DE19512960C1 - Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Produktionsgütern - Google Patents
Vorrichtung zum Zwischenspeichern von ProduktionsgüternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zwi
schenspeichern von Produktionsgütern, und weist wenig
stens zwei vertikal übereinander angeordnete Speicher
einheiten auf, die jeweils ein angetriebenes Speicher
band in horizontaler Erstreckung vorsehen.
Bei der industriellen Herstellung von Produktionsgü
tern, die weitgehend ohne Eingriff menschlicher Ar
beitskraft gefertigt werden, sind automatisierte Ar
beitsprozesse derart miteinander zu verketten, so daß
ein kontinuierlicher Produktionsgüterfluß zu ge
währleisten ist. Insbesondere bei der Aufeinanderfolge
zweier Arbeitsprozesse, die jeweils unterschiedliche
Prozeßzeiten benötigen, um das zu fertigende Produk
tionsgut zu behandeln, ist es erforderlich, daß zur
Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Produktions
gutflusses ein sogenannter Produktpuffer oder Pro
duktzwischenspeicher zwischen den aufeinanderfolgenden
Arbeitsprozeßschritten geschaltet wird. Derartige Zwi
schenspeicher sind nötig, wenn ein Arbeitsschritt mit
geringer Taktrate einem vorgehenden Arbeitsprozeß mit
hoher Taktrate folgt. Ebenfalls nötig oder sinnvoll
sind derartige Zwischenspeicher, um in personalarmen
oder personalfreien Schichten, Produktionsgut welches
maschinell erstellt wird zu speichern, um somit die
Kapazitäten der Industriemaschinen zu erhöhen bzw. zu
100% voll auszunutzen, ohne daß Personal für diese
automatisierten Fertigungen permanent erforderlich ist.
(Rationalisierungseffekt durch personalarme bzw. per
sonalfreie Schichten).
Es sind Zwischenspeichersysteme bekannt, die endlos
geführte Speicherbänder aufweisen, auf denen die zwi
schenzuspeichernden Produktionsgüter mit Hilfe von
Hubstationen abgelegt werden können. Aus der Fig. 1
geht ein an sich bekannter Zwischenspeicher hervor, der
aus zwei sich gegenüberstehenden Zwischenspeicherungs
systemen 1 besteht, zwischen denen eine maschinelle
Hubstation 3 angeordnet ist. Die Hubstation 3 wird
durch einen Roboter mit Teilen beladen, die aus einer
anderen Maschine entnommen worden sind. Die Hubstation
3 bringt nachfolgend die Teile in die entsprechende
Ebene und übergibt sie dort auf die vorgesehenen Spei
chereinheiten 2, die taktweise angetrieben sind. Nach
jeder einzelnen Übergabe eines Produktionsgutes von der
Hubstation 3 auf einen Speicherbandplatz, wird das
Speicherband, das beladen wird, um eine Position wei
tergetaktet, so daß auf diese Weise das komplette Spei
cherband vollständig mit Teilen gefüllt werden kann.
Sobald eine Ebene der Speicherbänder vollständig mit
Teilen gefüllt ist, übergibt die Hubstation die näch
sten Teile nacheinander in die jeweils anderen Etagen
bis der Zwischenspeicher komplett gefüllt ist. Voll
ständig gefüllte Speicherbandetagen können jederzeit
manuell oder maschinell entsorgt werden, so daß diese
Speicherbänder zur Befüllung wieder zur Verfügung ste
hen.
Unter dem Aspekt der Reduzierung des für die automati
sche Herstellung von Produktionsgütern erforderlichen
Geräteaufwandes und damit verbunden, die anfallenden
Herstellungskosten zu reduzieren, ist es vorteilhaft,
ohne die vorstehend beschriebene Hubstation auszu
kommen, da diese einen nicht unerheblichen geräte
technischen Aufwand erfordert und somit auf die Kosten
findung maßgeblichen Einfluß nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Zwischenspeichern von Produktionsgütern,
mit wenigstens zwei vertikal übereinander angeordneten
Speichereinheiten, die jeweils ein angetriebenes
Speicherband in horizontaler Erstreckung aufweisen,
derart weiterzubilden, daß der Gesamtgeräteaufwand
reduziert und insbesondere der Einsatz der Hubstation
vollständig entfallen soll.
