DE3705579C2 - Verstellbares Motorlager - Google Patents
Verstellbares MotorlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Motorlager. Es ist bereits
ein Motorlager zur Abstützung beispielsweise eines Antriebsmotors an
einem Kraftfahrzeugaufbau bekannt, dessen Dämpfungscharakteristik auch
während des Betriebs veränderbar ist (DE-OS 34 41 592). Während die
Tragfunktion und die Federung dieses Motorlagers durch ein
Gummielement erreicht wird, erfolgt eine Zu- oder Abschaltung der
hydraulischen Dämpfungswirkung durch Beaufschlagung einer Druckkammer
des Lagers entweder mit Überdruck oder mit Unterdruck einer externen
Luftquelle oder Luftsenke. Der Wechsel zwischen den Betriebszuständen
gedämpft/ungedämpft wird selbsttätig über eine elektronische
Steuereinheit in Abhängigkeit von vorgegebenen Parametern vorgenommen.
Bei der großen Anzahl der die Bewegungen des Motors innerhalb des
Kraftfahrzeuges beeinflussenden Faktoren läßt sich mit einer
derartigen 2-Punkt-Regelung jedoch nur bei bestimmten
Betriebsbedingungen eine überzeugende Abschirmung der
Motorschwingungen erreichen. In allen anderen Betriebsbereichen muß
mit Komforteinbußen als Folge von auf die Fahrzeugzelle übertragenen
Schwingungen der Antriebseinheit gerechnet werden.
Die DE 34 04 593 A1 zeigt ein Motorlager, dessen Dämpfung verstellbar
ist. Allerdings können bei diesem Motorlager nur relativ hohe
Frequenzen gedämpft werden, nicht jedoch niederfrequente Vorgänge, wie
sie bei Motorstuckern und bei Ein- und Auskuppelvorgängen auftreten.
Entsprechendes gilt auch für ein anderes, durch die DE 34 09 355 A1
bekannt gewordenes Motorlager.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Abstützung der
Antriebseinheit in schwingungsmäßiger Hinsicht zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Motorlager mit den Merkmalen eines der
Hauptansprüche hat demgegenüber den Vorteil, die Übertragung von
Schwingungen der Antriebseinheit auf das Kraftfahrzeug nahezu
vollständig zu unterbinden und damit den Fahrkomfort, vor allem bei
niedrigen Motordrehzahlen und bei Lastwechseln, zu verbessern. Hierzu
ermöglicht das Motorlager eine den jeweiligen Betriebsbedingungen
angepaßte individuelle Steuerung der Dämpfungscharakteristik.
Zusätzlich vorteilhaft ist es insbesondere, auch die Federkennung des
Motorlagers veränderbar zu gestalten, um vor allem bei Ein- und
Auskupplungsvorgängen oder bei Lastwechseln die Bewegungen der
Antriebseinheit relativ zum Fahrzeugaufbau gering zu halten.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Motorlagers möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Das in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Motorlager
verfügt über ein topfförmiges, mehrteiliges Gehäuse 2, welches zu
seiner offenen Seite hin durch ein elastisches Federelement 5 dichtend
abgeschlossen ist. Das elastische Federelement 5 kann beispielsweise
aus Gummi bestehen und umgreift mit einem äußeren Bereich 6 eine
Bördelung 7 des Gehäuses 2. Vorzugsweise ist das elastische
Federelement 5 so ausgeführt, daß es in axialer Richtung,
bezogen auf das Gehäuse 2, federnd wirkt, während radiale Bewegungen
des elastischen Federelementes 5 gar nicht oder nur geringfügig mög
lich sind. Koaxial ist im elastischen Federelement 5 eine erste Be
festigung 9 eingelassen, eine zweite Befestigung 10 befindet sich
koaxial im Boden 11 des Gehäuses 2. Erste Befestigung 9 und zweite
Befestigung 10 sind jeweils an den gegeneinander abzustützenden Tei
len, d. h. Antriebsmotor und Kraftfahrzeugfahrgestell, befestigt.
Der Innenraum des Gehäuses 2 ist durch eine elastische Membran 13 in
einen mit einem Dämpfungsmedium gefüllten Dämpfungsraum 15 und ein
Luftpolster 16 unterteilt. Dabei ist das Luftpolster 16 einerseits
durch den Boden 11 des Gehäuses 2 und andererseits durch die elasti
sche Membran 13 begrenzt. Zwischen der elastischen Membran 13 und
dem elastischen Federelement 5 erstreckt sich der Dämpfungsraum 15.
