DE3042688C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Abtastvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige optische Abtastvorrichtung, wie sie in der
DE-OS 28 02 417 gezeigt ist, weist eine Vielzahl von Lichtquellen
auf, die jeweils ein Strahlenbündel zueinander parallel
verlaufender Lichtstrahlen abgeben. Die Strahlenbündel
werden mittels eines optischen Systems auf der Ablenkoberfläche
einer Ablenkvorrichtung derart überlagert bzw.
in Deckung gebracht, daß sich für alle Strahlenbündel nur
ein einziges Ablenkzentrum ergibt. Nach der Ablenkung werden
die Strahlenbündel mittels eines optischen Abbildungssystems
auf einer abzutastenden Fläche abgebildet.
Die optische Abtastvorrichtung erfordert dabei allerdings
die Verwendung von Lichtquellen, die Strahlenbündel zueinander
parallel verlaufender Lichtstrahlen abgegeben. Eine Verwendung
von Lichtquellen, die Strahlenbündel divergierender
Lichtstrahlen abgeben, ist nicht ohne zusätzliche optische
Systeme möglich. Diese zusätzlichen optischen Systeme
erhöhen die Anzahl der optischen Bauelemente und erfordern
einen wesentlich größeren Bauraum, was bezüglich einer angestrebten
Miniaturisierung von optischen Abtastvorrichtungen
nachteilig ist.
Wenn sämtliche Strahlenbündel auf der Ablenkoberfläche zur
Deckung gebracht sind, ist es nicht möglich, die optische
Abtastvorrichtung mit einer Neigungs-Korrektur-Einrichtung
zu versehen, mit der gegebenenfalls eine Neigung der Ablenkoberfläche
eingestellt bzw. korrigiert werden kann.
Eine Änderung bzw. Ausrichtung der Abstände der auf der
abzutastenden Fläche abgebildeten Strahlenbündel ist auf
diese Weise nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
optische Abtastvorrichtung derart weiterzubilden, daß
Lichtquellen, die Strahlenbündel divergierender Lichtstrahlen
abgeben, verwendet werden können und daß eine Abstandsvariation
der Strahlenbündel auf der abzutastenden Fläche
mittels einer Neigungskorrektur der Ablenkoberfläche der
Ablenkvorrichtung korrigiert werden kann, wobei die Ablenkvorrichtung
möglichst kompakt ausgebildet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines optischen Kollimationssystems
ist es möglich, die von den Lichtquellen, beispielsweise
Halbleiterlasern, abgegebenen Strahlenbündel divergierender
Lichtstrahlen in konstruktiv einfacher Weise auf die Ablenkoberfläche
der Ablenkvorrichtung zu projizieren. Durch
die in der zur Ablenkebene senkrechte Richtung vorhandene
räumliche Trennung der Ablenkpositionen, an denen die einzelnen
Strahlenbündel auf der Ablenkoberfläche abgelenkt
werden, ist es sowohl möglich, mittels einer Neigungs-Korrektur-
Einrichtung die gegenseitigen Abstände der auf der
abzutastenden Fläche abgebildeten Strahlenbündel zu korrigieren,
als auch gewährleistet, daß die Ablenkvorrichtung
kompakt ausgebildet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen optischen
Abtastvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen optischen Abtastvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 7 gezeigten
Lichtquellenanordnung,
Fig. 3A und 3B den Aufbau eines Kollimationssystems,
Fig. 4A und 4B ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen optischen Abtastvorrichtung,
Fig. 5 ein bei der optischen Abtastvorrichtung gemäß
Fig. 4 verwendetes afokales System,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Abtastvorrichtung,
Fig. 7A und 7B weitere Ausführungsbeispiele der
Erfindung,
Fig. 8A, 8B und 9A, 9B die Positionsbeziehung
zwischen einer Kollimationslinse und
einer Zylinderlinse in der optischen
Abtastvorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 10A und 10B die Positionsbeziehung der optischen Elemente
zwischen den Lichtquellen
und der Ablenkoberfläche in
der optischen Abtastvorrichtung gemäß Fig. 7.
