DE2808091A1 - Einrichtung zum daempfen des schnittschlags bei hydraulischen pressen - Google Patents
Einrichtung zum daempfen des schnittschlags bei hydraulischen pressenInfo
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Description
PATENTAl·!WALTE A. GRUNECKER
• DIPL-ING.
H. KiNKELDEY - 3 ~ /.808091 W. STOCKMAlR
AeE (CALTEO*
K. SCHUMANN
DR BER NAT. · DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G. BEZOLD
□R. RSlNOT- CCPL-CHBH
8 MÜNCHEN
P 12 4-77-50/Le 24.Febr.1973
Moog GmbH
Hans-Elemm-Str. 28
Böblingen
Einrichtung zum Dämpfen des Schnittschlags
"bei hydraulischen Pressen
"bei hydraulischen Pressen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dämpfen
des Schnittschlags "bei hydraulischen Pressen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Stanzen von Werkstücken, "beispielsweise Blechen, verwendet
man unter anderem hydraulische Pressen. Bei der Bewegung des Werkzeugs durch das Material treten relativ hohe
Kräfte zwischen dem Stempel und der Matrize des Werkzeugs auf, die zu ganz "beträchtlichen Verformungsenergien im
Werkstück und der Presse, insbesondere im Hydrauliköl des
PressZylinders der Presse, führen.
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TELEFON (Ο8Θ) 2SS8 6Q TELEX Ο6-3Β38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Diese Verformungsenergien werden "beim Durchtritt des Werkzeugs
durch das Werkstück schlagartig dadurch freigesetzt, daß sie den Stempel ruckartig "beschleunigen, wodurch eine
unangenehme Geräuschbelästigung und eine starke Beanspruchung der Presse entsteht. Zur Dämpfung des sogenannten Schnittschlags
ist es "bereits bekannt, auf dem stationären Teil der Presse stoßdämpfende Elemente, beispielsweise Dämpfungszylinder, vorzusehen, die die ruckartige Bewegung des Hydraulikkolbens
nach dem Durchtritt des Werkzeugs durch das Werkstück abfangen. Es ist auch bekannt, solche
Dämpfungselemente am Werkzeug selbst vorzusehen. Die
Verwendung solcher Dämpfungselemente ist jedoch mit . beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden, da der Eingriffspunkt
schwierig einzustellen ist, was insbesondere dann der Pail ist, wenn auf dem Pressentisch um das
Werkzeug verteilt mehrere solcher Dämpfungselemente verwendet werden. In dem Werkzeug angebrachte Dämpfungs—
zylinder behindern außerdem die Zugänglichkeit des Werkstücks. Sind die Dämpfungselemente unmittelbar am
Werkzeug angebracht, so müssen sie sehr klein sein und werden dadurch dementsprechend aufwendig. Außerdem
müssen sie in diesem !"all bei federn Werkzeugwechsel an das
Werkzeug angepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
die einfach anwendbar ist und zu einer verbesserten Schnittschlagdämpfung führt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Herkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die meisten Materialien,insbesondere Metall, bei steigender
Belastung und beginnender Verformung in einen Zustand übergehen, in dem die weitere Material verformung bei wesentlich geringerer
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Belastung erfolgt. Bei Verwendung des angegebenen Regelkreises, "bei dem der Verstellweg des Werkzeugs unter Verwendung
eines sich stetig erhöhenden Sollwerts geregelt wird, wird dieser Materialcharakteristik dadurch Rechnung
getragen, daß dann, wenn das Material in den leicht deformierbaren
Zustand gerät, die auf das Werkzeug ausgeübte Kraft automatisch zurückgenommen wird. Dadurch werden die
in der Presse, dem Werkzeug, dem Werkstück und im Öl der Hydraulik aufgespeicherten Energien bereits abgebaut, während
'sich das Werkzeug noch im Werkstück befindet. Bei bekannten Pressen wird die anfänglich erforderliche Kraft bis zum
Austritt des Werkzeugs aus dem Werkstück aufrechterhalten. Wenn das Material dann in seinen fließfähigen Zustand gerät
und weniger Kraft für die weitere Bewegung erforderlich macht,, wird die überschüssige Kraft in Bexvegungsenergie umgesetzt,
die den Stempel der Presse stark beschleunigt, was noch wesentlich zum ohnehin aufgrund der Entspannung der komprimierten
Teile auftretenden Schnittschlag beiträgt. Im Gegensatz dazu wird das Werkzeug durch die hier angewandte Regelung
nach einer vorgegebenen Weg-Zeit-Funktion durch das Werkstück geführt und verläßt dieses mit relativ geringer Geschwindigkeit.
