DE3703679C2 - Optisches Abtastsystem - Google Patents
Optisches AbtastsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Abtastsystem,
umfassend einen Halbleiterlaser mit einer
Lichtaustrittsöffnung, eine im Strahlengang des von dem
Halbleiterlaser ausgehenden Lichtes angeordnete
Kollimatorlinse zur Erzeugung eines im wesentlichen
parallelen Strahlenganges, eine Zylinderlinse mit einer
Krümmung in einer Querschnittebene zur Fokussierung der
Laserlichtstrahlen dieses Strahlenganges zwecks Erzeugung
eines Bildes der Austrittsöffnung des Halbleiterlasers in
einem Brennpunkt in der ersten Ebene, ein im Strahlengang
hinter der Zylinderlinse beweglich angeordnetes
Ablenkelement zur Ablenkung der Laserlichtstrahlen in der
zur Querschnittebene senkrechten Abtastrichtung und ein
anamorphotisches Abbildungssystem, durch das die vom
Ablenkelement abgelenkten Laserlichtstrahlen in einer
Abtastebene zu einem Bildpunkt fokussiert werden.
Ein optisches Abtastsystem dieser Art ist aus der
Druckschrift DE 32 07 441 A1 bekannt.
Ein ähnliches System geht auch aus der Druckschrift DE
32 07 468 A1 hervor.
Die US-Patentschrift 41 23 135 gibt einen Hinweis darauf,
bei einem optischen Abtastsystem der eingangs genannten
Art den Abtaststrahl in der Richtung senkrecht zur
Ablenkebene auf das jeweilige Spiegelsegment des
Ablenkelementes oder auf einen im wesentlichen in der Nähe
dieses Spiegelsegmentes gelegenen Punkt abzubilden,
wobei das optische Abbildungssystem die vom Spiegelsegment
divergierenden Strahlen zu einem Bildpunkt in der
Abtastebene zusammenführt.
Die US-Patentschrift 41 21 883 zeigt das Problem auf, das
sich ergibt, wenn die Brennlinie der Zylinderlinse auf
einer Spiegelfläche des Ablenkelementes liegt und die
Reflexionseigenschaften dieser Spiegelfläche durch
Kratzer, Staubablagerungen oder dergleichen gestört sind.
Ferner vermittelt die Druckschrift DE 32 20 935 A1 die
Lehre, bei einem Abtastsystem einer von der eingangs
genannten Art abweichenden Bauart mit zwei im Strahlengang
hintereinander angeordneten Abtastelementen, welche den
Abtaststrahl in zwei zueinander senkrechten Richtungen
ablenken, die beiden Ablenkelemente zur räumlichen
Unterbringung notgedrungen etwas vor und hinter einem
Brennpunkt anzuordnen. Dabei werden die Nachteile
verschlechterter Abbildung hervorgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches
Abtastsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem die nachteilige Beeinflussung des Abtaststrahls durch
Unregelmäßigkeiten im Bereich der reflektierenden Fläche
des Ablenkelementes verringert ist und ein besonders
günstiger optischer Aufbau ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wurde erkannt, daß bei einem nach der Lehre der
Erfindung ausgebildeten Abtastsystem, das sich
beispielsweise für Laserstrahldrucker eignet, der Vorteil
der Unterdrückung nachteiliger Einflüsse durch
Staubablagerung, Flächenunebenheiten oder sonstige
Unregelmäßigkeiten im Bereich der reflektierenden Fläche
des Abtastelementes den Nachteil einer etwas
verschlechterten Abbildung deutlich überwiegt. Auch
verringert sich die Notwendigkeit regelmäßiger Wartung des
erfindungsgemäßen Abtastsystems selbst bei anhaltendem
Einsatz in nicht staubfreien Räumen, was zu höherer
Zuverlässigkeit des Systems und zu geringerem
Wartungsaufwand für das System führt. Des weiteren kann
durch die erfindungsgemäße Anordnung des Ablenkelementes
im Strahlengang in einem Abstand hinter der Brennlinie der
Zylinderlinse das nachfolgende anamorphotische
Abtastsystem mit einer geringeren Brechkraft auskommen,
was den zusätzlichen Vorteil einer Vereinfachung und
Verbilligung des Gesamtsystems erbringt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1a eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abtastsystems in schematischer Darstellung im
Schnitt parallel zur Abtastebene
(Hauptabtastrichtung),
Fig. 1b den Gegenstand von Fig. 1a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene (Unterabtastrichtung),
Fig. 2a das anamorphotische Abbildungssystem des
Gegenstandes von Fig. 1a und 1b im Schnitt
parallel zur Abtastebene,
Fig. 2b den Gegenstand von Fig. 2a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene,
Fig. 3 bis 8 Darstellungen von Aberrationen, die bei
Beispielen 1 bis 6 für das anamorphotische
Abbildungssystem der ersten Ausführungsform der
Erfindung auftreten,
Fig. 9a eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abtastsystems in schematischer Darstellung im
Schnitt parallel zur Abtastebene,
Fig. 9b den Gegenstand von Fig. 9a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene,
Fig. 10a das anamorphotische Abbildungssystem des
Gegenstandes von Fig. 9a und 9b im Schnitt
parallel zur Abtastebene,
Fig. 10b den Gegenstand von Fig. 10a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene,
Fig. 11 bis 13 Darstellungen von Aberrationen, die bei
Beispielen 7 bis 10 für das anamorphotische
Abbildungssystem der zweiten Ausführungsform der
Erfindung auftreten,
Fig. 14a eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abtastsystems in schematischer Darstellung im
Schnitt parallel zur Abtastebene,
Fig. 14b den Gegenstand von Fig. 14a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene,
Fig. 15a das anamorphotische Abbildungssystem des
Gegenstandes von Fig. 14a und 14b im Schnitt
parallel zur Abtastebene,
Fig. 15b den Gegenstand von Fig. 15a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene,
Fig. 16 bis 18 Darstellungen von Aberrationen, die bei
Beispielen 11 bis 13 für das anamorphotische
Abbildungssystem der dritten Ausführungsform der
Erfindung auftreten,
Fig. 19a eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abtastsystems in schematischer Darstellung im
Schnitt parallel zur Abtastebene,
Fig. 19b den Gegenstand von Fig. 19a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene,
Fig. 20a das anamorphotische Abbildungssystem des
Gegenstandes von Fig. 19a und 19b im Schnitt
parallel zur Abtastebene,
Fig. 20b den Gegenstand von Fig. 20a im Schnitt senkrecht
zur Abtastebene und
Fig. 21 bis 23 Darstellungen von Aberrationen, die bei
Beispielen 14 bis 16 für das anamorphotische
Abbildungssystem der vierten Ausführungsform der
Erfindung auftreten.
