DE371080C - Laufgewichtswaage mit selbsttaetig verschiebbarem Laufgewicht - Google Patents

Laufgewichtswaage mit selbsttaetig verschiebbarem Laufgewicht

Info

Publication number
DE371080C
DE371080C DES56186D DES0056186D DE371080C DE 371080 C DE371080 C DE 371080C DE S56186 D DES56186 D DE S56186D DE S0056186 D DES0056186 D DE S0056186D DE 371080 C DE371080 C DE 371080C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
running
barrel weight
barrel
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES56186D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORGES ET ATELIERS de la FOURN
Original Assignee
FORGES ET ATELIERS de la FOURN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FORGES ET ATELIERS de la FOURN filed Critical FORGES ET ATELIERS de la FOURN
Application granted granted Critical
Publication of DE371080C publication Critical patent/DE371080C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
    • G01G1/38Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards with automatically-driven counterweight

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Laufgewichtswaage mit selbsttätig verschiebbarem Laufgewicht. Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufgewichtswaage und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die in Verbindung mit einem Drehkran oder einem sonstigen Hebezeug benutzt werden soll, um das Gewicht eines Gegenstandes beim Anheben gleich feststellen zu können.
  • Die Waage braucht jedoch keineswegs unbedingt in Verbindung mit einem Hebezeug benutzt werden, sondern kann auch bei ändegen, insbesondere Stößen oder Erschiittertuigen ausgesetzten Vorrichtungen Verwendung finden, die zur Feststellung von Gewichtsgrößen bestimmt sind.
  • Der Gegenstand der torliegenden Erfindung ist auf den "Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsforen in Verbindung mit einem Hebezeug dargestellt «-orden, und zwar zeigt Abb. i in schaubildlicher Ansicht eine schematische Darstellung der neuen Waage; Abb. 2 und 3 sind schematische Ansichten, aus denen der Grundgedanke der Wirkungsweise der Vorrichtung ersichtlich ist; Abb. -. ist eine schaubildliche Ansicht dieser Ausführungsform der Erfindung: Abb. 5 ist eine im vergrößerten \laßstabe gezeichnete, teilweise geschnittene Vorderansicht; Abb.6 zeigt einen Querschnitt durch die Aufhängungsachse und einett Jer beiden exzentrischen Doppelarme: Abb.; zeigt einen ini vergrößerten Maßstab gezeichneten Schnitt nach der T_inie _3-ß der Abb. 5: Abb.8 ist eine ebenfalls ini vergrößerten Uaßstabe gezeichnete teilweise Draufsicht auf die Befestigung der Aufhängungsgabeln an den exzentrischen Doppelachsen; Abb. 9 ist eine der Abb. 8 ähnliche Ansieht, bei welcher die Gabeln an der doppelten exzentrischen Achse durch Kugellager befestigt sind, in teilweisem Schnitt; Abb. io ist eine Vorderansicht der exzentrischen Doppelachse; Abb. i i ist eine Ansicht nach der Linie C- _P der Abb. 5, aus welcher die Vorrichtung zum selbsttätigen Antrieb des Laufgewichtes durch eine in dem ringförmigen Raum zwischen zwei konzentrischen Trommeln angeordnete Reibscheibe ersichtlich ist, wobei die beiden Trommeln mechanisch finit dem Laufgewicht verbunden sind, und die Scheibe durch einen Elektromotor in Umdrehung versetzt wird, und Abb. 12 und 13 sind Ansichten in teilweisem Schnitt, aus «-elchen die @N'irkungsweise der Scheibe mit Bezug auf die eine oder andere der beiden konzentrischen Trommeln hervorgeht, uni diese zwecks Verschiebens des Laufgewichtes in der einen oller anderen Richtung zu drehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die unter denn Namen »römische @rhnelltvaageu« bekannten Waagen und betrifft insbesondere die eine Art dieser bildenden Waagen finit Laufgewicht. Diese Waagen bestehen ini wesentlichen aus einem Waagebalken, der bei den sogenannten rüniischen Waagen drei und bei den Waagen mit Laufgewicht zwei Schneiden trägt. Bei beiden Arten dient die eine Schneide als feste Schwingachse und die andere als Aufhängepunkt für die Last. Häufig ist es sehr wünschenswert bei derartigen Waagen, ihnen ein großes Cbersetzungsverhältnis -,-bei. zti können, (1. 1i, einen graßeii t nterschied in der Länge ihrer beulen Hebelarme zu haben. Da es jedoch aus praktischen Gründen unmöglich ist, einen der beiden Hebel über gewisse Grenzen hinaus zu verlängern, muß die Länge des kurzen Hehels, d. h. der Abstand zwischen der Schwingachse und dein Aufhängepunkt für die Last so gering wie möglich gewählt «-erden.
