DE3703674A1 - Verfahren zur hubsteuerung einer blechbearbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren zur hubsteuerung einer blechbearbeitungsmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Hubes einer Blechbearbeitungsmaschine, durch das es möglich ist, die Bearbeitung mit niedriger Erschütterung und geringerer Geräuschentwicklung bei hoher Effektivität durchzuführen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung der Hubgeschwindigkeit einer Hubsektion einer Blechbearbeitungsmaschine in Übereinstimmung mit den Umweltschutzstandards für Erschütterungen (Schwingungen) und/oder Lärm.
Alle Arten von Pressen, Abschermaschinen und anderen Blechbearbeitungsmaschinen, die mit einer Hubwirkung arbeiten, erzeugen extrem starke Erschütterungen oder Geräusche bzw. Lärm während des Bearbeitungsvorganges.
Z. B. haben Tests mit einer Revolverpresse Erschütterungen von ungefähr 75 dB in einer Entfernung von 1 m von der Revolverpresse und von ungefähr 58 dB in einer Entfernung von ungefähr 10 m von der Revolverpresse ergeben, wobei die Beziehung zwischen dem Abstand und den erzeugten Schwingungen im wesentlichen linear ist. Außerdem ist ein Lärm von ungefähr 98 dB in einer Entfernung von 1 m vom Pressenzentrum und ein Geräusch von ungefähr 75 dB in einer Entfernung von 40 m von der Presse ermittelt worden, wobei die Beziehung zwischen dem Abstand und der Geräuschentwicklung ebenfalls im wesentlichen linear ist.
Diese Schwingungen (Erschütterungen) oder der Lärm wird z. B. durch Biegungen des Rahmens und durch die Einwirkung der Hubsektion der Presse mit dem Stempel auf das Blechmaterial während eines Stempelhubes erzeugt und hat die Eigenart, daß die Stärke dieser Erscheinung größer wird, wenn die Hubgeschwindigkeit zunimmt.
Die Umweltschutzstandards haben Regelungen über die Grenzwerte von Lärm und Schwingungen (Erschütterungen) für verschiedene Gebiete und für Tages- und Nachtzeiten.
Entsprechend ist der Einsatz einer Blechbearbeitungsmaschine, die eine Hubsektion aufweist, ernstlich eingeschränkt auf bestimmte Tageszeiten und auf bestimmte Aufstellorte. In Gebiete, in denen die Grenzwerte sehr streng sind wird es daher notwendig, Schwingungs- und Geräuschdämpfungsvorrichtungen zu entwickeln ud einzusetzen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ausgehend von den Nachteilen herkömmlicher Pressen, ein Verfahren zur Steuerung des Hubes einer Blechbearbeitungsmaschine zu schaffen, durch daß es möglich ist, die Umformbearbeitung mit niedriger Vibration und geringem Lärm bei hoher Effektivität durchzuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Steuerung des Hubes einer Blechbearbeitungsmaschine, die eine Hubsektion als Bearbeitungseinrichtung aufweist, vorgeschlagen, derart, daß während des Hubintervalls der Hubsektion, zumindest während der Abschnitte des Intervalls, in denen die Blechbearbeitungsmaschine große Schwingungen oder Lärm erzeugt, die Hubgeschwindigkeit der Hubsektion der Blechbearbeitungsmaschine variabel gesteuert wird, derart, daß in diesem Intervall die Schwingung oder der Lärm, die durch die Blechbearbeitungsmaschine erzeugt werden, unterhalb eines zulässigen Wertes liegen und die Hubgeschwindigkeit der Hubsektion so gesteuert ist, daß ein Wert nahe dieses Grenzwertes erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer hydraulischen Revolverpresse, an der das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden kann,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Steuerschaltkreises für die Revolverpresse nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung eines Ausführungsbeispieles für eine Geschwindigkeitsanweisung,
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung eines tatsächlichen Bewegungsdiagramms einer Hubsektion,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung mit Modifikation von Bewegungsdiagrammen der Hubsektion,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines zu bearbeitenden Bleches,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung eines Regelungsprozesses im Rahmen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Revolverpresse, bei der es möglich ist, das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung anzuwenden.
Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die Revolverpresse 1 mit einer CAD/CAM-Vorrichtung 3 versehen und ist im Rahmen einer Blechbearbeitungsfließlinie angeordnet.
