DE3703679A1 - Abtastendes optisches system zur verwendung in einem laserstrahldrucker - Google Patents
Abtastendes optisches system zur verwendung in einem laserstrahldruckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein abtastendes
optisches System zur Verwendung in einem Laserstrahldrucker
und anderen Geräten, die einen Halbleiterlaser
als Lichtquelle verwenden.
Die Grundbauteile eines abtastenden optischen Systems in
einem Laserstrahldrucker sind eine Lichtquelle, die einen
Lichtstrahl aussendet, ein Deflektor zum Ablenken des
ausgesendeten Lichtstrahls und eine Abtastlinseneinheit
zum Konzentrieren des abgelenkten Lichtstrahls an einer
dem Winkel der Ablenkung entsprechenden Stelle. In den
meisten Fällen besteht die Lichtquelle aus einem kleinen,
direkt drehbaren Halbleiterlaser. Da ein Halbleiterlaser
divergentes Licht aussendet, wird er gewöhnlich in Verbindung
mit einer Kollimatorlinse verwendet, die in der
Lage ist, ein Lichtstrahlbündel aus parallelen Lichtstrahlen
aus dem divergenten Licht zu erzeugen. Der Divergenzwinkel
des von dem Halbleiterlaser ausgesendeten
Lichts schwankt zwischen einer zur Verbindungsebene des
Lasers direkt parallelen Richtung (diese Richtung wird
im folgenden als parallele Richtung bezeichnet) und einer
zur Verbindungsebene senkrechten Richtung (diese Richtung
wird im folgenden als senkrechte Richtung bezeichnet).
Die Divergenz in der senkrechten Richtung weist einen
größeren Winkel als in paralleler Richtung auf. Hierdurch
hat der durch die Kollimatorlinse hindurchtretende Lichtstrahl
in senkrechter Richtung einen größeren Durchmesser
als in paralleler Richtung und das Strahlenbündel, das
letztendlich auf der Abtastoberfläche durch die Abtasteinheit
konzentriert wird, hat eine kleinere F-Zahl in
senkrechter Richtung als in paralleler Richtung. Das
heißt mit anderen Worten, der Punktdurchmesser, der der
F-Zahl des konzentrierten Lichtstrahlbündels proportional
ist, ist in paralleler Richtung größer als in senkrechter
Richtung.
Es wurden bisher verschiedene Techniken entwickelt, um
dieses Problem zu lösen. Bei einer wird die wirksame
Öffnung der Kollimatorlinse auf Kosten des Energiewirkungsgrades
so vermindert, daß das Strahlbündel in senkrechter
Richtung eingeschränkt wird, wodurch ein im wesentlichen
kreisförmiges Strahlenbündel erzeugt wird. Bei
einer anderen Technik wird versucht, das Strahlenbündel
mit einem anamorphischen optischen Gerät, z. B. einem
Prisma, zu formen.
Das übliche Abtastsystem hat weiter insofern einen anderen
Nachteil, daß die Deflektoren, wie z. B. ein sich drehender
polygonaler Spiegel, dazu neigen, die Abtastebenen
schräg zu versetzen, wodurch nicht in der Richtung, in
der die Lichtabtastung bewirkt wird (diese Richtung wird
im folgenden als die Hauptabtastrichtung bezeichnet) ein
Fehler verursacht wird, sondern ebenfalls in einer Richtung
senkrecht zu der Abtastrichtung (diese Richtung wird im
folgenden als die Unterabtastrichtung bezeichnet). Dieser
Fehler führt zu einer Ungleichheit in der Teilung
zwischen den Abtastlinien.
Es wurden weiter die verschiedensten Techniken zur Kompensation
der Schrägstellung der Abtastebenen vorgeschlagen.
Bei einem Verfahren wird eine anamorphische optische Einheit
vor dem Deflektor angeordnet, so daß der Laserstrahl
fokussiert wird, um ein Bild in der Ebene der Ablenkung
in einem Querschnitt auszubilden, den man durch Schneiden
des optischen Systems in der Unterabtastrichtung erhält.
Gleichzeitig wird ein anamorphisches Abtastlinsensystem
verwendet, um das Laserlicht zu fokussieren, um
ein anderes Bild in der Abtastebene auszubilden, so daß
die Abtastebene und die Ebene der Ablenkung zwei zusammengehörige
Ebenen schaffen, um dadurch irgendeinen
schädlichen Einfluß der Schrägstellung der Ablenkebenen
auszuschalten. Bei einem anderen Verfahren werden ebenfalls
eine anamorphische optische Einheit und ein anamorphisches
Abtastlinsensystem verwendet, um die Brennweite und
die Vergrößerung des Bildes in der Unterabtastrichtung
zu vermindern, um ausreichend den schädlichen Einfluß des
Schrägstellens der Ablenkebenen zu vermindern. Das erste
Verfahren, bei dem das Laserlicht fokussiert wird, um ein
lineares Bild in der Ablenkebene auszubilden, ist jedoch
insofern von Nachteil, als es gegen Oberflächenfehler oder
auf der Ablenkebene angesammelten Staub anfällig ist.
Weiter ist das ausgebildete Bild in hohem Maße gegen
Änderungen des Ablenkpunktes des polygonalen Spiegels
empfindlich. Bei dem letzteren Verfahren ist ein kompliziertes
optisches System erforderlich, um das Formen
des Strahls zu bewirken, und man kann nur eine unzureichende
Kompensation der Schrägstellung der Ablenkebenen erreichen.
Die Abtastlinseneinheit, die zum Konzentrieren eines abgelenkten
Strahls auf der Abtastebene an einer dem Ablenkwinkel
entsprechenden Stellung verwendet wird, besteht
gewöhnlich aus einer f-ϑ-Linse, die in der Lage ist, eine
proportionale Beziehung zwischen dem Einfallwinkel und der
Bildhöhe zu erreichen. Um jedoch die geeignete Proportionalität
zwischen dem Einfallwinkel und der Bildhöhe zu
erreichen (diese Beziehung wird im folgenden als Linearität
bezeichnet), hat diese f-ϑ-Linse eine starke negative
Verzeichnung, wobei diese Verzeichnung zum Zweck der
Verminderung des Fehlers in der Linearität zwischen dem
Einfallwinkel und der Bildhöhe bis zu einem sehr niedrigen
Niveau bestimmend ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile
der oben bekannten Geräte zu beheben, wobei insbesondere
ein verbessertes Abtasten des optischen Systems
für einen Laserstrahldrucker oder andere Geräte geschaffen
werden soll, das einen Halbleiterlaser als Lichtquelle
verwendet.