  • Wenn nun dieser Abstand sehr gering ist, ist es besonders wichtig, daß infolge Abnutzung der Schnr=i(len keine falscheM Gewichtsangaben entstehen, was insbesondere dann eintritt, wenn die Waage Stößen oder l?rschütterungen ausgesetzt ist. wie nies bei an Hebezeugen oder Kranen aufgehängten Waagen der Fall ist.
  • Wird nun zu diesem Zwecke angenommen. (laß in (Zen Abb. i bis 3 ein aus zwei starr miteinawler verbundenen Achsen i un,1 2 gebildetes Stück mit den Enden gegeneinand.r stoßend' exzentrisch mit Bezug aufeinander derart angeordnet ist, daß der Exzenterdurchinesser X I' sich ini wesentlichen in Horizontaler Ixzge .befindet und durch geeignete Vorrichtungen, beispielsweise die bei.rlen auf den exzentrischen Achsen i und 2 sitzen(len Ringe 3: und 4, (las ganze System einerseits durch eine mit dein Ring 3 verbundene Stange 3' aufgehängt wird un,l anderseits durch die mit dem Rinn, 4 verbunden,-Stange .1' zum Aufhängen ;leg Last 5 dient, und schließlich das System der beiden exzeintrdschen Achsen i und 2 ebenfalls starr finit einem die obengenannte Exzenterachse X-I' darstellenden und mit einem Laufgewicht ; ausgerüsteten Waagebalken 6 verbunden ist, so ergibt sich, (laß, wenn eine Last auf die Stange ,4.' einwirkt, das Svst°m der beiden exzentrischen Achsen i und, 2 (las Bestreben .hat, eine in Abb.3 veranschaulichte schräge Stellung einzunehmen. Um dies jed-)cli zu verhindern, wird (las Laufgewicht; auf dein Waagebalken 6 ein genügendes Stück verschoben, und durch die Gleichgetvichtslag; des L aufget@-icht-es ; auf dem Waagebalken 6 wird alsdann die Grieße der Lasst 5 abgelesen.
  • Damit nun (las den Gegenstand der Erfin-(lung bildende System von Ringen bei rler Benutzung tatsächlich in der gleichen Weise wirkt, wie,die von den sogenannten r5inischen Waagen für gewöhnlich getragenen Schneiden, darf ini Augenblick der Drehung der Ringe keine inerkl@iche Reibung entsteli_n. Ein besonderes Merkmal der @rii::(lung ist nun (Zarin zu erblicken, daß die Ringe finit Kugel- oder Rollenlagern ausgerüstet find und somit diese Reibung vermieden wird'. Diese Einrichtung hat den Vorteil einer sehr großen Festigkeit, bedeutend größer als die der Schneiden, verbunden mit außerordentlicher Empfindlichkeit. Die Einrichtung ist sowohl vom Standp@unlct der Erhöhung der Empfindlichkeit als auch der weitgehendsten Herabminderung des in den Lagern zu verwend-enden Ölbetrages sehr zweckd.i.cnlicli.
  • Die in den Abb. 4 bis 13 dargestellte praktische Ausführungsform der Erfindung soll insbesondere in Verbindung mit einem Hebezeug benutzt werden, um die von letzterem in der Schwebe gehaltenen Gegenstände zu wiegen, doch ist diese Ausführungsform nur als ein Beispiel für die Durchführung des oben angegebenen Grundgedankens zu betrachten.