Die Revolverpresse 1 nach diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat nahezu die gleiche Form, wie eine übliche Revolverpresse. Ihr Aufbau wird kurz erläutert.
Die Revolverpresse 1 weist einen Rahmen 5 auf. Innerhalb des Rahmens 5 ist ein oberer Revolver und ein unterer Revolver mit einem bestimmten Abstand dazwischen vorgesehen, die um eine Vertikalachse (Z-Achse) drehbar sind. Eine Mehrzahl von Stempeln ist im Bereich einer Ebene (XY) des oberen Revolvers angeordnet und eine Mehrzahl von Gesenken oder Unterwerkzeugen ist jeweils in einer Ebene des unteren Revolvers in entsprechender Zuordnung zur Anordnung der Stempel angeordnet.
An der Oberseite des Rahmens 5 ist eine Zylindervorrichtung 7 angeordnet, an der eine vertikal bewegliche Ramme vorgesehen ist. Die Ramme ist an der Oberseite des oberen Revolvers angeordnet. Ein Stempel, der unterhalb des oberen Revolvers angeordnet ist, wird (durch die Ramme) unter Druck in Richtung des unteren Gegenwerkzeuges bzw. Gesenkes bewegt. Führungsschienen 9 sind in Richtung der Y-Achse an den Seiten des Rahmens 5 vorgesehen. An den sich in Richtung der Y-Achse erstreckenden Führungsschienen 9 ist ein bewegliches Teil durch einen Servomotor beweglich geführt. Ein Tisch 11, der mit einem einzelnen bzw. freien Lager versehen ist, ist an der Oberseite des beweglichen Teiles befestigt.
Ein Schlitten 13, der in Richtung der X-Achse durch einen für die X-Achsenbewegung vorgesehenen Servomotor bewegt werden kann, ist an dem Tisch 11 für die Bewegung in Richtung der Y-Achse vorgesehen. An dem Schlitten 13 ist eine Blechhaltevorrichtung bzw. Klemmvorrichtung vorgesehen, die eine Platte bzw. ein Blech W in der XY-Ebene führt und die Platte W, die den Tisch 11 belastet, festhält.
Die Revolverpresse 1, die auf diese Weise aufgebaut ist, ist in der Lage, einen bestimmten Umformprozeß an bestimmter Stelle der Platte bzw. des Bleches W durch entsprechend zeitlich bestimmten Antrieb der Zylindervorrichtung 7 und durch die Führung des Schlittens 13 in der XY-Ebene herbeizuführen.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems, das den Ablauf der Steuerung einer NC-Vorrichtung 15 und den Ablauf eines hydraulischen Steuerschaltkreises 17 der Zylindervorrichtung 7 zeigt.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist die Zylindervorrichtung 7 mit einem Kolben 7 b in einem Zylinder 7 a versehen. Eine Ramme 7 c, die sich frei in vertikaler Z-Richtung bewegt, ist mit dem Kolben 7 b verbunden. Eine Blechklemmvorrichtung 19, ein Stempel 21 und ein Gegengesenk 23 sind ebenfalls innerhalb der Revolverpresse 1 vorgesehen. An der Unterseite des Zylinders 7 a ist eine Impulscodiereinrichtung 25 vorgesehen, die eine Rolle in Berührung mit der Ramme 7 c hat und die Bewegung der Ramme durch ein Impulssignal PS erfaßt.
Der hydraulische Steuerschaltkreis 17 ist mit einem Servoventil 27 versehen, das mit einer Hydraulikpumpe OP verbunden ist und mit der oberen und unteren Kammer des Zylinders 7 a durch eine Leitungsanordnung OL 1 und eine Leitungsanordnung OL 2 verbunden ist. Eine Druckerfassungsvorrichtung 29, die den hydraulischen Druck innerhalb der Leitungsanordnung durch ein elektrisches Signal erfaßt, ist in der Leitungsanordnung OL 1 angeordnet.
Die NC-Vorrichtung 15 weist einen NC-Dateneingangsabschnitt 31, einen Hauptsteuerabschnitt 33, einen XY-Achsen-Befehlsabschnitt 35, einen Z-Achsen-Befehlsabschnitt 37, einen Lageerfassungsabschnitt 39 und einen Servoventil-Steuerabschnitt 41 auf.