Fig. 11A und 11B die optische Abtastvorrichtung gemäß
Fig. 4, wobei das afokale optische
System eine Korrekturfunktion für die
Neigung hat, und
Fig. 12 eine einstückig ausgebildete
optische Abtastvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht eines Ausführungsbeispiels
einer optischen Abtastvorrichtung.
Die Abtastvorrichtung weist eine Lichtquellenanordnung 11 auf, die
aus einer Vielzahl von Halbleiterlasern besteht.
Die Emissionsfläche
12 der Lichtquellenanordnung 11 ist in einer Brennebene
eines ersten optischen Systems, d. h. eines Kollimationssystems 13 angeordnet. Fig. 2
zeigt eine Ansicht, in der die Emissionsfläche 12 von
der Seite des Kollimationssystems 13 betrachtet wird.
Es ist zu bemerken, daß die Lichtquellen
11a, 11b und 11c relativ zueinander versetzt sind.
Ein Hauptstrahl in einem von jeder
Lichtquelle ausgesandten Strahlenbündel trifft auf
das Kollimationssystem 13 derart auf, daß er parallel
zu der optischen Achse des Kollimationssystems 13 verläuft.
Die Brennebene des Kollimationssystems 13
auf der Seite einer Ablenkvorrichtung 14, beispielsweise eines Polygonspiegels, die an einer
einer Austrittspupille des Kollimationssystems 13
entsprechenden Stelle
angeordnet ist, liegt nahe einer Ablenkoberfläche 14b
des Polygonspiegels 14. Die von
dem Polygonspiegel 14 abgelenkten Strahlenbündel werden durch
ein zweites optisches System, d. h. ein Abbildungsobjektiv 15 auf einer abzutastenden photoempfindlichen
Fläche 16 eines zylindrischen Photoempfängers abgebildet.
Wenn die Ablenkoberfläche 14b des Polygonspiegels
14 nicht an einer Stelle nahe der Brennebene
17 des Kollimationssystems 13 angeordnet werden
kann, da die Brennweite des Kollimationssystems 13 zu
gering ist, kann dieses Problem durch eine Anordnung
gemäß Fig. 3A und 3B gelöst werden. Bei der Anordnung
gemäß Fig. 3A ist eine Hauptebene 18 des
Kollimationssystems 13 an einer Stelle so dicht wie
möglich an der Ablenkvorrichtung 14 angeordnet, so daß die
Brennweite f des Kollimationssystems 13 kleiner als
ein Abstand a zwischen der Brennebene 17 des Kollimationssystems
13 und dessen Endfläche auf der Seite
der Ablenkvorrichtung 14 ist. Fig. 3B zeigt einen Aufbau
des Kollimationssystems 13, der die in Fig. 3A gezeigte
Anordnung unterstützt. Bei diesem Aufbau ist das
Kollimationssystem 13 in zwei Linsen 13a
und 13b geteilt, wobei eine Linse 13a mit negativer
Brechkraft auf der Seite der Lichtquellenanordnung 11 angeordnet
ist, während die andere Linse 13b mit
positiver Brechkraft auf der Seite der Ablenkvorrichtung 14 angeordnet
ist. Als Ergebnis wird die Hauptebene
18 in Richtung der Ablenkvorrichtung 14 verschoben, so
daß der Abstand zwischen der Ablenkvorrichtung 14 und dem
Kollimationssystem 13 erhöht werden kann. Somit kann,
sogar wenn die Brennweite des Kollimationssystems 13
kurz ist, die Ablenkoberfläche 14b der Ablenkvorrichtung 14
nahe der Brennebene 17 des Kollimationssystems 13
angeordnet werden.
