DE1911665A1 - Pulvermetallpresse - Google Patents

Pulvermetallpresse

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DE1911665A1
DE1911665A1 DE19691911665 DE1911665A DE1911665A1 DE 1911665 A1 DE1911665 A1 DE 1911665A1 DE 19691911665 DE19691911665 DE 19691911665 DE 1911665 A DE1911665 A DE 1911665A DE 1911665 A1 DE1911665 A1 DE 1911665A1
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DE
Germany
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die
upper punch
powder metal
metal press
relative movement
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691911665
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kuehl
Werner Plocher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK LAUFFER AND BUTSCHER
Original Assignee
MASCHINENFABRIK LAUFFER AND BUTSCHER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/005Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/02Compacting only
    • B22F3/03Press-moulding apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • 'tPulvermetallpresse" Die Erfindung betrifft eine nach dem Abziehverfahren arbeitende Pulvermetallpresse mit hydraulischem Antrieb von Oberstempel und Matrize und mit einem an den Zylinderraum, in dem der die Gegenkraft auf die Matrize in Richtung des Preßlings ausübende Druck herrscht, angeschlossenen Druckregler.
  • Bei Pulvermetallpressen wird überwiegend nach dem Abziehverfahren gearbeitet. Bei diesem Verfahren wird die Matrize gegenuber dem feststehenden Unterstempel gleichzeitig mit dem Oberstempel bewegt. Auf diese Weise wird eine verhältnismäßig gleichmäßige Verdichtung des Metallpulvers erreicht Das Freilegen des durch das Zusammenpressen des Metallpulvers gehildeten Werkstücks erfolgt durch Abziehen der Matrize.
  • Es sind bisher zwei Arten der Matrizenbewegung bekannt geworden Bei der reibungsabhängigen Bewegung erfolgt die Bewegung der Matrize allein durch die Reibung zwischen ihr und dem Preßling. Dabei ist es bekannt, die Gegenhaltekraft, d.h. die Kraft einzustellen, die entgegen der Bewegungsrichtung des Oberstempels wirkt. Demgegenüber wird bei der zwangsweisen Bewegung die Matrize durch einen hydraulischen Kolben während des Preßvorgangs bewegt Dabei ist ebenfalls der auf die Matrize entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Oberstempels wirkende Gegendruck einstel3 bar Zu diesem zweck können die Antriebs organe d Gberstempels als hydraulische Differentialzylinder gebildet sein, von denen das ab%l.ecBonclc hydraulische Medium über @@@@@ Durchflußregler bzw. Mengen- oder Stromregler zu dem die @@@@@@@@@@@@ antre @@@@@@ hydraulischen Zylinder @@@@ wird.
  • Weiterhin ist es möglich, den Punkt, von dem ab eine Zwangsbewegung eintritt, einzustellen. Dies wird durch ein in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens des Oberstempels betätigten Gebers erreicht.
  • Bei den beiden vorstehend geschilderten Bewegungsarten tritt jedoch der bedeutende Nachteil auf, daß der Einfluß der Reibungakraft des Preßlings, die über die Matrize auf den Unterkolben wirkt, nicht ausgeschlossen werden kann. Damit ist die Matr-izenbewegung von der Reibungskraft abhängig. Mit dieser reibungsabhängigen Matrizenbewegung ist es nicht mehr möglich, den Bereich geringster Verdichtung des Preßlings genau in dessen Mitte zu legen und über seinen Querschnitt gerade verlaufen zu lassen, da die Matrizenbewegung während des Preßvorgangs nicht genau in Abhängigkeit von der Bewegung des Oberstempels geregelt werden kann. Mit dem zwischen einem Differentialzylinder des Oberstempels und dem Zylinder des Unterstempels befindlichen Durchflu3regler bzw. Mengen- oder Stromregler ist es nur möglich, die Geschwindigkeit des Unterstempels unterhalb dessen Maximalgeschwindigkeit zu regeln. Durch diese Mängel ist es nicht möglich, die technologischen Eigenschaften des gepreßten Teils, insbesondere den Verlauf dessen Bereich geringster Verdichtung, vorherzubestimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pulvermetallpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die äuf den Matrizenstempel wirkende Gegenkraft in strenger Abhängigkeit von der Relativstellung der Matrize gegenüber dem Oberkolben geregelt werden kann. Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Pulvermetallpresse vor allem dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein die Relativbewegung des Oberstempels gegenüber der Matrize feststellender Fühler vorgesehen ist, der mit dem Stellelement des Druckreglers in Verbindung steht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsfcrm der erfindungsgemäßen Pulvermetallpresse besteht darin, daß der die Relativbewegung des Oberstempels gegenüber der Matrize feststellende Fühler eine mit der Matrize verbundene Kurvenscheibe oder dergleichen ist, die auf einer mit dem Oberstempel verbundenen Schiene abrollen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pulvermetallpresse besteht darin, daß der die Relativbewegung des Oberstempels gegenüber der Matrize feststellende FUhler eine mit dem Unterstempel verbundene Kurvenscheibe ist, die auf einer mit der Matrize oder dem Oberstempel verbundenen, entsprechend der gewünschten Art der Relativbewegung geformten Kurvenschiene abrollen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemä-Ben Pulvermetallpresse. besteht darin, daß der die Relativbewegung des Oberstempels gegenüber der Matrize festestellende FUhler eine die aeschwindigkeit der Matrize und des Oberstempels feststellende Meßvorrichtung ist, die ihre in Form elektrischer Signale vorliegenden Meßdaten auf den elektronisch oder elektromechanisch gesteuerten Druckregler überträgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfingungsgemäßen Pulvermetallpresse besteht darin, daß der Druckregler derart eingestellt ist, daß er eine zwangsweise Bewegung der Matrize gegebenenfalls mit getrennter Zuführung des hydraulischen Mediums ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pulvermetallpresse besteht darin, daß der Druckregler rein mechanisch, wie hydraulisch, gesteuert wird.
  • Bei Blechziehpressen ist es zwar bekannt, die Blechhaltekraft in Abhängigkeit von der Ziehstellung (Ziehtiefe) zu regeln, jedoch wird das Ziehkissen dieser Ziehpressen im Gleichlauf mit dem Oberstempel bewegt, so daß nur die Blechhaltekraft und nicht die Geschwindigkeit geregelt wird. 3ei der erz in dungsgemäßen Pulvermetallpresse wird dagegen durch die Regelung der auf die Matrize wirkenden Gegenkraft dessen Geschwindigkeit geregelt.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Pulvermetallpresse die auf die Matrize entgegen der Bewegungsrichtung des 9berstempels wirkende Gegenkraft während des Preßvorgangs kontinuierlich einstellbar ist, kann eine gleichmäßige und beeinflußbare dichte Verteilung in dem gepreßten Gegenstand erreicht werden.
  • Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der eine beispielsweise gewählte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pulvermetallpresse schematisch veranschaulicht ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Pulvermetallpresse weist den Unterstempel (d) auf, der eine der gewünschten Form des zu pressenden Gegenstandes entsprechende Form besitzt und gewöh) lich mit dem Maschinenrahmen fest verbunden ist. Die gegenüber dem Unterstempel d vertikal verschiebbare Matrize e ist über ein Führungssystem mit dem Kolben c eines unterhalb des Unterstempels angeordneten hydraulischen Antriebs fest verbunden. Der beim Preßvorgang in die Matrize eingreifende-0berstempel B ist mit dem Kolben a eines hydraulischen Antriebssystems verbunden.
  • Zur Steuerung der Bewegung der Matrize e durch den mit ihr verbundenen Unterkolben c ist ein an die beiden Zylinderräume des als Differentialantrieb gebildeten hydraulischen Antriebs angeschlossenes Ventllsystem vorgesehen. Dieses Ventilsystem weist ein Druckregelventil für den oberen Zylinderraum und ein Druckregel- und/oder Mengenregelventil bzw. Druckbegrenzungsventil f far der£ unteren Zylinderraum auf.
  • Das den Bewegungsablauf des Unterkolbens c steuernde Ventilsystem wird in Abhängigkeit von der Bewegung der Matrize c gesteuert. Zu diesem Zweck ist mit der Matrize e eine KurvenschIene g fest verbunden, die von einem Fühler abgetastet wird.
