DE3713409A1 - Schnellsteckverschluss - Google Patents

Schnellsteckverschluss

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DE3713409A1
DE3713409A1 DE19873713409 DE3713409A DE3713409A1 DE 3713409 A1 DE3713409 A1 DE 3713409A1 DE 19873713409 DE19873713409 DE 19873713409 DE 3713409 A DE3713409 A DE 3713409A DE 3713409 A1 DE3713409 A1 DE 3713409A1
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DE19873713409
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English (en)
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Kurt Goetz
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GOETZ KURT EXQUISIT
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GOETZ KURT EXQUISIT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/042Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B11/00Umbrellas characterised by their shape or attachment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Alle auf dem Markt befindlichen Kinderwagenschirmchen sind zweiteilig ausgebildet, d.h. im unteren Bereich ist eine Verbindung zwischen der eigentlichen Schirmstange und der Klemmhalterung vorgesehen, in den Bereich oberhalb der Klemmhalterung kann noch einmal ein Biegegelenk vorhanden sein.
Die Kupplung zwischen dem unteren Ende der Schirmstange und dem zu der Halterung gehörenden Kupplungsteil kann unterschiedlich ausgeführt sein. Bekannt ist es, als Kupp­ lungsteil eine Kunststofföse vorzusehen. Aufgrund der starken Schwenkbelastungen durch den beim Fahren wippenden Schirm, der auch dem Windangriff aufgesetzt ist, dann na­ türlich die Verformung des Biegegelenkes, insbesondere wenn dies nicht richtig geschieht, übt ganz erhebliche Kräfte auf die Kunststoffhülse aus, die, wie vorgeschil­ dert, auch Dauerbelastungen unterliegt. Eine solche Kunst­ stoffhülse ist in der Regel schnell ausgeleiert bzw. bricht. Eine weitere Art ist eine Schnappverschluß-Kupp­ lung, bei welcher das untere Kupplungsteil als Hülse aus­ gebildet ist, in deren Außenwandung eine Öffnung ausgebil­ det ist. Im Innern der Schirmstange ist ein federnd gelagerter Arretierknopf vorgesehen, der durch eine Öff­ nung radial nach außen tritt und im Einsteckzustand die Bohrung in der Teilhülse durchgreift. Eine solche Steck­ kupplung muß bequem handhabbar sein, aus diesem Grunde hat die vorstehende Metallhülse gegenüber der Außenwandung der Schirmstange verhältnismäßig viel Spiel. Der Einsteck­ widerstand darf also durch eine entsprechend enge Bemes­ sung der Metallhülse nicht zu groß werden. Dann aber tritt der Nachteil auf, daß die Stange in der Hülse mit entspre­ chendem Spiel ein wenig wackelt. Das ist zwar technisch ohne Belang, wird aber - weil optisch und akustisch wahr­ nehmbar - vom Endverbraucher nicht akzeptiert.
Weiterhin hat man die Kupplung als Schraubverbindung ausgeführt, dies ist aber insoweit mühsam, als die Schirm­ stange gegenüber dem durch die Klemmkupplung fest mit dem Kinderwagen verbundenem Kupplungsteil entsprechend oft verdreht werden muß, um das Gewinde nach Art einer Schraube in Eingriff zu bringen und festzuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kupplung derart auszugestalten, daß sie einfach zu handha­ ben und dennoch frei von Klappergeräuschen der gekuppelten Teile zueinander ist.
Zu diesem Zwecke wird gedanklich von der Steckkupplung in der Metallhülse mit Arretierknopf ausgegangen, hier aber einiges geändert. Zunächst wird der Arretierknopf größer gemacht, damit man ihn besser bedienen kann. Das bedeutet, daß er in Längsrichtung der Schirmstange langge­ streckt ausgebildet ist und bevorzugt mit einer Auflaufna­ se versehen ist, so daß sich der Rektierknopf beim Einstecken der Schirmstange in die Hülse selbsttätig nach innen gegen die Kraft der ihn haltenden Feder bewegt. Die­ se Feder ist als Blattfeder ausgebildet und an dem von dem Knopf abgewandten Ende in einen Kunststoffhalter ge­ bettet und dort festgelegt. Der Kunststoffhalter hat die Form eines Einsatzes, der in das Rohrende eingreift und in unterschiedlicher Weise festlegbar ist. Dies kann bei­ spielsweise durch das gekannte Punkten entstehen, es kann aber auch ein Preßsitz vorgesehen sein, insbesondere bei entsprechender kegeliger Ausbildung des Kunststoffpfrop­ fens, man kann auch an ein Einkleben denken.
Es muß noch nachgeschickt werden, daß die bekannten Arre­ tierknöpfe hinsichtlich ihrer Feder nur als eingesteckte Elemente ausgebildet sind. Das führt dazu, daß sich diese Arretierknöpfe sehr gerne verschieben und dann natürlich wertlos sind. Diesem Übelstand wird durch die Kunststoff­ einbettung in der vorgeschilderten Weise abgeholfen. Man könnte daran denken, den Kunststoffpfropfen aus dem Rohr ein wenig abstehen zu lassen, um damit bei Einsetzen in die Hülse eine Kunststofflagerung zwischen beiden Rohren vorzusehen, die zumindest einmal das Klappern reduzieren würde. Der Kunststoffkörper hat eine gewisse Elastizität, um ihn in das Rohr einzusetzen. Man kann also auch daran denken, einen kleinen außenseitigen Kragen über die Außenwandung des Schirmstangenrohres hinausragen zu lassen, aber nur derart, daß das Einstecken dadurch keinen zu großen Widerstand erhält.
Man kann sich auch vorstellen, Schlitze in das Rohr einzu­ bringen, und zwar vom Endbereich aus. In diese Schlitze könnten dann entsprechende Stege des Kunststoffkörpers eingreifen, die ein klein wenig überstehen.
Man könnte auch daran denken, in die Rohrwandung lochför­ mige Schlitze einzubringen, damit das untere Rohrende we­ niger oder gar nicht geschlitzt ist, so daß der eingesetz­ te Kunststoffpfropfen besser gehalten werden kann und das Rohr nicht aufspreizt. Weiterhin könnte man daran denken, an der den Arretierknopf gegenüberliegenden Wandung des Schirmstangenrohres eine Einbeulung anzubringen, die im Zuge des Stanzvorganges für das Durchgriffsloch als Aus­ drückvorgang mitausgeführt werden könnte. Man könnte somit unter Verkleinerung der Berührungsflächen doch noch eine Art Klemmsitz bzw. annähernd spielfreien Sitz im Rahmen der Steckverbindung zur Verfügung stellen, der sich in der vorgeschilderten Weise allerdings nur streng genommen in einer Verkipprichtung zwischen den beiden Achsen von Hülse und Schirmstange ergibt. Am besten könnte noch fol­ gende Vorstellung sein: Das Rohr wird beispielsweise an drei Umfangstellen in Längsrichtung schlitzförmig einge­ schnitten. Der einzuführende Kunststoffkörper mit der Fe­ der erhält im Bereich der Schlitze Stege, die vom Stan­ genende her radial leicht ansteigen. Der Kunststoff kann als verformbarer Hohlkörper ausgebildet sein. Beim Ein­ stecken würden sich also die Stege leicht nach innen drücken und federnd an der Hülseninnenwand anliegen. Das Herausziehen darf ohnehin einen geringfügig höheren Wider­ stand haben, weil diese Bewegung wesentlich einfacher ist, insbesondere was das Biegegelenk und die Klemmverbindung an der Stange des Kinderwagens angeht. ln diese Richtung müßte man denken. Dann allerdings müßte der Kunststoff­ pfropfen in dem Rohr nicht durch Klemmen festgelegt werden, weil das Rohr sonst aufgespreizt wird. Dann müßte man den Pfropfen ggf. einkleben oder in einem hinteren Endbereich mit den jeweiligen Teilbereichen des Rohres.
Ergebnis der Betrachtungen: Durch die Halterung der Feder in dem Kunststoffpfropfenkörper wird deren Lagestabilisie­ rung erreicht und somit die Steckverbindung dauerhaft zu betätigen. Der Dauerhaftigkeit dieser Steckverbindung dient weiterhin das Eingreifen der metallenen Stange in eine Metallhülse. Um jedoch das Spiel zwischen diesen aus­ zugleichen und geräuschmindernd zu wirken, wird der Kunststoffpfropfen neben seiner Aufgabe der Federhalterung so ausgebildet, daß er an mehreren Stellen, vorzugsweise drei oder vier stegförmig über die Oberfläche der Rohrstange hinausragt und somit bevorzugt über diese Bereiche an der Innenwand der Metallhülse angreift.
Diesen Gedanken kann man weiterspinnen, indem man den Pfropfenkörper ohne daß er seine Einpreßbarkeit und damit Halterung im Inneren der Stange verliert, mit nachgiebigen Bereichen in der Zone der Stege versieht, um die Elastizi­ tät in diesem Bereich zu erhöhen. Das sind aber Spielarten, die wesentlichsten Gesichtspunkte sind die beiden vorstehenden, also einmal Federhalterung, zum zweiten Geräuschminderung und dennoch leichte Handhabung dieser Steckkupplung.