Fig. 4A zeigt eine Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der optischen Abtastvorrichtung, wobei Fig. 4B eine Vorderansicht einer
Emissionsfläche 23
einer mehrere Halbleiterlaser aufweisenden Lichtquellenanordnung
21 von einem Kollimationssystem 22 aus zeigt.
Wie in Fig. 4B gezeigt ist, sind die Lichtquellen
23a, 23b und 23c, die alle Halbleiterlaser
sind, gegeneinander ein wenig in senkrechter
Richtung verschoben, wenn sie längs der optischen Achse
des Kollimationssystems 22 betrachtet werden. Die Lichtstrahlen der
aus den Lichtquellen 23a, 23b und 23c austretenden Strahlenbündel
21a, 21b und 21c werden durch das Kollimationssystem 22
kollimiert und gehen dann durch die Austrittspupille
24 hindurch und treffen auf ein afokales System 25,
das aus zwei positiven Linsengruppen 25a
und 25b besteht.
Über das afokale System 25 ist die Austrittspupille
24 des Kollimationssystems 22 optisch konjugiert mit
einer Ablenkoberfläche 26a einer Ablenkvorrichtung
26. Als Ergebnis wird das Bild der Austrittspupille
24 nahe der Ablenkoberfläche
26a gebildet. Anschließend werden die Lichtstrahlen durch die Ablenkvorrichtung
26 in Form eines Polygonspiegels abgelenkt und dann
durch ein Abbildungsobjektiv 27 auf einer Photoempfängertrommel
abgebildet, die die abzutastende
Fläche 28 bildet. Somit wird die abzutastende Fläche 28
durch eine Vielzahl von Lichtpunkten gleichzeitig abgetastet, wenn
die Ablenkvorrichtung 26 gedreht wird. Da die Lichtquellen 23a, 23b und 23c
auf unterschiedlichen Niveaus in Vertikalrichtung
angeordnet sind, wie in Fig. 4B gezeigt,
werden die auf der abzutastenden Fläche 28 abgebildeten Lichtpunkte
ebenfalls leicht gegeneinander in einer zur Zeichenebene
senkrechten Richtung versetzt.
Fig. 5 zeigt das Prinzip des afokalen Systems
25, das aus der positiven Linsengruppe 25a mit einer
Brennweite fa und einer positiven Linsengruppe 25b
mit einer Brennweite fb besteht. Die Austrittspupille
24 des Kollimationssystems 22 ist in der vorderen
Brennebene der positiven Linsengruppe 25a angeordnet,
während die Ablenkoberfläche 26a der
Ablenkvorrichtung 26 in der rückwärtigen Brennebene
der positiven Linsengruppe 25b angeordnet ist. Die
Linsengruppen 25a und 25b sind voneinander um die Summe
(fa+fb) der Brennweiten fa, fb beabstandet. Bei einer
derartigen Anordnung kann die
Austrittspupille 24 des Kollimationssystems 22 zu
der Ablenkoberfläche 26a der Ablenkvorrichtung 26 konjugiert gehalten
werden. Dies ist in den folgenden Punkten vorteilhafter,
als wenn die Ablenkoberfläche 26a der Ablenkvorrichtung
26 direkt auf der Austrittspupille
24 des Kollimationssystems 22 angeordnet wäre:
- (i) Da die Brennweite fb der hinteren Linsengruppe 25b größer als die Brennweite fc des Kollimationssystems 22 ist, kann der Raum zwischen dem afokalen System 25 und der Ablenkvorrichtung 26 vergrößert werden, was zu einer konstruktiven Vereinfachung führt.
