DE19523802A1 - Anordnung zum Ermitteln der Belastung einer Presse und zur Weiterverarbeitung der ermittelten Werte - Google Patents
Anordnung zum Ermitteln der Belastung einer Presse und zur Weiterverarbeitung der ermittelten WerteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, die an
einer Presse, z. B. einer Stanzpresse, zum Einsatz kommt,
insbesondere eine Anordnung zum Ermitteln der Belastung eines
Stanzwerkzeuges und zur Weiterverarbeitung der ermittelten
Belastung, um mechanische Anomalien oder Funktionsstörungen
in der Presse festzustellen und vorauszusagen, und dadurch
Bruch und Ausfall der Presse zu verhindern, und/oder die
optimale Preßkraft zu bestimmen und die Presse mit optimalen
Werten zu betreiben.
Eine Stanzpresse umfaßt im wesentlichen einen Stößel, welcher
in auf- und abwärtiger Richtung durch eine mechanische oder
hydraulische Pressenantriebseinrichtung angetrieben wird, und
einen Schneidvorgang mit einem Schneidwerkzeug, das am unte
ren Ende des Stößels befestigt ist, ausführt. Bisher wurde
die Schneidkraft unter Anwendung bestimmter Gleichungen er
rechnet und der Stanzpresse vorgegeben.
Gewöhnlich weisen sowohl die Einrichtung zur Übertragung der
Antriebskraft als auch die Einrichtung, die den Stößel ent
hält, verschiedene strukturelle Schwachpunkte auf, z. B. eine
Nut zur Aufnahme eines Schneidwerkzeuges und einen Bolzen zum
Anschluß eines Lenkstockhebels für einen Kurbelantrieb. Im
Falle einer Konstruktion mit zwei Stößeln ist die Verbindung
zwischen den beiden Stößelteilen ebenfalls relativ schwach.
Deshalb werden, wenn eine außergewöhnliche Belastung auf das
Schneidwerkzeug ausgeübt wird, wenn es vorwärts bewegt wird,
um ein Loch in ein Blechmaterial zu schneiden, oder wenn es
zurückbewegt wird, um das Schneidwerkzeug aus dem Material
herauszuziehen, Teile und/oder Glieder, welche die Einrich
tung zur Kraftübertragung oder die Einrichtung, die den
Stößel umfaßt, bilden, an ihren strukturellen Schwachpunkten
beschädigt. Insbesondere führt dies zu einem schwierigen Pro
blem, wenn die Stanzgeschwindigkeit erhöht wird.
Außerdem ist es notwendig, daß ein optimaler Wert für die
Schneidkraft bestimmt wird, um Energie zu sparen, die Quali
tät des Produktes zu erhöhen und die Effektivität der Arbeit
zu verbessern. Abweichungen zwischen den hergestellten Pres
sen, die Temperatur in der Umgebung der Presse während ihres
Einsatzes und andere verschiedene Umweltbedingungen machen es
jedoch für einen Betreiber schwierig, optimale Schneidkräfte
zu bestimmen und festzulegen, die bei allen Pressen zu be
friedigenden Ergebnissen führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Ermitteln
der Belastung eines Schneidwerkzeuges und zur Weiterverarbei
tung der ermittelten Werte zu entwickeln, um mechanische
Anomalien in einer Pressenantriebseinrichtung vorherzusagen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur
Anwendung in einer Presse zu entwickeln, welche leicht opti
male Schneid- und Auszugskräfte festsetzen kann.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anord
nung zum Einsatz in einer Presse zu schaffen, welche bei ein
fachem Aufbau in der Lage ist, Schneid- und Auszugskräfte zu
bestimmen, um mechanische Funktionsstörungen oder Anomalien
vorauszusagen und optimale Schneid- und Auszugskräfte festzu
legen.