Eine Trennwand 20 unterteilt den Dämpfungsraum 15 in eine erste, am
elastischen Federelement 5 anliegende Kammer 21 und eine zweite, an
der elastischen Membran 13 anliegende Kammer 22. In der im darge
stellten Ausführungsbeispiel zweischichtig aufgebauten Trennwand 20
ist ein als runde Scheibe ausgebildeter, sich parallel zur Trennwand
20 erstreckender Drehschieber 23 eingelassen, welcher über eine ko
axiale Welle 25 in der Trennwand 20 drehbar gelagert ist. Das axiale
Spiel zwischen den Flachseiten von Drehschieber 23 und Trennwand 20
sollte dabei möglichst gering sein. In Richtung auf das elastische
Federelement 5 hin läuft die Welle 25 in einem Zapfen 26 aus, auf
welchem ein sich parallel zum Drehschieber 23 erstreckender Drehan
ker 27 fixiert ist. Der Drehanker 27 besteht aus ferromagnetischem
Material und ist unter der Krafteinwirkung eines magnetischen Feldes
verdrehbar. Das magnetische Feld wird dabei durch ein in der Zeich
nung nur angedeutetes elektromagnetisches Betätigungsorgan 29 aufge
baut, welches sich, beispielsweise in Form einer Spulenwicklung, au
ßerhalb des Gehäuses 2, den Drehanker 27 umgreifend, befindet. Die
durch das elektromagnetische Betätigungsorgan 29 auf den Drehanker
27 ausgeübte magnetische Kraftwirkung erfolgt dabei durch das dünn
wandige Gehäuse 2 hindurch entgegen der Rückstellkraft einer Dreh
feder 31, die einerseits am Drehanker 27 und andererseits an der
Trennwand 20 angreift.
In der Trennwand 20 befinden sich axial verlaufende Öffnungen 33, im
Drehschieber 23 ebenfalls axial verlaufende Drosselöffnungen 35. Je
nach Stellung des Drehschiebers 23 relativ zur Trennwand 20 über
decken sich die Öffnungen 33 und die Drosselöffnungen 35 mehr oder
weniger und bilden dadurch Drosselquerschnitte 36 für das Dämpfungs
medium. Die Öffnungen 33 und die Drosselöffnungen 35 sind so aufein
ander ausgerichtet, daß entweder bei maximaler oder bei minimaler
Auslenkung des Drehschiebers 23 sich die Öffnungen 33 und die Dros
selöffnungen 35 vollständig überdecken und damit den größtmöglichen
Durchlaß zwischen der ersten Kammer 21 und der zweiten Kammer 22 des
Dämpfungsraumes 15 freigeben. Die Drosselwirkung der sich in dieser
Weise aus der Trennwand 20 und dem Drehschieber 23 zusammensetzenden
Drosselvorrichtung ist bei dieser Stellung des Drehschiebers 23 also
am geringsten. Wird der Drehschieber 23 so ausgelenkt, daß sich die
Öffnungen 33 und die Drosselöffnungen 35 nur noch teilweise über
decken, so nimmt die Drosselwirkung in entsprechendem Maße zu. Durch
entsprechende Positionierung des Drehschiebers 23 ist die Drossel
wirkung also stufenlos einstellbar. Die Betätigung des Drehschiebers
23 erfolgt über den mit dem Drehschieber 23 durch die Welle 25 und
den Zapfen 26 fest verbundenen Drehanker 27. Bei Zug bzw. Druck auf
das Motorlager 1 findet also ein Austausch des Dämpfungsmediums
zwischen der ersten Kammer 21 und der zweiten Kammer 22 über die
Öffnungen 33 und die Drosselöffnungen 35 statt. Das gesamte Volumen
des in den Kammern 21, 22 befindlichen Dämpfungsmediums ist dabei
aufgrund dessen Inkompressibilität nahezu konstant. Anders verhält
es sich mit dem Volumen des Luftpolsters 16: Aufgrund der relativ
hohen Kompressibilität von Luft verhält sich das Luftpolster 16 wie
ein Luftfederelement. Damit bilden das elastische Federelement 5 und
das Luftpolster 16 zwei in Reihe zueinander geschaltete, miteinander
durch den Dämpfungsraum 15 in Verbindung stehende Federelemente.
Die Federsteifigkeit bzw. die Federkennung des Motorlagers 1 läßt
sich durch entsprechende Variation der Luftmenge des Luftpolsters 16
einstellen. Hierzu ist das Luftpolster 16 über eine Ventileinrich
tung 37 in dessen erster Stellung mit einer Druckluftquelle 38 ver
bindbar, in zwei weiteren Stellungen der Ventileinrichtung 37 wird
das Luftpolster 16 in die Atmosphäre entlüftet bzw. nach außen hin
abgeschlossen.
Die Ventileinrichtung 37 ist beispielsweise als elektromagnetisch
betätigbares Wegeventil ausgebildet und über eine elektrische An
schlußleitung 40 mit einer elektronischen Steuereinheit 41 verbun
den. Auch das elektromagnetische Betätigungsorgan 29 für den Dreh
schieber 23 ist über eine Anschlußleitung 42 mit der elektronischen
Steuereinheit 41 verbunden.