- (ii) Durch Ändern der Brennweiten fa, fb der vorderen und der hinteren Linsengruppen 25a, 25b des afokalen Systems 25 kann die Winkelvergrößerung γ zusätzlich geändert werden, wie dies durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
- Hierbei ist Ra der Einfallswinkel in die vordere Linsengruppe 25a und Rb der Austrittswinkel aus der hinteren Linsengruppe 25b. Wenn beispielsweise die Winkelvergrößerung γ verringert wird, wird ein Abstand S zwischen benachbarten Lichtpunkten auf der abzutastenden Fläche ebenfalls verringert, wie dies durch die folgende Gleichung gegeben ist: Deshalb wird die Flexibilität beim Entwurf erhöht.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht einer weiteren
optischen Abtastvorrichtung,
wobei ein afokales System 29 zwei Parabolspiegel
29a und 29b aufweist. Dieses afokale System 29
hat dieselbe Funktion wie das vorstehend erwähnte afokale
System 25 und wird deshalb nicht weiter beschrieben.
Fig. 7A und 7B zeigen eine Aufsicht bzw. eine
Seitenansicht einer
optischen Abtastvorrichtung mit einer
Neigungskorrekturfunktion. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die optische Abtastvorrichtung eine
Lichtquellenanordnung 31 auf, die aus einer Vielzahl
von Halbleiterlasern aufgebaut ist. Die Emissionsfläche
32 der Lichtquellenanordnung 31 ist in der einen
Brennebene eines Kollimationssystems 33a angeordnet,
das Bestandteil eines anamorphotischen optischen Systems 33 ist.
Die Lichtstrahlen der von den Lichtquellen ausgesandten Strahlenbündel
werden durch das Kollimationssystem 33a kollimiert,
gehen dann durch eine Zylinderachse 33b, und treffen auf
eine Ablenkvorrichtung 34 auf. Die
von der Ablenkvorrichtung 34 abgelenkten Strahlenbündel
werden durch ein Abbildungsobjektiv 35 auf einer
abzutastenden Fläche 36 abgebildet.
Die Lage einer Pupille des
Kollimationssystems 33a auf der Seite der Ablenkvorrichtung 34
oder eine optisch mit dieser Pupille
konjugierte Lage befindet sich in einer Ablenkebene, in der die Strahlenbündel durch die
Ablenkvorrichtung abgelenkt werden, d. h. in der Ebene
von Fig. 7A, sehr nahe der Ablenkoberfläche
34b der Ablenkvorrichtung 34.
Anders ausgedrückt: die Lichtquellenanordnung 31
ist relativ zu dem Kollimationssystem 33a derart
angeordnet, daß ein Hauptstrahl eines jeden Strahlenbündels
der entsprechenden Lichtquelle
durch das Kollimationssystem 33a
parallel zu dessen optischer Achse verläuft. Zusätzlich
ist die Ablenkoberfläche 34b der Ablenkvorrichtung
34 äußerst nahe der Brennebene des Kollimationssystems
33a angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung ist
die Bündellaufspreizung auf der Ablenkoberfläche
der Ablenkvorrichtung dieselbe wie bei einer einzigen
Lichtquelle, sogar wenn die Zahl der Lichtquellen erhöht
wird.
Wie in Fig. 7B gezeigt ist, hat die Zylinderlinse
33b eine Brechkraft in einer Ebene senkrecht zu der
Ablenkebene; diese Brechkraft bewirkt, daß die
Strahlenbündel auf der Ablenkoberfläche
34b der Ablenkvorrichtung 34 als ein lineares, in einer
Richtung parallel zur Ablenkebene verlaufenes Bild abgebildet werden.
Dies bedeutet, daß irreguläre Abstände dieser Bilder
aufgrund einer Neigung der Ablenkvorrichtung
34b der Ablenkvorrichtung optisch so korrigiert
werden können, wie es beispielsweise in der US-PS
37 50 189 beschrieben ist. Anders ausgedrückt, die
Ablenkoberfläche 34b der Ablenkvorrichtung 34
ist in Richtung parallel zu der Ablenkebene
nahe der Brennebene des Kollimationssystems 33a und in Richtung senkrecht
zu der Ablenkebene in der Brennebene der Zylinderlinse
33b angeordnet.
