DE2602147A1 - Foerdersystem fuer giessereiformkaesten - Google Patents

Foerdersystem fuer giessereiformkaesten

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DE2602147A1
DE2602147A1 DE19762602147 DE2602147A DE2602147A1 DE 2602147 A1 DE2602147 A1 DE 2602147A1 DE 19762602147 DE19762602147 DE 19762602147 DE 2602147 A DE2602147 A DE 2602147A DE 2602147 A1 DE2602147 A1 DE 2602147A1
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DE
Germany
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pallets
longitudinal
jacket
pallet
mold
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Withdrawn
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DE19762602147
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English (en)
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Robert Samuel Lund
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Pettibone Corp
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Pettibone Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fördereranlagen. Insbesondere betrifft sie einen Schrittförderer, der für den Transport von Sandformen in einer Gießerei oder dergl. gedacht ist, wobei die leeren Formen auf einzelnen Palletten durch verschiedene Behandlungsstationen an einen Punkt geführt werden, an dem der abgekühlte und verfestigte Gießling in der Form zum Abschütteln ausgestoßen tdird.
Bei einem Formtransportsystem der hier betrachteten Art ist üblicherweise ein Farmmantel erforderlich. üJird die Schmelze zur Herstellung des Gießlings in die Form eingegossen, kann der nach außen gerichtete Druck auf die Farmwa'nde zu einem Bruch derselben führen und die Metallschmelze auslaufen lassen. Es ist daher bei vielen Formtransport- und Behandlungsanlagen üblich, jede Form mit einem Metallmantel zu umgeben, der dem auf der Formwand lastenden Druck standhält. Der Mantel wird auf die kalte Form vor dem Gießen aufgebracht und bleibt mährend des Gießens auf der Form sitzen. Nach Ablauf
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ORIGINAL INSPECTED
einer vorbestimmten Abkühlzeit, nach der der Auswärtsdruck auf der Formwand geringer geworden ist, nimmt man den Mantel wieder ab. Der Gießling in der Form kann dann dem herkömmlichen Ausschüttelschritt zugeführt werden, in dem der Gießling von der Farm getrennt uiird.
Es ist bei Farmtranspart- und-behandlungssystemen der genannten Art seit langem üblich, die Farmen auf rechteckigen Palletten zu transportieren, die in Form einer geschlossenen Schleife schrittweise fortgeschaltet werden, indem man die leeren Palletten nacheinander an einer Formaufnahmestation, in der eine zusammengebaute Sandform auf die Pallette aufgesetzt wird, dann an einer Mantelaufsetzstation, einer Gießstation, einer Mantelabnahmestation und einer Ausstoßstation vorbeigeführt. Danach läuft die leere Pallette zur Formaufnahmestation zurück, um eine frische Form aufzunehmen. Dieses gesamte System arbeitet dabei kontinuierlich.
Eine bestimmte Art eines Gießerei-Farmbehandlungssystems ist dabei auf die gradlinige Bewegung der Palletten in linearen Längs- und Querbahnen ausgelegt. Unter Einsatz von Holben-Zylinder-Einheiten für die Längsrichtung werden die Palletten jeweils eine Längseinheit entlang längsgerichteter Bahnen fortbewegt, unter Einsatz von Halben-Zylinder-Einheiten für die Querrichtung am Ende der Längsbewegung jeweils von einer Längsbahn zur nächsten geschoben.
Die leeren Palletten bewegen sich dabei einzeln und schrittweise an der Formaufnahmestat ion vorbei, in der sie eine frische Form aufnehmen. Sodann läuft jede Pallette mit der auf ihr befindlichen Form auf einer ersten Längsbahn vorwärts durch die Mantelaufsetzstatian und dann durch die Gießstation hindurch. Danach schiebt man die ummantelte und vollgegossene Form auf der Pal-
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lette in Querrichtung zurnächsten bzw. einer2weiten Längsbahn, die parallel zur ersten Längsbahn verläuft. Hierdurch entsteht eine Rückbewegung, die die Pallette mit Farm während der Hühlzeit zurück in die Mähe der MantelaufsetzstatiDn bringt. Die Mantelabnahmestation liegt in dieser zweiten Bahn neben der Mantelaufnahmestatian der ersten Bahn
Der Mantel der heißen vergossenen Form auf der zweiten Längsbahn wird ergriffen und von der Form abgenommen und über diese erhoben, seitlich verschoben, bis er über der unvergossenen Form in der ersten Längsbahn liegt, auf die unvergossene Form auf der Pallette in der ersten Längsbahn herabgesenkt und dann freigegeben.