Die Lösung der, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Aus
führungsformen sind den Ansprüchen 2 ff. zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Zwischen
speichern von Produktionsgütern, mit wenigstens zwei
vertikal übereinander angeordneten Speichereinheiten,
die jeweils ein angetriebenes Speicherband in horizon
taler Erstreckung aufweisen, dadurch weitergebildet,
daß die Speichereinheiten horizontal bewegbar sind und
an einem bestimmten horizontalen Auslenkungsort, der
sogenannten Befüllposition, mit Produktionsgütern von
einer Handhabungseinheit direkt befüllbar sind.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß der senk
rechte Hub einer Handhabungseinheit, beispielsweise
eines Roboters, dazu genutzt wird, um die zwischenzu
speichernden Teile mittels dieses Roboters direkt in
die jeweils entsprechenden Ebenen der Speicherbänder zu
verbringen und somit die bei dem heutigen Stand der
Technik notwendige, anlageneigene Hubstation über
flüssig werden zu lassen. Hierzu fahren die einzelnen
Speichereinheiten, die vorzugsweise Endlosspeicherbän
der aufweisen über Linearführungen in eine sogenannte
Befüllposition, an der der Roboter die zwischenzu
speichernden Teile auf die Speicherbänder der Speicher
einheiten übergibt. D.h., daß die jeweilige Speicher
einheit um eine entsprechende Länge horizontal vorge
fahren wird, so daß der Roboter die Teile nur abzulegen
braucht. Ist der Übergabevorgang beendet, taktet das
Speicherband der Speichereinheit um eine Position vor,
so daß eine weitere Übergabe vom Roboter auf das Spei
cherband erfolgen kann.
Sobald ein Speicherband vollständig gefüllt ist, fährt
die Speichereinheit wieder horizontal zurück in die
Grundposition und eine andere, freie Speichereinheit
fährt vor und übernimmt jetzt die nächsten Teile vom
Roboter. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Spei
chereinheiten gefüllt sind.
Vorzugsweise sind die einzelnen Speichereinheiten, die
jeweils ein Endlosspeicherband aufweisen in einem Rah
mengestell vertikal übereinander angeordnet und zu
gleich jeweils zum horizontalen Verfahren innerhalb der
Rahmenanordnung mit Linearführungsantrieben versehen.
Je nachdem welche Speichereinheit aktuell von dem Robo
ter beladen wird, wird diese Speichereinheit durch
ihren Linearantrieb in die Befüllposition verfahren.
Der Roboter, der die zwischenzuspeichernden Pro
duktgüter beispielsweise aus einer Maschine entnimmt,
muß lediglich durch entsprechende Hubbewegung das
Niveau der zu beladenden Speichereinheit erreichen und
dort die Übergabe des Produktgutes vornehmen.
Vorzugsweise werden als Linearführungsantriebe pneuma
tische, hydraulische oder elektromotorische Antriebe
verwandt.
Eine Gesamtspeicheranlage muß nicht nur aus einem,
sondern kann auch aus zwei oder sogar auch aus mehreren
Zwischenspeichersystemen bestehen. Dabei kann die An
ordnung der einzelnen Zwischenspeichersysteme zueinan
der symmetrisch gegenüberliegend sein, so daß sie mit
ihren Stirnseiten zueinander angeordnet sind; sie kann
aber auch in jeder anderen Form erfolgen. Wesentlich
ist nur, daß die einzelnen Speichereinheiten durch den
horizontalen Verfahrweg, dessen Länge auch noch bei den
einzelnen Zwischenspeichersystemen durchaus unter
schiedlich lang sein kann, mittels der Linearführungen
in den Ablagebereich des Handhabungsgerätes gefahren
werden können. So können durchaus zwei oder sogar meh
rere Zwischenspeicherungssysteme in entsprechender
Anordnung zueinander als Gesamtanlage mit erhöhter
Speicherkapazität über ein Handhabungsgerät bedient
werden.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich
der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten
erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 Zwischenspeichersystem nach dem Stand der
Technik;
Fig. 2 erfindungsgemäße Ausführungsform des Zwischen
speichersystems und
Fig. 3 erfindungsgemäße Ausführungsform des Zwischen
speichersystems in Kombination mit einer Hand
habungseinheit und einer Maschine zur Produk
tionsgutherstellung.