Fig. 1a und 1b zeigen den allgemeinen Aufbau eines für
einen Laserstrahldrucker geeigneten optischen
Abtastsystems nach einer ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Darin zeigt Fig. 1a diese Ausführungsform im Schnitt
parallel zur Abtastebene, also in Hauptabtastrichtung.
Dieser Schnitt wird daher im folgenden kurz als
Hauptabtastquerschnitt bezeichnet.
Fig. 1b zeigt die gleiche Ausführungsform im Schnitt
senkrecht zur Abtastebene, also in Unterabtastrichtung.
Dieser Schnitt wird deshalb im folgenden kurz als
Unterabtastquerschnitt bezeichnet.
Das in Fig. 1a und 1b dargestellte optische Abtastsystem
umfaßt einen Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse 2,
die aus dem vomHalbleiterlaser 1 ausgesendeten Licht ein
Lichtstrahlenbündel mit im allgemeinen parallelen Strahlen
bildet, eine Zylinderlinse 3, die eine Krümmung im
Unterabtastquerschnitt aufweist und das
Lichtstrahlenbündel in einer Brennlinie F₁ fokussiert,
um ein Bild der Lichtaustrittsöffnung des Halbleiterlasers
1 in dem genannten Unterabtastquerschnitt zu erzeugen, ein
im folgenden als Deflektor bezeichnetes Ablenkelement 4,
das im Strahlengang hinter der Brennlinie F₁ angeordnet
ist, und ein anamorphotisches Abbildungssystem 5, durch
das vom Ablenkelement 4 abgelenkte Lichtstrahlenbündel in
einer Abtastebene 6 zu einem Bildpunkt fokussiert wird.
Das anamorphische Abbildungssystem 5 besteht, in der
Reihenfolge von der Seite des Deflektors 4 aus gesehen, aus drei
Linsengruppen 5a, 5b und 5c. Die Linse der ersten Linsen
gruppe 5a ist eine negative Linse, die eine konkave zylin
drische Linsenfläche mit einer in den Unterabtastquerschnitt
liegenden Krümmung hat. Die Linse der zweiten Linsengruppe
5b ist eine konvexe Meniskuslinse, die eine zum
Deflektor 4 gerichtete konkave Oberfläche aufweist.
Die Linse der dritten Linsengruppe 5c hat eine ebene Linsenfläche
auf der Seite des Deflektors 4 und eine konvexe
torische Linsenfläche auf der Seite der Abtastebene 6. Die
torische Linsenfläche hat eine stärkere Krümmung im
Unterabtastquerschnitt.
In Fig. 1a bezeichnen Hf und Hb die vorderen und hinteren
Hauptpunkte in dem Hauptabtastquerschnitt. In Fig. 1b
bezeichnen H′f und H′b die vorderen und hinteren Haupt
punkte in dem Unterabtastquerschnitt.
Die Linse der ersten Linsengruppe 5a in dem Abbildungssystem
5 hat eine negative Brechkraft in dem Hauptabtastquerschnitt
und erzielt eine Kompensatian der sphärischen
Aberrationen und des Koma, die in den Linsen
der positiven zweiten und dritten Linsengruppe 5b, 5c erzeugt werden.
Weiter gestattet die Linse der ersten Gruppe 5a, daß ein
Laserstrahl auf die Linsen der zweiten und
dritten Gruppe 5b, 5c an einer Stelle auftrifft, die von der
optischen Achse so weit entfernt ist, daß eine starke negative
Verzeichnung erzeugt wird, um eine F-R-Linse zu schaffen,
die eine gute Linearität zwischen dem Einfallwinkel und
der Bildhöhe hat.
Die Linse der zweiten Gruppe 5b hat eine Meniskusform
mit einer zur Seite des Deflektors 4 gerichteten konkaven
Linsenfläche und unterstützt die Kompensation einer
Krümmung des Bildfeldes.
Die Linse der dritten Gruppe 5c erzeugt eine stark negative
Verzeichnung auf der Seite ihrer ebenen Linsenfläche,
um eine f-R-Linse mit einer guten Linearität zwischen
dem Einfallwinkel und der Bildhöhe zu erzeugen. Weiter
hat diese Linse eine positive Brechkraft auf der Seite
der konvexen Linsenfläche und dient zum Fokussieren des
Strahls, um ein Bild in der Abtastebene 6 zu erzeugen.
Das Linsensystem 5 erfordert eine stärkere Brechkraft im
Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt, da
der auf dem Unterabtastquerschnitt auftreffende Strahl
divergent ist. In der beschriebenen Ausführungsform hat
die Linse der dritten Gruppe 5c eine torische Linsenfläche
auf der Seite der Abtastebene 6 und hat eine stärkere
Krümmung und hat somit eine stärkere positive Brechkraft
im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt.
Weiter ist die Brechkraftverteilung zwischen der torischen
Linsenfläche und der negativen zylindrischen Linsenfläche
der Linse der ersten Gruppe 5a so, daß die in Unterabtast
richtung erzeugte Bildfeldkrümmung wirksam kompensiert
werden kann, trotz des weiten Bereichs in den Abtastrichtungen,
die man erhalten will.
Weiter ist im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Linsenfläche mit einer negativen Leistung mit der torischen
Linsenfläche mit einer positiven Leistung kombiniert, um so
eine "Retrofocus"-Anordnung zu schaffen, die gestattet,
daß die Hauptpunkte näher an die Seite der Abtastebene
6 gebracht werden. Hierdurch kann die Vergrößerung
des in der Abtastebene 6 durch die Fokussierung
mit dem Abbildungssystem 5 erzeugten Bildes relativ
zu dem in der Brennlinse F₁ erzeugten Bildes vermindert
werden, ohne die gesamte Größe des Linsensystems
zu erhöhen.
Es wird die folgende Bedingung
erfüllt:
0,06 f < l < 0,25 f (1)
wobei l der Abstand zwischen der Brennlinie F₁ und
der Ablenkungsebene im Unterabtastquerschnitt und f die
Brennweite des Abbildungssystems 5 im Hauptabtastquerschnitt
ist.