Wesentlich dabei ist, daß die auf das Werkzeug am Ende der Stanzbewegung ausgeübte Kraft gegenüber der
anfangs aufzubringenden Kraft automatisch wesentlich reduziert ist. Wird nämlich bei dieser Regelung der momentan
eingestellte Soll\*ert für den Verstellweg des Werkzeugs kurzfristig überschritten, weil die auf das Werkzeug ausgeübte
Kraft für die vorgegebene Schnittbewegung des Werkzeugs zu groß ist, setzt die Regelung ein und reduziert den Hydraulikdruck
und damit die Kraft auf das Werkzeug soweit, bis 1st- und Sollwert wieder übereinstimmen. Nachdem gegen
das Ende der Schnittbewegung relativ kleine Kräfte genügen, um die Schnittbewegung bei etwa konstanter Bewegungsgeschwindigkeit
des Werkzeugs zu Ende zu führen, wird bereits während
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der Schnittbewegung der Druck in der Hydraulik durch die Regelung abgebaut, so daß die anfangs aufgebauten elastischen
Energien in der Presse und der Hydraulik beim Austritt des Werkzeugs aus dem Werkstück praktisch nahezu völlig abgebaut
sind. Diese Energien werden hier also nutzbringend für den Stanzvorgang aufgewendet und brauchen nicht nach dem Durchtritt
des Werkzeugs durch das Werkstück abgedämpft zu werden, wie dies bei bekannten Pressen mit Schnittschlagdämpfung
der Fall ist. Der bei herkömmlichen Pressen auftretende Schnittschlag kommt hier also garnicht zum Entstehen.
Im Anspruch 2 ist eine Ausführungsform angegeben, die zu
einem sehr einfachen Regelkreis führt und bei dem die vorgegebene Funktion für den Sollwert durch Überlagerung eines
konstanten Grundpegels und eines zeitlich sich ändernden Signals erzeugt wird.
Je nach Anwendungsfall kann es zweckmäßig sein, in dem
Funktionsgenerator eine linear oder eine logarithmisch ansteigende Ausgangsgröße zu erzeugen. Bei einer logarithmisch
ansteigenden Ausgangsgröße wird das Werkzeug am Beginn der Schnittbewegung mit einer größeren Geschwindigkeit
bewegt als am Ende der Schnittbewegung, was dazu führt, daß das Werkzeug extrem langsam aus dem Werkstück
austritt, wodurch eine extrem starke Geräuschdämpfung erreicht wird.
Die Verwendung eines im Anspruch 4- angegebenen Servoventils
hat zu sehr guten Ergebnissen im Zusammenhang mit der hier vorliegenden Regelung geführt. Obwohl der Aufbau
der Regelung deshalb: relativ unkritisch ist, weil üblicherweise die Bewegung des Werkzeugs durch das Werkstück
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nicht extrem schnell erfolgt, ist es doch günstig, ein Servoventil möglichst hoher Ansprechempfindlichkeit zu
verwenden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs beispiels der Erfindung xiird diese im folgenden näher.
erläutert. Es zeigen:
Ig. 1 eine schematische Darstellung einer üblichen C-Presse
mit einem beidseitig arbeitenden Preßzylinder und einem daran angeschlossenen Regelkreis;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des verwendeten Regelkreises; Fig. 3 ein Schaltbeispiel des Regelkreises nach Fig., 2 und
Fig. 4- ein Weg-Zeit-Diagramm eines typischen Bewegungsablaufs
des Werkzeugs der Pres3e.