Der NC-Dateneingangsabschnitt 31 ist sowohl direkt (on-line) als auch indirekt (off-line) mit der CAD/CAM-Vorrichtung 3 verbunden. Der NC-Dateneingangsabschnitt 31 nimmt NC-Daten zur Steuerung der Revolverpresse 1 von der CAD/CAM-Vorrichtung 3 auf und liefert diese Daten an den Hauptsteuerabschnitt 33.
Der Hauptsteuerabschnitt 33 wird durch ein Betätigungssystem betätigt und nimmt die NC-Daten von dem NC-Dateneingangsabschnitt 31 auf, in der Hauptsache, um die Positionierung des plattenförmigen Werkstückes bzw. Blechs W zu steuern und die Antriebssteuerung der Zylindervorrichtung 7 auszuführen. Zusätzlich ist der Hauptkontrollabschnitt 33 mit verschiedenen Arten von Sensoren, Grenzschaltern und anderen Arten von Betätigungseinrichtungen versehen, um die allgemeine Steuerung der Revolverpresse 1 auszuführen.
Der XY-Achsen-Befehlsabschnitt 35 empfängt die erläuterten Lagesteuerungsdaten vom Hauptsteuerungsabschnitt 33 und steuert die Positionierung des Bleches W in der XY-Ebene durch Antrieb der Servomotoren für die X-Achse und die Y-Achse.
Der Z-Achsen-Befehlsabschnitt 37 empfängt die Befehlsdaten für die Z-Achse von dem Hauptsteuerabschnitt 33 und gibt Steuerungsdaten im Verhältnis zur Lage Zn und Geschwindigkeit Vn (der Hubsektion) zum Antrieb des Servoventiles 27 aus.
Der Lageerfassungsabschnitt 39 integriert eine Reihe von Impulssignalen PS, die durch die Impuls-Codiereinrichtung 25 ausgegeben werden, um die Momentanlage Z der Ramme 7 c zu erfassen. Die Impuls- Codiereinrichtung 25 ist von einer Art, die ein Zwei-Phasen-Impulssinal ausgibt, derart, daß die Phasen um ein Viertel gegeneinander phasenverschoben sind. Der Lageerfassungsabschnitt 39 ist in der Lage, die Bewegungsrichtung der Ramme 7 c auf der Basis dieses zweiphasigen Impulssignales zu bestimmen.
Die Lagedaten Zn und die Geschwindigkeitsdaten Vn von dem Z-Achsen- Befehlsabschnitt 37 werden ebenso wie die Momentanpositionsdaten Z der Ramme 7 c von dem Lageerfassungsabschnitt 39 dem Steuerabschnitt 41 für das Servoventil 27 zugeführt. Der Servoventil-Steuerungsabschnitt 41 steuert das Servoventil 27 in die vorgeschriebene Lage und auf den vorgeschriebenen Öffnungsgrad auf der Grundlage dieser Eingangswerte.
Fig. 3 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel einer Geschwindigkeitsbefehlsgabe für die Ramme 7 c erläutert. Die Position Z, die der Lage der Spitze bzw. des Vorderendes der Ramme 7 c entspricht, ist in der Zeichnung angegeben. Eine Position Z U bezeichnet den oberen Totpunkt und eine Position Z D markiert den unteren Totpunkt des Rammenhubes. Außerdem gibt eine Position Z 3 die Lage des oberen Endes der Ramme 7 c an, wenn deren Spitze den Stempel 21 berührt und der Stempel 21 und das Blech W in Berührung gelangen. Eine Position Z 6 gibt die Lage der Oberseite der Ramme 7 c zu dem Zeitpunkt an, wenn die Ramme 7 c nach unten gepresst wird und die Spitze des Stempels 21 sich in der Ebene der Unterseite des Werkstückes W befindet. Die Dicke der Platte bzw. des Bleches, Werkstückes W ist Δ Z und eine Mehrzahl von weiteren, angegebenen Positionen Z 1, Z 2, Z 4, Z 5, Z 7 und Z 8 bezeichnen Zwischenstellungen.