Der Einsatz eines derart gewundenen Formbehandlungssystems unterliegt bestimmten Einschränkungen - im wesentlichen deshalb, weil die erforderliche Mechanik für das Überführen des Mantels verhältnismäßig kompliziert ist. Diese Mechanik muß mit einem Überbau versehen sein, der sich über beide Bahnen erstreckt und mit dem ein Zugriff von oben möglich ist. Die Überführungsfolge ist kompliziert darin, daß sie ein Greifen, Anheben des Mantels, Überführen, Absenken, Freigeben des Mantels, Anheben, Rückführen und Absenken umfaßt, wahrend dieser komplizierten Vorgänge geht viel Zeit verloren.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Endlosförderer für Gießereiformen anzugeben, bei dem diese komplizierte Überführungsmechanik vermieden ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Endlosförderer für Gießereiformen zum Transport van Gießereiformen mit zugeordnetem Schutzmantel auf Palletten durch
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eine Vielzahl von Stationen einschl., nacheinander einer Station, in der die Formen hergestellt und auf Palletten gesetzt werden, einer Station, in äer Mäntel von vergossenen auf unvergessene Formen umgesetzt werden, einer Station, in der die Metallschmelze in die Farmen eingegossen wird, und einer Station, in der die vergossenen Formen zum Ausschütteln von ihren Palletten heruntergestoßen werden.
Diese Anlage weist eine Vielzahl von Fördererabschnitten zum Transport von Palletten entlang solcher Abschnitte auf, wobei die Abschnitte eine durchgehende endlose Strecke verbundener Bahnen abwechselnd in Längs- und in Querrichtung hilden und auf diesen Bahnen eine Vielzahl von Pkalletten angeordnet ist, wobei jeweils eine Pallette die nächste berührt, aber anfänglich eine Pallettenposition auf jeder Längsbahn nicht von einer Pallette belegt ist.
weiterhin sind Mittel, die die erste Pallette auf jeder Bahn um eine Pallettenlänge fortzubewegen, wobei die übrigen Palletten in dieser Bahn durch die Bewegung der ersten Pallette aufschließen und ebenfalls fortbewegt werden, sowie Mittel vorgesehen, die anfänglich die Vorschubeinrichtung der Längsbahnen und danach die Vorschubeinrichtungen der Querbahnen und die Vorschuleinrichtungen der Längsbahnen abwechselnd betätigen, so daß die Palletten schrittweise auf den genannten Bahnen durch die Vielzahl von Stationen auf der Endlosstrecke geführt werden, wobei eine vergossene Form mit Mantel in die Kreuzung einfährt, wenn die Palletten entlang der Querbahnen vorgeschoben werden, und eine unvergossene Form ohne Mantel in die Kreuzung einfährt, wenn die Palletten auf den Längsbahnen vorgeschoben werden.
Weiterhin ist an der Kreuzung eine Übergabeeinrichtung zur vertikalen Bewe-
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gung eines Mantels vorgesehen, uabei, nachdem eine vergossene Form mit Mantel in die Kreuzung einläuft, die Vorrichtung eine Aufwärtsbewegung ausführt, dabei am Mantel angreift und ihn über die Form anhebt, und nach dem Einlaufen einer unvergossenen Form ohne Mantel in die Kreuzung die Vorrichtung eine Abwärtsbewegung durchführt, dabei den Mantel auf die Form setzt und sich vom Mantel löst.
Schließlich meist jeder Mantel Mittel auf, an denen die Übergabevorrichtung bei der Aufwärtsbeuegung angreifen kann und von denen die Übergabevorrichtung sich bei der Abwärtsbewegung löst, uienn der Mantel auf die Form oder Palleite aufsetzt.
