2005-12-16 Officina C.M.C. S.R.L. "dispositivo para el volcado de objetos con forma de lamina que transitan sobre una linea de transporte".
CN110640557A (zh) * 2019-10-16 2020-01-03 安庆锦泰金属材料科技有限公司 一种不锈钢刀具表面处理方法
CN110640557B (zh) * 2019-10-16 2021-06-04 安庆锦泰金属材料科技有限公司 一种不锈钢刀具表面处理装置

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