Die erfindungsgemäße Lehre kann auf Pressen angewendet wer
den, welche einen Schneidvorgang mittels eines Schneidwerk
zeuges in einem Blechmaterial ausführen und durch eine Pres
senantriebseinrichtung vor- und zurückbewegt werden. In einer
bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Anordnung zum Ermit
teln der Belastung einer Presse und zur Weiterverarbeitung
der ermittelten Werte eine Einrichtung zur Ermittlung der Be
lastung an einem Schneidwerkzeug und eine Einrichtung zur Er
mittlung und Bewertung einer Anomalie, in der eine von der
Belastungs-Ermittlungseinrichtung ermittelte Belastung mit
einem vorgegebenen Wert verglichen wird und ein Signal zur
Anzeige einer mechanischen Anomalie erzeugt wird, wenn die
ermittelte Belastung größer ist als der vorgegebene Wert. Die
Belastung die auf das Schneidwerkzeug wirkt, wird durch die
Belastungs-Ermittlungseinrichtung während des Schneidvorgan
ges ermittelt. Der vorgegebene Wert kann durch einen Versuch
vor dem Schneidvorgang oder durch ein Rückkopplungsverfahren
während des Schneidvorganges ermittelt werden. Bei der Er
mittlung der Belastung kann sowohl die Belastung in Schneid
richtung und in Auszugsrichtung als auch nur eine von beiden
ermittelt werden. Die ermittelte Belastung wird dann mit dem
vorgegebenen Wert in der Anomalie-Ermittlungseinrichtung
verglichen. Ist der erstere größer als der letztere, erzeugt
die Anomalie-Ermittlungseinrichtung ein Signal über das Vor
liegen einer mechanischen Anomalie. So ist es möglich, mecha
nische Anomalien vorherzusagen. Im Ergebnis dessen führt das
Auftreten von außergewöhnlichen Schneid- und/oder Auszugs
kräften nicht zu einer Beschädigung oder zum Bruch der
Presse.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt die an
einer Presse eingesetzte erfindungsgemäße Anordnung eine Ein
richtung zur Erfassung der Belastung eines Schneidwerkzeuges
und eine Bestimmungseinrichtung zur Ausgabe optimaler
Schneid- und Auszugskräfte, die auf den von der Leit-Ermitt
lungseinrichtung ermittelten Werten basieren, und zum Aus
senden eines Signals an eine Ausgangssteuereinheit eines
Kraftantriebes einer Pressenantriebseinrichtung, damit die
Pressenantriebseinrichtung und somit das Schneidwerkzeug mit
optimalen Schneid- und Auszugskräften angetrieben werden. Bei
dieser Anordnung wird zunächst ein Versuchs schnitt ausge
führt, um einen optimalen Wert zu finden, und dann wird der
wirkliche Schneidvorgang eingeleitet, oder es wird die vor
hergehende Schneidbelastung fortlaufend zur Steuereinrichtung
rückgekoppelt, und die folgende Schneidkraft wird an die
neuesten Daten angepaßt. So ist es möglich, die optimalen
Werte für die Schneid- und Auszugskräfte des Schneidwerk
zeuges zu aktualisieren. Im Ergebnis dessen wird ein ein
faches und/oder automatisches Festsetzen optimaler Werte mög
lich.
Die Ermittlungseinrichtung für die Belastung kann in einer
Antriebs-Übertragungsanordnung zwischen dem Kraftantrieb der
Antriebseinrichtung der Presse und dem Schneidwerkzeug vorge
sehen werden. In diesem Falle ist es nicht notwendig, die Er
mittlungseinrichtung an jedem Schneidwerkzeug vorzusehen, wo
durch die Kosten reduziert werden.
Nachfolgend sollen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der anliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden.