Die Erfindung udrd nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisierte Draufsicht eines zyklisch arbeitenden Pallettenförderers für Gießereiformen nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1a ist eine Legende bestimmter in der Fig. 1 benutzter Symbole für die Palletten, Formen und Mantel usu.;
Fig. 1b ist ein Flußdiagramm, das die geschlossene Bewegungsbahn der verschiedenen die Formen tragenden Palletten des Förderersystems zeigt;
Fig. 2 ist eine vereinfachte Darstellung des Förderersystems und zeigt die unterschiedlichen Pallettenbeuegungen sowie bestimmte BetriebB-Bchritte zur Überführung der Schutzmäntel, die mährend angenähert jedes Fördererzyklus· stattfinden;
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Fig. 3 ist ein Falgediagramm, das den zyklischen Betrieb des Förderersystems ausweist;
Fig. if ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Mechanik zum Überführen des Mantels, wie sie mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt udrd, wobei diese Ansicht diese Mechanik in dem die Mantel anhebenden Zustand zeigt;
Fig. 5 entspricht der Fig. 4, zeigt aber die Mechanik zum Anheben der Mantel in dem Zustand zum Absenken der Mantel.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 stellt eine Förderanlage 1o für Biessereifarmen dar, bei der eine Vielzahl rechteckiger Palletten 12 nacheinander durch eine rechteckige geschlossene Schleife geführt werden, wie es die Fig. 1b zeigt. Die hiernach in Klammern gesetzten Zahlen entsprechen denen der Fig. 1a und 1b. Jede Pallette uird (2) von einer Formaufnahmestation MS, in der eine frische Sandform 14 aus einem oberen Formkasten 16 und einem unteren Formkasten 18 Cvergl. Fig. 4 und 5) zusammengebaut auf die Pallette aufgesetzt wird, zu einer Mantelaufsetzstatinn JTS geführt, in der ein oben und unten offener rechteckiger Mantel auf die Form 14 auf der Pallette aufgesetzt lüird, wonach die ummantelte Farm auf die Pallette (3) zu einer Gießstatian PS läuft, in der die Form mit Metallschmelze gefüllt uiird, mohei geeignete GjtfJtrichter und Steiger 28,29 im oberen Farmkasten 16 der Fig. 14 vorgesehen sind, um die Metallschmelze aufzunehmen.
Von der Gießstation PS läuft die vergossene ummantelte Form (4) auf der Pallette zur MantelübergabestatiDn JTS zurück, in der nun der Mantel abgenommen uiird, ijonach (5) die vergossene Form auf der Pallette ohne den Mantel zu
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einer Abschubstation MDS geführt wird, in der die vergossene und nun teilweise abgekühlte Farm, deren Inhalt sich auch bereits verfestigt hat, von der Pallette abgezogen ader heruntergeschobEn wird, um den Gießling auszuschütteln. Danach läuft (1) die leere Pallette zur Farmaufnahmestation zurück, ωά sie eine frische Farm aufnimmt. Danach vollzieht sich der gesamte Vorgang van neuem.
Der dargestellte Förderer 1o ist vorzugsweise, aber nicht notuendigermaßen für die ebenflächige und schrittweise Bewegung der Palletten 12 auf einer glatten Gleitfläche ausgelegt. An diesem Punkt ist zu bemerken, daß, abgleich zum Zweck einer einfachen Darstellung die Palletten hier als auf einer glatten Fläche gleitend verschiebbar dargestellt sind, erwünBchtenfalls auch andere pallettentragende Einrichtungen vorgesehen werden können.
Bspw. läßt sich eine Reihe van auf Spindeln laufenden Rallen vorsehen, die zwischen parallelen Seitenelementen in einem Stahlrahmen sich drehen. Weiterhin können Radpalletten eingesetzt werden, die auf Schienen laufen, in Längsrichtung rollen und van mechanischen Trägereinrichtungen in Querrichtung geführt werden.