Das Abbildungsobjektiv 35 ist ein anamorphotisches
System und bewirkt,
daß die von der Ablenkoberfläche 34b reflektierten
Lichtstrahlen auf der abzutastenden Fläche 36
in der Ablenkebene abgebildet werden und daß
die Ablenkoberfläche 34b in der Richtung senkrecht zu der Ablenkfläche
in einer optisch konjugierten
Beziehung mit der abzutastenden Fläche 36
gehalten wird.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, kann
eine optische Abtastvorrichtung geschaffen werden,
die mit einer Ablenkvorrichtung in Form z. B. eines Polygonspiegels versehen ist,
der mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird und bei
dem irreguläre Abstände aufgrund einer Neigung
der Ablenkoberfläche
korrigiert werden können. Bei einer praktischen
Anwendung kann sich jedoch ein Problem in
der Anordnung ergeben, wenn es gewünscht ist, daß die Brennweite
fa der Zylinderlinse 33b größer als die Brennweite
fc des Kollimationssystems 33a ist.
Die Fig. 8A und 8B zeigen eine
Lösung, wenn die Brennweite fa der Zylinderlinse 33b kürzer
als die Brennweite fc des Kollimationssystems 33a
ist. Bei dieser Lösung ist die Zylinderlinse 33b zwischen
dem Kollimationssystem 33a und der Ablenkoberfläche
34b der Ablenkvorrichtung 34 derart angeordnet,
daß die Brennebene des Kollimationssystems 33a
im wesentlichen koinzident mit der der Zylinderlinse
33b ist. Fig. 8B zeigt die optischen Wege in der Ablenkebene,
die lediglich durch die Hauptstrahlen
37a, 37b und 37c der Strahlenbündel der entsprechenden Lichtquellen
dargestellt sind.
Wenn es gewünscht wird, daß die Brennweite fa
der Zylinderlinse 33b länger als die des Kollimationssystems
33a ist, wird die Zylinderlinse
33b in eine konvexe Linse 33c und eine konkave Linse
33d unterteilt, wie dies in Fig. 9A gezeigt ist. Bei
einer derartigen Anordnung kann die Hauptebene des nunmehr
gebildeten Zylinderobjektivs
33b auf der Seite der Lichtquellenanordnung
derart angeordnet werden, daß das Zylinderobjektiv
33b zwischen dem Kollimationssystem 33a und
der Ablenkvorrichtung 34 angeordnet ist, wie
dies in Fig. 9B gezeigt ist. Fig. 9B zeigt die optischen
Wege in der Ablenkebene, die lediglich
durch die Hauptstrahlen 38a, 38b und 38c dargestellt
sind.
Betrachtet man ein durch das Kollimationssystem
und das Zylinderobjektiv gebildetes Kondensorobjektiv
39, so sind die Emissionsfläche 32
und die Ablenkoberfläche 34b der
Ablenkvorrichtung in einer Richtung
konjugiert, die senkrecht zu der Ablenkebene verläuft,
wie dies in Fig. 10A gezeigt ist.
Ein im Unendlichen liegender Objektpunkt und
die Ablenkoberfläche 34b der Ablenkvorrichtung
sind konjugiert in einer Ebene, die senkrecht
zu der letztgenannten Richtung ist, wie dies in Fig. 10B
gezeigt ist.
