DE3709428A1 - Durchlaufkuehlschrank - Google Patents

Durchlaufkuehlschrank

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DE3709428A1
DE3709428A1 DE19873709428 DE3709428A DE3709428A1 DE 3709428 A1 DE3709428 A1 DE 3709428A1 DE 19873709428 DE19873709428 DE 19873709428 DE 3709428 A DE3709428 A DE 3709428A DE 3709428 A1 DE3709428 A1 DE 3709428A1
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DE19873709428
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Gerhard Puderbach
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/04Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlaufkühlschrank, insbesondere für die Kühlung von in Formvertiefungen gegossenen Schokoladen­ produkten, die in ihren Formen herangeführt werden, welcher Einrichtungen zum Erfassen zugeführter Formen, Einrichtungen zum Leiten der Formen durch den Kühlbereich und Einrichtungen zur Abgabe der Formen aufweist.
Herkömmliche Durchlaufkühlschränke enthalten zu diesem Zweck in ihrem Inneren kettengetriebene, paternosterartige Aufzüge mit den dazugehörigen Mechanismen am Ein- und Ausgang zum Einführen bzw. Entnehmen der Formen.
Ein Nachteil dieser bekannten Durchlaufkühlschränke ist es, daß sie zu ihrem Betrieb komplizierte Getriebe und eine Vielzahl von Antriebs- und Umlenkwellen benötigen. Die Formen sind nur lose in die Paternostertaschen eingeschoben. Sie sind deshalb nicht sicher geführt und können unkontrolliert wandern. Außerdem sind in jeder Paternostertasche eine Vielzahl von Formen enthalten. Daraus folgt, daß die einzelnen Formen unterschiedliche Wege durch den Kühlschrank nehmen und somit auch unterschied­ lich kühle Zonen durchlaufen. Unterschiedliche Kühlergebnisse sind die unerwünschte Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Durchlaufkühlschrank zu schaffen, der wenig mechanischen Aufwand erfordert, in dem alle Formen sicher geführt werden und in dem jede Form denselben Weg zurücklegt, d. h. in dem sämtliche Formen der gleichen Kühlwirkung ausgesetzt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung dadurch, daß der Kühl­ schrank mindestens 3 Magazine aufweist, daß zwischen je zwei feststehenden Magazinen ein Hubmagazin angeordnet ist, daß eine der Magazinzahl entsprechende Anzahl von Schubgabeln ange­ ordnet ist und daß unter jedem feststehenden Magazin ein Hub­ tisch zum Anheben bzw. Absenken der Formen angeordnet ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsmäßigen Durchlaufkühlschrankes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Durchlaufkühlschrankes liegen insbesondere darin, daß er bei geringem mechanischen Aufwand die Formen sicher durch den Kühlbereich führt und dabei jede Form gleich wirksam kühlt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer rein schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Durchlaufkühlschrankes
Fig. 2 Eine Draufsicht auf Fig. 1, wobei Eingangs- und Hub­ magazin mit Formen angefüllt sind
Fig. 3 Eine Draufsicht auf Fig. 1, wobei Ausgangs- und Hub­ magazin mit Formen gefüllt sind
Fig. 4 Die Wandlung eines Magazins mit den darin enthaltenen Nuten zur Aufnahme der Formen
Fig. 5-11 Eine Darstellung des Bewegungsablaufs der Trans­ porteinrichtung innerhalb des Durchlaufkühlschrankes
Wesentliches Element eines Durchlaufkühlschrankes ist, neben den hier nicht dargestellten Kühlaggregaten und der Wärmeschutz­ kapselung, die Transporteinrichtung zum Hindurchleiten des Kühlgutes. Eine solche Transporteinrichtung ist Gegenstand der Erfindung. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung besteht im einfachsten, und hier als Ausführungsbeispiel herangezogenen Fall, aus einem eingangsseitigen Hubtisch 1, einem ausgangs­ seitigen Hubtisch 2 und aus drei vertikal stapelnden Magazinen 4, 5 und 6, die innerhalb der nicht dargestellten Wärmeschutz­ kapselung angeordnet sind und von dieser weitgehend umschlossen werden.