Ein Befehl F 100 ist ein Steuerbefehl, der die Ramme 7 c veranlaßt, vom oberen Totpunkt Z U aus in die Position Z 1 mit einer Beschleunigung α nach unten beschleunigt zu werden, um sich von der Position Z 1 bis zur Position Z 7 mit gleichförmiger Geschwindigkeit V 1 zu bewegen und von der Position Z 7 an bis zum unteren Todpunkt Z D mit einer (negativen) Beschleunigung von a 2 abgebremst bzw. verzögert zu werden. Außerdem verursacht der Befehl F 100 eine plötzliche Beschleunigung vom unteren Totpunkt Z D zur Position Z 8 mit einer Beschleunigung von α 3 in Aufwärtsrichtung, um dann von der Position Z 8 bis zur Position Z 1 mit gleichförmiger Geschwindigkeit V 2 nach oben bewegt zu werden und von der Position Z 1 bis zum oberen Totpunkt Z U mit einer Beschleunigung von α 4 abgebremst zu werden.
Der Befehl F 100 wird von dem Z-Achsen-Befehlsabschnitt 37 an den Servoventil- Steuerabschnitt 41 gegeben. Der Servoventil-Steuerabschnitt 41 steuert das Servoventil 27 in einem offenen Regelkreis bzw. einer offenen Steuerschleife.
Fig. 4 verdeutlicht den tatsächlichen Bewegungsablauf der Ramme 7 c über die Zeit T.
Die Ramme 7 c senkt sich vom oberen Totpunkt Z U ab und veranlaßt im Punkt Z 3 den Stempel 21 und das Werkstück W miteinander in Berührungskontakt zu kommen. Folglich nimmt die Ramme 7 c die Last über den Stempel 21 auf und in der Position Z 4 verursacht dies eine Biegung des Rahmens 5. Anschließend nähert sich die Ramme 7 c der Position Z 5 und an diesem Punkt wird die Belastung plötzlich reduziert und die Ramme 7 c läuft bis zur Position Z 7 durch, um den unteren Todpunkt Z D zu erreichen. Die Zeit, die die Ramme 7 c benötigt, um von der Position Z 4 in die Position Z 5 zu gelangen ist mit Δ T bezeichnet und beträgt z. B. 40 msek. .
Schwingungen, Erschütterungen oder Lärm wird im Punkt Z 3 erzeugt, der die Position markiert, in der die Platte bzw. das Werkstück W berührt wird und diese Erscheinungen halten zwischen den Positionen Z 3 und Z 4 an, zwischen denen die Belastung groß ist, und ebenso zwischen den Punkten Z 4 und Z 5, in denen die Belastung abnimmt. Die Erschütterung oder der Lärm im Punkt Z 3 wird durch den beginnenden gegenseitigen Eingriff zwischen der Ramme 7 c, dem Stempel 21, dem Blech W und dem Untergesenk bzw. Unterwerkzeug 23 erzeugt. Die Erschütterung oder der Lärm zwischen den Punkten Z 3 und Z 4 wird durch die Biegung des Pressenrahmens 5 verursacht. Die Erschütterung (Schwingung) oder der Lärm zwischen den Punkten Z 4 und Z 5 wird durch die Scherwirkung des Stempels 21 erzeugt. Die Erschütterung (Schwingung) oder der Lärm im Punkt Z 5 wird durch das Nachlassen der Biegung des Rahmens 5 erzeugt, wenn der Stempel 21 das Werkstück W locht oder ausschneidet und durch die gleichzeitige Druckentlastung im Zylinder 7 a.
Die Größe bzw. der Umfang dieser Erschütterungen, Schwingungen und der Geräuschentwicklung ist proportional der Geschwindigkeit V 3 der Ramme 7 c zwischen den Positionen Z 4 und Z 5 oder ist nahezu proportional dem Zeitintervall Δ T der Ramme 7 c, die diese benötigt, um aus der Lage Z 4 in die Lage Z 5 zu gelangen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung angewandt, um das Zeitintervall Δ T, dargestellt in Fig. 4, so einzustellen, daß die Erschütterung, Schwingung oder das Geräusch auf einen bestimmten Wert festgesetzt bzw. reduziert ist, der kleiner ist als der in den Umweltschutzstandards vorgeschriebene Wert. Mit anderen Worten, in diesem Ausführungsbeispiel wird die Zeit bzw. das Zeitintervall Δ T, gezeigt in Fig. 4, auf einen vorgeschriebenen Wert durch Steuerung der Geschwindigkeit V 1, gezeigt in Fig. 3, auf eine angemessene Geschwindigkeit, gesteuert.
