DE102004013017B4 - Verfahren zur Herstellung von Ortbetonfundamenten mittels vorgefertigter Schalungsbauteile - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ortbetonfundamentes unter Verwendung mindestens eines vorgefertigten Schalungsbauteiles, welches als Rahmenkonstruktion mit einem geschlossenen Wandungsquerschnitt ausgeführt ist und dessen mindestens eine Wandung Aussparungen aufweist. DOLLAR A Es ist eine Erstellung von Ortbetonfundamenten, über die große Kräfte ableitbar sind, unter Verzicht auf Maßnahmen zur Schachtsicherung angestrebt. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass das Schalungsbauteil (1) unter vorauseilender Ausschachtung in den Baugrund vorgetrieben wird, Ortbeton in das Schalungsbauteil eingebracht sowie ein Teil des Ortbetons unter dem Einfluss eines nachfolgenden Verdichtens durch die Aussparungen (2) in das an das eingepresste Schaltungsbauteil anstehende Erdreich gepresst wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ortbetonfundamentes unter Verwendung mindestens eines vorgefertigten Schalungsbauteiles, welches als Rahmenkonstruktion mit einem geschlossenen Wandungsquerschnitt ausgeführt ist und dessen mindestens eine Wandung Aussparungen aufweist.
- Es ist fachübliche Praxis, für die Erstellung von Ortbetonfundamenten, die beispielsweise für Mastgründungen benötigt werden, Baugruben auszuheben, die sodann in Holzbauweise oder mit Verbauelementen (wie z.B. Rammprofilen oder Kanaldielen) gegen ein Nachrutschen des umgebenden Erdreiches gesichert werden müssen. Dies ist insbesondere bei der Gründung von Mastfundamenten für Oberleitungsmasten entlang von Eisenbahnstrecken von Bedeutung, da hier zusätzlich eine Sicherung des aus Schotter bestehenden Gleisbettes gegen Abrutschen in die Gründungsgrube erforderlich ist.
- Aus
DE 199 46 581 C1 ist beispielsweise ein derartiges Fundament bekannt, welches aus einer metallischen Fundamentgrubenkonstruktion besteht. Diese Vorrichtung kann in Werkstätten auf Vorrat hergestellt und dann auf Baustellen vor Ort in bereits ausgeschachtete Baugruben eingesetzt werden. Die Wandungen dieser Vorrichtungen verfügen über Injektionsöffnungen, an die der Schlauch einer Betonpumpe angeschlossen werden kann. Mittels derartiger gezielter Betoninjektionen soll die Vorrichtung in der Baugrube ausgerichtet und fixiert werden, wobei Betonmischungen von geringerer Qualität als der eigentliche Fundament-Werkstoff zum Einsatz kommen können. Unter Anwendung dieser Vorrichtung ist zwar ein Verzicht auf die Erstellung von Bewehrungsplänen und Schalarbeiten vor Ort möglich, gleichwohl ist die Sicherung der ausgeschachteten Baugrube notwendig. - Zur Vermeidung derartiger umständlicher und aufwendiger Sicherungsmassnahmen an Baugruben schlägt deshalb
DE 23 35 378 A1 das Einpressen vorgefertigter Schachtfertigteile mittels einer Vertikalpresse vor. Dieses Dokument orientiert sich jedoch daran, mittels dieses Verfahrens vertikale Press- und Endschächte abzuteufen, welche als Start- oder Zielort von (zumindest im wesentlichen) horizontalen Pressvortrieben dienen. Es ist ein Wesensmerkmal, dass derartige Schächte blosse Hilfskonstruktionen darstellen, welche nach Durchführung der Arbeiten zum Pressvortrieb überflüssig werden und üblicherweise wieder demontiert und verfüllt werden. Die für Verbauzwecke eingebrachten Schachtfertigteile werden dazu üblicherweise wieder gezogen. - In ähnlicher Weise und mit derselben Zielsetzung offenbart