In der oberen Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine Sei
tenansicht eines an sich bekannten Zwischenspeicher
systems dargestellt, das zwei symmetrisch zueinander
angeordnete Zwischenspeichereinheiten 1 aufweist, die
über jeweils mehrere, horizontal angeordnete Speicher
einheiten 2 verfügen. Jede einzelne horizontal ange
ordnete Speichereinheit ist in einem Rahmen 4 fest
angeordnet und weist darüberhinaus ein endloses Spei
cherband 5 auf. Eine nicht in Fig. 1 dargestellte Hand
habungseinheit entnimmt einer ebenso nicht in der Fig.
1 dargestellten Maschine die zwischenzuspeichernden
Teile und übergibt diese der Hubeinheit 3, die ihre
Ablagefläche 3′ auf das Niveau einer entsprechenden
Speichereinheit fährt, so daß eine Übergabe der zwi
schenzuspeichernden Teile von der Hubeinheit auf das
Speicherband einer Speichereinheit 2 ermöglicht werden
kann.
Nach jeder Übergabe verfährt das Speicherband 5 um eine
weitere Position, so daß das Speicherband für eine neue
Beladung bereit ist. Der vorstehende Prozeß wiederholt
sich so oft, bis eine Speichereinheit vollständig ge
füllt ist. Sodann werden weitere freie Speichereinhei
ten durch die Hubeinheit angefahren und diese ebenso
befüllt.
In Fig. 2 ist in der Seiten-, Drauf- und Vorderansicht
ein erfindungsgemäßes Zwischenspeichersystem darge
stellt, welches keine eigene Hubeinheit zur Beladung
der einzelnen Speichereinheiten benötigt. Aus der Sei
tendarstellung ist zu entnehmen, daß die einzelnen
Speichereinheiten 2 mit Linearführungen 6 versehen
sind, die die vollständige Speichereinheit aus einer
Grundposition horizontal in eine Befüllposition über
führen, die durch die gestrichelte Linie A angedeutet
ist. Die Lineareinheiten 2 können zu diesem Zweck pneu
matisch, hydraulisch oder auch elektromotorisch ange
trieben sein. Durch die seitliche Bewegungsmöglichkeit
der einzelnen Speichereinheiten 2 ist zur Befüllung
diejenige in die Befüllposition verfahren, die durch
einen in Fig. 2 nicht dargestellten Roboter mit zwi
schenzuspeichernden Gütern beladen wird. Die von der
Hubeinheit gemäß Fig. 1 ermöglichte Vertikalbewegung
besorgt nun der Roboter, der die Teile aus der Maschine
entnimmt und diese mittels seines vertikalen Verfahr
weges direkt an den Ort der Übergabe an die Speicher
einheit in die jeweilige Ebene verfährt. Die in Fig. 1
dargestellte Hubeinheit entfällt somit. Wie aus der
Draufsicht und der Vorderansicht der Fig. 2 zu ent
nehmen ist, sind die Lineareinheiten 6 seitlich an den
Speichereinheiten angeordnet, so daß diese Speicherein
heiten im Rahmen 4 kontrolliert gesteuert verfahren
werden können, wobei der Antrieb dieser Lineareinheiten
6 pneumatisch, hydraulisch oder elektromotorisch er
folgen kann.
Aus Fig. 3 ist ein Zusammenwirken der erfindungsgemäßen
Zwischenspeichereinheit, dem quer dazu angeordneten
Roboter 7 und der parallel zur Speichereinheit ange
ordneten Maschine 8 zu entnehmen. Die Anordnung des
Roboters, wie auch der Speichereinheit zur Maschine ist
durchaus frei wählbar und in Fig. 3 nur beispielhaft
dargestellt, sie kann ohne weiteres auch anders er
folgen. Wesentlich ist, daß der Roboter 7 die zwischen
zuspeichernden Produktionsgüter aus einer Maschine 8
entnimmt, und diese mit seinem Roboterarm 7′, der in
Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, an die Befüll
position A verfährt, an der der Roboter das Pro
duktionsgut auf eine in der entsprechenden Ebene be
reitstehende Speichereinheit übergibt.