Diese Aufgabe wird durch ein optisches System für ein
abtastendes Laserstrahlsystem gelöst, indem ein Licht von
einem Halbleiterlaser durch eine Kollimatorlinse und eine
zylindrische Linse hindruchtritt, um im Unterabtastquerschnitt
vor einem Deflektor fokussiert zu werden. Das
Licht tritt dann durch ein anamorphisches Linsensystem
mit einer größeren Leistung in der Unterabtastrichtung
als in der Hauptabtastrichtung, das eine Linse mit einer
konvexen torischen Oberfläche aufweist, die einer Abtastebene
gegenüberliegt, nicht nur die Kompensation der Schrägstellung
der Ablenkebenen, sondern ebenfalls eine Strahlformung zu
erreichen, und darin, daß es ein Abtasten über einen breiten
Winkel gestattet, wobei es nur einer kleinen Verzerrung
der Linearität zwischen dem Einfallwinkel und der Bildhöhe
unterliegt.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b Eine allgemeine Anordnung des abtastenden
optischen Systems gemäß
einer ersten Ausführungsform, wobei
Fig. 1a den Hauptabtastquerschnitt des
Systems und Fig. 1b den Unterabtastquerschnitt
des Systems darstellt;
Fig. 2a und 2b Schematische Diagramme zur Darstellung
der Anordnung der Linsen in einem Abtastlinsensystem,
das ein Bauteil der
ersten Ausführungsform bildet, wobei
Fig. 2a den Hauptabtastquerschnitt des
Systems und Fig. 2b den Unterabtastquerschnitt
des Systems darstellt;
Fig. 3 bis 8 Diagramme zur Darstellung der in den
Beispielen 1 bis 6 des abtastenden
Linsensystems der ersten Ausführungsform
erhaltenen Aberrationskurven;
Fig. 9a und 9b Die allgemeine Anordnung eines abtastenden
optischen Systems gemäß
einer zweiten Ausführungsform, wobei
Fig. 9 den Hauptabtastquerschnitt des
Systems und Fig. 9b den Unterabtastquerschnitt
des Systems darstellt;
Fig. 10a und 10b Schematische Diagramme zur Darstellung
der Anordnung der Linsen in einem
Abtastlinsensystem, das ein Bauteil der
zweiten Ausführungsform darstellt,
wobei Fig. 10a den Hauptabtastquerschnitt
des Systems und Fig. 10b
den Unterabtastquerschnitt des Systems
darstellt;
Fig. 11-13 Diagramme zur Darstellung der in den
Beispielen 7 bis 10 des Abtastlinsensystems
der zweiten Ausführungsform
erhaltenen Aberrationskurven;
Fig. 14a und 14b Die allgemeine Anordnung eines abtastenden
optischen Systems gemäß
einer dritten Ausführungsform, wobei
Fig. 14a den Hauptabtastquerschnitt
des Systems und Fig. 14b den Unterabtastquerschnitt
des Systems darstellt;
Fig. 15a und 15b Schematische Diagramme zur Darstellung
der Anordnung der Linsen in einem Abtastlinsensystem,
das ein Bauteil der
dritten Ausführungsform ist, wobei Fig. 15a
den Hauptabtastquerschnitt des
Systems und Fig. 15b den Unterabtastquerschnitt
des Systems darstellt;
Fig. 16-18 Diagramme zur Darstellung der in den
Beispielen 11 bis 13 des Abtastlinsensystems
der dritten Ausführungsform
erhaltenen Aberrationskurven;
Fig. 19a und 19b Die allgemeine Anordnung eines abtastenden
optischen Systems einer
vierten Ausführungsform, wobei Fig. 19a
den Hauptabtastquerschnitt des Systems
und Fig. 19b den Unterabtastquerschnitt
des Systems darstellt;
Fig. 20a und 20b Schematische Diagramme zur Darstellung der
Linsenanordnung in einem abtastenden
Linsensystem, die ein Bauteil
der vierten Ausführungsform darstellt,
wobei Fig. 20b den Unterabtastquerschnitt
des Systems darstellt, und
Fig. 21-23 Diagramme zur Darstellung der in den
Beispielen 14-16 des abtastenden
Linsensystems der vierten Ausführungsform
erhaltenen Aberrationskurven.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung eines abtastenden
optischen Systems zur Verwendung in einem Laserstrahldrucker
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1a zeigt einen Querschnitt, den man durch einen
Schnitt des abtastenden optischen Systems in der Hauptabtastrichtung
erhält, der im folgenden einfach als der
Hauptabtastquerschnitt bezeichnet wird. Fig. 1b zeigt
einen Schnitt, den man durch die Unterabtastrichtung erhält
und der im folgenden einfach als Unterabtastquerschnitt
bezeichnet wird.
Das in Fig. 1a und 1b dargestellte abtastende optische
System umfaßt einen Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse
2, die aus dem von dem Halbleiterlaser 1 ausgesendeten
Licht ein Lichtstrahlbündel mit allgemein parallelen
Strahlen erzeugt, eine zylindrische Linse 3, die eine
Krümmung in dem Unterabtastquerschnitt aufweist, und die
einmal eine Fokussierung des Laserlichts durchführt, um
ein Bild in dem genannten Querschnitt auszubilden, einen
Deflektor 4, der hinter einem Punkt F 1 angeordnet ist, an
dem ein Bild in den Unterabtastquerschnitt aufgrund der
Fokussierung durch die zylindrische Linse 3 ausgebildet
ist, und ein anamorphisches Abtastlinsensystem 5, durch
das das vom Deflektor 4 abgelenkte Strahlenbündel auf einer
Abtastebene 6 konzentriert wird.
Das anamorphische Abtastlinsensystem 5 besteht in der
Reihenfolge von der Seite des Deflektors 4 aus drei
Linsengruppen 5 a, 5 b und 5 c. Die Linse 5 a der ersten
Gruppe ist eine negative Linse, die eine konkave zylindrische
Oberfläche mit einer in den Unterabtastquerschnitt
liegenden Krümmung hat. Die Linse 5 b der zweiten
Gruppe ist eine konvexe Meniskuslinse, die eine zur Seite
des Deflektors 4 gerichtete konkave Oberfläche aufweist.
Die Linse 5 c der dritten Gruppe hat eine ebene Oberfläche
auf der Seite des Deflektors 4 und eine konvexe
torische Oberfläche auf der Seite der Abtastebene 6. Die
torische Oberfläche hat eine stärkere Krümmung in den
Unterabtastquerschnitt.
In Fig. 1a bezeichnen H f und H b die vorderen und hinteren
Hauptpunkte in dem Hauptabtastquerschnitt. In Fig. 1b
bezeichnen H′ f und H′ b die vorderen und hinteren Hauptpunkte
in dem Unterabtastquerschnitt.
Die Linse 5 a der ersten Gruppe in dem Abtastlinsensystem
5 hat eine negative Leistung in dem Hauptabtastquerschnitt
und erzielt eine Kompensatian der sphärischen
Aberrationen und des Koma, die in den Linsen 5 b und 5 c
der positiven zweiten und dritten Gruppe erzeugt werden.
Weiter gestattet die Linse der ersten Gruppe, daß ein
Laserstrahl auf die Linsen 5 b und 5 c der zweiten und
dritten Gruppe an einer Stelle auftrifft, die von der
optischen Achse so entfernt ist, daß eine starke negative
Verzerrung erzeugt wird, um eine F-ϑ-Linse zu schaffen,
die eine gute Linearität zwischen dem Einfallwinkel und
der Bildhöhe hat.
Die Linse 5 b der zweiten Gruppe hat eine Meniskusform
mit einer zur Seite des Deflektors 4 gerichteten konkaven
Oberfläche und unterstützt die Kompensation einer
Krümmung des Bildfeldes.
Die Linse 5 c der dritten Gruppe erzeugt eine stark negative
Verzeichnung auf der Seite ihrer ebenen Oberfläche,
um eine f-ϑ-Linse mit einer guten Linearität zwischen
dem Einfallwinkel und der Bildhöhe zu erzeugen. Weiter
hat diese Linse eine positive Leistung auf der Seite
der konvexen Oberfläche und dient zum Fokussieren des
Strahls, um ein Bild auf der Abtastebene 5 auszubilden.