Ulie weiterhin in Fig. 1 ersichtlich und in Fig. 1 b dargestellt, enthält das System 1o Vorkehrungen für vier Bahnen, auf denen eine Schrittbewegung der Palletten 12 in Längsrichtung stattfinden kann. Dieee Bahnen sind in der Zeichnung mit den Bezeichnungen LP1, LP2, LP3 und LP4 gekennzeichnet. Die Vorwärtsbewegung bzw. Schrittbewegung der Palletten in Längsrichtung auf der Bahn LP1 erfolgt unter Steuerung durch einen waagerecht und in Längs-• - richtung sich erstreckenden Zylinder L1. Die Vorwärtsverschiebung bzw.
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Schrittbewegung der Palletten in der Bahn LP2 erfolgt unter Steuerung durch einen entsprechenden Zylinder L2. Die Rückwärtsbewegung bzw. -verschiebung der Palletten in der Bahn LP 3 erfolgt unter Steuerung durch einen Zylinder L3, der ωϊε die Zylinder L1 und L2 sich waagerecht und in Längsrichtung erstreckt.
Eine Rückwärts gerichtete Verschiebe- bzw. Schrittbewegung der Palletten 12 an der Bahn LPif erfolgt unter Steuerung durch einai waagerecht und in Längsrichtung verlaufenden Zylinder Lk. Bei den Zylindern L1, L2, L3 und L*t handelt es sich um normalerweise eingezogene Ausführungen, die bei Betätigung einen Hub von Einheitslänge ausführen. Der wirksame Hub der verschiedenen verschiebbaren Halbenstangen der Zylinder ist also derart, daß bei Erregung jedes dieser Zylinder die nächstliegende Pallette um jeweils ihre Länge verschoben wird. Obgleich die Zylinder im Ruhezustand eingezogen sind, sind sie zu einer bequemeren Erläuterung in dieser Beschreibung als voll ausgefahren dargestellt.
Am äußersten vorderen Ende des Förderersystems 1o befindet sich in normalerweise eingezogener, waagerecht und in Längsrichtung verlaufender Zylinder T5 mit Kolbenstange, der die nächstliegenden beiden Palletten 12 auf den Bahnen LP2 und LP1 gleichzeitig in Querrichtung in die Bahnen LP3 und LP4 schiebt. Der Zylinder T3 ist folglich ein normalerweise «mfe eingefahrener Typ, dessen Hublänge zwei Längeneinheiten beträgt.
Im in Längsrichtung gelegenen Mittelbereich des Förderers 1o befindet sich ein normalerweise eingefahrener, waagerecht und in Querrichtung verlaufender Zylinder RG mit Kolbenstange, der eine nächstliegende Pallette 12 mit
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darauf befindlicher Form van dEr Bahn LP3 in Querrichtung in die Bahn LP1 schiebt.
Am äußersten hinteren Ende des Förderers 1o ist ein normalerweise eingefahrener, waagerecht in Querrichtung verlaufender Zylinder T7 mit Kolbenstange angeordnet, der eins nächstliegende PallsttE 12 aus der Bahn LP4 quer in die Bahn LP3 schiebt. Die Zylinder L1, L2, L3, U, T5, TS und T7 stellen allesamt pallettenantrEibEndE Einhsiten bzw. Varrichtungsn dar.
In einem etwa in der MittE zwischen den Zylindsrn TG und T7 gslegenen Bereich befindet sich ein Zylinder T8 mit Kolbenstange, der waagerecht und in Querrichtung verläuft und eine Form 14 von der zugeordneten Pallette in der Abschubstation MDS von der Pallette abschiebt, was ohne Störung der Lage der Pallette in der Bahn LP4 stattfindet.
üJie nun in den Fig. 1, k und 5 dargestellt, weist der FördErer 1o zusätzlich zu den zuvor erwähnten Zylindern einen senkrecht wirkenden Zylinder V9 mit Kolbenstange auf. Dieser Zylinder ist Teil einer Mechanik, die sich an der Mantelübergabestation JTS befindet und den Mantel 2o von der Form 14 abhebt, die der Zylinder T6 in Querrichtung, d.h. von der Bahn LP3 in die Bahn LP1 geschoben hat; vergl. Fig. 4.