Vorzugsweise soll folgende weitere Bedingung erfüllt werden:
1,7 < m < 2,7 (2a)
wobei m die Vergrößerung (Abbildungsmaßstab) des in der Abtastebene 6 durch
die Fokussierung mittels des Abbildungssystems 5 erzeugten
Bildes relativ zu dem in der Brennlinie F₁ im
Unterabtastquerschnitt erzeugten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt durch b/a, wobei a
der Abstand zwischen der Brennlinie F₁ und dem
vorderen Hauptpunkt H′f des Abbildungssystems 5 im Unter
tastquerschnitt und b der Abstand zwischen dem hinteren
Hauptpunkt H′b des Abbildungssystems 5 und der Stelle ist,
an der ein fokussiertes Bild in der Abtastebene 6 erzeugt
wird.
Die erste Beziehung (1) bezieht sich auf den Abstand l
zwischen der Brennlinie F₁ und der Ebene des Deflektors
4. Wenn l kleiner als 0.06f ist, wird die effektive
Fläche der Ablenkungsebene vermindert, wodurch das
System gegen Oberflächenunregelmäßigkeiten und Staubansammlungen an
fällig wird. Weiter wird das System in hohem Maße in bezug auf
Änderungen des Ablenkpunktes empfindlich und kann
eine gute Leistung über den gesamten Bereich der Abtastwinkel
nicht mehr sicherstellen. Wenn von l 0.25f überschritten wird, kann
die notwendige Kompensation der Schrägstellung oder
Neigung der Ablenkebene nicht mehr erreicht werden, wodurch sich eine
Ungleichheit in der Teilung der Abtastlinien ergeben kann.
Die zweite Beziehung (2a) bezieht sich auf die Vergrößerung m
des in der Abtastebene 6 durch die Fokussierung mit dem
Abbildungssystem 5 erzeugten Bildes relativ zu dem in der
Brennlinie F₁ im Unterabtastquerschnitt ausgebildeten
Bildes. Wenn m kleiner als 1.7 ist, muß das
Abbildungssystem 5 näher an die Abtastfläche herangebracht
werden, um einen spezifischen Wert von m zu erhalten,
wodurch dies zu einem sehr großen Linsensystem
führen kann. Weiter wird die Brennweite in Unterabtast
richtung zu kurz, um eine wirksame Formung des Strahls zu
erreichen. Wenn andererseits m 2.7 überreitet, kann nicht
die notwendige Kompensation einer Neigung der
Ablenkebene erreicht werden, wobei gleichzeitig die Ab
tastebene 6 hinsichtlich der Änderung des Ablenkpunktes
in hohem Maße empfindlich wird.
Fig. 2a und 2b zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
des Abbildungssystems 5, das ein Bauteil des optischen
Abtastsystems gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
Die Datentabellen für sechs erläuternde Beispiele dieser
bevorzugten Ausführungsform sind unten angegeben, worin bedeuten:
ri den Krümmungsradius im Hauptabtastquerschnitt der
i-ten Oberfläche, gezählt von der Seite des Deflektors 4;
r′i den Krümmungsradius der i-ten Ebene im
Unterabtastquerschnitt; di die Dicke der Linse
oder den Luftabstand zwischen den Linsen mit den i-ten
und (i+1)-ten Linsenflächen; ni die Brechzahl
der Gruppenlinse mit der Linsenfläche ri und ri+1
bei der verwendeten Wellenlänge; e der Abstand
zwischen einem Ablenkpunkt in dem Deflektor 4 und der
ersten Linsenfläche r1; l den Abstand zwischen
dem Ablenkpunkt und der Brennlinie F₁ im Unterabtast
querschnitt; b den Abstand zwischen dem Abbildungssystem
und der Abtastfläche; und f die
Brennweite des Abbildungssystems 5 in Hauptabtastrichtung.
Die Fig. 3 bis 8 sind Diagramme zur Darstellung der in
den Beispielen 1 bis 6 erhaltenen Aberrationskurven.
Jede der Figuren enthält vier Diagramme. Das erste Diagramm
stellt die sphärische Aberration in der Hauptabtastrichtung
als Funktion der Blende dar. Das zweite
Diagramm ist ein dem ersten Diagramm ähnliches Diagramm,
jedoch für die Unterabtastrichtung. Das dritte Diagramm
zeigt die Bildfeldkrümmung in Hauptabtastrichtung (M) und
in Unterabtastrichtung (S) als Funktion des Betrachtungswinkels.
Das vierte Diagramm zeigte die Fehler in der
Linearität als Funktion des Betrachtungswinkels.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die Fig. 9a bis 13 beschrieben.
Fig. 9a und 9b zeigen den allgemeinen Aufbau eines
optischen Abtastsystems für die Verwendung in einem
Laserstrahldrucker gemäß der zweiten Ausführungsform.
Fig. 9a ist ein Querschnitt, der den Schnitt durch dieses
optische Abtastsystem in der Hauptabtastrichtung darstellt
und der im folgenden einfach als Hauptabtastquerschnitt
bezeichnet wird. Fig. 9a ist ein Querschnitt,
den man in der Unterabtastrichtung erhält, und der im
folgenden einfach als Unterabtastquerschnitt bezeichnet
wird.
Das in den Fig. 9a und 9b dargestellte optische Abtast
system umfaßt den Halbleiterlaser 1, die Kollimatorlinse 2,
die aus dem von dem Halbleiterlaser 1 ausgesendeten Laserlicht
ein Strahlenbündel aus im allgemeinen parallelen
Strahlen erzeugt, die zylindrische Linse 3, die eine
Krümmung in den Unterabtastquerschnitt aufweist, und die
einmal eine Fokussierung des Laserlichts durchführt,
um ein Bild im Unterabtastquerschnitt zu erzeugen, den
Deflektor 4, der hinter eine Brennlinie F₁ angeordnet ist, in der
ein Bild im Unterabtastquerschnitt aufgrund der
Fokussierung durch die zylindrische Linse 3 ausgebildet
wird, und ein anamorphisches Abbildungssystem 5, mittels
dem der vom Deflektor 4 abgelenkte Strahl in einer Abtastebene
6 zu einem Bildpunkt fokussiert wird. Das Abbildungssystem 5
besteht in der Reihenfolge von der Seite des Deflektors 4 her
gesehen aus zwei Linsengruppen 5d und 5e. Die Linse der ersten
Gruppe 5d ist eine negative Linse, die eine konkave zylindrische
Linsenfläche mit einer im Unterabtastquerschnitt liegenden
Krümmung aufweist. Die Linse der zweiten Gruppe 5e
hat eine ebene Linsenfläche auf der Seite des Deflektors 4
und eine konvexe torische Linsenfläche auf der Seite der
Abtastebene 6. Die torische Linsenfläche hat eine größere
Krümmung im Unterabtastquerschnitt.