Die anliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen An
ordnung zum Ermitteln der Belastung einer Presse
und zur Weiterverarbeitung der ermittelten Werte
sowie eine Schnittansicht einer Presse, bei der
die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ist die perspektivische Ansicht einer Stanz
presse, welche die in Fig. 1 dargestellte Anord
nung enthält;
Fig. 3 ist das Blockdiagramm einer Anordnung zum Ermit
teln der Belastung einer Presse und zur Weiter
verarbeitung der ermittelten Werte nach einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zusam
men mit einer Schnittansicht einer Presse, in
welcher die erfindungsgemäße Lösung angewendet
wird; und
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Schneid
werkzeug, welches eine Anordnung zum Ermitteln
der Belastung einer Presse entsprechend einer
dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform ent
hält.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste erfindungsgemäße Aus
führungsform dargestellt. Fig. 2 zeigt die perspektivische
Ansicht einer Revolverstanzpresse, welche eine erfindungs
gemäße Anordnung zum Ermitteln der Belastung einer Presse und
zur Weiterverarbeitung der ermittelten Werte aufweist. Ein
Gestell 1 umfaßt einen unteren Gestellabschnitt 2, einen obe
ren Gestellabschnitt 3 und einen Ständer 4. Ein fester Tisch
5 ist am unteren Gestellabschnitt 2 etwa in der Mitte des un
teren Gestellabschnittes 2 angeordnet. Verschiebliche Tische
6 sind zu beiden Seiten des festen Tisches 5 vorgesehen.
Diese verschieblichen Tische 6 sind mit einem Schlitten 8
entlang der Schienen 7, die sich am unteren Gestellabschnitt
2 befinden, in Vorwärts-Rückwärts-Richtung ("Y"-Richtung) be
wegbar. Der Schlitten 8 weist ein in Querrichtung verschieb
liches Element (nicht dargestellt) auf, welches in Rechts-
Links-Richtung ("X"-Richtung) bewegbar ist. Eine Vielzahl von
Werkstückhaltern 9 sind an einem quer angeordneten verschieb
lichen Element befestigt, um eine Blechtafel W zu halten. Die
oberen und unteren Gestellteile 3 und 2 stützen die oberen
und unteren Revolverköpfe 10 und 11 drehbar ab. Diese Revol
verköpfe werden durch eine (nicht dargestellte) Schaltein
richtung synchron gedreht.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß der obere Revolverkopf 10 an
seinem Umfang eine Vielzahl von Stempelführungsbohrungen 12
aufweist, in denen Schneidwerkzeuge 13 aufgenommen sind. Der
untere Revolverkopf 11 besitzt dementsprechend eine Vielzahl
von Bohrungen entlang seines Umfanges, um eine Vielzahl von
Matrizen 14 aufzunehmen, welche zu den Schneidwerkzeugen 13
passen. Jedes Schneidwerkzeug 13 umfaßt einen Stempel 15, der
in einem Stempelhalter 16 gehalten wird, und jedes Matrizen
werkzeug 14 umfaßt eine Matrize 17, die in einem Matrizen
halter 18 gehalten wird.
Beim Drehen des oberen Revolverkopfes 10 wird das Schneid
werkzeug 13 in eine Schneidposition P geschaltet und am
Unterteil des Stößels 19 angekoppelt. Im einzelnen greift der
Kopf des Schneidwerkzeuges 13, d. h. ein T-förmiges Verbin
dungsteil G, in eine an einem Verbindungsabschnitt F am
Unterteil des Stößels 19 befindliche Nut ein. Der Stößel 19
wird im oberen Gestellabschnitt 3 durch ein Führungsglied 41
so abgestützt, daß es von einer Kurbel-Pressenantriebs
einrichtung 20 auf- und abbewegt werden kann. Die Pressen
antriebseinrichtung 20 umfaßt ein Schwungrad 34, das mit dem
Antrieb (einem Motor 21) über einen Riemen 23 verbunden ist.
Die Bewegung des Motors 21 wird auf ein Schwungrad 24, eine
Kupplungsbremse 26, eine Kurbelwelle 25, einen Lenkstockhebel
27 und den Stößel 19 übertragen. Der Lenkstockhebel 27 ist
mit dem Stößel 19 durch einen Bolzen 27a verbunden. Die Kur
belwelle 25, der Lenkstockhebel 27, der Stößel 19 und andere
mit ihnen verbundene Teile bilden eine Antriebs-Übertragungs
einrichtung 22 zwischen dem Motor 21 und dem Schneidwerkzeug
13.