Claims (5)

1. Schnellsteckverschluß (1) für die Steckverbindung zwischen der Schirmstange (2) eines Kinderwagen­ schirmes und einer Klemmhalterung (3), die der Anbringung des Schirmes an einem Gestängeteil oder dergleichen eines Kinderwagens dient, mit einer Metallhülse (5), in welcher das dem Schirm abgewandte Ende (4) der Schirmstange (2) einsetz­ bar und mittels eines federnd gelagerten Arretier­ knopfes (6), der durch federndes Einrasten in eine entsprechend bemessene Öffnung (7) der Me­ tallhülse (5) eingreift, in dieser festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederförmig ausgebildete Federklam­ mer (8) des Arretierknopfes (6) in einen Kunst­ stoffeinsatz (5) eingebettet gehalten ist, der in das in die Metallhülse (5) eingreifende Ende (4) der rohrförmigen Schirmstange (2) eingreifend an dieser festgelegt ist.
2. Schnellsteckverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (9) über die Außenwan­ dung des Endes (4) der Schirmstange (2) geringfü­ gig hinausragt und an der Innenwandung der Metall­ hülse (5) leicht druckbelastet anliegt.
3. Schnellsteckverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (9) mittels eines klei­ nen außenseitigen Kragens (10) über die Außenwan­ dung des Endes (4) des Schirmstangenrohres (2) hinausragt (Fig. 1).
4. Schnellsteckverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (9) mittels stegförmiger Ausbildungen (11) in vom Endstirnseitenbereich des Schirmstangenendes (4) ausgehende Schlitze (12) eingesetzt ist (Fig. 2).
5. Schnellsteckverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Ausbildungen (11) elastisch nachgiebig (13) ausgebildet sind (Fig. 3 als Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2).
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