Das Linsensystem 5 erfordert eine stärkere Leistung im
Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt, da
der auf dem Unterabtastquerschnitt auftreffende Strahl
divergent ist. In der beschriebenen Ausführungsform hat
die Linse 5 b der dritten Gruppe eine torische Oberfläche
auf der Seite der Abtastebene 6 und erzeugt eine stärkere
Krümmung und hat somit eine stärkere positive Leistung
im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt.
Weiter ist die Leistungsverteilung zwischen der torischen
Oberfläche und der negativen zylindrischen Oberfläche
der Linse 5 a der ersten Gruppe so, daß die in Unterabtastrichtung
erzeugte Feldkrümmung wirksam kompensiert
werden kann, trotz des weiten Bereichs in den Abtastrichtungen,
die man erhalten will.
Weiter ist im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Oberfläche mit einer negativen Leistung mit der torischen
Oberfläche mit einer positiven Leistung verbunden, um so
eine "retrofocus" Anordnung zu schaffen, die gestattet,
daß die Hauptpunkte näher an die Seite der Abtastoberfläche
6 gebracht werden. Hierdurch kann die Vergrößerung
des auf der Abtastebene 6 durch die Fokussierung
mit dem Abtastlinsensystem 5 ausgebildeten Bildes relativ
zu den am ersten Brennpunkt F 1 ausgebildeten Bildes vermindert
werden, ohne die gesamte Größe des Linsensystems
zu vergrößern.
Man erhält noch bessere Ergebnisse, wenn die erste beschriebene
Ausführungsform die folgenden Bedingungen
erfüllt. Die erste zu erfüllende Bedingung ist:
0.03f≦ωτl≦ωτ0.25f (1)
wobei l der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1 und
der Ablenkungsebene im Unterabtastquerschnitt und f die
Brennweite des Abtastlinsensystems 5 im Hauptabtastquerschnitt
ist.
Die zweite zu erfüllende Bedingung ist:
1.7≦ωτm≦ωτ2.7 (2a)
wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastebene 6 durch
die Fokussierung mittels des Abtastlinsensystems 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu den am ersten Brennpunkt F 1 im
Unterabtastquerschnitt ausgebildeten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt durch b/a, wobei a
der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1 und dem
vorderen Hauptpunkt H′ f des Abtastlinsensystem 5 im Unterabtastquerschnitt
und b der Abstand zwischen dem hinteren
Hauptpunkt H′ b des Abtastlinsensystems 5 und der Stelle ist,
an der ein fokussiertes Bild auf der Abtastebene 6 ausgebildet
wird.
Die erste Beziehung bezieht sich auf den Abstand l
zwischen dem ersten Brennpunkt F 1 und der Ebene des Deflektors
4. Wenn l kleiner als 0.03f ist, wird die effektive
Fläche der Ablenkungsebene vermindert, wodurch das
System gegen Oberflächenrisse und Staubansammlungen anfällig
wird. Weiter wird das System in hohem Maße gegen
Änderungen des Ablenkpunktes empfindlich und kann nicht
eine gute Leistung über den gesamten Bereich der Abtastwinkel
sicherstellen. Wenn l 0.25f überschreitet, kann
nicht die notwendige Kompensation der Schrägstellung oder
Neigung der Ablenkebenen erreicht werden, wodurch sich eine
Ungleichheit in der Teilung der Abtastlinien ergeben kann.
Die zweite Beziehung bezieht sich auf die Vergrößerung m
des auf der Abtastebene 6 durch die Fokussierung mit dem
Abtastlinsensystem 5 ausgebildeten Bildes relativ zu dem
am ersten Brennpunkt F 1 im Unterabtastquerschnitt ausgebildeten
Bildes. Wenn m kleiner als 1.7 ist, muß das
Abtastlinsensystem 5 näher an die Abtastfläche herangebracht
werden, um einen spezifischen Wert von m zu erhalten,
wodurch dies zu einem sehr großen Linsensystem
führen kann. Weiter wird die Brennweite in Unterabtastrichtung
zu kurz, um eine wirksame Formung des Strahls zu
erreichen. Wenn andererseits m 2.7 überreitet, kann nicht
die notwendige Kompensation der Schrägstellung der Ablenkebenen
erreicht werden, wobei gleichzeitig die Abtastebene
6 hinsichtlich der Änderung des Ablenkpunktes
in hohem Maße empfindlich wird.
Fig. 2a und 2b zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
des Abtastlinsensystems 5, das ein Bauteil des optischen
Abtastsystems gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
Die Datentabellen für sechs erläuternde Beispiele dieser
bevorzugten Ausführungsform sind unten angegeben, worin
r i den Krümmungsradius im Hauptabtastquerschnitt der
i-ten Oberfläche, gezählt von der Seite des Deflektors 4
darstellt; r′ i den Krümmungsradius der i-ten Ebene im
Unterabtastquerschnitt darstellt; d i die Dicke der Linse
oder den Luftabstand zwischen den Linsen mit den i-ten
und (i + 1)-ten Oberflächen darstellt; n i der Brechungsindex
der Gruppenlinse mit der Oberfläche r i und r i+1
bei der verwendeten Wellenlänge darstellt; e der Abstand
zwischen einem Ablenkpunkt in dem Deflektor 4 und der
ersten Oberfläche r 1 darstellt; l der Abstand zwischen
dem Ablenkpunkt und dem ersten Brennpunkt im Unterabtastquerschnitt
darstellt; b der Abstand zwischen dem Abtastlinsensystem
und der Abtastfläche darstellt; und f die
Brennweite in Hauptabtastrichtung darstellt.
Die Fig. 3 bis 8 sind Diagramme zur Darstellung der in
den Beispielen 1 bis 6 erhaltenen Aberrationskurven.
Jede der Figuren enthält vier Diagramme. Das erste Diagramm
stellt die sphärische Aberration in der Hauptabtastrichtung
als Funktion der Blende dar. Das zweite
Diagramm ist ein dem ersten Diagramm ähnliches Diagramm,
jedoch für die Unterabtastrichtung. Das dritte Diagramm
zeigt die Feldkrümmung in Hauptabtastrichtung (M) und
in Unterabtastrichtung (S) als Funktion des Betrachtungswinkels.
Das vierte Diagramm zeigte die Fehler in der
Linearität als Funktion des Betrachtungswinkels.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die Fig. 9a bis 13 beschrieben.
Fig. 9a und 9b zeigen die allgemeine Anordnung eines abtastenden
optischen Systems für die Verwendung in einem
Laserstrahldrucker gemäß der zweiten Ausführungsform.
Fig. 9a ist ein Querschnitt, den man durch Schnitt dieses
abtastenden optischen Systems in der Hauptabtastrichtung
erhält, und der im folgenden einfach als Hauptabtastquerschnitt
bezeichnet wird. Fig. 9a ist ein Querschnitt,
den man in der Unterabtastrichtung erhält, und der im
folgenden einfach als Unterabtastquerschnitt bezeichnet
wird.