Eine Deformations-Meßeinrichtung, welche als Belastungs-
Ermittlungseinrichtung 28 für das Schneidwerkzeug 13 dient,
ist an der Seitenfläche des Lenkstockhebels 27 befestigt. Die
Deformations-Meßeinrichtung ermittelt eine dynamische Kraft
(eine Schneidkraft und eine Auszugskraft), die auf das
Schneidwerkzeug 13 während des Schneidvorganges in Form einer
Deformation des Lenkstockhebels 27 wirkt. Die Deformations-
Meßeinrichtung 28 umfaßt einen Widerstand 28a, der am Lenk
stockhebel 27 und einer Brückenbox 28b befestigt ist. Der
Widerstand 28a ist Teil einer Brückenschaltung. Ein ermittel
ter Wert, der aus der Brückenbox 28b entnommen werden kann,
wird über einen Verstärker 43 in eine Anomalie-Ermittlungs
einrichtung 29 und eine Schneidkraft-Bestimmungseinrichtung
30 eingegeben. Der Verstärker 43 paßt den ermittelten Wert
einer während eines Schneidvorganges vorhergesagten dynami
schen Deformation so an, daß eine Sollkraft (z. B. eine maxi
male Kraft) den Einrichtungen 29 und 30 exakt zugeführt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Deformationsmeßeinrich
tung 28 anstatt am Lenkstockhebel 27 auch am Stößel 19, wie
dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist,
angeordnet werden kann.
Die Anomalie-Ermittlungs- und Bewertungseinrichtung 29 ver
gleicht den ermittelten Wert der Deformationsmeßeinrichtung
28 mit einem vorgegebenen Wert, und wenn der erstere größer
als der letztere ist, löst sie einen Alarm und/oder einen
Nothaltebefehl an die NC-Einheit 31 als Signal über das Vor
liegen einer mechanischen Anomalie aus. Die NC-Einheit 31
übernimmt die gesamte Steuerung der Presse. Der Vergleich des
von der Deformationsmeßeinrichtung 28 ermittelten Wertes mit
dem vorgegebenen Wert in der Anomalie-Ermittlungseinrichtung
29 wird zu geeigneten Zeitpunkten während der Schneid- und
Auszugsbewegungen bei jedem Schneidvorgang in Abhängigkeit
von der Hubposition des Stößels 19, welche von einem Stößel
positions-Detektor 44 aufgenommen wird, durchgeführt. Ein
vorgegebener Wert für die Schneidkraft wird in der Anomalie-
Ermittlungseinrichtung 29 getrennt vom Wert für die Auszugs
kraft bestimmt. Weil die Auszugskraft im allgemeinen etwa 5
bis 15% der Schneidkraft beträgt, mißt die Deformations
meßeinrichtung 28 die Deformation während des Auszugshubes
mit doppelter Empfindlichkeit unter Anwendung eines Zweifach-
Meßverfahrens. Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des
Zweifach-Meßverfahrens ein Vierfach-Meßverfahren angewendet
werden kann, um eine vierfache Empfindlichkeit bei der Er
mittlung während dem Auszugshubes zu erreichen.
Die Ermittlungs- und Bewertungseinrichtung 30 ist eine Ein
richtung zur Festsetzung optimaler Schneid- und Auszugskräfte
an der Ausgangs-Steuereinrichtung, welche den Antrieb für die
Pressenantriebseinrichtung 20 darstellt, so daß die Pressen
antriebseinrichtung 20 den Schneidvorgang mit ausgewählten
Schneid- und Auszugskräften ausübt. In dieser Ausführungsform
bestimmt die Ermittlungs- und Bewertungseinrichtung 30 die
elektrische Eingangsenergie der Ausgangssteuereinrichtung 45,
welche einen Schaltkreis für die Energiezufuhr zum Motor 21
enthält. Dementsprechend führt die Ausgangs-Steuereinrichtung
45 dem Motor 21 eine angemessene Energie zu. Die Ermittlungs-
und Bewertungseinrichtung 30 kann je nach Wahl der Betriebs
art am Eingang manuell oder automatisch betrieben werden. Die
Ermittlungs- und Bewertungseinrichtung 30 kann die Schneid-
und Auszugskräfte in beiden Betriebsarten bestimmen. Wenn sie
in die automatische Betriebsart geschaltet ist, führt eine
optimale Kraftberechnung zu optimalen Schneid- und Auszugs
kräften unter Durchführung einer vorbestimmten Berechnung und
Ausführung unter Verwendung der von der Deformations-Meßein
richtung 28 ermittelten Werte. Die Berechnungseinrichtung für
die optimale Kraft ist in der Ermittlungs- und Bewertungsein
richtung 30 enthalten. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Ermittlungs- und Bewertungseinrichtung 30 nur die Schneid
kraft oder die Auszugskraft berechnet.