Fig. 1 zeigt eine typische Presse, wie sie zum Stanzen von Materialien, beispielsxveise Blechen, verwendet wird. Sie weist
einen Pressenrahmen 1 auf, an dessen C-förmigem Arm ein Hubkolben 2 in einem beidseitig wirkenden Zylinder in vertikaler
Richtung beweglich gelagert ist. An der unteren Hubkolbenstange 3 des Hubkolbens ist ein Stempel 4a eines Werkzeugs
befestigt, dessen zugehörige Matrize A-b auf dem unteren
■Teil des Rahmens 1 ruht. An die beiden Kammern des Eubkolbens
2 ist ein Mengenservoventil 5 angeschlossen, das durch eine Regelelektronik 6 gesteuert wird. Auf dem unteren Teil
des Rahmens 1 der Presse ist ein Weggeber 7 angeordnet, dessen Ausgangssignal der. Regelelektronik 6 zugeführt wird. Mit dem
Bezugszeichen 8 ist ein Sollwertgeber bezeichnet, dessen Ausgangssignal ebenfalls der Regelelektronik 6 zugeführt wird»
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In I1Ig. 2 ist der gesamte Regelkreis, der auch, die Presse
selbst mit einschließt, in einem Blockschaltbild näher dargestellt. Die Regelstrecke dieses Regelkreises enthält
einen LageregelTerstarker 6a, das Mengenservoventil 5 uncl
den Preßzylinder 2. Im Rückkoppelzweig liegt der Weggeber 7, dessen Ausgangssignal einem Summationspunkt 9 mit negativem
Vorzeichen zugeführt xfird. Diesem Summationspunkt werden außerdem das Ausgangssignal des Sollwertgebers 8
und das Ausgangssignal des Sollwertgebers 8 und das Ausgangssignal eines Funktionsgenerators 10 zugeführt. Der
Eingang dieses Funktionsgeneraotrs 10 ist mit dem Weggeber verbunden. Mit dem Bezugszeichen 11 'sind alle diejenigen
Teile des Regelkreises bezeichnet, die Störgrößen liefern, beispielsweise das sich während des Stanzvorgangs verbiegende
Werkstück und die Teile der Presse, die sich, verformen. Diese Größen werden in dem Regelkreis vor dem
Hubkolben 2 wirksam. Der Störgrößenblock 11 ist deshalb an den Eingang des Hubkolbens 2 angekoppelt. Für das
Verständnis des Regelkreises ist dieser:Störgrößenblock
ohne Bedeutung.
Im folgenden wird die Funktion des in Fig. 2 gezeichneten
Regelkreises näher erläutert. Es sei angenommen, daß sich auf der Matrize 4b-der Presse 1 ein zu stanzendes Werkstück
12 befindet. Der Stempel 4-a des Werkzeugs befindet sich in
einer Ausgangsposition, \j±e sie Fig. 1 etwa zeigt. Aus dieser
Ausgangsstellung wird der Stempel 4a relativ schnell dadurch
nach unten gefahren, daß über die an die Hydraulik 5 angeschlossene
Pumpe Hydrauliköl in die obere Kammer des Hublcolbens
2 gepumpt 7rird. Dies erfolgt auf übliche Weise. Wenn der Stempel 4-a das Werkstück 12 gerade, berührt, oder
auch eine kurze Wegstrecke davor, wird der Weggeber 7 durch ein geeignetes mit dem Kolben verbundenes Teil betätigt.
_ π
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Die xieitere Bewegung des Kolbens erfolgt nun über den
Regelkreis, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Die nun folgende, durch den Regelkreis "bewirkte Bewegung des
Stempels 4-a liegt in dem Zeitdiagramm nach Fig. 4· zwischen
den Zeitpunkten t& und t^. Der Sollwertgeber 8 gibt ein
konstantes Grundausgangssignal ab. Mit dem Betätigen des Weggebers 7 durch den Hubkolben 2 wird der Funktionsgenerator
10 getriggert, der nun ein zeitlich ansteigendes Signal abgibt, das dem Signal aus dem Sollwertgeber 8 im
Summenpunkt 9 überlagert wird. Man kann diesen Regelkreis so betrachten, daß er durch einen Sollwert gesteuert wird,
der sich aus dem Sumaensignal aus den Signalen -vom Sollwertgeber 8 und dem Funktionsgenerator 10 zusammensetzt. Die
tatsächliche Ist-Größe wird am Weggeber 7 festgestellt und
dem Summenpunkt 9 mit negativem Vorzeichen zugeführt. Da
das Signal aus dem Funktionsgenerator 10 zeitlich ansteigt, wird die Ist-Größe, also die Verstellung des Stempels 4a
der Soll-Größe ständig nachgeführt. Dies geschieht dadurch, daß das Servoventil 5 über den Lageregelverstärker 6a ein
elektrisches Ausgangssignal erhält, das bewirkt, daß die an das Servoventil 5 angeschlossene Pumpe Hydrauliköl in
die obere Kammer des Hubkolbens 2 pumpt. Elektrisches gesteuerte:Servoventile,
die sich für diesen Zweck eignen, sind bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu
werden. Berührt der Stempel 4-a das Werkstück 12.,. bewirkt der Regelkreis, daß :in der oberen Kammer des Hubkolbens
der Hydraulikdruck betrachtlich erhöht wird, damit der tatsächliche Verstellweg des Kolbens dem vorgegebenen Sollwert nachgeführt wird. Während der Bewegung des Stempels 4-a
durch das Werkstück 12 tritt ein Zustand auf, bei dem die weitere Bewegung des Stempels 4-a durch das Werkstück mit
geringerem Druck erfolgen kann, als er vorher notwendig war, weil das Werkstück seine "Fließgrenze" erreicht hat.