In den Fig. 9a bezeichnen Hf und Hb die vorderen und
hinteren Hauptpunkte im Hauptabtastquerschnitt. Weiter
bezeichnen in Fig. 9b H′f und H′b die vorderen und hinteren
Hauptpunkte im Unterabtastquerschnitt.
Die Linse der ersten Gruppe 5d im Abtastlinsensystem 5
hat eine negative Brechkraft im Hauptabtastquerschnitt und
erreicht eine Kompensation der sphärischen Aberrationen
und des Komas, die in der Linse der positiven zweiten
Gruppe 5e erzeugt werden. Weiter gestattet die Linse der
ersten Gruppe 5d, daß ein Laserstrahl auf die Linse der
zweiten Gruppe 5e an einer Stelle in Abstand von der optischen
Achse auftrifft, so daß eine starke negative Verzeichnung
erzeugt wird, um eine f-R-Linse mit einer guten
Linearität zwischen dem Einfallwinkel und der Höhe des
Bildes zu schaffen.
Die Linse der zweiten Gruppe 5e erzeugt eine negative
Verzeichnung auf der Seite ihrer ebenen Linsenfläche, um
eine f-R-Linse zu erzeugen, die eine gute Linearität
zwischen dem Einfallwinkel und der Bildhöhe hat.
Weiter hat diese Linse eine positive Brechkraft an der konvexen
Linsenfläche und dient zur Fokussierung des Strahlenbündels,
um ein Bild in der Abtastebene 6 auszubilden.
Das Abbildungssystem 5 erfordert eine größere Brechkraft
im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt,
da das in dem Unterabtastquerschnitt einfallende Strahlenbündel
divergent ist. In der beschriebenen Ausführungsform
hat die Linse der zweiten Gruppe 5e eine torische
Linsenfläche auf der Seite der Abtastebene 6 und erzeugt
eine größere Krümmung und somit eine stärkere positive
Brechkraft im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtast
querschnitt. Weiter ist die Brechkraftverteilung zwischen
der torischen Linsenfläche und der negativen zylindrischen
Linsenfläche der Linse der ersten Gruppe 5d so, daß die
in der Unterabtastrichtung erzeugte Bildfeldkrümmung wirksam
kompensiert werden kann, trotz des weiten Bereichs der
Abtastrichtungen, die man erhalten will.
Weiter ist im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Linsenfläche mit einer negativen Brechkraft mit der torischen
Linsenfläche mit einer positiven Leistung kombiniert, so daß
eine "Retrofocus"-Ausbildung geschaffen wird, die es gestattet,
die Hauptpunkte näher an die Seite der Abtastebene
6 heranzubringen. Hierdurch kann die Vergrößerung
des Bildes, das in der Abtastebene 6 durch die Fokussierung
mittels des Abbildungssystems 5 erzeugt wird,
relativ zu dem an der Brennlinie F₁ ausgebildeten
Bildes vermindert werden, ohne daß die Gesamtgröße des
Linsensystems vergrößert wird.
Es wird auch bei der zweiten Ausführungsform
die folgende Bedingung erfüllt:
0,06f < l < 0,25f (1)
wobei l der Abstand zwischen der Brennlinie F₁
und der Ablenkebene im Unterabtastquerschnitt und f
die Brennweite des Abbildungssystems im Hauptabtastquerschnitt
darstellt.
Vorzugsweise wird ferner folgende Bedingung erfüllt:
1,1 < m < 1,7 (2b)
wobei m die Vergrößerung des in der Abtastebene 6 durch
Fokussierung mittels des Linsensystems 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu dem in der Brennlinie F₁ im Unterabtast
querschnitt ausgebildeten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt als b/a, wobei a der
Abstand zwischen der Brennlinie F₁ und dem vorderen
Hauptpunkt H′f des Abbildungssystems 5 im Unterabtast
querschnitt und b der Abstand zwischen dem hinteren Hauptpunkt
H′b des Abbildungssystems 5 und der Stelle, an der
ein fokussiertes Bild in der Abtastebene 6 ausgebildet
wird, ist.
Vorzugsweise wird folgende Bedingung erfüllt:
0,15f < |f₁′| < 0,35f (3)
wobei f₁′ die Brennweite der Linse der ersten Gruppe 5d im
Unterabtastquerschnitt und f die Brennweite des Linsensystems
im Hauptabtastquerschnitt ist.
Die erste Bedingung (1) und zweite Bedingung (2b) wurden bereits diskutiert.
Es soll jedoch die auf den numerischen Unterschied zwischen
den zweiten Bedingungen (2a) und (2b) hingewiesen werden.
Die dritte Bedingung (3) bezieht sich auf die negative Brechkraft
der Linse der ersten Gruppe 5d im Unterabtastquerschnitt.
Wenn |f₁′| kleiner als 0,15f ist, nimmt
die negative Brechkraft der Linse zu und der auf
der Linse der zweiten Gruppe 5e auftreffende Strahl breitet
sich im Unterabtastquerschnitt soweit aus bzw. divergiert
so, daß er große Aberrationen auf der torischen Linsenfläche
erzeugt. Weiter erzeugt irgendeine Versetzung des auftreffenden
Strahlenbündels, die in dem Unterabtastquerschnitt
auftritt, eine noch größere Versetzung des Strahlenbündels
auf der torischen Linsenfläche, wodurch eine extreme
Verschlechterung der Leistung des Systems bewirkt wird. Wenn
andererseits |f₁′| 0,35f überschreitet, wird die negative
Brechkraft der Linse der ersten Gruppe 5d im Unter
abtastquerschnitt so klein, daß die Hauptpunkte in dem
Querschnitt entsprechend näher an die Abtastebene 6 heran
gebracht werden, wodurch eine stärkere Vergrößerung
des in der Abtastebene 6 durch die Fokussierung mittels
des Linsensystems 5 ausgebildeten Bildes relativ zu dem an der
Brennlinie F₁ ausgebildeten Bildes bewirkt wird.