Der Mantel wird, wie in Fig. 5 gezeigt, angehoben gehalten, bis der Zylinder L1 eine unvergosssne Form auf ihrer Pallette in Längsrichtung auf der Bahn LP1 in die Station JTS einschiebt. Die Mechanik senkt dann den Mantel auf diese Form ab.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, hat jeder Mantel die Form einer oben und unten offenen, allgemein rechteckigen und nach oben sich verjügenden Kon-
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struktion. Die gegenüberliegenden Enden des Kanteis sind mit waagerecht verlaufenden langgestreckten Osten oder Flanchen 22 versehen, die mit einem Mantelheber 2k zusammEnujirken. Der letztere bildet einen Teil der vorerwähnten Mantelhebevarrichtung, ist allgemein U-förmig ausgebildet, meist einwärtsgedrehte Flansche bziu. Hubfinger 2S auf und sitzt am unteren Ende der Kolbenstange des Zylinders V9.
Dieser Zylinder ist auf geeignete Weise über den Formen gelagert; die Lagerung ist herkömmlich und daher nicht genauer hier ausgeführt. Um eine Fehlausrichtung der Hebefindet 2S mit den Ösen 22 am Mantel 2o sDude ein UerdrEhen der Hebemechanik insgesamt zu vermeiden, lassen sich geeignete Mittel einsetzen - bspw. Führungsstangen, Federn und Federnuten oder dergl., die hier nicht gezeigt sind.
Falls erwünscht, lassen sich (ebenfalls nicht gezeigte) Gewichte an den verschiedenen Mänteln 2o anbringen oder diesen sonstwie zuordnen, wie aus der Technik bekannt.
Ulie nun in der Fig. 1 gezeigt und die Längsbahnen LP2, LP1, LP3 und LP4 der Pallettenbewegung anbetrifft, ist zu bemerken, daß in den Bahnen LP2 und LP1 sämtliche Schrittbewegungen Vorwärtsbewegungen (in Fig. 1 zur rechten Seite der Anlage) sind, in den Bahnen LP3 und LP*f Rückwärtsbewegungen (in Fig. 1 zum linken Ende der Anlage). Die Zylinder T5, T6 und T7 schaffen für die Palletten drei qusrverlaufende Bewegungsbahnen, die jeweils mit TP5, TP6 und TP7 bezeichnet sind.
Die Querbahn TP5 verläuft quer über alle viEr Längsbahnen LP2, LP1, LP3 und
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f, die Querbahn TP6 quer über die drei Längsbahnen LP1, LP3 und LP2, uobei sie die Bahn LP1 schneidet, und zuiar an der Mantelübergabestation JTS. Die Querbahn TP7 verläuft quer zu den Bahnen LP1 und LP^ und auch quer zur verlängerten Mittellinie der Bahn LP3.
lilie bereits ermähnt, liegt die Mantelübergabestation JTS am Schnittpunkt der Längsbahn LP1 mit der Querbahn TP6. Die Mantelübergabemechanik mit dem Mantelheber 2k und dem zugeordneten Hubzylinder MS ist ausschließlich innerhalb des Bereichs dieser Kreuzung angeordnet und übt dort ihre Wirkung aus.
Die Darstellung der Fig. 3 soll nicht die relativen Zeiten jeder Bewegung angeben, sondern nur die Beuiegungsfolge. Ein Arbeitszyklus des Systems 1o läuft also wie folgt ab:
(Teil A) - gleichzeitiges Ausfahren und dann Einfahren der Stangen der vier Längszylinder L1, L2, L3 und L^t;
(Teil B) - Ausfahren der Stange des Mantelübergabezylinder MS;
(Teil C) - gleichzeitiges Ausfahren und dann Einfahren der Stangen der drei Querzylinder T5, T6 und T7 und der Stange des Zylinders Tfl;
(Teil D) - Einfahren der Stange des Mantelübergabezylinders V9.