Das in den Fig. 9a und 9b dargestellte abtastende optische
System umfaßt den Halbleiterlaser 1, die Kollimatorlinse 2,
die aus dem von dem Halbleiterlaser 1 ausgesendeten Laserlicht
ein Strahlenbündel aus im allgemeinen parallelen
Strahlen erzeugt, die zylindrische Linse 3, die eine
Krümmung in den Unterabtastquerschnitt aufweist, und die
einmal eine Fokussierung des Laserlichts durchführt,
um ein Bild im Unterabtastquerschnitt zu erzeugen, den
Deflektor 4, der hinter einem Punkt F 1 angeordnet ist,
an dem ein Bild im Unterabtastquerschnitt aufgrund der
Fokussierung durch die zylindrische Linse 3 ausgebildet
wird, und ein anamorphisches Abtastlinsensystem 5, mittels
dem der vom Deflektor 4 abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene
6 konzentriert wird. Das Abtastlinsensystem 5 besteht
in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors 4
aus zwei Linsengruppen 5 d und 5 e. Die Linse 5 d der ersten
Gruppe ist eine negative Linse, die eine konkave zylindrische
Oberfläche mit einer im Unterabtastquerschnitt liegenden
Krümmung aufweist. Die Linse 5 e der zweiten Gruppe
hat eine ebene Oberfläche auf der Seite des Deflektors 4
und eine konvexe torische Oberfläche auf der Seite der
Abtastebene 6. Die torische Oberfläche hat eine größere
Krümmung im Unterabtastquerschnitt.
In den Fig. 9a bezeichnen H f und H b die vorderen und
hinteren Hauptpunkte im Hauptabtastquerschnitt. Weiter
bezeichnen in Fig. 9b H′ f und H′ b die vorderen und hinteren
Hauptpunkte im Unterabtastquerschnitt.
Die Linse 5 d der ersten Gruppe im Abtastlinsensystem 5
hat eine negative Leistung im Hauptabtastquerschnitt und
erreicht eine Kompensation der sphärischen Aberrationen
und des Komas, die in der Linse 5 e der positiven zweiten
Gruppe erzeugt werden. Weiter gestattet die Linse 5 d der
ersten Gruppe, daß ein Laserstrahl auf die Linse 5 e der
zweiten Gruppe an einer Stelle in Abstand von der optischen
Achse auftrifft, so daß eine starke negative Verzeichnung
erzeugt wird, um eine f-ϑ-Linse mit einer guten
Linearität zwischen dem Einfallwinkel und der Höhe des
Bildes zu schaffen.
Die Linse 5 e der zweiten Gruppe erzeugt eine negative
Verzeichnung auf der Seite ihrer ebenen Oberfläche, um
eine f-ϑ-Linse zu erzeugen, die eine gute Linearität
zwischen dem Einfallwinkel und der Bildhöhe hat. Weiter
hat diese Linse eine positive Leistung auf der konvexen
Oberflächenseite und dient zur Fokussierung des Strahlenbündels,
um ein Bild auf der Abtastebene 6 auszubilden.
Das Abtastlinsensystem 5 erfordert eine größere Leistung
im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt,
da das in dem Unterabtastquerschnitt einfallende Strahlenbündel
divergent ist. In der beschriebenen Ausführungsform
hat die Linse 5 e der zweiten Gruppe eine torische
Oberfläche auf der Seite der Abtastebene 6 und erzeugt
eine größere Krümmung und somit eine stärkere positive
Leistung im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt.
Weiter ist die Leistungsverteilung zwischen
der torischen Oberfläche und der negativen zylindrischen
Oberfläche der Linse 5 d der ersten Gruppe so, daß die
in der Unterabtastrichtung erzeugte Feldkrümmung wirksam
kompensiert werden kann, trotz des weiten Bereichs der
Abtastrichtungen, die man erhalten will.
Weiter ist im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Oberfläche mit einer negativen Leistung mit der torischen
Oberfläche mit einer positiven Leistung verbunden, so daß
eine "retrofocus" Ausbildung geschaffen wird, die es gestattet,
die Hauptpunkte näher an die Seite der Abtastebene
6 heranzubringen. Hierdurch kann die Vergrößerung
des Bildes, das an der Abtastebene 6 durch die Fokussierung
mittels des Abtastlinsensystems 5 ausgebildet wird,
relativ zu dem am ersten Brennpunkt F 1 ausgebildeten
Bildes vermindert werden, ohne daß die Gesamtgröße des
Linsensystems vergrößert wird.
Noch bessere Ergebnisse erhält man, wenn die beschriebene
zweite Ausführungsform die folgenden Bedingungen erfüllt.
Die erste zu erfüllende Bedingung lautet:
0.03f≦ωτl≦ωτ0.25f (1)
wobei l der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1
und der Ablenkungsebene im Unterabtastquerschnitt und f
die Brennweite des Abtastlinsensystems im Hauptabtastquerschnitt
darstellt.
Die zweite zu erfüllende Bedingung lautet:
1.1≦ωτm≦ωτ1.7 (2b)
wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastfläche 6 durch
Fokussierung mittels des Linsensystems 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu dem am ersten Brennpunkt F 1 im Unterabtastquerschnitt
ausgebildeten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt als b/a wobei a der
Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1 und dem vorderen
Hauptpunkt H′ f des Abtastlinsensystems 5 im Unterabtastquerschnitt
und b der Abstand zwischen dem hinteren Hauptpunkt
H′ b des Abtastlinsensystems 5 und der Stelle, an der
ein fokussiertes Bild auf der Abtastebene 6 ausgebildet
wird, ist.
Die dritte zu erfüllende Bedingung lautet:
0.15f≦ωτ|f 1′|≦ωτ0.35f (3)
wobei f 1′ die Brennweite der Linse 5 d der ersten Gruppe im
Unterabtastquerschnitt und f die Brennweite des Linsensystems
im Hauptabtastquerschnitt ist.
Die erste und zweite Bedingung wurden bereits diskutiert.
Es soll jedoch auf den numerischen Unterschied zwischen
den zweiten Bedingungen (2 a und 2 b) hingewiesen werden.
Die dritte Bedingung bezieht sich auf die negative Brechungsleistung
der Linse 5 d der ersten Gruppe im Unterabtastquerschnitt.
Wenn |f 1′| kleiner als 0.15f ist, nimmt
die negative Brechungsleistung der Linse zu und der auf
der Linse 5 e der zweiten Gruppe auftreffende Strahl breitet
sich im Unterabtastquerschnitt soweit aus bzw. divergiert
so, daß er große Aberrationen auf der torischen Oberfläche
erzeugt. Weiter erzeugt irgendeine Versetzung des auftreffenden
Strahlenbündels, die in dem Unterabtastquerschnitt
auftritt, eine noch größere Versetzung des Strahlenbündels
auf der torischen Oberfläche, wodurch eine extreme
Verschlechterung der Systemleitung bewirkt wird. Wenn
andererseits |f 1′| 0.35f überschreitet, wird die negative
Brechungsleistung der Linse 5 d der ersten Gruppe im Unterabtastquerschnitt
so klein, daß die Hauptpunkte in dem
Querschnitt entsprechend näher an die Abtastfläche 6 herangebracht
werden, wodurch eine Vergrößerung der Vergrößerung
des auf der Abtastfläche 6 durch die Fokussierung mittels
des Linsensystems 5 ausgebildeten Bildes relativ zu dem am
ersten Brennpunkt F 1 ausgebildeten Bildes bewirkt wird.