Sowohl die Größe der Dämpfung als auch die Größe der Federkennung
des Motorlagers 1 erfolgt also in Abhängigkeit von Steuersignalen
der elektronischen Steuereinheit 41. Die elektronische Steuereinheit
41 verfügt über Eingänge für mehrere Eingangssignale 51 bis 59, wel
che von in der Zeichnung nicht dargestellten Meßwertaufnehmern oder
anderen Signalgebern erzeugt werden und welche verschiedene, die Be
wegung der Antriebseinheit beeinflussende Parameter beschreiben. Der
Informationsgehalt der einzelnen Eingangssignale 51 bis 59 wird im
folgenden beschrieben:
Eingangssignal 51 ist ein Maß der Motorbewegung innerhalb des Fahr
zeugaufbaus. Dieses Signal wird vorzugsweise durch einen Weggeber
erzeugt, welcher die relative Auslenkung der Antriebseinheit zum
Fahrzeugaufbau erfaßt.
Eingangssignal 52 beschreibt den Stellwinkel der Drosselklappe. Der
Drosselklappenwinkel läßt bei Kenntnis der Motordrehzahl Rückschlüs
se auf die Größe der Motorleistung und die Größe des Motordrehmomen
tes zu. Das Motordrehmoment beeinflußt unmittelbar die Bewegung der
Antriebseinheit innerhalb des Fahrzeugaufbaus.
Das dritte Eingangssignal 53 ist ein Maß für die Stellgeschwindig
keit der Drosselklappe. Erzeugt wird es beispielsweise von einem Ge
ber, welcher die Winkelgeschwindigkeit der Drosselklappenwelle er
faßt. Damit ist das dritte Eingangssignal 53 geeignet, Lastwechsel
der Antriebseinheit an die elektronische Steuereinheit 41 zu über
mitteln, bevor diese zu einer Lastwechselbewegung der Antriebsein
heit relativ zum Fahrzeugaufbau führen.
Das vierte Eingangssignal 54 beschreibt die Stellung des Gaspedals.
Dieses Eingangssignal ist dem Eingangssignal 52 proportional und
kann alternativ herangezogen werden.
Das fünfte Eingangssignal 55 beschreibt die Ausrückstellung der
Kupplung, da beim Ein- und Auskuppeln ein plötzlicher Wechsel des
Antriebsmomentes eintritt und damit eine heftige Relativbewegung
zwischen der Antriebseinheit und dem Fahrzeugaufbau einhergeht.
Durch das sechste Eingangssignal 56 wird die Motordrehzahl beschrie
ben. Auch die Motordrehzahl beeinflußt die auf das Motorlager ein
wirkenden Kräfte, beispielsweise ist die Wirkung von Lastwechselvor
gängen bei hohen Motordrehzahlen weit geringer als bei niedrigen
Drehzahlen.
Über das siebte Eingangssignal 57 wird der elektronischen Steuerein
heit 41 die jeweils gewählte Getriebestufe mitgeteilt. Auch diese
Information ist wichtig für die richtige Einstellung der Kennwerte
des Motorlagers 1, da z. B. Lastwechsel bei niedriger Getriebestufe
eine heftigere Bewegung der Antriebseinheit zur Folge haben als in
höheren Getriebestufen.
Eingangssignal 58 beschreibt die Geschwindigkeit des Fahrzeuges,
Eingangssignal 59 die Absolutbeschleunigung des Fahrzeugaufbaus.
Diese beiden Eingangssignale sind zwar von eher untergeordneter Be
deutung, können jedoch in bestimmten Fällen ebenfalls Aufschluß über
die auf das Motorlager 1 einwirkenden Kräfte geben.
Die Verarbeitung der Eingangssignale 51 bis 59 zu den auf das elek
tromagnetische Betätigungsorgan 29 und die Ventileinrichtung 37 ein
wirkenden Steuersignalen kann beispielsweise durch einen in der
elektronischen Steuereinheit 41 integrierten Mikroprozessor erfol
gen. Die Auswertung der Eingangssignale 51 bis 59 kann dabei auch in
Form von Kennfeldern erfolgen.