Wie zuvor festgestellt, zeigt die schematische Darstellung der Fig. 1 die vier Längszylinder L1, L2, L3 und Lk mit ausgefahrenen Holbenstangen und die drei Querzylinder T5, T6 und T7 mit eingefahrenen.
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In der Fig· 2 sind die Pallettenbeuiegungen der Teile A, B, C und D, jedes Förderzyklus1, uiie er in der Aufstellung der Fig. 3 dargestellt sind, schematisch etwas vereinfacht ausgeführt. Die verschiedenen Pallettenlasten sind dabei fortgelassen und nur die Palletten selbst und ihre Bewegungsbahnen gezeigt. Zur Vereinfachung ist auch in der Fig. 2 eine geringere Zahl von Palletten dargestellt als in Fig. 1.
Im Teil A des Zyklus - vergl. Fig. 3 - entstehen durch das Ausfahren der Holbenstangen der Zylinder L1 und L2 am rückwärtigen Ende der Bahnen LP1 und LP2 zwei Leerstellen, durch das Ausfahren der Stangen der Zylinder L3 und Lk ebenfalls zwei Leerstellen an den vorderen Enden der Bahnen LP3 und LPh, Die Pallette 12, die sich in der Hreuzung an der Mantelübergabestation JTS befindet, ist diejenige, die sich auf der Bahn LP1 in die Hreuzung hinein voruärtsbeuiegt hat. Diese Pallette befindet sich in Querausrichtung mit der Leerstelle in der Bahn LP2. Nachdem ein Mantel auf die Form auf der Pallette aufgesetzt morden ist, kann sie nun in diese Leerstelle eingeschoben werden.
Das Aufsetzen eines Mantels 2o auf die Form auf der Pallette in der Mantelübergabestat ion GTS ist schematisch in Teil B des Förderzyklus der Fig. 2 dargestellt. Die Holbenstange des Zylinders V/9 fährt in die ausgefahrene Stellung hinab und setzt den Mantel 2o auf die unter ihr befindliche Form 1it auf.
Im Teil C des Zyklus erzeugt das Ausfahren der Hülbenstange des Zylinders T5 die beiden Leerstellen an den vorderen Enden der Bahnen LP2 und LP1, das Ausfahren der Holbenstange des Zylinders TG die Leerstelle am hinteren Ende
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der Bahn LP3 und das Ausfahren der Kolbenstange des Zylinders T7 die Leerstelle am hinteren Ende der Bahn LP4. Diesrakurzzeitige Ausfahren der Holbenstangen der Zylinder T5, TS und T7 bewirkt auch ein Füllen der Leerstellen, die mährend des Teils A des Arbeitszyklus entstanden uiaren.
Das Abheben des Mantels 2o von einer heißen vergossenen Form an der Kreuzung mit der Mantelübergabestation JTS ist in Fig. 2 im Teil D des Arbeitszyklus gezeigt. Die Form 1*+, die in diesem Teil des Zyklus gezeigt ist, ist natürlich diejenige, die vorher von der Kolbenstange des Zylinders TS auf der Bahn TPS in die Kreuzung hineingeschoben morden war. Bei angehobenem Mantel befindet sich dieser außerhalb der Pallettenbahnen; die Kolbenstange des Zylinders L1 kann also mit ihrem nächsten Hub die vergossene Form ohne Mantel in Querrichtung aus der Kreuzung hinausschieben. Gleichzeitig wird eine frische Form in Längsrichtung in die Kreuzung eingeschoben.
Aus dieser Beschreibung ist nunmehr ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung im wesentlichen auf zwei hauptsächlichen Neuheitsmerkmalen beruht. Das erste ist die Art, auf die die Mantelübergabe vermöge der senkrechten Bewegung des Mantelhebers Zk erfolgt, dessen Bewegungen ausschließlich senkrecht und nur innerhalb des Kreuzungsbereiches verlaufen.