Fig. 10a und 10b zeigen eine bevorzugte Bauart für das
Linsensystem 5, das ein Bauteil des optischen Abtastsystems
der zweiten Ausführungsform darstellt. Die Datentabellen
für drei zu beschreibende Beispiele 7, 8 und
9 dieser bevorzugten Ausführungsform sind unten angegeben.
Die Bedeutung der Symbole sind die gleichen wie bei den
vorher beschriebenen Beispielen 1 bis 6.
Die Fig. 11 bis 13 sind Diagramme zur Darstellung der
in den Beispielen 7 bis 9 erhaltenen Aberrationskurven.
Die Erklärung des Inhalts der Diagramme wurde bereits
oben gegeben.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Be
zugnahme auf die Fig. 14a bis 18 beschrieben.
Fig. 14a und 14b zeigen den allgemeine Aufbau eines
optischen Abtastsystems der dritten Ausführungsform
zur Verwendung in einem Laserstrahldrucker. Fig. 14a
zeigt einen Querschnitt, den man durch einen Schnitt
dieses optischen Abtastssystems in der Hauptabtast
richtung erhält, und der im folgenden einfach als Haupt
abtastquerschnitt bezeichnet wird. Fig. 14b zeigt einen
Querschnitt in der Unterabtastrichtung, der im folgenden
einfach als Unterabtastquerschnitt bezeichnet wird.
Das in Fig. 14a und 14b dargestellte optische Abtastsystem
besteht aus einem Halbleiterlaser 1, der Kollimatorlinse 2,
die ein Strahlenbündel paralleler Strahlen aus dem
von dem Halbleiterlaser 1 ausgesendeten Laserlicht erzeugt,
die zylindrische Linse 3, die im Unterabtast
querschnitt eine Krümmung aufweist und die eine
Fokussierung des Laserlichts durchführt, um ein Bild
im Unterabtastquerschnitt auszubilden, den Deflektor 4,
der hinter eine Brennlinie F₁ angeordnet ist, an der ein
Bild im Unterabtastquerschnitt aufgrund der Fokussierung
durch die zylindrische Linse 3 ausgebildet wird, und
ein anamorphisches Abbildungssystem 5, durch welches
das von dem Deflektor 4 abgelenkte Strahlenbündel zu einen
Bildpunkt in der Abtastebene 6 fokussiert wird. Das Abbildungs
system 5 besteht in der Reihenfolge von der Seite des
Deflektors 4 aus vier Linsengruppen 5f, 5g, 5h und 5i.
Die Linse der ersten Gruppe 5f ist eine negative Linse,
die eine konkave zylindrische Linsenfläche mit einer
im Unterabtastquerschnitt liegenden Krümmung aufweist.
Die Linse der zweiten Linsengruppe 5g ist eine konvexe
Meniskuslinse, deren konkave Linsenfläche zur Seite des
Deflektors 4 gerichtet ist. Die Linse der dritten
Linsengruppe 5h hat eine ebene Linsenfläche auf der Seite
des Deflektors 4 und eine konvexe torische Linsenfläche
auf der Seite der Abtastebene 6, deren Krümmung im Unter
abtastquerschnitt größer ist. Die Linse der vierten
Linsengruppe 5i hat eine konvexe zylindrische Linsenfläche
mit einer Krümmung im Unterabtastquerschnitt.
In den Fig. 14a bezeichnen Hf und Hb die vorderen und
hinteren Hauptpunkte im Hauptabtastquerschnitt. In Fig. 14b
bezeichnen H′f und H′b die vorderen und hinteren
Hauptpunkte in dem Unterabtastquerschnitt.
Die Linse der ersten Gruppe 5f im Abbildungssystem 5
hat eine negative Brechkraft im Hauptabtastquerschnitt
und erreicht eine Kompensation der sphärischen Aberration
und des Komas, die in den Linsen der positiven
zweiten und dritten Gruppe 5g, 5h erzeugt werden. Weiter ge
stattet die Linse der ersten Gruppe 5f, daß ein Laser
strahlenbündel auf die Linsen der zweiten und
dritten Gruppe 5g, 5h an einer von der optischen Achse ent
fernten Stelle so auftrifft, daß eine starke negative Verzeichnung
erzeugt wird, um eine f-R-Linse zu schaffen, die eine
gute Linearität zwischen Einfallwinkel und der Bildhöhe
hat.
Die Linse der zweiten Linsengruppe 5g hat eine Meniskusform,
bei der die konkave Linsenfläche in Richtung der
Seite des Deflektors 4 gerichtet ist, und die zur Kompensation
der Bildfeldkrümmung beiträgt.
Die Linse der dritten Gruppe 5h erzeugt eine starke negative
Verzeichnung auf der Seite ihrer ebenen Linsenfläche,
um eine f-R-Linse zu schaffen, die eine gute Linearität
zwischen dem Einfallwinkel und der Bildhöhe hat. Weiter
hat diese Linse eine positive Brechkraft auf der konvexen
Linsenflächenseite und dient zur Fokussierung des Strahlenbündels,
um ein Bild in der Abtastebene 6 auszubilden.
Die Linse der vierten Gruppe 5i hat keine Brechkraft in
dem Hauptabtastquerschnitt.
Das Abbildungssystem 5 erfordert eine stärkere Brechkraft
in dem Unterabtastquerschnitt als in dem Hauptabtastquerschnitt,
da das in dem Unterabtastquerschnitt einfallende
Strahlenbündel divergent ist. In der beschriebenen
Ausführungsform hat die Linse der dritten Gruppe 5h
eine torische Linsenfläche auf der Seite der Abtastebene 6
und die Linse der vierten Gruppe hat eine konvexe zylindrische
Linsenfläche, so daß man ein größere positive Brechkraft
im Unterabtastqueschnitt als im Hauptabtastquerschnitt
erhalten kann. Weiter ist die Brechkraftverteilung
zwischen der oben erwähnten Linsenflächen und
der negativen zylindrischen Linsenfläche der Linse der
ersten Gruppe 5f so, daß die sich in Unterabtastrichtung
ergebende Bildfeldkrümmung trotz des weiten Bereichs
der zu erhaltenden Abtastwinkel wirksam kompensiert werden kann.