Der Ist-Wert wird kurzzeitig etwas größer werden als der vorgegebene Soll-Wert, was aber durch den Regelkreis sofort
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wieder korrigiert wird, indem das Servoventil 5 so "betätigt
wird, daß der auf den Hubkolben 2 v/irkende Druck verringert wird. Je nach Eegelcharakteristik dieses Regelkreises
wird der Yerstellweg des Stempels 4a, also die
Ist-Größe des Regelkreises mehr oder weniger starr dem vorgegebenen sich ständig erhöhenden Soll-Wert folgen,
im Ende des Weges des Stempels 4a durch das Werkstück 12 wird ein Zustand erreicht sein, "bei dem ein nur noch relativ
geringer Druck in der öfteren Kammer des Hubkorbens 2 herrscht, so daß die auf den Pressenarm, das Werkstück 12 und das
Hydrauliköl wirkenden Kräfte dementsprechend gering sind.
Der Stempel 4a wird deshalb aus dem Werkstück 12 praktisch ohne Schnittschlag austreten. Sinnvollerweise wird man die
Regelung der Bewegung des Stempels 4a bereits einsetzen lassen, "bevor der Stempel 4a das Werkstück 12 erreicht hat und noch
etxvas aufrechterhalten, nachdem der Stempel 4a das Werkstück 12 verlassen hat, um etwaige Bewegungstoleranzen auszugleichen.
In I"ig. 4 ist mit den waagrecht verlaufenden unterbrochenen
Linien die Dicke des Werkstücks 12 angedeutet. Das Ende der Regelung kann, wie auch das Einsetzen der Regelung, wieder
durch den Sollwertgeber 7i getriggert werden, der in einer
vorgegebenen Endstellung die Regelung .-außer Kraft setzt und
über eine hier nicht näher dargestellte Schaltung das Servoventil wieder an den üblichen Servokreis anschließt, der
für eine schnelle Rückbewegung des Stempels 4a sorgt, indem die untere Kammer des Hubkolbens 2 druckbeaufschlagt wird.
Diese Endbewegung ist in Fig. 4 nach dem Zeitpunkt t, dargestellt.
Der Funlctionsgenerator 10 muß in Prinzip nur ein stetig ansteigendes
Ausgangssignal liefern, das dem konstanten Signal des Sollwertgebers 8 überlagert wird. Beispielsweise kann
ein linear ansteigendes Ausgangssignal zu sehr brauchbaren Ergebnissen führen. Die Austrittsgeschwindigkeit des Stempels 4a
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aus dem Werkstück 12 kann noch dadurch, verringert werden,
daß man statt eines linear ansteigenden Signals im !funktionsgenerator
10 ein logarithmisches Signal erzeugt, das zum
Zeitpunkt t zum Beginn der Eegelung wesentlich stärker an— a ·
steigt als zum Zeitpunkt t, am Ende der Regelung. Die
Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten t und t-, wird vorteilhafterweise
hei 1-2 see. gewählt.
Die günstigste Einstellung des Sollwertgebers 8 kann in
der Praxis leicht, gefunden werden. Es xiird zuerst ein Wert
eingestellt, "bei dem der Stempel 4a das Werkstück 12 durchschlägt,
wo"bei natürlich ein Schnittschlag auftritt. Bei den darauffolgenden Stanzvorgängen wird der Sollwert schrittweise
reduziert, "bis die Presse ohne Schnittschlag arbeitet»
In Pig. 3 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel,des Regelkreises,
wie er in Pig= 2 schematisch dargestellt ist, gezeigt. Ils Sollwertgeber 8 dient ein Potentiometer, das
mit seinen Endanschlüssen an fester Spannung liegt. Der konstante Grundsollwert, der dem Summationspunkt 9 in Pig» 2
zugeführt wird, wird über den Mittelabgriff dieses Potentiometers abgenommen. Der in Pig. 2 dargestellte Summati onspunkt 9 wird
gebildet durch den negativen Anschluß eines Operationsverstärkers 13, der im Lageregelverstärker 6a enthalten ist.
