DE3703200C2 - Fundierungseinrichtung für einen Mast - Google Patents

Fundierungseinrichtung für einen Mast

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
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    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fundierungseinrichtung für einen Mast, insbesondere einen Oberleitungs- oder Freileitungsmast, die nach unten offen ist und im oberen Teil köcherartig einen den Mastfuß aufnehmenden Freiraum aufweist.
Bis her wurde beim Setzen eines Mastes ein Fundament betoniert, das eine Ausnehmung aufwies, in die der Mast eingesetzt wurde. Üblicherweise wurde der Freiraum der Ausnehmung zwischen Mast und Fundament mit Schotter gefüllt, der nachträglich verdichtet wurde.
Die Nachteile dieser Mastfundierung liegen in dem riesigen Arbeitsaufwand der Fundamenterstellung. Abge­ sehen vom Arbeitsgang des Aushubes mußte auch dafür Sorge getragen werden, daß dieses überflüssige Material auch abtransportiert wird.
Es ist auch bereits bekannt, einen Eisenpfahl in den Boden zu rammen, der an dem der Erdoberfläche zuge­ wandtem Ende ein über die Erdoberfläche ragendes Rohr aufweist. Über dieses Rohr wurde ein Hohlmast gestülpt, wobei über eine Einfüllöffnung rasch abbindender Beton od. dgl. in den Freiraum zwischen Innenseite des Mastes und Außenseite des Rohres eingebracht wurde.
Es liegt bei dieser Fundamentierungsart auf der Hand, daß ein späteres Nachrichten des Mastes, das aufgrund von Setzerscheinungen des Bodens od. dgl. notwendig sein könnte, nicht mehr möglich ist.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nur teuer herstellbare, runde Schleuderbetonmasten aufgestellt werden konnten. Bei der Elektrifizierung von Bahn­ strecken ist dieser Aspekt nicht außer acht zu lassen.
Aus der DE-AS 16 34 489 und der DE-AS 12 30 724 ist eine Einrichtung zum Verbinden eines Eckstieles eines Gittermastes mit einem Stahlrammpfahl mittels einer Betonplombe bekannt. Dabei weist die in den Boden rammbare Konstruktion gemäß der DE-AS 16 43 489 einen konstanten Querschnitt auf. Nachteilig dabei ist aber, daß das im Inneren dieser Konstruktion ge­ sammelte Material entfernt werden muß. Bei den vorge­ gebenen Querschnitten dieser Konstruktion ist dieser Arbeitsgang äußerst aufwendig.
Ferner ist aus der EP 80 143 A1 ein Fundament für einen Mast od. dgl. bekannt, das ein ins Erdreich einvibrierbaren Verankerungsabschnitt aufweist. Durch das Einvibrieren wird aber das, den Veranke­ rungsabschnitt umgebende Material, wie Sand, Erde etc. quasi "fließend". Ein praktisch senkrechtes Eindringen in das Erdreich ist dabei sicher nicht gegeben. Dies wäre aber die Voraussetzung für einen gerade ausge­ richteten Mast, da ja als Verbindung eine feste Schraubverbindung vorgesehen ist. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß keine definierte Nivellierung für die Oberleitungen, beispielsweise für Eisenbahnen zu erreichen ist. Es müßte nämlich der Verankerungsab­ schnitt praktisch auf den Millimeter genau ins Erdreich vibriert werden.
Darüberhinaus ist aus der DE-AS 11 18 704 ein Fuß für Rammpfähle bekannt, der einen Rammschuh aufweist. Da der Rammpfahl durch die Querschnittswahl keinen ge­ schlossenen Innenraum aufweist, sind die Schneiden des Rammschuhs für beidseitige Materialverdrängung beim Eindringen in den Boden ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fundamentierungseinrichtung zu schaffen, die die Nachteile der oben genannten Lösungen vermeidet und mit der ein rasches Setzen von Masten mit einem geringen Arbeits­ aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Fundamentierungseinrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Mit dieser Erfindung ist es erstmals möglich, unabhän­ gig vom Mastquerschnitt bzw. dessen Beschaffenheit, ein dem Betonfundament äquivalentes stabiles Mastfun­ dament herzustellen. Die entsprechend den Bodenunter­ suchungen erforderliche Länge der Fundierungseinrich­ tung wird in den Boden mit entsprechenden Maschinen gerammt. Hierauf wird in den köcherförmigen Freiraum der Mast eingesetzt und mit Schotter ausgefüllt, der nachträglich verdichtet werden kann. Eine einfachere und kostengünstigere Konstruktion ist praktisch nicht mehr denkbar.
Alle mit der Erstellung eines Betonfundamentes verbun­ denen Arbeiten werden vermieden, wobei die Vorteile des Betonfundamentes erhalten bleiben.
Daß die Einrichtung nach unten offen ist, bringt den Vorteil mit sich, daß bei einem Rammen in einen Boden mit hohem Widerstand das normalerweise zu ver­ drängende Material innen in der Konstruktion Platz findet.
Alle Stahlbleche der Fundierungseinrichtung können miteinander durch Schweißen verbunden sein. Mit den heutigen Schweißtechnologien ist eine Herstellung derartiger Konstruktionen überaus einfach. Bei den auftretenden Losgrößen, die bei einer Elektrifizierung einer Bahnstrecke benötigt werden, rechtfertigt sich sicher der Einsatz von Schweißrobotern. Damit bringt auch aus kaufmännischer Sicht der Einsatz derartiger Einrichtungen bei weitem seine Vorteile.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im Abstand von der Oberkante an den Stahlblechen Win­ kel od. dgl. zur Abstützung einer Platte befestigt, die die köcherförmige Aufnahme für den Mastfuß nach unten abschließt. Diese Platte ist vor allem beim Setzen von Oberleitungsmasten von überaus großer Be­ deutung. Gerade bei Oberleitungsmasten müssen die vorgegebenen Maße genau eingehalten werden. Diese Platte ist somit für den Masten eine genau definierte Auflagefläche.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das nach unten weisende Ende der Fundierungseinrichtung als Schneiden ausgebildete Platten aus hochfestem Material auf, die das Bodenmaterial nach außen verdrängen, und die Platten bilden einen verschweißten Rahmen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Schneiden wie oben aufgezeigt, auszubilden. Es kommt dadurch im Inneren der Fundierungseinrichtung zu keinen Materialanhäufungen, die ein kontinuierliches Eindringen in den Boden erschweren könnten. Ferner hat sich die Rahmenbildung dann als vorteilhaft er­ wiesen, wenn im Erdreich härtere Schichten, wie Fels­ platten od. dgl. vorhanden sind. Auch bei derartigen Materialschichten ist ein einwandfreies Rammen möglich.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine Fundierungseinrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht und
Fig. 3 die Draufsicht.
Entsprechend den Fig. 1, 2 und 3 besteht die Fundie­ rungseinrichtung 11 aus vier rechtwinkelig zueinander angeordneten Stahlblechen 12. Zwei gegenüberliegende Stahlbleche 12 sind zueinander geneigt. Dadurch ergibt sich natürlich ein nach unten verjüngender Querschnitt. Am Fußende sind Eisen­ platten 4 vorgesehen, die das Eindringen in das Erd­ reich erleichtern. Um nun bei dieser Fundierungsein­ richtung 11 einen köcherförmigen Freiraum 13 zu schaf­ fen, in den der Mast 10 eingesetzt werden kann, werden Winkel 14 od. dgl. im Abstand von der Oberkante ange­ ordnet. Auf diese Winkel 14 kann dann die Platte 9 aufgesetzt werden. Damit hat der Mast 10 wieder seine definierte Lage. Der Fassungsraum der in den Boden rammbaren Fundierungseinrichtung weist ein Volumen auf, das das beim Eintreiben eintretende Material auf­ nimmt. Der köcherförmige Freiraum 13 ist nach dem Eintreiben frei von Material.
Das nach unten weisende Ende der Fundierungsein­ richtung 11 weist als Schneiden 15 ausgebildete Plat­ ten 4 aus hochfestem Material auf, die das Material nach außen verdrängen. Die als Schneiden ausgebildeten Platten 4 bilden an dem nach unten weisenden Ende einen verschweißten Rahmen. Die Fundierung des Mastes 10 erfolgt wie nachstehend beschrieben:
Die Fundierungseinrichtung 11 wird soweit in den Boden gerammt, bis die Oberkante des köcherförmigen Freirau­ mes 13 mit der Erdoberfläche plan ist. Dann wird die Platte 9 eingesetzt. Durch diese Platte 9 ist der eingesetzte Mast 10 in einer definierten Lage. Der verbleibende Freiraum 13 wird mit Schotter od. dgl. ausgefüllt.