Nun soll die Funktion der zum Ermitteln der Belastung und der
zur Weiterverarbeitung der ermittelten Werte dienenden Anord
nungen näher beschrieben werden.
Jedesmal wenn ein Schneidvorgang ausgeführt wird, tritt eine
Deformation des Lenkstockhebels 27 ein, was während der
Schneid- und Auszugsbewegungen durch die Deformations-Meßein
richtung 28 ermittelt wird, und der ermittelte Wert wird
durch die Anomalie-Ermittlungseinrichtung 29 angezeigt. In
der Anomalie-Ermittlungseinrichtung 29 werden die ermittelten
Werte mit den entsprechenden vorgegebenen Werten verglichen,
und es wird ein Signal, z. B. ein Alarmsignal als Bewertungs
signal ausgegeben, wenn der erstere Wert größer als der letz
tere ist. Durch diesen Alarm kann der Anwender eine mechani
sche Anomalie oder Funktionsstörung vorhersagen. So wird z. B.
bekannt, daß der Bolzen 27a, der den Lenkstockhebel 27 mit
dem Arm 19 verbindet, brechen und die Verbindung G oder F
zwischen dem Arm 19 und dem Schneidwerkzeug 3 beschädigt wer
den kann. So wird der Bruch an diesen Schwachstellen ver
hindert und eine Steuerung der Langlebigkeit des Schneidwerk
zeuges 3 vereinfacht.
Weil die Deformations-Meßeinrichtung 28 für die Pressen
antriebseinrichtung 20 in der Antriebs-Übertragungseinrich
tung 22 angeordnet ist, ist eine schnelle Reaktion und eine
hohe Präzision bei der Ermittlung der Belastung in den
Schneid- und Auszugsrichtungen möglich. Ferner ist es nicht
notwendig, in jedem Schneidwerkzeug 13 eine Belastungs- und
Ermittlungseinrichtung vorzusehen, d. h. es reicht lediglich
eine Deformations-Meßeinrichtung 28 für eine Vielzahl von
Schneidwerkzeugen 13. Dies führt zu einer Kostenverminderung.
Die Aussage "lediglich eine Deformations-Meßeinrichtung" be
deutet, daß nur ein einziger Satz von Meßeinrichtungen not
wendig ist. Bei den Zweifach- oder Vierfach-Meßverfahren sind
selbstverständlich auch zwei oder vier Deformations-Meßein
richtungen notwendig.
Die vorgegebenen Werte (die vorgegebenen Schneid- und Aus
zugskräfte) werden aus den ermittelten Werten der Defor
mations-Meßeinrichtung 28 während einer Schneidoperation bei
einem Blech ermittelt und in der Ermittlungs- und Bewertungs
einrichtung 30 gespeichert. Insbesondere vor der Installation
einer Stanzpresse in einem Betrieb oder bevor die Arbeit
jeden Morgen beginnt, wird ein Blech mittels der Stanzpresse
geschnitten und die Schneid- und Auszugskräfte werden unter
Verwendung der Deformations-Meßeinrichtung gemessen. Weil die
Wertbildung der vorbestimmten Kräfte auf der Basis der von
der Deformations-Meßeinrichtung ermittelten Werte geschieht,
ist es möglich, ein Optimum der Schneid- und Auszugskräfte zu
erlangen. Deshalb kann die Antriebseinrichtung 20 der Presse
mit optimalen Schneid- und Auszugskräften betrieben werden,
so daß Elektroenergie gespart wird und die Qualität der Er
zeugnisse sowie die Produktivität erhöht wird. Es wird darauf
hingewiesen, daß die vorbestimmten Werte der Ermittlungs- und
Bewertungseinrichtung 30 aus den ermittelten Werten der
Deformations-Meßeinrichtung 28 unter Anwendung eines Rück
kopplungsverfahrens eher erlangt werden können als durch das
Probeschneiden.