Mit der vorgestellten Zwischenspeichereinheit sind
mehrere Vorteile verbunden. So ist das Zwischenspei
cherkonzept auf keine spezifischen Teile festgelegt und
kann in den unterschiedlichsten Industriebereichen
eingesetzt werden. Ebenso ist die Größe der Anlage
variabel und richtet sich nach den spezifischen An
forderungen und räumlichen Verhältnissen des Anwenders.
Beispielsweise läßt sich die Anzahl der einzelnen Eta
gen, in denen die Speichereinheiten angeordnet sind,
prinzipiell unbegrenzt erweitern. Jedoch richtet sich
die Maximalbauhöhe der Zwischenspeicheranordnung nach
dem maximal senkrechten Verfahrweg des Roboters, der
jedoch geeignet gewählt sein kann.
Länge und Breite der Speicherbänder sind ebenfalls
grundsätzlich nicht begrenzt. Auch sie richten sich
nach den Anforderungen bezüglich des Speichervolumens
und nach den räumlichen Gegebenheiten des Anwenders.
Die geometrische Anordnung zweier oder mehrerer Zwi
schenspeicherungssysteme zu einer erweiterten Gesam
tspeicheranlage ist ebenfalls grundsätzlich nicht be
grenzt. Sie kann grundsätzlich in jeder geometrischen
Form erfolgen und richtet sich im wesentlichen eben
falls nach den spezifischen Anforderungen in puncto
Speichervolumen, sowie nach den räumlichen Gegebenhei
ten des Anwenders.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Produktions
gütern, mit wenigstens zwei vertikal übereinander ange
ordneten Speichereinheiten (2), die jeweils ein ange
triebenes Speicherband (5) in horizontaler Erstreckung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherein
heiten (2) horizontal bewegbar sind und an einem bestimmten
horizontalen Auslenkungsort, der Befüllposition (A), mit
Produktionsgütern von einer Handhabungseinheit direkt
befüllbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinheit (2) je
weils einen Linearführungsantrieb zur horizontalen Aus
lenkung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinheit zur
Übergabe der Produktionsgüter an die Speichereinheiten (2)
durch vertikale Hubbewegung an die Befüllposition (A) der
einzelnen Speicherbänder (5) fährt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Übergabe eines
Produktionsgutes von der Handhabungseinheit auf die
Speichereinheit (2) das Speicherband (5) taktweise um jeweils
eine Beladeposition verfährt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Befüllung einer
Speichereinheit (2) diese aus der Befüllposition (A)
horizontal in eine Grundstellung zurückfährt, eine
nächste Speichereinheit (2) in die Befüllposition (A)
fährt, an der sie durch entsprechende Hubbewegung der
Handhabungseinheit
befüllbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (2) in
einer vertikalen Rahmenvorrichtung (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (2) an
ihren beiden Speicherbandenden frei zugänglich sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalantrieb der
Speichereinheiten (2) pneumatisch, hydraulisch oder elek
tromotorisch ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinheit ein
Roboter (7) ist, der die Produktionsgüter direkt auf die
Speichereinheiten (2) verbringt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Zwischen
speichersysteme (1), die jeweils aus mehreren übereinander
angeordneten Speichereinheiten (2) bestehen, in jeder ge
ometrischen Form zueinander angeordnet sein können,
wobei die Befüllposition (A) der Handhabungseinheit zwi
schen den einzelnen Zwischenspeicherungssystemen (1) posi
tioniert ist, und die einzelnen Speichereinheiten (2) über
den horizontalen Verfahrweg der Linearführungen (6) diese
Ablageposition erreichbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der einzelnen
horizontalen Verfahrwege der Linearführungen (6) unter
schiedlich lang sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112960 DE19512960C1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Produktionsgütern |
DE1995121495 DE19521495C1 (de) | 1995-04-10 | 1995-06-13 | Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Produktionsgütern mit horizontal selbstbeweglichen Speichereinheiten |
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DE19512960C1 true DE19512960C1 (de) | 1996-10-31 |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19512960C1 (de) |
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- 1995-04-10 DE DE1995112960 patent/DE19512960C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Propekt d. Fa. trio-technik: "Produktpuffer", Eingang b. DPA 31.8.95 * |
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Also Published As
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DE19521495C1 (de) | 1996-12-05 |
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EP0737632A1 (de) | Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Produktionsgütern |
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