Wenn das Kondensorobjektiv 39 so ausgelegt ist, daß
es die oben genannten beiden Funktionen erfüllt, so
kann es auf der Einfallsseite als ein optisches System
zur Korrektur von auf einer Neigung in der Ablenkoberfläche
beruhenden Irregularitäten dienen, wenn
eine Vielzahl von Lichtquellen verwendet wird. Es ist somit
nicht notwendig, die Strahlen mittels eines Kollimationssystems 33a
zu kollimieren. Als Ergebnis hiervon können die Objektive
frei ausgelegt werden. Ferner kann eine Scharfeinstellung
dadurch erreicht werden, daß das gesamte
Kondensorobjektiv defokussiert wird.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel des afokalen Systems
25, dem eine Funktion zur Korrektur von auf
Neigungen in dem System beruhenden Irregularitäten
gegeben ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Fig. 11A
zeigt die optischen Wege in der Ablenkebene,
während Fig. 11B die optischen Wege in einer Ebene
senkrecht zu der Ablenkebene darstellt. Wie
in den Fig. 11A und 11B gezeigt ist, werden die Lichtstrahlen
in Richtung der optischen
Achse, d. h. in einer Richtung senkrecht zu der Ablenkebene
auf der Ablenkoberfläche
26a der Ablenkvorrichtung 26 fokussiert, so daß die Strahlenbündel
in einer linearen Konfiguration
abgebildet werden. Um dies zu erreichen, wird die in
Fig. 4B gezeigte positive Linsengruppe 25a durch eine Zylinderlinse
25a′ ersetzt, deren Erzeugende senkrecht
zu der Drehachse der Ablenkvorrichtung 26, d. h. in der Ablenkebene
verläuft. In der in Fig. 11A gezeigten
Ablenkebene werden die Lichtstrahlen
wie im Fall der Fig. 4 abgebildet. In einer Ebene senkrecht
zu der Ablenkebene werden andererseits die
von dem Kollimationssystem kommenden Lichtstrahlen nicht durch die positive
Zylinderlinse 25a′ abgebildet, sondern durch die
positive Linsengruppe 25b gesammelt, um ein lineares Bild
auf der Ablenkoberfläche 26a zu bilden. In einem derartigen
afokalen System ist das Abbildungsobjektiv
27 derart anamorphotisch, daß das lineare Bild auf der
Ablenkoberfläche 26a optisch konjugiert
mit der abzutastenden Fläche 28 in einer Ebene senkrecht
zu der Ablenkebene gehalten wird. Dementsprechend
werden die Lichtstrahlen durch
eine Neigung in der Ablenkoberfläche
in der Ebene senkrecht zu der Ablenkebene nicht nachteilig
beeinflußt. In der Ablenkebene des Abbildungsobjektivs
27 werden andererseits die Lichtstrahlen,
die von der Ablenkoberfläche 26a abgelenkt
werden, auf der abzutastenden Fläche 28 fukossiert,
wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. In diesem Zusammenhang
kann der Parabolspiegel 29a durch einen Parabolspiegel
mit Zylinderkonfiguration ersetzt werden,
so daß die vorstehende Korrektur in bezug auf irgendwelche
Neigungen durchgeführt wird.
Fig. 12 zeigt in einem Schaubild eine einstückige
Einheit, in die das in Fig. 1 gezeigte optische System
eingebaut ist. In einer derartigen einstückigen Einheit
ist die Ablenkvorrichtung in einem Gehäuse 19
befestigt, an dem Gehäuse 13a und 15a für das Kollimationssystem
13 und das Abbildungsobjektiv 15 angebracht
sind. Die Lichtquellenanordnung 11 ist an
dem Gehäuse 13a des Kollimationssystems 13 befestigt. Diese
einstückige Einheit kann somit derart angebracht
werden, daß die relativen Positionsbeziehungen
zwischen den optischen Elementen nicht durch irgendeine
äußere Ursache, wie beispielsweise Schwingungen usw.
gestört wird.