Dabei handelt es sich auf der Eingangsseite um ein feststehendes Magazin 4, in der Mitte um ein Hubmagazin 5 und ausgangsseitig um ein weiteres feststehendes Magazin 6. Der erwähnte Hubtisch1 ist unterhalb des eingangsseitigen Magazins 4, der Hubtisch 2 unterhalb des ausgangsseitigen Magazins 6 angeordnet.
Die Seitenwände 7 der Magazine 4, 5 und 6 weisen Nuten 8 auf, die Schächte zur Aufnahme der Formen 9 bilden. Auf dem Grund der Nuten 8, wie in Fig. 4 dargestellt, sind Kunststoffleisten 10 angeordnet, die den Reibwert herabsetzen und gleichzeitig der Verringerung der Empfindlichkeit gegen Schmutzablagerungen dienen.
An jedes Magazin angrenzend sind je ein Paar stangenförmige Schubgabeln 11, 12 und 13 angeordnet, die horizontal aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage nach rechts in die Stellung nach Fig. 3 verschiebbar sind. Sie stehen in hier nicht näher dargestellter Weise über einen Kettentrieb 14 mit der Trans­ porteinrichtung der Gesamtmaschine in Wirkverbindung.
Bei dieser Transporteinrichtung handelt es sich um einen sog. Vorbringer, auch "Walking Beam" genannt. Dies ist die Bezeich­ nung für eine im Bodenbereich der Anlage angeordnete Stange in der Länge der Gesamtlage, die eine Hin- und Herbewegung ausführt und über sperrklinkenartige Mitnehmer den Trasport der Formen bewerkstelligt. Diese Bewegung wird auch auf den unteren Trum des erwähnten Kettentriebs 14 übertragen, der dadurch die gleiche Bewegung wie der Vorbringer ausführt. Am oberen Trum des Kettentriebs 14 sind die Schubgabeln 11, 12 und 13 angelenkt. Sie führen dadurch eine zur Bewegung des Vorbringers gegenläufige Horizontalbewegung aus. Der Weg den die Schubgabeln dabei zurücklegen, entspricht etwa der Breite eines Magazins plus der Breite einer Lücke zwischen den Magazinen.
Außer den Schubgabeln 11, 12 und 13, ist auch das mittlere Magazin, das sog. Hubmagazin 5, bewegbar ausgebildet. Es vermag eine Vertikalbewegung von der Größe einer Teilung "s" der Magazinwandung auszuführen. Diese Strecke "s" entspricht dem Abstand des Bodens einer Form 9 zum Boden einer im Schacht darüber befindlichen Form.
Zur Erzeugung dieser Hubbewegung ist unterhalb des Durchlauf­ kühlschrankes ein Hydraulikzylinder 15 angeordnet, der über ein Gestänge 16 auf die Wandung 7 des Hubmagazins 5 einwirkt und dieses um den genannten Betrag anhebt bzw. absenkt. Gleichzeitig betätigt dieser Hydraulikzylinder 15 die Hubtische 1 und 2. Dazu dienen zweiarmige Hebel 17 und 18, die mit einem Arm am Hydraulikzylinder 15 und mit dem anderen Arm an den Hubtischen 1 bzw. 2 angreifen. Das Hebelarmverhältnis der Hebel 17 und 18 ist so gewählt, daß eine Hubbewegung des Hubmagazins 5 die für die Hubtische erforderliche größere Hubbewegung erzeugt. Die Wirkungsweise des in seinen wesentlichen Bestandteilen beschriebenen Durchlaufkühlschrankes läßt sich anschaulich anhand der Darstellungen des Bewegungsablaufs, wie in Fig. 5 bis 11 gezeigt, erläutern. Um das Verfolgen der Bewegungen der Formen durch den Kühlschrank zu erleichtern, sind die beteiligten Formen mit den römischen Ziffern I bis XIII durch­ nummeriert. Bei der Betrachtung der Wirkungsweise anhand der Fig. 5 bis 11, wird davon ausgegangen, daß der Durchlaufkühl­ schrank bereits hinreichend lange in Betrieb ist, damit die Magazine mit Formen angefüllt sind und sich eingangs- wie ausgangsseitig einzuleitende bzw. abzuführende Formen im Bereich der Hubtische befinden. Begonnen werden soll die Erläuterung mit dem willkürlich als Ausgangspunkt gewählten Zeitpunkt der Zufuhr einer neuen Form. Dieser Augenblick ist in der Fig. 5 näher dargestellt. Mittels der eingangsseitig angeordneten, in der Fig. 5 aber nicht gezeigten Hubtisches, wird die ankommende Form II in die gestrichelt gezeichnete Stellung angehoben.