Weiter sind im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Linsenfläche mit einer negativen Brechkraft, die torische
Linsenfläche mit einer positiven Brechkraft und die konvexe
zylindrische Linsenfläche so verbunden, daß eine "Retrofocus"-
Form geschaffen wird. Aufgrund der Kombination der einen
torischen Linsenfläche mit zwei zylindrischen Linsenflächen
ist das System gemäß der dritten Ausführungsform besonders
wirksam, um die Hauptpunkte näher an die Abtastebene 6
heranzubringen. Hierdurch kann die Vergrößerung des in
der Abtastebene 6 durch Fokussierung mittels des Abbildungs
systems 5 ausgebildeten Bildes relativ zu dem
an der Brennlinie F₁ ausgebildeten Bildes ausreichend
vermindert werden, um eine größere Wirkung der Kompensation
für die Neigung der Ablenkebenen zu erhalten.
Verglichen mit einem üblichen System, das allein von einer
konvexen zylindrischen Linse zur Kompensation der Neigung
der Ablenkebene abhängt, erreicht das System gemäß der
dritten Ausführungsform eine wirksame Kompensation der
Bildkrümmung und gestattet dennoch, daß die zylindrischen
Linsen näher an den Deflektor 4 herangebracht
werden können, was zu einer Verminderung der Gesamtgröße
des Systems führt.
Auch die dritte Ausführungsform
erfüllt die folgende Bedingung:
0,06f < l < 0,25f (1)
wobei l der Abstand zwischen der Brennlinie F₁
und der Ablenkebene im Unterabtastquerschnitt, und f die
Brennweite des Abbildungssystems 5 im Hauptabtastquerschnitt
ist.
Vorzugsweise wird auch folgende Bedingung erfüllt:
0,8 < m< 2,0 (2c)
wobei m die Vergrößerung des auf der Abtastfläche 6 durch
Fokussierung mittels des Abbildungssystems 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu dem an der Brennlinie F₁ in
dem Unterabtastquerschnitt ausgebildeten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt durch b/a, wobei a
der Abstand zwischen der Brennlinie F₁ und dem
vorderen Hauptpunkt H′1 des Abtastlinsensystems 5 im Unter
abtastquerschnitt und b der Abstand zwischen dem hinteren
Hauptpunkt H′b des Abbildungssystems 5 und der
Stellung ist, an der ein fokussiertes Bild in der Abtastebene
6 ausgebildet wird.
Die erste Bedingung (1) und zweite Bedingung (2c) wurde bereits erläutert.
Es soll wiederum auf die Unterschiede der numerischen
Werte der Grenzen der Bedingungen (2a), (2b) und (2c)
hingewiesen werden. Wenn in der Bedingung (2c) m kleiner
als 0,8 ist, muß ebenfalls die Linse der vierten
Linsengruppe 5i näher an die Abtastebene herangebracht
werden.
Fig. 15a und 15b zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
des Abbildungssystems 5, das ein Bauteil des optischen
Abtastsystems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist.
Datentabellen für die drei Beispiele 10, 11 und 12 dieser
bevorzugten Ausführungsform sind unten angegeben.
Die Bedeutung der Symbole wurde oben beschrieben.
Fig. 16 bis 18 sind Diagramme zur Darstellung der in
den Beispielen 11 bis 13 erhaltenen Aberrationskurven.
Ihr Inhalt wurde oben bereits erläutert.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 19a bis
23 beschrieben.
Fig. 19a und 19b zeigen den allgemeinen Aufbau des
optischen Abtastsystems gemäß der vierten Ausführungsform
zur Verwendung in einem Laserstrahldrucker.
Fig. 19b zeigt einen Querschnitt, der durch Schneiden
dieses optischen Systems in der Hauptabtastrichtung erhalten
wird, und der im folgenden einfach als der Hauptabtastquerschnitt
bezeichnet wird. Fig. 19b zeigt einen
Querschnitt in Unterabtastrichtung, der im folgenden
einfach als Unterabtastquerschnitt bezeichnet wird.
Das in den Fig. 19a und 19b dargestellte
optische Abtastsystem besteht aus dem Halbleiterlaser 1, der
Kollimatorlinse 2, die ein Strahlenbündel aus in allgemeinen
parallelen Strahlen aus den von dem Halbleiterlaser
1 ausgesendeten Licht erzeugt, der zylindrischen
Linse 3, die eine Krümmung im Unterabtastquerschnitt
aufweist, die eine Fokussierung des Laserlichts
durchführt, um ein Bild im Unterabtastquerschnitt auszubilden,
dem Deflektor 4, der hinter einer Brennlinie F₁ angeordnet
ist, an der ein Bild im Unterabtastquerschnitt
aufgrund der Fokussierung mittels der zylindrischen Linse
3 ausgebildet wird, und einem anamorphischen Abbildungs
system 5, mittels dem das von dem Deflektor 4 abgelenkte
Strahlenbündel in der Abtastebene 6 zu einem Bildpunkt fokussiert wird.
Das Abbildungssystem 5 besteht aus einer einzigen Linsengruppe
5j, deren Linse eine konvexe torische Linsenfläche auf
der Seite der Abtastebene 6 aufweist, die eine stärkere
Krümmung im Unterabtastquerschnitt besitzt.
In Fig. 19a bezeichnen Hf und Hb die vorderen und hinteren
Hauptpunkte im Hauptabtastquerschnitt. In Fig. 19b bezeichnen
H′f und H′b die vorderen und hinteren Hauptpunkte
im Unterabtastquerschnitt.
Das Abbildungssystem 5 ermöglicht, daß ein Laserstrahlenbündel
auf eine Ebene auf der Deflektorseite im Hauptabtastquerschnitt
an einer Stelle im Abstand von der optischen
Achse so auftrifft, daß eine starke negative Verzeichnung
erzeugt wird, um eine fR-Linse mit einer guten
Linearität zwischen dem Auftreffwinkel und der Bildhöhe
zu schaffen. Weiter dient die positive Brechkraft der konvexen
Fläche auf der Seite der Abtastebene dazu, ein fokussiertes
Bild des Strahlenbündels in der Abtastebene 6 auszubilden.