In Fig. 3 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Die erfindungsgemäße Lehre wird in Fig. 3 bei
einer Stanzpresse mit einer Antriebs-Übertragungsanordnung
22, welche einen Lenkstockhebel 37, eine Verbindungsstange
38, einen ersten Stößel 39A und eine Vielzahl von zweiten
Stößeln 39B (wobei nur ein zweiter Stößel dargestellt ist)
umfaßt, angewendet. Der erste Stößel 39A ist relativ zum obe
ren Gestellabschnitt 3 drehbar und besitzt eine T-förmige
Verbindungsnut D, die an seinem unteren Ende außermittig ein
gebracht ist. Die Verbindungsnut D wirkt mit einem T-förmigen
Kopfteil E des zweiten Stößels 39B zusammen. So ist es mög
lich, einen der zweiten Stößel 39B zur Verbindung mit dem
ersten Stößel 39A auszuwählen. Die Deformations-Meßeinrich
tung 28, welche eine Belastungs-Ermittlungseinrichtung dar
stellt, ist an der Verbindungsstange 38 angeordnet, welche
sich zwischen dem Lenkstockhebel 37 und dem ersten Stößel 39
A befindet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Meßeinrich
tung 28 an dem ersten Stößel 39A oder dem zweiten Stößel 39B
befestigt sein kann. Die anderen Teile dieser Ausführungsform
sind dieselben wie in den Fig. 1 und 2.
In dieser Ausführungsform gibt es, weil die Antriebs-Über
tragungsanordnung 22 eine ganze Anzahl von miteinander ver
bundenen Teilen aufweist, viele strukturell schwache Ab
schnitte. Ein Brechen oder eine Beschädigung dieser Ab
schnitte wird jedoch durch den Alarm der Anomalie-Ermitt
lungseinrichtung 29 durch die Ermittlung der Belastung unter
Verwendung der Deformations-Meßeinrichtung 28 in der oben be
schriebenen Weise verhindert. Insbesondere ein Brechen der
Bolzenverbindungen A und B zwischen dem Lenkstockhebel 37 und
der Verbindungsstange 38, der Bolzenverbindung C zwischen der
Verbindungsstange 38 und dem ersten Stößel 39A, der Verbin
dungen D und E zwischen dem ersten Stößel 39A und dem zweiten
Stößel 39B und die Verbindungen G und F zwischen dem zweiten
Stößel 39B und dem Stempelhalter 16 wird durch die Vorhersage
entsprechend der Anomalie-Ermittlung verhindert.
Eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform ist in Fig. 4
dargestellt. Diese Zeichnung zeigt insbesondere einen senk
rechten Schnitt durch ein Schneidwerkzeug 13 und dessen be
nachbarte Teile. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, wird eine
Kraftmeßdose 40 (oder eine Belastungs-Ermittlungseinrichtung)
zwischen der unteren Fläche eines Stempelhalters 16 und der
oberen Fläche eines Stempels 15 angeordnet. Die von der
Kraftmeßdose 40 ermittelten Werte werden über einen kontakt
losen Anschluß 46, z. B. einen Fotokoppler, der am Stempel
halter 16 befestigt ist, durch eine Leitung 47 übertragen und
dann einem (nicht dargestellten) Kalibrierverstärker und wei
ter einer Anomalie-Ermittlungseinrichtung 29 und/oder einer
Schneidkraft-Bestimmungseinrichtung 30 (Fig. 1) zugeführt.
Diese Einrichtungen 29 und 30 sind mit den in Fig. 1 darge
stellten identisch. Andere Teile dieser Ausführungsform sind
ebenfalls dieselben wie jene, die in Fig. 1 dargestellt
sind.