Claims (3)

1. Fundierungseinrichtung (11) für einen Mast, insbesondere für einen Oberleitungs- oder Freileitungsmast, die nach unten offen ist und im oberen Teil köcherartig einen den Mastfuß aufnehmenden Freiraum aufweist, die in den Boden rammbar ist und aus vier rechtwinkelig zueinander ange­ ordneten Stahlblechen (12) gebildet ist, von denen zwei gegenüberliegende Stahlbleche nach unten hin zueinander geneigt sind.
2. Fundierungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher im Abstand von der Oberkante an den Stahlblechen (12) Winkel (14) od. dgl. zur Abstützung einer Platte (9) be­ festigt sind, die die köcherförmige Aufnahme für den Mastfuß nach unten abschließt.
3. Fundierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das nach unten weisende Ende der Fundierungseinrichtung (11) als Schneiden ausgebildete Platten (4) aus hochfestem Material aufweist, die das Bodenmaterial nach außen verdrängen, und die Platten (4) einen verschweißten Rahmen bilden.
DE3703200A 1986-02-10 1987-02-03 Fundierungseinrichtung für einen Mast Expired - Fee Related DE3703200C2 (de)

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DE3703200A1 DE3703200A1 (de) 1987-08-13
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AT390294B (de) 1990-04-10
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