Das Abbildungssystem 5 erfordert eine stärkere Brechkraft
im Unterabtastquerschnitt als im Hauptabtastquerschnitt,
da das auf dem Unterabtastquerschnitt auftreffende Strahlenbündel
divergent ist. In der beschriebenen Ausführungsform
hat die Linse 5j auf der Seite der Abtastebene 6
eine torische Linsenfläche und eine größere Krümmung und
erzeugt daher eine größere positive Brechkraft im Unterabtast
querschnitt als im Hauptabtastquerschnitt. Da die
Linse 5j weiter auf der Deflektorseite eine konkave
zylindrische Fläche aufweist, die eine Krümmung im Unter
abtastquerschnitt hat, ist die Brechkraftverteilung zwischen
dieser zylindrischen Fläche und der torischen Fläche so,
daß sie zum Zweck der Kompensierung der in Unterabtastrichtung
auftretenden Bildfeldkrümmung von Vorteil ist.
Weiter ist im Unterabtastquerschnitt die zylindrische
Linsenfläche mit einer negativen Brechkraft mit der torischen
Linsenfläche mit einer positiven Leistung so kommbiniert,
daß eine "Retrofocus"-Form geschaffen wird, die gestattet,
daß die Hauptpunkte näher an die Seite der Abtastfläche
6 gebracht werden. Hierdurch kann die Vergrößerung des
in der Abtastebene 6 durch Fokussierung mittels des
Abbildungssystems 5 ausgebildeten Bildes relativ zu
dem an der Brennlinie F₁ ausgebildeten Bildes reduziert
werden, ohne die Gesamtgröße des Linsensystems zu vergrößern.
Auch die
vierte Ausführungsform erfüllt folgende Bedingung:
0,06f < l < 0,25f (1)
wobei l der Abstand zwischen der Brennlinie F₁
und der Ablenkebene im Unterabtastquerschnitt und f die
Brennweite des Abbildungssystems 5 im Hauptabtastquerschnitt
ist.
Vorzugsweise wird auch folgende Bedingung erfüllt:
1,7 < m< 2,7 (2a)
wobei m die Vergrößerung des in der Abtastebene 6 durch
Fokussierung mittels des Abtastlinsensystemss 5 ausgebildeten
Bildes relativ zu dem an der Brennlinie F₁
im Unterabtastquerschnitt ausgebildeten Bildes ist.
Die Vergrößerung m wird ausgedrückt durch b/a, wobei a
der Abstand zwischen dem ersten Brennpunkt F1 und dem
vorderen Hauptpunkt H′f des Abbildungssystems 5 im
Unterabtastquerschnitt und b der Abstand zwischen dem
hinteren Hauptpunkt H′b des Abbildungssystems 5 und der
Stellung, an dem das fokussierte Bild in der Abtastebene
6 ausgebildet wird, ist.
Diese zwei Bedingungen (1) und (2a) sind die gleichen wie bei der
ersten Ausführungsform und ihre Bedeutung ist dort beschrieben.
Fig. 20a und 20b zeigen eine bevorzugte Form des Abbildungs
systems 5, das ein Bauteil des optischen Abtastsystems gemäß
der vierten Ausführungsform ist. Die Datentabellen
für die drei Beispiele 13, 14 und 15 dieser bevorzugten
Ausführungsform sind unten angegeben.
Die Bedeutung der Symbole ist die gleiche wie vorher.
Die Fig. 21 bis 23 sind Diagramme zur Darstellung der in
den Beispielen 13 bis 15 erhaltenen Aberrationskurven mit
den gleichen Erläuterungen der Kurvendiagramme.
Wie oben beschrieben, ist das verwendete
Abbildungssystems 5 anamorphisch und für ein Laserstrahlbündel
bestimmt, das zur Ausbildung eines Bildes an einer
Brennlinie vor der Ablenkebene im Unterabtastquerschnitt
fokussiert wird, wobei dies dazu führt, daß die Brennweite
des Systems einschließlich der konvexen zylindrischen
Linse 3 in Unterabtastrichtung kürzer als in Hauptabtastrichtung
ist. Hierdurch kann man eine wesentliche
Strahlenbündelformung erreichen, indem die Hauptabtastrichtung
mit der senkrechten Richtung des Halbleiterlasers
1 zusammenfällt, indem der ausgesendete Laserstrahl
in einem weiten Winkel divergiert, da das konzentrierte
Strahlenbündel die gleiche F-Zahl sowohl in der Hauptabtastrichtung
als auch in der Unterabtastrichtung hat.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Brennweite in
Unterabtastrichtung durch Auswahl der Krümmung und der
Stellung der konvexen zylindrischen Linse 3 veränderbar
ist, wobei die Brennlinie F₁ konstant
gehalten wird. Dies ist beim Einstellen des Grades der
Strahlbündelformung wirksam, um eine gewünschte Form des
Strahlenbündelpunktes zu erhalten.
Weiter wird der einmal fokussierte Laserstrahl zur Ausbildung
eines Bildes vor der Ablenkebene in dem Unterabtastquerschnitt
nochmals mittels des anamorphischen Abbildungssystems
fokussiert, um ein Bild mit einer Vergrößerung
m auszubilden. Wenn daher die Ablenkebene um
einen Betrag δ geneigt ist, kann die Versetzung ΔS im
Bildpunkt durch 2 lmδ angenähert werden, die viel
kleiner als der Betrag (ΔS′) ist, der bei fehlender
Kompensation durch das System auftritt, und der durch fδ
angenähert ist, wobei f die Brennweite in Hauptabtastrichtung
darstellt. Die Ablenkebene ist ebenfalls von der
Brennlinie F₁ versetzt und das auf die Ablenkebene auf
treffende Laserlicht hat eine ausreichend große Fläche,
um gegen Oberflächenunregelmäßigkeiten und auf der Oberfläche an
gesammelten Staub unempfindlich zu bleiben.
Der Einfluß der Veränderung des Ablenkpunktes kann weiter
durch Vergrößern des Abstandes zwischen der Brennlinie
F₁ und dem vorderen Hauptpunkt des Abbildungssystems
5 im Unterabtastquerschnitt vermindert werden.
Je kleiner die Vergrößerung m des in der Abtastebene
6 durch Fokussieren mittels des Linsensystems 5 aus
gebildeten Bildes relativ zu dem an der Brennlinie F₁
ausgebildeten Bildes ist, um so größer ist der Wirkungsgrad
der Kompensation der Neigung der Ablenkebenen und
umso kürzer ist die Brennweite des gesamten Systems (einschließlich
der konvexen zylindrischen Linse 3) in Unterabtastrichtung,
was für die Erreichung einer wirksamen Gestaltung
des Strahlenganges und des Strahlenbündels von Vorteil ist.