Fig. 10a und 10b zeigen eine bevorzugte Anordnung des
Linsensystems 5, das ein Bauteil des optischen Abtastsystems
der zweiten Ausführungsform darstellt. Die Datentabellen
für die drei beschreibenden Beispiele 7, 8 und
9 dieser bevorzugten Ausführungsform sind unten angegeben.
Die Bedeutung der Symbole sind die gleichen wie bei den
vorher beschriebenen Beispielen 1 bis 6.
Die Fig. 11 bis 13 sind Diagramme zur Darstellung der
in den Beispielen 7 bis 9 erhaltenen Aberrationskurven.
Die Erklärung des Inhalts der Diagramme wurde bereits
oben gegeben.
Eine dritte Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die Fig. 14a-18 beschrieben.
Fig. 14a und 14b zeigen die allgemeine Auslegung eines
abtastenden optischen Systems zur Verwendung in einem
Laserstrahldrucker einer dritten Ausführungsform. Fig. 14a
zeigt einen Querschnitt, den man durch einen Schnitt
dieses abtastenden optischen Systems in der Hauptabtastrichtung
erhält, und der im folgenden einfach als Hauptabtastquerschnitt
bezeichnet wird. Fig. 14b zeigt einen
Querschnitt in der Unterabtastrichtung, der im folgenden
einfach als Unterabtastquerschnitt bezeichnet wird.
Das in Fig. 14 dargestellte abtastende optische System
besteht aus einem Halbleiterlaser 1, der Kollimatorlinse 2,
die ein Strahlenbündel paralleler Strahlen aus dem
von dem Halbleiterlaser 1 ausgesendeten Laserlicht erzeugt,
die zylindrische Linse 3, die im Unterabtastquerschnitt
eine Krümmung aufweist und die einmal eine
Fokussierung des Laserlichts durchführt, um ein Bild
im Unterabtastquerschnitt auszubilden, den Deflektor 4,
der hinter einem Punkt F 1 angeordnet ist, an dem ein
Bild im Unterabtastquerschnitt aufgrund der Fokussierung
durch die zylindrische Linse 3 ausgebildet wird, und
ein anamorphisches Abtastlinsensystem 5, mittels dem
das von dem Deflektor 4 abgelenkte Strahlenbündel auf
der Abtastebene 6 konzentriert wird. Das Abtastlinsensystem
5 besteht in der Reihenfolge von der Seite des
Deflektors 4 aus vier Linsengruppen 5 f, 5 g, 5 h und 5 i.
Die Linse 5 f der ersten Gruppe ist eine negative Linse,
die eine konkave zylindrische Oberfläche mit einer
im Unterabtastquerschnitt liegenden Krümmung aufweist.
Die Linse 5 g der zweiten Linsengruppe ist eine konvexe
Meniskuslinse, deren konkave Oberfläche zur Seite des
Deflektors 4 gerichtet ist. Die Linse 5 h der dritten
Linsengruppe hat eine ebene Oberfläche auf der Seite
des Deflektors 4 und eine konvexe torische Oberfläche
auf der Seite der Abtastebene 6, deren Krümmung im Unterabtastquerschnitt
größer ist. Die Linse 5 i der vierten
Linsengruppe hat eine konvexe zylindrische Oberfläche
mit einer Krümmung im Unterabtastquerschnitt.
In den Fig. 14a bezeichnen H f und H b die vorderen und
hinteren Hauptpunkte im Hauptabtastquerschnitt. In Fig. 14b
bezeichnen H′ f und H′ b die vorderen und hinteren
Hauptpunkte in dem Unterabtastquerschnitt.
Die Linse 5 f der ersten Gruppe im Abtastlinsensystem 5
hat eine negative Leistung im Hauptabtastquerschnitt
und erreicht eine Kompensation der sphärischen Aberrationen
und des Komas, die in den Linsen 5 g und 5 h der positiven
zweiten und dritten Gruppe erzeugt werden. Weiter gestattet
die Linse 5 f der ersten Gruppe, daß ein Laserstrahlenbündel
auf die Linsen 5 g und 5 h der zweiten und
dritten Gruppe an einer von der optischen Achse entfernten
Stelle so auftrifft, daß eine starke negative Verzerrung
erzeugt wird, um eine f-ϑ-Linse zu schaffen, die eine
gute Linearität zwischen Einfallwinkel und der Bildhöhe
hat.
Die Linse 5 g der zweiten Linsengruppe hat eine Meniskusform,
bei der die konkave Oberfläche in Richtung der
Seite des Deflektors 4 gerichtet ist, und die zur Kompensation
der Feldkrümmung beiträgt.
Die Linse 5 h der dritten Gruppe erzeugt eine starke negative
Verzerrung auf der Seite ihrer ebenen Oberfläche,
um eine f-ϑ-Linse zu schaffen, die eine gute Linearität
zwischen dem Einfallwinkel und der Bildhöhe hat. Weiter
hat diese Linse eine positive Leistung auf der konvexen
Oberflächenseite und dient zur Fokussierung des Strahlenbündels,
um ein Bild auf der Abtastebene 6 auszubilden.
Die Linse 5 i der vierten Gruppe hat keine Leistung in
dem Hauptabtastquerschnitt.
Das Abtastlinsensystem 5 erfordert eine stärkere Leistung
in dem Unterabtastquerschnitt als in dem Hauptabtastquerschnitt,
da das in dem Unterabtastquerschnitt einfallende
Strahlenbündel divergent ist. In der beschriebenen
Ausführungsform hat die Linse 5 h der dritten Gruppe
eine torische Oberfläche auf der Seite der Abtastebene 6
und die Linse der vierten Gruppe hat eine konvexe zylindrische
Oberfläche, so daß man ein größere positive
Leistung im Unterabtastqueschnitt als im Hauptabtastquerschnitt
erhalten kann. Weiter ist die Leistungsverteilung
zwischen den oben erwähnten Oberflächen 5 f und
der negativen zylindrischen Oberfläche der Linse 5 f der
ersten Gruppe so, daß die sich in Unterabtastrichtung
ergebende Feldkrümmung wirksam trotz des weiten Bereichs
der zu erhaltenden Abtastwinkel kompensiert werden kann.
Weiter sind im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Oberfläche mit einer negativen Leistung, die torische
Oberfläche mit einer positiven Leistung und die konvexe
zylindrische Oberfläche so verbunden, daß eine "retrofocus"
Form geschaffen wird. Aufgrund der Kombination der einen
torischen Oberfläche mit zwei zylindrischen Oberflächen
ist das System gemäß der dritten Ausführungsform besonders
wirksam, um die Hauptpunkte näher an die Abtastebene 6
heranzubringen. Hierdurch kann die Vergrößerung des auf
der Abtastebene 6 durch Fokussierung mittels des Abtastlinsensystems
5 ausgebildeten Bildes relativ zu dem auf
der Abtastebene 6 durch die Fokussierung mittels des
Abtastlinsensystems 5 ausgebildeten Bildes relativ zu dem
am ersten Brennpunkt F ausgebildeten Bildes ausreichend
vermindert werden, um eine größere Wirkung der Kompensation
für die Neigung der Ablenkebenen zu erhalten.