Gleichzeitig wird Hubmagazin 5 in die gezeigte Darstellung abgesenkt. Die Schubgabeln 11, 12 und 13 werden nun um etwa eine Magazinbreite nach rechts bewegt und schieben die in den Magazinen 4 und 5 befindlichen Formen vor sich her. Dadurch gelangen die ursprünglich im eingangsseitigen Magazin 4 befind­ lichen Formen in die Führungsschächte von Hubmagazin 5, die ursprünglich im Hubmagazin 5 befindlichen Formen in die Führungsschächte des ausgangsseitigen Magazins 6. Dabei hat die, über den eingangsseitigen Hubtisch 1 dem Durchlaufkühlschrank neu zugeführte Form II, jetzt einen Platz als unterste Form im Hubmagazin 5 eingenommen, während die zuvor dort befindliche Form XIII auf dem ausgangsseitigen Hubtisch 2 ruht. Die Hubtische 1 und 2 werden nun abgesenkt und gleichzeitig wird Hubmagazin 5 angehoben. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt. Dort ist auch zu erkennen, daß die zuoberst im Hubmagazin aufliegende Form VII über den Wirkungsbereich der Schubgabel 12 hinaus an­ gehoben worden ist. Werden die Schubgabeln wieder um eine Magazin­ breite nach links, in die in Fig. 7 dargestellte Lage bewegt, so schieben sie die im Hubmagazin 5 befindlichen Formen II bis VI in das eingangsseitige Magazin 4, die im ausgangsseitigen Magazin 6 befindlichen Formen VIII bis XII zurück in das Hub­ magazin 5. Lediglich die eben erwähnte Form VII verändert ihre Lage nicht und kommt daher über der Form VIII zu liegen, die zuvor die oberste Form des ausgangsseitigen Magazins 6 bildete. Gleichzeitig mit der Bewegung der Schubgabeln nach links, wird dem eingangsseitigen Hubtisch 1 eine neue Form I zugeführt und die auf dem ausgangsseitigen Hubtisch befindliche, gekühlte Form XIII, abgeführt.
Diese Situation ist in Fig. 7 dargestellt.
Als nächster Schritt wird das Hubmagazin 5 wieder abgesenkt und gleichzeitig die Hubtische - der eingangsseitige mit der neuen Form I - angehoben, wodurch Form I die gestrichelte Lage einnimmt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Die Schubgabeln 11, 12 und 13 bewegen sich nun wieder nach rechts und schieben, wie bereits einmal im Übergang von Fig. 5 auf Fig. 6 dargelegt, die Formen aus dem Hubmagazin in das ausgangsseitige Magazin und die Formen aus dem eingangsseitigen Magazin, diesmal mit der neu zugeführ­ ten Form I, in das Hubmagazin. In dieser Stellung angelangt, wird, entsprechend Fig. 9, das Hubmagazin angehoben und die Hubtische werden abgesenkt. Die gekühlte Form XII gelangt dadurch in die abgesenkte, hier gestrichelt dargestellte Lage, die oberste Form VI des Hubmagazins in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Lage oberhalb des Wirkungsbereichs der Schubgabeln. Entsprechend der Fig. 10, bewegen sich nun die Schubgabeln wieder nach links. Sie schieben dabei, mit Ausnahme von Form VI, die in den Maga­ zinen enthaltenen Formen, wie bereits beim Übergang von Fig. 6 auf Fig. 7 geschildert, vor sich her. Die von den Schubgabeln nicht erfaßte Form VI kommt als oberste Form auf Form VII zu liegen, die, einen Arbeitszyklus zuvor, vom Hubmagazin auf das ausgangsseitige Magazin überführt wurde. Gleichzeitig mit der Bewegung der Schubstangen erfolgt die Abfuhr der abgesenkten Form XII, während auf der Eingangsseite eine neue Form an den Hubtisch herangeführt wird.