Im Ergebnis entwickelt die Revolverpresse 1 keine Schwingungen, Erschütterungen oder einen Lärmpegel, der größer ist, als der in den Umweltschutzstandards vorgesehene Grenzwert. Da außerdem die Ramme 7 c eine Hochgeschwindigkeitsbetätigung innerhalb des zulässigen Bereiches der festgelegten Werte erfährt, steigt die Arbeitsproduktivität um 20 bis 30% an, gänzlich verschieden von dem Fall, in dem die Arbeitsgeschwindigkeit der Ramme 7 c extrem niedrig gewählt wird.
Das Geschwindigkeitsbefehlsschema V 1, gezeigt in Fig. 3, wird über die CAD/CAM-Vorrichtung 3 berechnet und wird durch den Hauptsteuerabschnitt 33 als Steuerungsvorgabe an den Servoventil-Steuerungsabschnitt 41 gegeben. Insbesondere wird als Eingangsgröße in die CAD/CAM-Vorrichtung 3 eine empirische Formel für die Schwingungen bzw. Erschütterungen und die Lärmerzeugung der Revolverpresse eingegeben, die in Abhängigkeit von den Bearbeitungsbedingungen Qualität A, Blechdicke B, Form des Werkstückes C, Art der Bearbeitung D erhalten wird. Dann ist die CAD/CAM-Vorrichtung 3 in der Lage, durch Eingabe dieser verschiedenen Bedingungen als Parameter in der Art von Steuerbefehlen eine optimale Geschwindigkeit V 1 zu berechnen, derart, daß die Schwingungen bzw. die Erschütterungen und der Lärmpegel niedrig werden und die vorgeschriebenen Werte nicht übersteigen.
Außerdem wird in dem Fall, in dem die optimale Gechwindigkeit V 1 für jeden einzelnen Hub der Ramme 7 c individuell bestimmt wird, die Ramme 7 c manchmal langsam und manchmal schnell nach unten bewegt. Außerdem ist der Wert der Schwingungs- oder Geräuscherzeugung, hervorgerufen durch die Revolverpresse 1, stets niedriger als der in den Umweltschutzstandards vorgeschriebene Wert bzw. diesem angenähert.
Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung eines weiteren Beispieles für verschiedene, durch die optimale Geschwindigkeit V 1 bestimmte Bewegungs- bzw. Geschwindigkeitsabläufe. Die Kurve F 100 ist die gleiche, wie die Kurve F 100 in Fig. 4.
In diesem Beispiel wird die Bestimmungsfunktion der NC-Vorrichtung 15 derart benutzt, daß die Absenkgeschwindigkeit V 1, wie sie insgesamt durch die Befehlskurve F 100, gezeigt in Fig. 3, realisiert wird, auf 120% oder 80% geändert wird. Im Ergebnis wird die Geschwindigkeit V 1 von der Standardkurve F 100 aus als Eingangsgröße der NC-Vorrichtung 15 durch diese modifiziert, um es zu ermöglichen, die Schwingungen oder die Geräusche, die in der Revolverpresse 1 erzeugt werden, um einen vorgeschriebenen Betrag abzubauen.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 und 7 wird nachfolgend ein Beispiel erläutert, aus dem die Steuerungsfunktion der NC-Vorrichtung 15 ersichtlich ist, die auf einfache Weise die jeweils geeignete Geschwindigkeit für die Ramme 7 c bestimmen kann.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel, in dem eine Mehrzahl von Teilen W 1, W 2, W 3 u. s. w. aus dem Blech W nacheinander in der Reihenfolge (1), (2), (3) u. s. w. ausgeschnitten werden und dann eine Mehrzahl von Ausnehmungen H 1 und H 2 gelocht werden.
Die vier Seiten des Teiles W 1 werden ausgeschnitten und das Teil W 1 fällt aus dem Materialverbund heraus. Anschließend werden die Teile W 2, W 3, W 4 und W 7 an drei Umfangseiten ausgeschnitten und die Teile werden abgeführt. Schließlich werden für die Teile W 5, W 6, W 8 und W 9 zwei Seiten abgeschert und die Teile fallen heraus. Ebenso werden die beiden Ausnehmungen H 1 und H 2 jeweils mit unterschiedlichen Umfangslängen ausgelocht.