Verglichen mit einem üblichen System, das allein von einer
konvexen zylindrischen Linse zur Kompensation der Neigung
der Ablenkebene abhängt, erreicht das System gemäß der
dritten Ausführungsform eine wirksame Kompensation für
eine Feldkrümmung und gestattet dennoch, daß die zylindrischen
Linsen näher an den Deflektor 4 herangebracht
werden können, was zu einer Verminderung der Gesamtgröße
des Systems führt.
Noch bessere Ergebnisse erhält man, wenn die dritte Ausführungsform
die folgenden Bedingungen erfüllt. Die erste
zu erfüllende Bedingung lautet:
0.03f≦ωτl≦ωτ0.25f (1)
wobei l der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1
und der Ablenkebene im Unterabtastquerschnitt, und f die
Brennweite des Abtastlinsensystems 5 im Hauptabtastquerschnitt
ist.
Die zweite zu erfüllende Bedingung lautet:
0.8≦ωτm≦ωτ2.0 (2c)
wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastfläche 6 durch
Fokussierung mittels des Abtastlinsensystems 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu dem am ersten Brennpunkt F 1 in
dem Unterabtastquerschnitt ausgebildeten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt durch b/a, wobei a
der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1 und dem
vorderen Hauptpunkt H′ 1 des Abtastlinsensystems 5 im Unterabtastquerschnitt
und b der Abstand zwischen dem hinteren
Hauptpunkt H′ b des Abtastlinsensystems 5 und der
Stellung ist, an der ein fokussiertes Bild auf der Abtastebene
6 ausgebildet ist.
Die erste und zweite Bedingung wurde bereits beschrieben.
Es soll wiederum auf die Unterschiede der numerischen
Werte der Grenzen der Bedingungen (2 a), (2 b) und (2 c)
hingewiesen werden. Wenn in der Bedingung (2 c) m kleiner
als 0.8 ist, muß ebenfalls die Linse 5 i der vierten
Linsengruppe näher an die Abtastfläche herangebracht
werden.
Fig. 15a und 15b zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
des Abtastlinsensystems 5, das ein Bauteil des optischen
Abtastsystems gemäß der dritten Ausführungsform ist. Datentabellen
für die drei Beispiele 10, 11 und 12 dieser
bevorzugten Ausführungsform sind unten angegeben.
Die Bedeutung der Symbole wurde oben beschrieben.
Fig. 16 bis 18 sind Diagramme zur Darstellung der in
den Beispielen 11 bis 13 erhaltenen Aberrationskurven.
Ihr Inhalt wurde oben bereits beschrieben.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 19a bis
23 beschrieben.
Fig. 19a und 19b zeigen die allgemeine Auslegung des
abtastenden optischen Systems zur Verwendung in einem
Laserstrahldrucker gemäß der vierten Ausführungsform.
Fig. 19b zeigt einen Querschnitt, der durch Schneiden
dieses optischen Systems in der Hauptabtastrichtung erhalten
wird, und der im folgenden einfach als der Hauptabtastquerschnitt
bezeichnet wird. Fig. 19b zeigt einen
Querschnitt in Unterabtastrichtung, und der im folgenden
einfach als Unterabtastquerschnitt bezeichnet wird.
Das in den Fig. 19a und 19b dargestellte abtastende
optische System besteht aus dem Halbleiterlaser 1, der
Kollimatorlinse 2, die ein Strahlenbündel aus in allgemeinen
parallelen Strahlen aus den von dem Halbleiterlaser
1 ausgesendeten Licht erzeugt, der zylindrischen
Linse 3, die eine Krümmung im Unterabtastquerschnitt
aufweist, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts
durchführt, um ein Bild im Unterabtastquerschnitt auszubilden,
dem Deflektor 4, der hinter einem Punkt F 1 angeordnet
ist, an dem ein Bild im Unterabtastquerschnitt
aufgrund der Fokussierung mittels der zylindrischen Linse
3 ausgebildet wird, und einem anamorphischen Abtastlinsensystem
5, mittels dem das von dem Deflektor 4 abgelenkte
Strahlenbündel auf der Abtastebene 6 konzentriert wird.
Das Abtastlinsensystem 5 besteht aus einer einzigen Linsengruppe
5 j, die eine konvexe torische Oberfläche auf
der Seite der Abtastebene 6 aufweist, die eine stärkere
Krümmung im Unterabtastquerschnitt aufweist.
In Fig. 19a bezeichnen H f und H b die vorderen und hinteren
Hauptpunkte im Hauptabtastquerschnitt. In Fig. 19b bezeichnen
H′ f und H′ b die vorderen und hinteren Hauptpunkte
im Unterabtastquerschnitt.
Das Abtastlinsensystem 5 ermöglicht, daß ein Laserstrahlenbündel
auf eine Ebene auf der Deflektorseite im Hauptabtastquerschnitt
an einer Stelle im Abstand von der optischen
Achse so auftrifft, daß eine starke negative Verzeichnung
erzeugt wird, um eine f-ϑ-Linse mit einer guten
Linearität zwischen dem Auftreffwinkel und der Bildhöhe
zu schaffen. Weiter dient die positive Leistung der konvexen
Fläche auf der Seite der Abtastebene dazu, ein fokussiertes
Bild des Strahlenbündels auf der Abtastebene 6 auszubilden.
Das Abtastlinsensystem 5 erfordert eine stärkere Leistung
im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt,
da das auf dem Unterabtastquerschnitt auftreffende Strahlenbündel
divergent ist. In der beschriebenen Ausführungsform
hat die Abtastlinse 5 j auf der Seite der Abtastebene 6
eine torische Oberfläche und eine größere Krümmung und
erzeugt daher eine größere positive Leistung im Unterabtastquerschnitt
als im Hauptabtastquerschnitt. Da die Abtastlinse
5 j weiter auf der Deflektorseite eine konkave
zylindrische Fläche aufweist, die eine Krümmung im Unterabtastquerschnitt
hat, ist die Leistungsverteilung zwischen
dieser zylindrischen Fläche und der torischen Fläche so,
daß sie zum Zweck der Kompensierung der in Unterabtastrichtung
auftretenden Feldkrümmung von Vorteil ist.
Weiter ist im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Oberfläche mit einer negativen Leistung mit der torischen
Oberfläche mit einer positiven Leistung so verbunden,
daß eine "retrofocus" Form geschaffen wird, die gestattet,
daß die Hauptpunkte näher an die Seite der Abtastfläche
6 gebracht werden. Hierdurch kann die Vergrößerung des
auf der Abtastfläche 6 durch Fokussierung mittels des
Abtastlinsensystems 5 ausgebildeten Bildes relativ zu
dem am ersten Brennpunkt F 1 ausgebildeten Bildes reduziert
werden, ohne die Gesamtgröße des Linsensystems zu vergrößern.
Man erhält noch bessere Ergebnisse, wenn die beschriebene
vierte Ausführungsform die folgenden Bedingungen erfüllt.
Die erste zu erfüllende Bedingung lautet:
0.03f≦ωτl≦ωτ0.25f (1)
wobei l der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1
und der Ablenkebene im Unterabtastquerschnitt und f die
Brennweite des Abtastlinsensystems 5 im Hauptabtastquerschnitt
ist.