Diese, anhand der Fig. 5 bis 11 erläuterten Bewegungsvorgänge, wiederholen sich ständig und bewirken dadurch einen ununter­ brochenen Durchfluß der Formen durch den Kühlschrank, wobei der Takt durch die Bewegung des Vorbringers gegeben ist.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist das Ausführungsbeispiel mit drei Magazinen die einfachste Ausführungsform. In Weiter­ bildung der Erfindung ist eine Erweiterung des Durchlaufkühl­ schrankes auf weit mehr Magazine möglich. Dabei ist zur Wahrung des Prinzips nur erforderlich, daß jedes Hubmagazin zwischen zwei feststehenden Magazinen angeordnet ist. Es sind somit Durchlaufkühlschränke mit drei, sieben, usw. Magazinen ausführbar.
Ein Durchlaufkühlschrank mit z. B. sieben Magazinen hätte dem­ nach, von der Eingangs- zur Ausgangsseite fortschreitend ge­ sehen, die Magazinfolge: 1. feststehendes Eingangsmagazin - 2. Hubmagazin - 3. feststehendes Zwischenmagazin - 4. Hub­ magazin - 5. feststehendes Zwischenmagazin - 6. Hubmagazin - 7. feststehendes Ausgangsmagazin.
Wie im Beispiel mit drei Magazinen ist auch hier jedem Magazin eine Schubgabel zugeordnet und unterhalb eines jeden fest­ stehenden Magazins ein Hubtisch angeordnet. Dabei wird auch hier, in von der einfachsten Ausführungsform her bekannte Weise, jede auf den Hubtisch abgesenkte Form um eine Magazinbreite nach rechts verschoben, während die Schubgabeln zur gleichen Zeit um den gleichen Weg nach links wandern.
Zur Verdeutlichung des Prinzips, unabhängig von der Anzahl der Magazine, wird abschließend eine in Vertikal- und Horizontal­ bewegung aufgeteilte tabellarische Übersicht der Bewegungsvor­ gänge gegeben. Ein Arbeitszyklus ist dabei in vier Schritte unterteilt. Begonnen wird mit der Zufuhr einer neuen Form:

Claims (6)

1. Durchlaufkühlschrank, insbesondere für die Kühlung von in Formvertiefungen gegossenen Schokoladenprodukten, die in ihren Formen herangeführt werden, welcher Einrichtungen zum Erfassen zugeführter Formen, Einrichtungen zum Leiten der Formen durch den Kühlbereich und Einrichtungen zur Abgabe der Formen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlschrank mindestens drei Maga­ zine (4, 5 und 6) aufweist, daß zwischen je zwei feststehenden Magazinen (4 und 6) ein Hubmagazin (5) angeordnet ist, daß eine der Magazinzahl entsprechende Anzahl von Schubgabeln (11, 12 und 13) angeordnet ist und daß unter jedem feststehen­ den Magazin ein Hubtisch (1, 2) zum Anheben bzw. Absenken der Formen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Hubbewegung der Hubmagazine (5) und der Hub­ tische (1, 2), mindestens ein Hydraulikzylinder (15) vor­ gesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Hubmagazine (5) gegenläufig zur Bewegung der Hubtische (1, 2) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Hubtische (1, 2) über zweiarmige Hebel (17, 18) aus der Hubbewegung der Hubmagazine (5) abgeleitet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schubgabeln (11, 12, 13) aus der Bewegung des Vorbringers hergeleitet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schubgabeln (11, 12, 13) ein Kettentrieb (14) vorgesehen ist, wobei ein Kettentrum mit dem Vorbringer, der anderen Kettentrum mit den Schubgabeln (11, 12, 13) in Wirk­ verbindung steht.
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