DE 93 09 775 U1 einen Verbau für einen im Rohrvorpressverfahren verwendbaren Schacht, dessen oberstes Schachtfertigteil stirnseitig vom eingepressten Schacht lösbar ausgeführt ist, so dass dieses oberstes Schachtfertigteil entfernt und der restliche Schacht als verlorener, im Erdreich verbleibender Verbau aufgefüllt und eingeebnet werden kann. - Eine Übertragung dieses Prinzipes von der Anwendung bei temporären bzw. provisorischen Schachtbauwerken auf dauerhaft zu erstellende Fundamentgründungen, welche auch zur Aufnahme grosser Krafteinleitungen ausgelegt sein müssen, ist jedoch bislang nicht möglich, da das Einpressen vorgefertiger Schachtbauteile zu Hohlräumen und/oder unzureichend verfestigten Zonen im Kontaktbereich zwischen Fertigbauteil und dem anstehenden Erdreich führt. Dies wirkt sich negativ auf die von einer derartig erstellten Gründung aufnehmbaren Kräfte aus.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Ortbetonfundamentes unter Verwendung mindestens eines vorgefertigten Schalungsbauteiles, welches als Rahmenkonstruktion mit einem geschlossenen Wandungsquerschnitt ausgeführt ist und dessen mindestens eine Wandung Aussparungen aufweist, bereitzustellen, welches eine Erstellung von Ortbetonfundamenten, über die grosse Kräfte ableitbar sind, unter Verzicht auf Maßnahmen zur Schachtsicherung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Schalungsbauteil unter vorauseilender Ausschachtung in den Baugrund vorgetrieben wird, Ortbeton in das Schalungsbauteil eingebracht sowie ein Teil des Ortbetons unter dem Einfluss eines nachfolgenden Verdichtens durch die Aussparungen in das an das eingepresste Schalungsbauteil anstehende Erdreich gepresst wird. Somit entstehen nicht nur injektions-ähnliche Betoneinlagerung in das umgebende Erdreich sondern es werden auch eventuelle Hohlräume, die sich bedingt durch das Einpressen des Schalungsbauteils im Kontaktbereich zwischen Schalung und Erdreich gebildet haben, zuverlässig ausgefüllt. Insbesondere bei bindigen Böden ist dies von grosser Bedeutung. Dadurch wird die Standsicherheit eines derart erstellten Ortbetonfundaments wirksam erhöht, so dass derartige Fundamente auch zur Einleitung und Abtragung grosser Lasten nutzbar sind. Das Schalungsbauteil verbleibt als verlorene Schalung im Erdreich. Obwohl derartige Schalungsbauteile auch für die Erstellung von Schwergewichtsfundamenten geeignet sind, zielt die Erfindung insbesondere auf die Erstellung sogenannter „eingespannter Fundamente" ab, welche eine schlankere Dimensionierung gegenüber Schwergewichtsfundamenten zulassen. Das Verdienst der Erfindung besteht darin, vorgefertigte und vertikal ins Erdreich einpressbare Schalungsbauteile für die Erstellung eingespannter Fundamente nutzbar zu machen.
- Es hat sich bei Versuchsdurchführungen als vorteilhaft für einen problemlosen Durchtritt von Beton der Güte B25 erwiesen, wenn die Aussparungen des zum Einsatz kommenden Schalungsbauteils in Form von kreisförmigen Ausnehmungen mit einem Lochdurchmesser von ca. 10 cm sowie mit einer Verteilung von 10 bis 20 Aussparungen/m2 – bevorzugt 16 Aussparungen/m2 – ausgeführt sind.
- Desweiteren ist es sinnvoll, wenn das im erfindungsgemässen Verfahren zum Einsatz kommende Schalungsbauteil an seiner in Vortriebsrichtung vorauslaufenden Unterkante Längsaussparungen aufweist. Diese Längsaussparungen dienen ebenfalls dem Austritt von Beton in Hohlräume des angrenzenden Erdreiches.
- Es ist auch von besonderem Vorteil, wenn das Schalungsbauteil an seiner in Vortriebsrichtung vorauslaufenden Unterkante eine zum Eindringen in das Erdreich geeignete Schneidengeometrie aufweist. Die Schneide weist idealerweise eine Schräge von 45° auf. Dadurch wird eine saubere Schnittführung bei der Herstellung der Baugrubenwände ermöglicht und beim vorauseilenden Ausschachten ein Ausbrechen von Boden aus den Wänden weitgehend vermieden.
