DE1159243B - Hubsteuerung an Gesenk- und Gesenkschmiedepressen - Google Patents

Hubsteuerung an Gesenk- und Gesenkschmiedepressen

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DE1159243B
DE1159243B DEF28684A DEF0028684A DE1159243B DE 1159243 B DE1159243 B DE 1159243B DE F28684 A DEF28684 A DE F28684A DE F0028684 A DEF0028684 A DE F0028684A DE 1159243 B DE1159243 B DE 1159243B
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DE
Germany
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lift control
dies
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Pending
Application number
DEF28684A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Mai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Fuchs KG
Original Assignee
Otto Fuchs KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Otto Fuchs KG filed Critical Otto Fuchs KG
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Publication of DE1159243B publication Critical patent/DE1159243B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/20Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F28684Ib/49g
ANMELDETAG: 13. JUNI 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 12. DEZEMBER 1963
Die Herstellung maßgenauer Preß- und Schmiedeteile ist besonders dann oft mit Schwierigkeiten verbunden, wenn die Fertigung aus einem zylinder- oder quaderförmigen Rohling in einem Arbeitsgang bewerkstelligt werden soll. Zu Beginn der Verformung des Rohlings fließt der Werkstoff schnell, denn seine Berührungsflächen mit den Werkzeuggravuren sind bei gleichem Preßdruck kleiner als am Ende der Verformung, wenn der Werkstoff an den äußersten Stellen der Form mit oft dünnen Querschnitten ausgeprägt werden muß. Wenn die Ränder des Ober- und Untergesenks bzw. die Anschläge an denselben gegen das Ende des Preßvorgangs fast aufeinanderzuliegen kommen, erfolgt die Verformung oft sehr langsam, um Bruchteile von Millimetern in der Zeiteinheit. Der Zeitpunkt der Beendigung des Preßvorgangs beziehungsweise der Druckentlastung der Presse, an dem die erstrebte besondere Maßgenauigkeit der herzustellenden Teile erreicht ist, obliegt dann der mehr oder weniger gefühlsmäßig bedingten Erfahrung des Pressenführers.
Wenn dieser Zeitpunkt auf einen Anschlag der Gesenkteile abgestellt wird, findet bei längerer Betriebsdauer eine allmähliche Deformierung desselben statt, zumindest in dem Ausmaße, daß die Maßhaltigkeit der Gesenkgravuren beeinträchtigt wird. Es kann dann frühzeitig eine Nacharbeitung oder sogar Neuanfertigung des Werkzeugs erforderlich werden.
Wenn es hiernach vorzuziehen ist, den Zeitpunkt der Beendigung des Preßvorgangs nicht auf einen deutlichen Anschlag der Gesenkteile abzustellen, wird bei einer solchen Arbeitsweise die Bestimmung des richtigen Zeitpunkts der Umsteuerung im Hinblick auf die gewünschte Maßgenauigkeit der herzustellenden Preßteile aber sehr schwierig oder fast unmöglich.
Das Ziel der Erfindung ist, Mittel vorzusehen, durch die die erwähnten Nachteile vermieden werden, mit deren Hilfe aber der Preßvorgang eben zu dem Zeitpunkt beendet wird, in dem die gewünschte Maßgenauigkeit der Preßteile erreicht ist. Für die Feststellung und Festlegung des Abstandes der Gesenkteile bei Gesenkpressen und Gesenkschmiedepressen ist schon eine Vielzahl von Einrichtungen bekannt, mit deren Hilfe der Gesenkabstand im mittelbaren Verfahren über die Steuerung des Preßhubes, abhängig von der Bewegung bzw. der Stellung des Kolbens oder Preßhauptes auf elektrischem, mechanischem oder hydraulischem Wege, bestimmt wird. Im Gegensatz dazu wird der Abstand eines Ober- und Untergesenks erfindungsgemäß unabhängig von den Steuerorganen der Presse, und zwar pneumatisch, Hubsteuerung an Gesenk-
und Gesenkschmiedepressen
Anmelder:
Otto Fuchs K. G.,
ίο Metallwerke, Meinerzhägen (Westf.)
Gerhard Mai, Meinerzhagen (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
durch Messen, Anzeigen und Registrieren eines Staudrucks bestimmt und die Beendigung des Preßvorgangs in Abhängigkeit von einem bestimmten Staudruck getätigt.
Den bei Spaltänderungen sich ändernden Druck eines ausströmenden pneumatischen Mittels zu Meßzwecken zu verwenden, ist bekannt. Bekannt sind auch die zur pneumatischen Messung erforderlichen technologischen Grundlagen. Bekannte Anwendungen pneumatischer Meßgeräte beziehen sich z.B. auf direkte Messungen von Blechdicken, Drahtdicken und Maßbestimmungen bei Turbinenschaufeln und an Motorblöcken. Bekannt ist auch die Verwendung einer pneumatischen Druckdifferenzanlage mit einer von der Manometermembran ausgeführten Kontaktschaltung zur Höhensteuerung eines Frästisches in Abhängigkeit vom Werkstück.