Diesem negativen Anschluß wird auch das Ist-Signal vom Ist-Wertgeber 7 zugeführt. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers
13 steht in Verbindung mit dem elektrisch steuerbaren Servoventil 5, von dem in Pig. 3 lediglich die Steuerspule
dargestellt ist. Der Punktionsgenerator 10 enthält ein.en Kondensator 14, der als Ladekondensator wirkt und
eine linear ansteigende Spannung am Ausgang des Punktionsgenerators 10 liefert. Dem Signal vom Ist-Wertgeber 7 wird
eine Konstantspannung eines Korrekturpotentiometers I5 überlagert,
wodurch sich der Einsatzpunkt t der Regelung ein-
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stellen läßt. Es liegt im Rahmen fachmännischen Könnens,
den Funktionsgenerator so abzuwandeln, daß er "beispielsweise eine logarithm sehe Funktion liefert, wie sie in
unterbrochener Linie als zweite Alternative zwischen den Zeitpunkten t und t-, in Fig. 4 gegeben ist.
Als Weggeber 7 kann beispielsweise ein Schiebepotentiometer
dienen, dessen Endanschlüsse an konstanter Spannung liegen. Es können auch andere übliche Fühl elemente verwendet ",-erden,
die dazu geeignet sind, die Position eines mechanischen Elements, hier der Matrize 4b oder der Hubkolbenstange 3» in analoger
Form wiederzugeben. Beispielsweise erscheinen hier auch photoelektrische Fühlelemente als sehr geeignet.
Die angegebene Regelung hat den Yorteil, daß mit ihr auch solche Pressen ohne x-reiteres nachrüstbar sind, die bisher
eine Schnittschlagdämpfung noch nicht aufwiesen. Die Regelung braucht lediglich an die ohnehin bei solchen Pressen mit
doppelt wirkenden Zugwinden schon vorhandene Hydraulik angeschlossen werden, ohne daß irgendwelche konstruktiven
Umbauten erforderlich wären.
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eers eite
Claims (4)
- pateintanwäu/te: a. gruneckerDlPU-ING.W. STOCKMAIRDR-ING- ■ AeE tCALTECH)K. SCHUMANNDR RER NAT. ■ OtPL-PHYSLP. H. JAKOBDlPL-INaG. BEZOLDdr RERN8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 12Patentansp r ü eheEinrichtung zum Dämpfen des Schnittschlags "bei hydraulischen Pressen, mit einem durch einen "beidseitig arbeitenden Preßzylinder angetriebenen, das Schnittwerkzeug tragenden Hubkolben und einer daran angeschlossenen Servoventilsteuerung, gekennzeichnet durch einenden Eubkolbenverstellweg abtastenden Weggeber (7) und einen elektrischen Regelkreis (6) für die Bewegung des Hubkolbens (2), bei dem der Hubkolbenverstellweg als Ist-Größe verwendet wird und der Soll-Wert nach einer vorgegebenen stetigen Funktion während der Schnittbewegung des Werkzeugs (4a,^b) erhöht wird.— 2 —CRiGlMAL IMSPECTED909835/0303TELBFON (οββ) aaaaea telex öo-aeaeo Telegramme monapat telekopierer
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß zum Erhöhsn des Sollwerts nach der vorgegebenen Punktion ein Funktionsgenerator (10) -vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal zu einem konstanten Sollwertsignal addiert wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz eic-hnet , daß der Punktxonsgenerator (10) ein lineares oder ein logarithmisch ansteigendes Ausgangssignal erzeugt.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3 > g e kennzeichnet durch ein elektrisch steuerbares Servoventil 5 mit einer Zeitkonstante für• den Ausgangsdurchfluß 0 % bis 90 % bei 100 % Sprungeingang des Steuerstromes kleiner als 20 msec,vorzugsweise kleiner als 10 msec.909835/0303
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