Die Liste der hier beschriebenen Eingangssignale 51 bis 59 erhebt
keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es lassen sich auch noch zu
sätzliche Parameter aufnehmen. Es müssen auch nicht alle Eingangs
signale zusammen zur Auswertung herangezogen werden, vielmehr ist
eine Steuerung des Motorlagers 1 schon dann möglich, wenn nur weni
ge, aber aussagekräftige Eingangssignale durch die elektronische
Steuereinheit 41 verarbeitet werden. Einen besonders hohen Informa
tionswert besitzt z. B. das Eingangssignal 51, welches die Bewegung
der Antriebseinheit relativ zum Fahrzeugaufbau unmittelbar be
schreibt. In der elektronischen Steuereinheit 41 ist festlegbar, daß
der Grad der Dämpfung des Motorlagers 1 mit zunehmender Beschleuni
gung der Antriebseinheit relativ zum Fahrzeugaufbau zunimmt. Ist
die Beschleunigung der Antriebseinheit relativ zum Fahrzeugaufbau so
gerichtet, daß der Druck auf das Motorlager 1 zunimmt, so kann au
ßerdem über die Ventileinrichtung 37 das Luftpolster 16 belüftet
werden, was unmittelbar die Federkennung vergrößert und damit zu ei
nem Auffangen der Bewegung der Antriebseinheit führt.
Von hohem Informationswert sind auch das dritte Eingangssignal 53
und das sechste Eingangssignal 56, welche die Stellgeschwindigkeit
der Drosselklappe und die Motordrehzahl beschreiben. Eingangssignal
53 gelangt bereits vor Beginn der Motorbewegung zur elektronischen
Steuereinheit 41 und ermöglicht damit eine dem Ereignis vorgreifende
Steuerung von Dampfung und Federung des Motorlagers 1.
Das beschriebene und dargestellte Motorlager stellt selbstverständ
lich nur eine von vielen Varianten dar. Möglich ist eine Vielzahl
von Kombinationen von Gummifedern, Stahlfedern, Magnetfedern, Luft
federn, hydraulischen Dämpfern, Reibungsdämpfern sowohl in Rei
hen- als auch in Parallelschaltung. Auch die Art und Weise der Ver
stellung von Dämpfung und Federkennung des Motorlagers ist nicht auf
die gezeigte elektromagnetische Betätigung beschränkt. Denkbar sind
beispielsweise auch hydraulische oder pneumatische Betätigungen.
Nicht in allen Anwendungsfällen ist es notwendig, zugleich die Dämp
fung und die Federkennung des Motorlagers zu steuern. In vielen Fäl
len reicht eine Steuerung der Dämpfung bereits aus. Eine zusätzliche
Regelung des Luftdrucks im Luftpolster 16 über die Ventileinrichtung
37 ist dann vorzunehmen, wenn sehr hohe Anforderungen an die Ab
schirmung von Motorschwingungen gestellt sind.
Claims (3)
1. Verstellbares Motorlager (1) zur Abstützung einer Antriebseinheit
innerhalb eines Fahrzeugaufbaus, mit einem elastischen Federelement
(5) und einem mit einem Dämpfungsmedium gefüllten, durch eine mit
Öffnungen versehene Trennwand (20) in zwei Kammern (21, 22)
unterteilten Dämpfungsraum (15), sowie mit einem Anschluß für ein
Betätigungsorgan (29), mittels dessen die Größe der Dämpfung des
Motorlagers (1) in Abhängigkeit von Steuersignalen einer
elektronischen Steuereinheit (41) zu beeinflussen ist, wobei die
elektronische Steuereinheit (41) mit mindestens einem Meßwertaufnehmer
(51 bis 59) in Verbindung steht, über welchen mindestens eine der
Größen:
- - der Bewegung der Antriebseinheit innerhalb des Fahrzeugaufbaus,
- - der Stellgeschwindigkeit der Drosselklappe,
- - der Motordrehzahl,
- - des Stellwinkels der Drosselklappe,
- - der Auslenkung des Gaspedals,
- - der Ausrückstellung der Kupplung,
- - der Getriebestufe,
- - der Fahrzeuggeschwindigkeit oder
- - der Absolutbeschleunigung des Fahrzeugaufbaus
erfaßt wird und über einen Ausgang für Steuersignale verfügt, welcher
mit dem Eingang des Betätigungsorgans (29) in Verbindung steht, wobei
über das Betätigungsorgan (29) die Größe von Drosselquerschnitten (36)
festlegbar ist, über welche die zwei Kammern (21, 22) des
Dämpfungsraums (15) miteinander in Verbindung stehen, sowie mit einer
Ventileinrichtung (37), über die ein zwischen der Antriebseinheit und
dem Fahrzeugaufbau in Reihe oder parallel zum Dämpfungsraum (15)
angeordnetes Luftpolster (16) be- und entlüftbar ist und die über
einen Eingang verfügt, welcher mit einem Ausgang der elektronischen
Steuereinheit (41) verbunden ist.
2. Verstellbares Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungsraum (15) und das Luftpolster (16) in Reihe
zueinander angeordnet, durch eine elastische Membran (13) voneinander
getrennt und in einem gemeinsamen Gehäuse (2) angeordnet sind.
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