  • Bei der Waage gemäß der Erfindung werden die Schneiden durch ein neuartiges System ersetzt, durch welches. gleichzeitig zwei von ihnen einander wesentlich genähert werden können, derart, daß einer der Hebelarme eine sehr geringe Länge erhält und andererseits die insbesondere auf Stöße oder Erschütterungen zurückzuführende Abnutzung keine Veranlassung zu Wiegefehlern gibt, die um so größer wenden, je kleiner die Länge des Hebelarmes gewählt wird.
  • Die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform ist doppelt ausgebildet und besteht aus zwei symmetrisch angeordneten exzentrischen Doppelachsen, zwei Waagebalken' und zwei Laufgewichten, und zwar ,ist hier bei Aufrechterhaltung des Grundgedankens die doppelte Anordnung .getroffen worden, um eine Bessere mechanische Ausführung der Waage zu erzielen.
  • Die zur Befestigung der `'ärriclitung an einem festen, das Hebezeug darstellenden Punkt dienende Stange ist mit 3' bezeichnet, während d.' die die Last tragende Stange ist.
  • An .der Stange 3' ist ein, Querstück 8 befestigt, dessen Enden durch Zapfen g' mit den Doppelarmen 9 drehbar verbunden. sind, während die Stange d.' starr mit einem Querstück io verbunden ist, an welchem durch die Zapfen i i' Doppelarme i i drehbar gelagert sind.
  • Das aus der Stange 3', dem Querstück 8 und dein Doppelarm 9 gebildete Ganze stellt somit eine Gabel dar, deren beide Zinken drehbar gelagert sind. Das gleiche gilt von der Stange ' mit dem Querstück io und den Doppelarmen i i.
  • Die beiden Gabeln 3', 8, 9, 9 einerseits und d.', 10, 11, 11 anderseits- sind durch zwei exzentrische Doppelachlsen miteinander verbunden. Die Arme 9, 9 greifen an dein einen Zapfen; dieser Doppelachsen und die Arme i i an dem anderen, Zapfen derart an, daß die in den AbU 1, 2 und 3 schematisch veranschaulichte Anordnung erzielt wird. In Abb. 5 sind die Momente Z Z' angedeutet, die auf die exzentrischen Achsen nach dem Grundgedanken der Erfindung einwirken.
  • Es sei :bemerkt, daß die beiden Tragzapfen einer Doppelachse unter sich nur ein wenig exzentrisch sind, wodurch ein großes Übersetzungsverhältnis erzielt und der oben angegebene Zweck erreicht wird.
  • Die Arme 9 und i i sind mit den exzentrischen Zapfen 1ä, 12" der Achse 12 durch Kugellager 13 verbunden, und die inneren Ringe dieser Lager sind auf den exzentrischen Zapfen eingestellt, während die äußeren Ringe irr den aus einem Stück mit den Aufhängungsarmen 9 und i i bestehenden Gehäusen 14 (Abb. 8 und 9) untergebracht sind.
  • Die exzentrische Achse ist in ihrer '.L\-litte bei 12"' starr mit einem Teil 15 verbunden, der in zwei parallele an Stelle des Teiles 6 der Alb. 1, 2 und 3 tretende Waagebalken bildende Lineale ausläuft.
  • Die beiden exzentrischen Doppelachsen entsprechen den beiden Waagebalken 15, und auf diesen sind die beiden Laufgewichte i6 angeordnet.
  • Die Waagebalken, 15 mit ihren Laufgewichten 16 können in der in Abb. 7 im Schnitt veranschaulichten Weise ausgebildet sein, jedoch kann auch eine abgeänderte Bauart Verwendung finden.
  • Die Waagebalken 15 sind nadi Art einer Schnellwaage .mit Gradeinteilungen versehen und laufen an der Seite der Arme g und i 1 in einem mittleren durch letztere begrenzten Raum in zwei Blöcke 24 aus.