  • Der von dem Fühler abgetastete Meßwert wird nach einem Vergleich in einem vorteilhafterweise dafür vorgesehenen Vergleicher mit dem von einem Sollwertgeber h abgegebenen Sollwert und Verstärkung in einem Verstärker k und Umsetzung in ein geeignetes Steuersignal zu dem den Bewegungsablauf des Unterkolbens c steuernden Ventilsystem geleitet. Dadurch, daß der die Relativbewegung des Oberstempels b gegenüber der Matrize e feststellende Fühler g durch eine Kurvenschiene mit einem darauf abrollenden Element gebildet ist, können sowohl die Relativbewegung des Oberstempels b gegenüber der Matrize e als unabhängige Veränderliche als auch die den Bewegungsablauf des Unterkolbens c und damit der Matrize e bestimmenden Stellgrößen als abhängige Veränderliche festgestellt werden.
  • Es kann damit genau die Bewegung der Matrize e in Abhängigkeit von der Relativstellung des Oberstempels b gegenüber der Matrize e durch eine Weg-, Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsfunktion vorherbestimmt werden.
  • Statt der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pulvermetallpresse sind noch verschiedene andere Ausführungsformen möglich. So kann beispielsweise anstelle eines mechanischen Fühlers ein elektronischer Abtaster zur Feststellung der Relativbewegung des Oberstempels b gegenüber der Matrize e verwendet werden. Statt eines den Abstand zwischen Oberstempel b und Matrize e feststellenden Fühlers könnte ein deren Relativgeschwindigkeit bzw. Relativbeschleunigung feststellender Fühler g verwendet werden, wobei ebenfalls durch diesen Fühler die entsprechende Stellfunktion für das Stellelement des Druckreglers bestimmt werden könnte. Veiterhin ist außer einer elektrischen Übertragung der Stellgrößen bzw. Stelifunktionen an das Druckbegrenzungsventil auch eine mechanische (beispielsweise über ein Gestänge) oder hydraulische Übertragung möglich.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nach dem Abziehverfahren arbeitende Pulvermetallpresse mit hydraulischem Antrieb von Oberstempel und Matrize und mit einem an den Zylinderraum, in dem der die Gegenkraft auf die Matrize in Richtung des Preßlings ausübende Durck herrscht, angeschlossenen Druckregler, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Relativbewegung des Oberstempels (b) ge-genüber der Matrize (e) feststellender Fühler (g) vorgesehen ist, der mit dem Stellelement des Druckreglers (f) in Verbindung steht.
2. Pulvermetallpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Relativbewegung des Oberstempels (b) gegenüber der Matrize (e) feststellende Fühler (g)- eine mit der Matrize (e) verbundene Kurvenscheibe oder dergleichen ist, die auf einer mit dem Oberstempel (b) verbundenen Schiene abrollen kann.
3. Pulvermetallpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Relativbewegung desFOberstempels (b) gegenüber der Matrize (e) feststellende Fühler (g) eine mit dem Unterstempel (d) verbundene Kurvenscheibe ist, die auf einer mit der Matrize (e) oder dem Oberstempel (b) verbundenen, entsprechend der gewünschten Art der Relativbewegung geformten Kurvenschiene abrollen kann.
4. Pulvermetall-Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Relativbewegung des Oberstempels (b) gegenüber der Matrize (e) feststellende Fühler eine die Geschwindigkeit der Matrize (e) und des Oberstempels (b) feststellende -Meßvorrichtung ist, die ihre in Form elektrischer Signale vorliegenden Meßdaten auf den elektronisch oder elektromechanisch gesteuerten Druckregler (f) überträgt.
5. Pulvermetallpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (r) derart eingestellt ist, daß er eine zwangsweise Bewegung der Matrize (e) gegebenenfalls mit getrennter Zufüilrung des hydraulischen Mediums erfmöglicht.
6. Pulvermetallpresse nach einem der Ansprüche 1 bis ,1 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler rein mechansich, wie hydraulisch, gesteuert wird.
Leerseite
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