Gegenstand der Erfindung ist eine Hubsteuerung an Gesenk- und Gesenkschmiedepressen, insbesondere mit hydraulischem Antrieb, zur Herstellung maßgenauer Preßteile oder Schmiedeteile mit einer den Abstand der Gesenke messenden und anzeigenden Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch die Anwendung der an sich bekannten Druckänderungsmessung eines pneumatischen Mittels infolge Stauung während der Abstandsänderung der Gesenke.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in schematischer Weise das Untergesenk und das Obergesenk einer Presse mit den erfindungsgemäßen pneumatischen Mitteln.
Am Untergesenk 1, dessen Gravur 2 schematisch angedeutet ist, ist seitlich ein 40 mm tiefe Gewinde-
309 768/133
bohrung 3 angebracht, in die durch das Rohr 4 Preßluft zugeführt wird. Von der Gewindebohrung 3 führt ein senkrecht dazu angebrachtes Entlüftungsloch 5 an die Oberfläche des Untergesenks 1.
Wenn sich das punktiert gezeichnete Obergesenk 6 dem Untergesenk 1 mehr und mehr nähert, wird der Preßluftstrahl bei seinem Austritt aus dem Loch 5 gestaut, und zwar um so mehr, je kleiner der Abstand der Gesenkteile wird. Der Preßluftdruck wird mit einem Manometer 7 gemessen. Durch ein am Eingang des Rohres 4 angebrachtes Druckminderventil 8 wird der Druck der zugeführten Preßluft konstant gehalten.
Wenn man für die Herstellung eines Preßteils durch empirische Versuche festgestellt hat, bei welchem am Manometer 7 abzulesenden Preßluftdruck die gewünschte Maßgenauigkeit des Preßteils erzielt wird, wird der Preßvorgang bei der laufenden Produktion des Preßteils durch Druckentlastung der Presse eben bei Erreichung des empirisch ermittelten Preßluftdrucks beendet.
Für den Pressenführer kann eine optische Anzeige des Preßluftdrucks, bei dem der Preßvorgang zu beenden und die Presse vom Druck zu entlasten ist, dadurch bewerkstelligt werden, daß das Manometer 7 mit einem Kontakt 9 ausgerüstet wird, der eine Lampe 10 einschaltet.
Die Druckentlastung der Presse kann aber auch automatisch dadurch bewerkstelligt werden, daß bei dem Preßluftdruck, bei dem der Preßvorgang zu beenden ist, die Preßluft selbst die Steuerung der Rückzugsbewegung des beweglichen Gesenkteils einleitet. Das kann in der Weise geschehen, daß die Preßluft gegebenenfalls nach Drudkverstärkung und/ oder Zwischenschaltung hydromechanischer oder elektrischer Mittel, sofern der Druck der zugeführten Preßluft konstant gehalten wird, z. B. ein Ventil betätigt, das der hydraulischen Steuerung der Rückzugsbewegung des beweglichen Gesenkteils dient.
Schließt man das Manometer 7, das mit einem Ferngeberll ausgerüstet ist, an einen Schreiber 12 an, so kann man die Maßgenauigkeit und Stückzahl an Hand eines Diagramms fortlaufend kontrollieren.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hubsteuerung an Gesenk- und Gesenkschmiedepressen, insbesondere mit hydraulischem Antrieb, zur Herstellung maßgenauer Preßteile oder Schmiedeteile mit einer den Abstand der Gesenke messenden und anzeigenden Einrichtung, gekennzeichnet durch die Anwendung der an sich bekannten Druckänderungsmessung eines pneumatischen Mittels infolge Stauung während der Abstandsänderung der Gesenke (1,6).
2. Hubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftzufuhr in den Gesenkspalt über ein Rohr (4) mit Manometer (7) und Gesenkbohrungen (3,5), vorzugsweise im feststehenden Gesenk (1), erfolgt.
3. Hubsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) außerhalb der Gesenkgravur (2) senkrecht zur Stirnfläche angeordnet ist.
4. Hubsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (7) in bekannter Weise mit einem Kontakt (9) zur Auslösung einer optischen Anzeige (10) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 731129;
französische Patentschrift Nr. 1128 366;
Zeitschrift »Industrie - Anzeiger, Essen«, Nr. 14 vom 15. Februar 1957, S. 19 bis 24, und Nr. 95 vom 28. November 1958, S. 21 bis 26;
Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, Heft 5, Mai, 1955, S. 209 bis 219;
Zeitschrift »Stahl und Eisen« vom 16. April 1959, S. 500 bis 510.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF28684A 1959-06-13 1959-06-13 Hubsteuerung an Gesenk- und Gesenkschmiedepressen Pending DE1159243B (de)

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GB7734/63A GB954001A (en) 1959-06-13 1963-02-26 Control of ram operation in shaping and die forging presses
FR926805A FR1349034A (fr) 1959-06-13 1963-03-05 Dispositif de commande de la course sur les presses à emboutir et à forger

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