Diese Kreuzung wird gebildet durch den Schnitt einer längsgerichteten Pallettenbahn mit einer quergerichteten Pallettenbahn. Das zweite Neuheitsmerkmal liegt in der Art, auf die der Zylinder T5 mit seinem Hub der doppelten Einheitslänge ein Paar nebeneinanderliegender Palletten in zwei Leerstellen einschiebt und dabei zwei neue Leerstellen bildet. Infolge dieser Anordnung entsteht eine kleine, innengelegene Hilfsschleife, mittels der die vergoase-
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nen und ummantelten Farmen in die Mantelübergabestatian ·3ΤΞ zurückgeführt und dort ihres Mantels entledigt werden können.
Dieser Zylinder mit seinem Hub gleich der doppelten Einheitslänge stellt eine bevorzugte Art und Uleise dar, Palletten, die in die innere geschlossene Hilfsschleife eingelaufen sind und dLese durchlaufen haben, aus der innengelegenen Hilfsschleife hinaus und auf der äußeren geschlossenen Bahn weiterlaufen zu lassen, ahne eine Zwei-Ebenen-Anardnung vorsehen zu müssen, in der eine Pallette unter der anderen durchläuft.
Folglich ist nunmehr eine Förderanlage möglich, in der sämtliche Palletten sich in nur einer Ebene bewegen, so daß eine Pallette nie unter einer anderen hindurchlaufen muß.
In der vorgehenden Beschreibung erwähnten Palletten, Formen und Mantel stellen ihrerseits nicht Teil der vorliegenden Erfindung dar. Vielmehr handelt es sich bei ihnen um Gegenstände, die im GiößerEibetrieb üblicherweise benutzt werden.
Weiterhin ist die hier offenbarte Erfindung im wesentlichen schematisch dargestellt worden. Ein großer Teil der im Einzelfall einzusetzenden Anlagenteile und mechanischen Vorrichtungen ist im Sinne einer übersichtlichen Darstellung fortgelassen worden.
Bspw. sind die verschiedenen Betätigungseinrichtungen hier einfach als "Zylinder" bezeichnet. Dieser Ausdruck soll jedoch strömungsmittelbedingte Zylinder einschließlich der zugehörigen Rohrleitungen, Umkehrventilmecha-
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nismen, Elektromagnete und anderen elektrischen und mechanischen Einrichtungen bezeichnen, uiie sie erforderlich sind, um solche Zylinder an den erforderlichen Punkten im Arbeitszyklus der vorliegenden Förderanlage zu betätigen.
Die Folge-Steuerung derartiger Einrichtungen ist bekannt, herkömmlich und läßt sich leicht einrichten, nachdem die gewünschte Folge wie in der vorliegenden Anmeldung offenbart ist.
Das es sich um bekanntes Wissen handelt, ist es hier im Teresse einer übersichtlichen Darstellung fortgelassen. Weiterhin sind für die Betätigung dieser Zylinder relativ zur Betätigung des Mantelübergabezylinders VS keine speziellen Zeitpunkte angegeben, sondern nur die Betätigungsfalge selbst. Weiterhin sind hier die verschiedenen Pallettenbahnen aneinandergrenzend erläutert.