Als erstes wird aus einer Mehrzahl von Platten oder Blechen das erste Blech W in die Revolverpresse 1 eingesetzt und, z. B. wird der Befehl F 100, gezeigt in Fig. 3, in die NC-Vorrichtung 15 eingegeben.
Als nächstes werden die Teile W 1 bis W 9 und die Durchbrüche H 1 und H 2, gezeigt in Fig. 6, gefertigt mit der Geschwindigkeit nach dem Befehl F 100 und die Intervalle Δ T, gezeigt in den Fig. 7 (a), (b) . . . (i), werden gemessen.
Die Werte der Zeitintervalle Δ T werden unter Verwendung einer Druckerfassungsvorrichtung 29 und einer Uhr in dem Hauptsteuerabschnitt 33, gezeigt in Fig. 2, gemessen. Insbesondere führt der Hauptsteuerabschnitt 33 die Messung von dem Zeitpunkt an aus, in dem die Platte bzw. das Blech W in die vorgeschriebene Blechbearbeitungslage gelangt ist und bestimmt das Zeitintervall Δ T während dem der durch die Druckerfassungsvorrichtung 29 erfaßte Wert groß wird und ansteigt, und der nachfolgend gering wird. Auf diese Weise ist die Tatsache, daß das gemessene Zeitintervall Δ T dem Zeitintervall Δ T, gezeigt in Fig. 4, entspricht von den Bedingungen der Lastaufnahme der Ramme 7 c entsprechend dem Bewegungs- bzw. Geschwindigkeitsregime nach den Fig. 3 und 4 deutlich.
Entsprechend vergleicht die NC-Vorrichtung 15 die Intervalle Δ T 1, Δ T 2 . . . Δ T i , gezeigt in Fig. 7, mit dem theoretischen Wert, der nach der Länge der Schnittkante jedes Teiles doer jeder Ausnehmung bestimmt ist und verändert die jeweilige Geschwindigkeit V 1 im Vergleich zu den Geschwindigkeitswerten nach der Kurve F 100, derart, daß sie den theoretischen Werten nahekommen.
Wie oben erwähnt, wird die Ramme 7 c angetrieben wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt ist und der Wert der Erschütterung, der Schwingungen oder des Lärmes, der durch die Revolverpresse 1 erzeugt wird, ist unterhalb dem normalen, durch Umweltschutzstandards vorgeschriebenen Wert oder in unmittelbarer Nähe desselben.
In diesem Beispiel, während des Programmierens der NC-Vorrichtung 15, wird das Zeitintervall Δ T gemessen, es können jedoch auch die tatsächliche Erschütterung oder Geräuschentwicklung durch Verwendung eines Vibrationsmessers oder Geräuschmessers gemessen werden. Auf der Grundlage dieser Messungen kann die Geschwindigkeit V 1 im Vergleich zu dem in Fig. 3 gezeigten Verlauf modifiziert werden.
Die NC-Vorrichtung 15 kann verwendet werden, um einen Hubzustand zu erfassen und eine geeignete Verbindungseinrichtung kann vorgesehen werden, um die Hubbewegung aufzuzeichnen, die auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt oder durch einen Drucker gespeichert wird, wobei das erhaltende Zeitintervall Δ T verwendet wird, um die Geschwindigkeit V 1 zu verändern.
Das vorerläuterte Ausführungsbeispiel verwendet einen offenen Regelkreis für die Geschwindigkeit und die Beschleunigung in dem Servoventil- Steuerabschnitt 41. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch eine Rückkopplungssteuerung im geschlossenen Regelkreis auch zur Bestimmung von Geschwindigkeit und Beschleunigung in dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnte.
Ebenso ist in dem vorerläuterten Ausführungsbeispiel eine Ausführung angegeben, bei der das Absenken der Ramme 7 c mit gleichförmiger Geschwindigkeit gesteuert wird, wie dies Fig. 3 zeigt. Es ist jedoch offensichtlich, daß mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung es auch möglich ist, aller Arten von Geschwindigkeitsänderungen an jedem Punkt während des Absenkens der Ramme 7 c zu verwirklichen.
Während des Absenkens der Ramme 7 c im obenerläuterten Ausführungsbeispiel, wird die Geschwindigkeit gleichmäßig geändert. Es ist offensichtlich jedoch auch möglich, eine solche Änderung nur im Abschnitt zwischen Z 4 und Z 5, siehe Fig. 3, auszuführen.