  • Die Verschiebung der Laufgewichte 16 auf dem Waagebalken 15 kann von Hand erfolgen, doch ist .es zweckmäßig, d'aß eine ,gleichzeitige Verschiebung beider Laufgewichte selbsttätig erfolgen kann.
  • Die selb`sttätigz Verschiebung der Laufgewichte erfolgt elektrisch idnirch einen stets in gleichem Drehsinn umlaufenden Motor.
  • Indem Raum zwischen den Armen 9 und i z ist ein kleiner Elektromotor 17 angeordnet und fest .mit -dem Querstück 8 verbunden. Die Welle 18 dieses Elektromotors erstreckt sich beiderseits durch: den Motor und, trägt an beiden Enden eine Reibrolle i g.
  • Die Laufgewichte 16 sind außer auf den Balken 15 noch auf zwei Ge-,viind@espindeln'2o angeordnet und bilden Muttern für letztere. Die Spindeln sind feststehend an -den Enden des Balkens 15 eurerseits bei 2o' und .anderseits durch .Spitzen 2o" gelagert. Die beiden Spindeln 2o tragen an ihrem Ende je ein Zahnrad 21, mit dem j e ein Zahnrad 22 im Eingriff steht. Letzteres sitzt fest auf einer in dem metallischen Körper 24, in welchem der Waagebalken, 15 ausläuft, gelagerten Welle 23. Die Welle 23 ist starr mit zwei konzentrischen Trommeln 25 und 26 verbunden, und in dein ringförmigen Raum zwischen diesen Trommeln liegt die Scheibe i9 des 1 _l ektromotors.
  • Die Wirkungsweise der Waage ist folgende: D.ie selbsttätige Verschiebung der Laufgewichte i6 wird durch den Elektromotor 17 in folgender «"eise hervorgerufen: Befindet sich die Waage in Ruhe, so nehmen die beiden Balkeir r; iin wesentlichen eine horizontale Läge ein. und @lie Reil)-scheiben i9. liegen in den ringförmigen Räuinen zwischen den konzenfirischen Troinnieln 25 und a6 derart, dalß sie weder mit dem Außenumfang der Trommel 25, noch nlit dein Innenuinfa.n- der Trommel 20 in Berührung- stehen. Unter diesen Umständen werden bei Beginn des Anhebens und Wiegens die beiflen Trmnineln von den Reihscheiben i9 des dauernd unilaufenden Elektromotors nicht mitgenommen und bleil)en infolgedessen mit den Spindeln 2o und folglich auch mit den Laufgewichten stehen.
  • Sobald die Last auf die Stange d.` einwirkt, neigen sich augenblicklich die beiden Balken r5, und die Scheiben i9 kommen mit de-ii Umfang einer der Trommeln 25 tin, l 26 in Berührung. Die Trommeln werden alsdann selbsttätig in U mdrehung yers; tzt, wodurch auch die Spindeln 20 gedreht tin,l mithin die Taufgewichte 16 entlang den Balken 15 verschoben werden. Das ganze System ist selbstverständlich so ausgebildet, <laß die Laufgewichte im richtigen Sinne verschoben wer,len, uni hierdurch ('las Gleichgewicht wiederlierzustel len.
  • Wenn das Gleichgewicht hergestellt worden ist und die beiden Balken i; sich tvied;r in der Horizontallage befinden, kommen die Scheiben i9 wieder außer Berührung urit den Trommeln 25 und 26, und obgleich der Klotor weiter einläuft, drehen sich die Trommeln nicht mehr, und die Laufgewichte «-erden auf den Balken an denjenigen Punkten angehalteil, die sie einnehmen müssen, um die Balk:ii in die Horizontallage zurückzubringen und das Gewicht der an der Stange d.' aufgehängten Last festzustellen.
  • Die Ertin-lung soll nicht auf die dargestellten baulichen Anordnungen beschränkt werden, vielmehr sind diese nur heispielsweise angegel)en worden, und es leuchtet ein, daß Abänderungen mannigfacher Art getroffen werden können, ohne von dein oben auseinandergesetzten Grundgedanken abzuweichen.