Claims (25)
1. Optisches Abtastsystem, umfassend
- (a) einen Halbleiterlaser (1) mit einer Lichtaustrittsöffnung,
- (b) eine im Strahlengang des von dem Halbleiterlaser (1) ausgehenden Lichtes angeordnete Kollimatorlinse (2) zur Erzeugung eines im wesentlichen parallelen Strahlenganges,
- (c) eine Zylinderlinse (3) mit einer Krümmung in einer Querschnittsebene zur Fokussierung der Laserlichtstrahlen dieses Strahlenganges zwecks Erzeugung eines Bildes der Austrittsöffnung des Halbleiterlasers (1) in einer Brennlinie (F₁) in einer ersten, zur Abtastrichtung parallelen Ebene,
- (d) ein im Strahlengang hinter der Zylinderlinse (3) beweglich angeordnetes Ablenkelement (4) zur Ablenkung der Laserlichtstrahlen in der zur Querschnittsebene senkrechten Abtastrichtung und
- (e) ein anamorphotisches Abbildungssystem (5), durch das die vom Ablenkelement (4) abgelenkten Laserlichtstrahlen in einer Abtastebene (6) zu einem Bildpunkt fokussiert werden,
wobei
- (f) das Ablenkelement (4) im Strahlengang in einem Abstand (1) hinter der Brennlinie (F₁) angeordnet ist und
- (g) folgende Bedingung erfüllt ist: 0,06 f < 1 < 0,25 f,worin f die Brennweite des anamorphotischen Abbildungssystems (5) in einer zur Brennlinie (F₁) senkrechten zweiten Ebene ist.
2. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) in der Reihenfolge vom
Ablenkelement (4) her folgende drei Linsengruppen
umfaßt:
- (a) eine erste Linsengruppe (5a) mit einem negativen Linsenglied, das eine konkave zylindrische Fläche mit einer Krümmung in der ersten Querschnittsebene aufweist,
- (b) eine zweite Linsengruppe (5b) mit einer konvexen Meniskuslinse, welche eine zum Ablenkelement (4) gerichtete konkave Fläche aufweist, und
- (c) eine dritte Linsengruppe (5c) mit einer Linse, welche auf der Seite zum Ablenkelement (4) eine plane Fläche und auf der Seite der Abtastebene (6) eine konvexe torische Fläche aufweist, die in der ersten Querschnittsebene eine stärkere Krümmung besitzt als in der zweiten Querschnittsebene.
3. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) in der Reihenfolge vom
Ablenkelement (4) her folgende zwei Linsengruppen
umfaßt:
- (a) eine erste Linsengruppe (5d) mit einem negativen Linsenglied, das eine konkave zylindrische Fläche mit einer Krümmung in der ersten Querschnittsebene aufweist, und
- (b) eine zweite Linsengruppe (5e) mit einer Linse, welche auf der Seite zum Ablenkelement (4) eine plane Fläche und auf der Seite der Abtastebene (6) eine konvexe torische Fläche aufweist, die in der ersten Querschnittsebene eine stärkere Krümmung besitzt als in der zweiten Querschnittsebene.
4. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Bedingung erfüllt:
1,1 < m < 1,7,worin m der Abbildungsmaßstab des durch das
anamorphotischen Abbildungssystems (5) in der
Abtastebene (6) erzeugten Bildes der Austrittsöffnung
des Halbleiterlasers (1) im Vergleich zu dem durch die
Zylinderlinse (3) in der ersten Ebene erzeugten Bildes
dieser Austrittsöffnung ist.
5. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Bedingung erfüllt:
0,15 f < |f′₁| < 0,35 f,worin f′₁ die Brennweite der ersten Linsengruppe
(5d) in der ersten Ebene ist.
6. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) in der Reihenfolge vom
Ablenkelement (4) her folgende vier Linsengruppen
umfaßt:
- (a) eine erste Linsengruppe (5f) mit einem negativen Linsenglied, das eine konkave zylindrische Fläche mit einer Krümmung in der ersten Querschnittsebene aufweist,
- (b) eine zweite Linsengruppe (5g) mit einer konvexen Meniskuslinse, welche eine zum Ablenkelement (4) gerichtete konkave Fläche aufweist,
- (c) eine dritte Linsengruppe (5h) mit einer Linse, welche auf der Seite zum Ablenkelement (4) eine plane Fläche und auf der Seite der Abtastebene (6) eine konvexe torische Fläche aufweist, die in der ersten Ebene eine stärkere Krümmung besitzt als in der zweiten Ebene, und
- (d) eine vierte Linsengruppe (5i) mit einer konvexen zylindrischen Fläche, die eine Krümmung in der ersten Ebene aufweist.
7. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Bedingung erfüllt:
0,8 < m < 2,0,worin m der Abbildungsmaßstab des durch das
anamorphotischen Abbildungssystems (5) in der
Abtastebene (6) erzeugten Bildes der Austrittsöffnung
des Halbleiterlasers (1) im Vergleich zu dem durch die
Zylinderlinse (3) in der ersten Ebene erzeugten Bildes
dieser Austrittsöffnung ist.
8. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) aus einer Linse (5j) besteht, die
auf der Seite der Abtastebene (6) eine konvexe
torische Fläche aufweist, die in der ersten Ebene eine
stärkere Krümmung besitzt als in der zweiten Ebene.
9. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Bedingung erfüllt:
1,7 < m < 2,7,worin m der Abbildungsmaßstab des durch das
anamorphotischen Abbildungssystems (5) in der
Abtastebene (6) erzeugten Bildes der Austrittsöffnung
des Halbleiterlasers (1) im Vergleich zu dem durch die
Zylinderlinse (3) in der ersten Ebene erzeugten Bildes
dieser Austrittsöffnung ist.
10. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
11. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
12. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
13. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
14. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnent, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
15. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
16. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
17. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
18. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
19. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
20. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
21. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
22. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
23. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
24. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das anamorphotische
Abbildungssystem (5) mit den zum Ablenkelement (4)
gewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri in
der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′i in der
ersten Ebene und mit den vom Ablenkelement (4)
abgewandten Linsenflächen mit Krümmungsradien ri+1
in der zweiten Ebene und mit Krümmungsradien r′r+1
in der ersten Ebene sowie mit den Linsendicken di,
den Luftabständen di+1 zur jeweils hinteren Linse
und mit den Brechzahlen ni folgende Bedingungen
erfüllt:
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D2 | Grant after examination | ||
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