- Ebenso ist es sinnvoll, im Falle mehrerer aufeinanderzusetzender Schalungsbauteile an deren zueinander orientierten Stirnflächen zusammenwirkende Führungsmittel vorzusehen, wie z.B. ineinandergreifende Vertiefungen und Vorsprünge.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in nachfolgendem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 : perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Schalungsbauteils mit kreisförmigen Aussparungen -
2 : perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Schalungsbauteils mit Längsaussparung - Das im Ausführungbeispiel dargestellte erfindungsgemässe Schalungsbauteil (
1 ) wird für die Erstellung eines Ortbetonfundamentes für Oberleitungsmasten von elektrifizierten Eisenbahnstrecken verwendet. Es sind zahlreiche andere Anwendungsbeispiele denkbar, beispielsweise die Fundamentierung von Signalmasten bzw. Signalbrücken. Für diesen Einsatzzweck ist das Schalungsbauteil als ein einstückiger Hohlkörper mit einem geschlossenen, rechteckigen Wandungsquerschnitt ausgeführt. Alle vier Seitenwände weisen über die gesamte Seitenfläche verteilt kreisförmige Ausnehmungen auf. - In Verbindung mit der Betongüte B25 haben sich eine Aussparungsdichte von 16 Stück/m2 sowie ein Lochdurchmesser von circa 100 mm als vorteilhaft erwiesen. Die bevorzugten Abmessungen eines Schalungsbauteils für Oberleitungsmasten-Fundamente betragen
a = 1.600 mm
b = 1.400 mm
c = 1.200 mm
d = 105 mm - Damit weisen die Schalungsbauteile eine aussreichende Bemessung gegen den Erddruck von aussen, die eingeleiteten Verkehrs- und Abspannlasten sowie gegen den Betondruck von innen auf.
- Zur Vorbereitung des Einbaus des Schalungsbauteils wird die Geländeoberfläche am vorgesehenen Einbauort zunächst freigeräumt und eingeebnet. Zur Gewährleistung der Standsicherheit angrenzender Gleisbettungen ist gegebenenfalls ein zusätzlicher Schotterfang zu errichten. Sodann wird das Schalungsbauteil am Einbauort abgelegt und ausgerichtet, wobei die mit Schneiden versehene Stirnfläche des Schalungsbauteils als Aufstandsfläche fungiert. Wechselweise werden im Anschluss daran jeweils 20 bis 50 cm tiefe vorauseilende Ausschachtungen in dem durch das Schalungsbauteil umgrenzten Innenraum sowie vertikale Nachpressarbeiten am Schalungsbauteil selbst vorgenommen. Das vertikale Pressen kann dabei mittels eines Baggers ausgeführt werden.
- Nach Erreichen der vorgesehenen Gründungstiefe werden Bewehrung, Ankerbolzen und die Schalung des freistehenden Fundamentkopfes erstellt. Im Anschluss daran wird das Schalungsbauteil mit Ortbeton ausbetoniert. Unterstützt durch zusätzliche Verdichtungsmassnahmen tritt Beton durch die seitlichen Aussparungen des Schalungsbauteils aus und wird in das anstehende Erdreich injiziert. Insbesondere werden die Hohlräume und Inhomogenitätszonen, die sich durch das Vertikalpressen des Schalungsbauteils im Kontaktbereich zwischen Schalungsbauteil und Erdreich ausgebildet haben, mit Ortbeton verfüllt und stabilisiert.
-
- 1
- Schalungsbauteil
- 2
- kreisförmige Ausnehmung
- 3
- Längsaussparung
- a, b, c, d, e
- Abmessungen
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Ortbetonfundamentes unter Verwendung mindestens eines vorgefertigten Schalungsbauteiles, welches als Rahmenkonstruktion mit einem geschlossenen Wandungsquerschnitt ausgeführt ist und dessen mindestens eine Wandung Aussparungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsbauteil (
1 ) unter vorauseilender Ausschachtung in den Baugrund vorgetrieben wird, Ortbeton in das Schalungsbauteil eingebracht sowie ein Teil des Ortbetons unter dem Einfluss eines nachfolgenden Verdichtens durch die Aussparungen (2 ) in das an das eingepresste Schalungsbauteil anstehende Erdreich gepresst wird.
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