Sie brauchen aber nicht notwendigerweise aneinanderzugrenzen; es muß lediglich gewährleistet sein, daß die querverlaufenden Zylinder T5, t6 und T7 so ausgeführt sind, daß sie ihre Funktion der Übergabe der PaUetten oder anderer formtragender Vorrichtungen van einer Reihe auf eine andere in der Art und Weise gewährleisten, wie sie für einen erfolgreichen Betrieb der Anlage erforderlich sind. Schließlich ist auch nicht wesentlich, daß strömungsmittelbetätigte Zylinder eingesetzt werden, da erwünschtenfalls im Rahmen der Erfindung auch elektrisch betätigbare Pallettenbewegungseinrichtungen eingesetzt werden können.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. EndlDsförderanlage für Gießereifarmkästen,
bei dem diese mit zugeordneten Mänteln zusammen auf Palletten durch eine Vielzahl von Stationen einschließlich (in Reihenfolge) einer Station, in der die Formen hergestellt und auf Palletten gesetzt werden, einer Station, in der Mantel von vergossenen auf unvergassene Formen übertragen werden, einer Station, in der geschmolzenes Metall in die Formen eingegossen wird, und einer Station, in der die vergossenen Formen von ihrem Palletten zum Ausschütteln heruntergeschobEn werden, geführt werden, wobei das System eine Vielzahl von Fördererabschnitten, die die Palletten zur Bewegung entlang diesen Abschnitten lagern, die Abschnitte eine kontinuierliche endlose Strecke auf verbundenen Bahnen bilden, die abwechselnd in Längs- und in Querrichtung verlaufen und jede Pallette die nächste berührt, aber eine Anfangsstelle jeder Längsbahn von einer Pallette frei bleibt, Einrichtungen, mit denen die erste Pallette auf jeder Bahn um eine Pallettenlänge fortbewegt wird, wobei die übrigen Palletten in dieser Bahn infolge der Bewegung der ersten Pallette ebenfalls weiterbewegt werden und aufschließen, sowie Einrichtungen aufweist, um die oben erwähnten Fortbewegungseinrichtungen der Längsbahnen anfänglich zu betätigen und danach abwechselnd die Fortbewegungseinrichtungen der Querbahnen und die Fortbewegungseinrichtungen der Längsbahnen zu betätigen, wodurch die Palletten schrittweise auf diesen Bahnen auf der Endlosstrecke durch die Vielzahl von Stationen geführt werden, gekennzeichnet durch eine Bahnanordnung mit einer Kreuzung einer Querbahn und
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einer Längsbahn derart, daß, wenn Palletten auf den Querbahnen fortbewegt werden, eine vergossene, ummantelte Form in die Kreuzung einläuft und, uienn Palletten entlang den Längsbahnen fortbewegt werden, eine unvergnssene Form ohne Mantel in die Hreuzungsstelle einläuft, weiterhin durch eine Übergabeeinrichtung an der Hreuzungsstelle, die einen Mantel vertikal bewegen kann, wodurch nach dem Einlaufen einer vergossenen Form mit Mantel in die Hreuzungsstelle eine Aufwärtsbewegung der genannten Einrichtung einen Eingriff mit dem Mantel bewirkt und diesen über die Form anhebt und nach dem Einlaufen einer unvergossenen Form ohne Mantel in die Kreuzung diese genannte Einrichtung mit einer Abwärtsbewegung den Mantel auf die Form setzt und sich von dem Mantel löst, und schließlich durch Mittel an dem Mantel, die bei deren Aufwärtsbewegung in Eingriff mit der Übergabeeinrichtung treten und sich von dieser lösen können, wenn der Mantel auf eine Form oder eine Pallette aufsetzt.
2. Endlosförderanlage für Gießereiformkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Endlosstrecke eine kleinere geschlossene Schleife aus abwechselnd längs- und quergerichteten Bahnen aufweist und eine der quergerichteten Bahnen dieser kleineren Schleife über die Kreuzung führt.
3. Endlosförderanlage für Gießereiformkästen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querbahn der kleineren Schleife an einem Ende mit einer ersten und einer zweiten Längsbahn, die nebeneinanderliegen, und am anderen Ende mit einer dritten und vierten Längsbahn, die aneinandergrenzen, verbunden ist, wobei die Fortbewegungseinrich-
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tung der genannten einen Querhahn der kleineren Schleife die Palletten um die doppelte Pallettenlänge verschiebt, so daß bei jeder Querbeuiegung Palletten aus der ersten und zweiten Längsbahn heraus und in die dritte und
vierte Längsbahn hinein verschoben werden.
k. Endlosförderanlage für Gießereiformkästen
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte
Längsbahn Bahnen der kleineren Schleife und die zweite Längsbahn die kreuzende Längsbahn der Kreuzung sind.
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DE19762602147 1975-02-03 1976-01-19 Foerdersystem fuer giessereiformkaesten Withdrawn DE2602147A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762602147 Withdrawn DE2602147A1 (de) 1975-02-03 1976-01-19 Foerdersystem fuer giessereiformkaesten

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US (1) US3955613A (de)
JP (1) JPS51103024A (de)
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CA (1) CA1018096A (de)
DE (1) DE2602147A1 (de)
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IT (1) IT1053806B (de)
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