Diese Ausführungsform sichert ebenfalls eine geeignete Bruch-
Vorhersage und ein Optimum bei der Festlegung der Schneid
kraft.
Es wird darauf hingewiesen, daß in den vorstehend beschriebe
nen Ausführungsformen sowohl die Schneidkraft als auch die
Auszugskraft gemessen wird, daß jedoch zur Bruch-Vorhersage
nur eine von ihnen gemessen und weiterverarbeitet werden
braucht.
Claims (8)
1. Presse mit einem Schneidwerkzeug, das von einer Pres
senantriebseinrichtung (20) in hin- und hergehender Be
wegung angetrieben wird, um eine Blechtafel zu stanzen,
welche eine Antriebseinheit (19) aufweist, um der Pres
senantriebseinrichtung (20) Energie zuzuführen, sowie
eine Anordnung (30) zum Ermitteln der Belastung des
Schneidwerkzeuges und zur Weiterverarbeitung der ermit
telten Werte, dadurch gekennzeichnet, daß diese umfaßt:
eine Einrichtung (28) zur Ermittlung der Belastung des Schneidwerkzeuges und eine Einrichtung (29) zum Ver gleich der ermittelten Belastung mit einem vorgegebenen Wert und zur Ausgabe eines Anomalie-Signales, wenn die ermittelte Belastung größer ist als der vorgegebene Wert.
eine Einrichtung (28) zur Ermittlung der Belastung des Schneidwerkzeuges und eine Einrichtung (29) zum Ver gleich der ermittelten Belastung mit einem vorgegebenen Wert und zur Ausgabe eines Anomalie-Signales, wenn die ermittelte Belastung größer ist als der vorgegebene Wert.
2. Presse mit einem Schneidwerkzeug, das von einer Pres
senantriebseinrichtung (20) in einer hin- und hergehen
den Bewegung in Schneidrichtung und in Auszugsrichtung
angetrieben wird, um eine Blechtafel zu stanzen, wobei
eine Antriebseinheit (19) der Pressenantriebseinrich
tung (20) Energie zuführt und eine Ausgangs-Steuerein
heit (45) den Ausgang der Antriebseinheit (19) steuert,
und eine Anordnung die Belastung des Schneidwerkzeuges
ermittelt und die ermittelten Werte weiterverarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß diese umfaßt:
eine Einrichtung (28) zur Ermittlung der Belastung des Schneidwerkzeuges und eine Einrichtung zur Ermittlung einer optimalen Schneidkraft und/oder einer optimalen Auszugskraft auf der Basis der ermittelten Belastung und zur Ausgabe eines Signals an die Ausgangs- Steuereinheit (45) der Antriebseinheit (19), so daß das Schneidwerkzeug mit den optimalen Schneid- und Auszugs kräften in einer hin- und hergehenden Bewegung ange trieben wird.
eine Einrichtung (28) zur Ermittlung der Belastung des Schneidwerkzeuges und eine Einrichtung zur Ermittlung einer optimalen Schneidkraft und/oder einer optimalen Auszugskraft auf der Basis der ermittelten Belastung und zur Ausgabe eines Signals an die Ausgangs- Steuereinheit (45) der Antriebseinheit (19), so daß das Schneidwerkzeug mit den optimalen Schneid- und Auszugs kräften in einer hin- und hergehenden Bewegung ange trieben wird.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Be
lastung (28) in einer Antriebs-Übertragungseinrichtung
(22), die zwischen der Pressenantriebseinrichtung (20)
und der Antriebseinheit (19) angeordnet ist, vorgesehen
wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Be
lastung am Schneidwerkzeug angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese weiterhin eine Einrichtung zur Abschaltung der
Presse nach Empfang des Anomalie-Signales umfaßt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese weiterhin eine Einrichtung zur Festsetzung eines
bestimmten Wertes unter Verwendung einer Rückkopplung
umfaßt.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Be
lastung eine Deformations-Meßeinrichtung ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Be
lastung eine Kraftmeßdose ist.
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---|---|---|---|
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- 1995-06-30 CN CN95107432A patent/CN1122749A/zh active Pending
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