Claims (8)
1. Optische Abtastvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtquellen, die jeweils ein Strahlenbündel
abgeben,
einem ersten optischen System, das die Strahlenbündel auf eine Ablenkoberfläche einer Ablenkvorrichtung richtet, mittels der die Strahlenbündel in einer Ablenkebene ablenkbar sind, und
einem zweiten optischen System, mittels dessen die von der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahlenbündel auf einer abzutastenden Fläche abgebildet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen (11a, 11b, 11c; 23a, 23b, 23c) sowohl in einer parallel als auch in einer senkrecht zur Ablenkebene verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und jeweils ein Strahlenbündel divergierender Lichtstrahlen abgeben,
daß das erste optische System ein Kollimationssystem 13; 22; 33) ist, das die Lichtstrahlen jedes Strahlenbündels in zumindest einer zur Ablenkebene parallelen Ebene kollimiert und dessen optische Achse im wesentlichen parallel zu den Hauptstrahlen der Strahlenbündel verläuft, und
daß die Ablenkoberfläche (14b; 26a; 34b) der Ablenkvorrichtung (14; 26; 34) nahe der Austrittspupille (24) des Kollimationssystems (13; 22; 33) oder an einer zu dieser konjugierten Stelle angeordnet ist, so daß die Hauptstrahlen der Strahlenbündel auf der Ablenkoberfläche (14b; 26a; (34b) in der senkrecht zur Ablenkebene verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und sich in der parallel zu ablenkebene verlaufenden Richtung schneiden.
einem ersten optischen System, das die Strahlenbündel auf eine Ablenkoberfläche einer Ablenkvorrichtung richtet, mittels der die Strahlenbündel in einer Ablenkebene ablenkbar sind, und
einem zweiten optischen System, mittels dessen die von der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahlenbündel auf einer abzutastenden Fläche abgebildet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen (11a, 11b, 11c; 23a, 23b, 23c) sowohl in einer parallel als auch in einer senkrecht zur Ablenkebene verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und jeweils ein Strahlenbündel divergierender Lichtstrahlen abgeben,
daß das erste optische System ein Kollimationssystem 13; 22; 33) ist, das die Lichtstrahlen jedes Strahlenbündels in zumindest einer zur Ablenkebene parallelen Ebene kollimiert und dessen optische Achse im wesentlichen parallel zu den Hauptstrahlen der Strahlenbündel verläuft, und
daß die Ablenkoberfläche (14b; 26a; 34b) der Ablenkvorrichtung (14; 26; 34) nahe der Austrittspupille (24) des Kollimationssystems (13; 22; 33) oder an einer zu dieser konjugierten Stelle angeordnet ist, so daß die Hauptstrahlen der Strahlenbündel auf der Ablenkoberfläche (14b; 26a; (34b) in der senkrecht zur Ablenkebene verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und sich in der parallel zu ablenkebene verlaufenden Richtung schneiden.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kollimationssystem (13) aus einer Linse negativer
Brechkraft (13a), die auf der Seite der Lichtquellen
angeordnet ist, und einer Linse positiver Brechkraft (13b)
besteht, die auf der Seite der Ablenkvorrichtung (14) angeordnet
ist.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein zwischen dem Kollimationssystems (22) und der Ablenkvorrichtung
(26) angeordnetes afokales System (25), das
die Austrittspupille (24) des Kollimationssystems (22) mit
der Ablenkoberfläche (26)a) der Ablenkvorrichtung (26) optisch
konjugiert hält.
4. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (11a, 11b, 11c;
23a, 23b, 23c) Halbleiterlaser sind.
5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kollimationssystem eine Kollimatorlinse zur
Kollimierung der von den Lichtquellen abgegebenen Strahlenbündel
aufweist.
6. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kollimationssystem ein anamorphotisches optisches
System (33) aufweist, mittels dessen die Lichtstrahlen
der von der Lichtquellen abgegebenen Strahlenbündel in
der zur Ablenkebene parallelen Ebene parallel zueinander
verlaufend auf die Ablenkoberfläche (34b) auftreffen und in
der zur Ablenkebene senkrechten Ebene auf der Ablenkoberfläche
(34b) abgebildet werden.
7. Abtastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das anamorphotische optische System (33) eine
Kollimationslinse (33a) zur Kollimierung der von den Lichtquellen
ausgehenden Strahlenbündel und eine Zylinderlinse
(33b) mit einer parallel zur Ablenkebene verlaufenden Erzeugenden
aufweist.
8. Abtastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite optische System (15; 27; 35) ein anamorphotisches
optisches System ist.
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