In dem obigen Ausführungsbeispiel wird eine hydraulische Revolverpresse, die den Umformprozeß ausführt als Beispiel einer Blechbearbeitungsmaschine mit Hubbetätigung verwendet. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann selbstverständlich auch auf andere als hydraulische Systeme oder andere Typen oder Arten von Pressen, oder z. B. auf einen Preßformvorgang eher als auf einen Stanzvorgang oder auf eine Schermaschine eher als auf eine Umformpresse angewandt werden.
Von der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispieles der Erfindung wird deutlich, daß es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich ist, Schwingungen bzw. Erschütterungen oder Geräuschentwicklungen von einer Blechbearbeitungsmaschine mit einer hubbetätigten Arbeitssektion zu vermindern. Es ist außerdem möglich, den Hub mit größtmöglicher Geschwindigkeit auszuführen, so daß die Arbeitsproduktivität erhöht werden kann.
Da es zusätzlich möglich ist, die Blechbearbeitungsmaschine durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung direkt auf geringe Schwingungen oder einen geringen Geräuschpegel hin zu steuern, können zeitliche oder örtliche Einschränkungen, die sich auf die erzeugten Erschütterungen oder Geräusche für derartige Blechbearbeitungsmaschinen beziehen, im wesentlichen entfallen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Steuerung des Hubes einer Blechbearbeitungsmaschine, die einen Hubbetätigungsabschnitt als Bearbeitungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Hubintervalls des Hubbetätigungsabschnittes (7 c), vorzugsweise in einem Ausschnitt (Z 4, Z 5) desselben, während dem die Blechbearbeitungsmaschine (1) eine große Schwingungs- und/der Geräuschentwicklung zeigt, die Hubgeschwindigkeit des Hubbetätigungsabschnittes (7 c) veränderlich gesteuert ist und die erzeugten Schwingungen oder Geräusche, insbesondere im Ausschnitt des Intervalls (Z 4, Z 5) unterhalb eines zulässigen Wertes sind und die Hubgeschwindigkeit des Hubbetätigungsabschnittes (7 c) in einem Regelkreis gesteuert ist, um die Hubsteuerung in Übereinstimmung mit der Erreichung oder Annäherung dieses zulässigen Grenzwertes vorzunehmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zulässige Wert für Schwingungen oder Geräusche ein Wert unterhalb eines Grenzwertes ist, der durch entsprechende gesetzliche Vorschriften vorgegeben ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit in dem Intervallausschnit (Z 4, Z 5) während dem Schwingungen oder Geräusche durch den Hubbetätigungsabschnitt (7 c) erzeugt werden, auf der Grundlage von Parametern des Bearbeitungsprozesses, wie z. B. der Art des Materials der Bleckdicke, der Bearbeitungsformgebung und dergleichen berechnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung mit einem CAD/CAM-System (3) ausgeführt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit in dem Intervallausschnitt (Z 4, Z 5), in dem durch den Hubbetätigungsabschnitt (7 c) Schwingungen oder Erschütterungen erzeugt werden, durch Modifikation einer Standard- bzw. Normgeschwindigkeit (V 1) erhalten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikation der Geschwindigkeit (V 1) durch Verwendung einer Selbststeuerfunktion einer NC-Vorrichtung (15) ausgeführt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit während des Intervallausschnittes (Z 4, Z 5) während dem die Schwingungs- oder Geräuscherzeugung durch den Hubbetätigungsabschnitt (7 c) stattfindet, durch eine Testbearbeitung mit der Standardgeschwindigkeit (V 1) und anschließender Modifikation dieser Standardgeschwindigkeit auf der Grundlage dieses Testbearbeitungsergebnisses erhalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Testprogramm ständig im Verhältnis zur Arbeitsweise der gesamten Bearbeitung ausgeführt wird, die eine Mehrzahl von Hüben erfordert und die Standardgeschwindigkeit derart modifiziert wird, daß die Erschütterung oder der Lärm, der durch jeden einzelnen Hub erzeugt wird, im wesentlichen während des gesamten Betriebes der Bearbeitungseinheit für jeden Einzelhub gleich ist.
DE19873703674 1986-02-07 1987-02-06 Verfahren zur hubsteuerung einer blechbearbeitungsmaschine Ceased DE3703674A1 (de)

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