Die zweite zu erfüllende Bedingung lautet:
1.7≦ωτm≦ωτ2.7 (2a)
wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastebene 6 durch
Fokussierung mittels des Abtastlinsensystemss 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu dem am ersten Brennpunkt F 1
im Unterabtastquerschnitt ausgebildeten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt durch b/a, wobei a
der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F 1 und dem
vorderen Hauptpunkt H′ f des Abtastlinsensystems 5 im
Unterabtastquerschnitt und b der Abstand zwischen dem
hinteren Hauptpunkt H′ b des Abtastlinsensystems 5 und der
Stellung, an dem das fokussierte Bild auf der Abtastebene
6 ausgebildet wird, ist.
Diese zwei Bedingungen sind die gleichen wie bei der
ersten Ausführungsform und ihre Bedeutung ist dort beschrieben.
Fig. 20a und 20b zeigen eine bevorzugte Form des Abtastsystems
5, das ein Bauteil des optischen Abtastsystems gemäß
der vierten Ausführungsform ist. Die Datentabellen
für die drei Beispiele 13, 14 und 15 dieser bevorzugten
Ausführungsform sind unten angegeben.
Die Bedeutung der Symbole ist die gleiche wie vorher.
Die Fig. 21 bis 23 sind Diagramme zur Darstellung der in
den Beispielen 13 bis 15 erhaltenen Aberrationskurven mit
den gleichen Beschreibungen der Kurven.
Wie in den vorigen Seiten beschrieben, ist das verwendete
Abtastlinsensystem 5 anamorphisch und hat ein Laserstrahlbündel,
das einmal zur Ausbildung eines Bildes an einem
Punkt vor der Ablenkebene im Unterabtastquerschnitt
fokussiert wird, wobei dies dazu führt, daß die Brennweite
des Systems einschließlich der konvexen zylindrischen
Linse 3 in Unterabtastrichtung kürzer als in Hauptabtastrichtung
ist. Hierdurch kann man eine wesentliche
Strahlenbündelformung erreichen, indem die Hauptabtastrichtung
mit der senkrechten Richtung des Halbleiterlasers
1 zusammenfällt, indem der ausgesendete Laserstrahl
in einem weiten Winkel divergiert, da das konzentrierte
Strahlenbündel die gleiche F-Zahl sowohl in der Hauptabtastrichtung
als auch in der Unterabtastrichtung hat.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Brennweite in
Unterabtastrichtung durch Ändern der Krümmung und der
Stellung der konvexen zylindrischen Linse 3 veränderbar
ist, wobei der erste Strahlenfokussierpunkt F 1 konstant
gehalten wird. Dies ist beim Einstellen des Grades der
Strahlbündelformung wirksam, um eine gewünschte Form des
Strahlenbündelpunktes zu erhalten.
Weiter wird der einmal fokussierte Laserstrahl zur Ausbildung
eines Bildes vor der Ablenkebene in dem Unterabtastquerschnitt
nochmals mittels des anamorphischen Abtastlinsensystems
fokussiert, um ein Bild mit einer Vergrößerung
m auszubilden. Wenn daher die Ablenkebene um
einen Betrag δ geneigt ist, kann die Versetzung in
Bildpunkt Δ S durch 2lm w angenähert werden,die viel
kleiner als der Betrag (Δ S′) ist, der in Abwesenheit der
Kompensation durch das System auftritt, und der durch f δ
angenähert ist, wobei f die Brennweite in Hauptabtastrichtung
darstellt. Die Ablenkebene ist ebenfalls vom
Brennpunkt F 1 versetzt und das auf die Ablenkebene auftreffende
Laserlicht hat eine ausreichend große Fläche,
um gegen Oberflächenrisse und auf der Oberfläche angesammelten
Staub unempfindlich zu bleiben.
Der Einfluß der Veränderung des Ablenkpunktes kann weiter
durch Vergrößern des Abstandes zwischen dem ersten Brennpunkt
F 1 und dem vorderen Hauptpunkt des Abtastlinsensystems
5 im Unterabtastquerschnitt vermindert werden.
Um so kleiner die Vergrößerung m des auf der Abtastebene
6 durch Fokussieren mittels des Linsensystems 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu dem am ersten Fokussierpunkt F 1
ausgebildeten Bildes ist, umso größer ist der Wirkungsgrad
der Kompensation der Neigung der Ablenkebenen und
umso kürzer ist die Brennweite des gesamten Systems (einschließlich
der konvexen zylindrischen Linse 3) in Unterabtastrichtung,
was für die Erreichung der wirksamen
Strahlenbündelformung von Vorteil ist.
Claims (25)
1. Optisches System, gekennzeichnet durch
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichtes zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische optische System folgende Bedingung erfüllt: 0,03f≦ωτl≦ωτ0,25f,worin l der Abstand zwischen einer Ablenkebene des Deflektors und einem Punkt, an dem das Bild als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) im ersten Querschnitt ausgebildet wurde, und f die Brennweite des Abtastlinsensystems in einem zweiten, im wesentlichen zum ersten Querschnitt senkrechten Querschnitt ist.
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichtes zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische optische System folgende Bedingung erfüllt: 0,03f≦ωτl≦ωτ0,25f,worin l der Abstand zwischen einer Ablenkebene des Deflektors und einem Punkt, an dem das Bild als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) im ersten Querschnitt ausgebildet wurde, und f die Brennweite des Abtastlinsensystems in einem zweiten, im wesentlichen zum ersten Querschnitt senkrechten Querschnitt ist.
2. Optisches System, gekennzeichnet durch
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische Linsensystem in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Linsengruppe (5 a, 5 b, 5 c) besteht; worin
eine Linse der ersten Linsengruppe (5 a) eine negative Linse ist, die eine konkave zylindrische Oberfläche mit einer im ersten Querschnitt liegenden Krümmung aufweist; eine Linse der zweiten Linsengruppe (5 b) eine konvexe Meniskuslinse ist, die eine in Richtung der Seite des Deflektors (4) gerichtete konkave Oberfläche aufweist; und eine Linse der dritten Gruppe (5 c) eine auf der Seite des Deflektors (4) liegende ebene Oberfläche und eine auf der Seite der Abtastebene (6) liegende konvexe torische Oberfläche aufweist, die eine stärkere Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten zum ersten Querschnitt senkrechten Querschnitt aufweist.
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische Linsensystem in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Linsengruppe (5 a, 5 b, 5 c) besteht; worin
eine Linse der ersten Linsengruppe (5 a) eine negative Linse ist, die eine konkave zylindrische Oberfläche mit einer im ersten Querschnitt liegenden Krümmung aufweist; eine Linse der zweiten Linsengruppe (5 b) eine konvexe Meniskuslinse ist, die eine in Richtung der Seite des Deflektors (4) gerichtete konkave Oberfläche aufweist; und eine Linse der dritten Gruppe (5 c) eine auf der Seite des Deflektors (4) liegende ebene Oberfläche und eine auf der Seite der Abtastebene (6) liegende konvexe torische Oberfläche aufweist, die eine stärkere Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten zum ersten Querschnitt senkrechten Querschnitt aufweist.
3. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Bedingung erfüllt:
1,7≦ωτm≦ωτ2,7wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastebene durch die
Fokussierung mit dem Linsensystem (5 a, b, c) ausgebildeten
Bildes relativ zu dem in dem ersten Querschnitt durch die
Fokussierung mit der zylindrischen Linse (3) ausgebildeten
Bildes ist.
4. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus drei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
5. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus drei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einen Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
6. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus drei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
7. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus drei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
8. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus drei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
9. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus drei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
10. Optisches System, gekennzeichnet durch
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das Abtastlinsensystem in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors aus einer ersten und einer zweiten Linsengruppe besteht; und
eine Linse in der ersten Linsengruppe eine negative Linse ist, die eine konkave zylindrische Oberfläche mit einer im ersten Querschnitt liegenden Krümmung aufweist; und
eine Linse in der zweiten Gruppe eine auf der Seite des Deflektors liegende ebene Oberfläche und eine auf der Seite der Abtastebene konvexe torische Oberfläche aufweist, die eine stärkere Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten dazu senkrecht liegenden Querschnitt aufweist.
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das Abtastlinsensystem in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors aus einer ersten und einer zweiten Linsengruppe besteht; und
eine Linse in der ersten Linsengruppe eine negative Linse ist, die eine konkave zylindrische Oberfläche mit einer im ersten Querschnitt liegenden Krümmung aufweist; und
eine Linse in der zweiten Gruppe eine auf der Seite des Deflektors liegende ebene Oberfläche und eine auf der Seite der Abtastebene konvexe torische Oberfläche aufweist, die eine stärkere Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten dazu senkrecht liegenden Querschnitt aufweist.
11. Optisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Bedingung erfüllt:
1,1≦ωτm≦ωτ1,7wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastebene durch die
Fokussierung mit dem Linsensystem (5 a, b, c) ausgebildeten
Bildes relativ zu dem in dem ersten Querschnitt durch die
Fokussierung mit der zylindrischen Linse (3) ausgebildeten
Bildes ist.
12. Optisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es die folgende Bedingung erfüllt:
0,15f≦ωτ|f 1′|≦ωτ0,35f,worin f 1′ die Brennweite der Linse in der ersten Linsengruppe
im ersten Querschnitt und f eine Brennweite des
anamorphischen Abtastlinsensystems im zweiten Querschnitt
ist.
13. Optisches System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus zwei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
14. Optisches System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus zwei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
15. Optisches System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus zwei
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
16. Optisches System, gekennzeichnet durch
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische Linsenabtastsystem in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors aus vier Linsengruppen besteht; nämlich
einer Linse der ersten Gruppe, die eine negative Linse ist und eine konkave zylindrische Oberfläche mit einer Krümmung im ersten Querschnitt aufweist;
eine Linse in der zweiten Linsengruppe, die eine konvexe Meniskuslinse mit einer in Richtung des Deflektors gerichteten konkaven Oberfläche darstellt;
einer Linse der dritten Linsengruppe mit einer ebenen Oberfläche auf der Seite des Deflektors und einer konvexen torischen Oberfläche auf der Seite der Abtastebene mit einer stärkeren Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten dazu senkrechten Querschnitt; und
einer Linse der vierten Gruppe mit einer konvexen zylindrischen Oberfläche, die eine Krümmung im ersten Querschnitt aufweist.
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische Linsenabtastsystem in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors aus vier Linsengruppen besteht; nämlich
einer Linse der ersten Gruppe, die eine negative Linse ist und eine konkave zylindrische Oberfläche mit einer Krümmung im ersten Querschnitt aufweist;
eine Linse in der zweiten Linsengruppe, die eine konvexe Meniskuslinse mit einer in Richtung des Deflektors gerichteten konkaven Oberfläche darstellt;
einer Linse der dritten Linsengruppe mit einer ebenen Oberfläche auf der Seite des Deflektors und einer konvexen torischen Oberfläche auf der Seite der Abtastebene mit einer stärkeren Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten dazu senkrechten Querschnitt; und
einer Linse der vierten Gruppe mit einer konvexen zylindrischen Oberfläche, die eine Krümmung im ersten Querschnitt aufweist.
17. Optisches System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Bedingung erfüllt:
0,8≦ωτm≦ωτ2,0,wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastebene durch die
Fokussierung mit dem Linsensystem (5 a, b, c) ausgebildeten
Bildes relativ zu dem in dem ersten Querschnitt durch die
Fokussierung mit der zylindrischen Linse (3) ausgebildeten
Bildes ist.
18. Optisches System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus vier
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
19. Optisches System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus vier
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
20. Optisches System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus vier
Linsen besteht, wobei jede Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke d i , einen Luftabstand zu einer weiter
vom Deflektor wegliegenden Linse von d i+1 und einen Brechungsindex
von n i aufweist, wobei das anamorphische
Abtastsystem folgende Tabelle erfüllt:
21. Optisches System, gekennzeichnet durch
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische Linsensystem aus einer einzigen Linsengruppe besteht, die auf der Seite der Abtastebene eine konvexe torische Oberfläche aufweist, die eine stärkere Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten dazu senkrechten Querschnitt aufweist.
einen Halbleiterlaser (1);
eine richtende Linse (2), die ein Strahlenbündel aus allgemein parallelen Strahlen von dem vom Halbleiterlaser (1) ausgegebenen Laserlicht erzeugt;
eine zylindrische Linse (3) mit einer Krümmung in einem ersten Querschnitt, die einmal eine Fokussierung des Laserlichts zur Ausbildung eines Bildes im ersten Querschnitt durchführt;
einen Deflektor (4), der hinter einem Punkt angeordnet ist, an dem im ersten Querschnitt als Ergebnis der Fokussierung durch die zylindrische Linse (3) ein Bild ausgebildet wird; und durch
ein anamorphisches Abtastsystem, durch das der vom Deflektor (4) abgelenkte Strahl auf einer Abtastebene konzentriert wird, wobei das anamorphische Linsensystem aus einer einzigen Linsengruppe besteht, die auf der Seite der Abtastebene eine konvexe torische Oberfläche aufweist, die eine stärkere Krümmung im ersten Querschnitt als im zweiten dazu senkrechten Querschnitt aufweist.
22. Optisches System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Bedingung erfüllt:
1,7≦ωτm≦ωτ2,7,wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastebene durch die
Fokussierung mit dem Linsensystem (5 a, b, c) ausgebildeten
Bildes relativ zu dem in dem ersten Querschnitt durch die
Fokussierung mit der zylindrischen Linse (3) ausgebildeten
Bildes ist.
23. Optisches System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus einer
Linse besteht, wobei die Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke von d i und einen Brechungsindex von
n i aufweist, wobei das anamorphische Abtastsystem die
folgende Tabelle erfüllt:
24. Optisches System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus einer
Linse besteht, wobei die Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke von d i und einen Brechungsindex von
n i aufweist, wobei das anamorphische Abtastsystem folgende
Tabelle erfüllt:
25. Optisches System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphische Abtastsystem aus einer
Linse besteht, wobei die Linse eine dem Deflektor (4)
zugewandte Oberfläche mit einem Krümmungsradius r i im
zweiten Querschnitt und einem Krümmungsradius r′ i im ersten
Querschnitt, und eine vom Deflektor (4) wegweisende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius von r i+1 im zweiten Querschnitt
und einem Krümmungsradius von r′ i+1 im ersten Querschnitt,
eine Dicke von d i und einen Brechungsindex von n i
aufweist, wobei das anamorphische Abtastsystem folgende
Tabelle erfüllt:
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