Claims (2)

  1. PA-rr_N r-A:v sPRt?cHr: i. Laufgewichtswaage mit selbsttätig verschiebbarem Laufgewicht, dadurch gekennzeichnet, d:aß -zwei exzentrische, starr miteinander verbundene Achsen ( 1, 2 mit einem Waagebalken (6) zur Aufnahine eines Laufgewichtes (7) ausgerüstet ist und, Glas ranze Svstein einerseits durch einen auf einer der Achsen (i) drehbar gelagerten Ring (3) an einem festen Punkt aufgehängt ist, während ein zweiter, an der anderen Achse (2) drehbar gelagerter Ring (4) zum Aufhängen der Last (5) dient.
  2. 2. Laufgewichtswaage nach Anspruch i, bei welcher das Laufgewicht durch einen dauernd in der gleichen Richtung trrnlaufen den Elektromotor gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der @Elektroinotor (17) eine zwischen zwei konzentrischen fest mit einer das Laufgewicht 1i:-einflussenden Gewindespindel (2ö) verbundenen Ringen (a5, 26) oder Trommeln angeordnete Reibscheiben (i9, i9) treibt. derart, daß, sobald der Waagel)alken (las Bestreben hat, sich in dem einen oder anderen Sinne zu neigen, der eine oder andere .dieser Ringe (25, 26) mit den umlaufenden Reibscheiben (ig) in Berührung kommt, die Spindeln (20) in Umdrehun@g versetzt und folglich die Laufgedichte (i6, 16) verschiebt, um den Waagebalkeil in die Gleieh.gewichtsl.age zu bringen.
DES56186D 1920-08-04 1921-04-19 Laufgewichtswaage mit selbsttaetig verschiebbarem Laufgewicht Expired DE371080C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR371080X 1920-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE371080C true DE371080C (de) 1923-03-10

Family

ID=8894665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES56186D Expired DE371080C (de) 1920-08-04 1921-04-19 Laufgewichtswaage mit selbsttaetig verschiebbarem Laufgewicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE371080C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2032029C3 (de) Steuerstabantrieb für einen gasgekühlten Kernreaktor
DE371080C (de) Laufgewichtswaage mit selbsttaetig verschiebbarem Laufgewicht
DE211457C (de)
DE633122C (de) Vorrichtung zum Gewichtsausgleich von durch Zahnstange und Ritzel vertikal verschiebbaren Maschinenteilen
DE948493C (de) Spulenhalter fuer Spulmaschinen
DE2161141C3 (de) Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten
DE527119C (de) Unter- bzw. UEbergewichtswaage
DE634741C (de) Federwaage
DE857145C (de) Reibradwechselgetriebe
DE715315C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Wipptische von Walzwerken
DE1004822B (de) Selbsttaetige Gewichtsauflegevorrichtung fuer Waagen, insbesondere Feinwaagen
DE390877C (de) Selbsttaetige Waegevorrichtung mit einem auf einer lotrechten Achse sitzenden Trommelanzeiger
AT128286B (de) Geschwindigkeitsmesser, dessen Zeiger durch ein zeitweise bewegtes Fallstück über ein Einstellstück eingestellt wird.
DE266116C (de)
DE594340C (de) Rotierende Schere fuer mehrere in Bewegung befindliche Walzadern
DE408702C (de) Einrichtung zur Regelung des Abwickelns der Kette vom Kettenbaum fuer Webstuehle
DE709053C (de) Vorrichtung zum wechselseitigen Laengverschieben der Exzenterwelle von flachen Kulierirkmaschinen
DE826189C (de) Wippkran
AT103961B (de) Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen mit Staffelwalzen.
DE324918C (de) Garnspannvorrichtung fuer Luestriermaschinen
DE554823C (de) Naehmaschine mit zweiteiligem, aus Blech gepresstem Gehaeuse
DE376438C (de) Rechenmaschine mit einer durch einen Schieber entsprechend dem Zahlenwert des Multiplikators einstellbaren UEbersetzung
DE740428C (de) Neigungswaage mit Zusatzgewichten
DE251023C (de)
DE1107913B (de) Dreiseilfoerderung