DE19946581C1 - Fundamente für technologische Ausrüstungen - Google Patents
Fundamente für technologische AusrüstungenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/10—Deep foundations
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
- E02D27/44—Foundations for machines, engines or ordnance
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M9/00—Special layout of foundations with respect to machinery to be supported
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Abstract
Ein Nachteil des Standes der Technik ist, daß bei herkömmlichen Fundamentkonstruktionen die aufwendige und teure Baustellenarbeit unter dem Einfluß von Wetter und Jahreszeiten mit den daraus resultierenden Beeinträchtigungen für den Bauablauf und für die Termintreue einen relativ großen Zeitraum in Anspruch nimmt. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung sollen Fundamente für technologische Ausrüstungen und Anlagen mit geringerem Aufwand errichtet werden. Insbesondere soll die Herstellungszeit für die Fundamente unter Baustellenbedingungen deutlich reduziert werden. DOLLAR A Die Konzeption der Erfindung besteht dabei darin, daß eine oder mehrere vorgefertigte Fundamentgruben (1) mit oder ohne Verbindungsteile (2) aus Stahl in der Baugrube zu einer Fundamentgrubenkonstruktion zusammengefügt werden und diese metallische Fundamentgrubenkonstruktion durch gezielte Betoninjektionen in der Baugrube eingebettet, fixiert und ausgerichtet wird. DOLLAR A Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem darin, daß die Fundamentgruben unter effektiven Werkstattbedingungen bei Einsatz leistungsfähiger Technik vorgefertigt werden können und somit der Anteil teurer Bauarbeiten unter Baustellenbedingungen stark reduziert werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft Fundamente für technologische Ausrüstungen und Anlagen
sowie für deren Bauwerkskörper.
Die Errichtung von technologischen Ausrüstungen, Anlagen und gegebenenfalls deren
Bauwerkskörpern ist häufig mit speziellen Voraussetzungen und hohen
Qualitätskriterien verknüpft.
Beispielsweise erfordern Kammerstrahlanlagen, Farbgebungskabinen und Prüfstände
genaueste Maßhaltigkeit, Festigkeit und Wasserundurchlässigkeit des Fundamentes.
Diesen hohen Anforderungen werden die herkömmlichen aufwendigen Fundamente mit
Stahlbetonfundamentkonstruktionen durchaus gerecht.
Diese Fundamente mit Stahlbetonfundamentkonstruktionen entstehen durch Ausgießen
einer mit Stahl bewehrten Schalform mit Beton.
Die Realisierung einer solchen Bewehrung erfordert aber die Erarbeitung von
detaillierten Bewehrungsplänen. Darüber hinaus ist die Fertigung der
Bewehrungskonstruktion ebenso arbeitsintensiv wie die komplizierten Schalarbeiten,
welche zur Realisierung einer hohen Maßgenauigkeit erforderlich sind.
Neben den aufwendigen Vermessungsarbeiten ist weiterhin eine gute homogene
Betonqualität und deren Dokumentation mit Prüfwürfeln und Protokollen erforderlich.
Ein weiterer großer Nachteil des Standes der Technik ist der Umstand, daß bei
herkömmlichen Fundamentkonstruktionen die aufwendige und teure Baustellenarbeit
unter dem Einfluß von Vetter und Jahreszeiten mit den daraus resultierenden
Beeinträchtigungen für den Bauablauf und für die Termintreue einen relativ großen
Zeitraum in Anspruch nimmt.
Im Stand der Technik ist ein Fundament für Schutzgehäuse elektrischer Einrichtungen
gemäß DE-GM 17 89 978 bekannt, welches aus zwei durch Blenden verbundenen
Seitenwänden besteht. Die aus Metall bestehenden Einzelteile werden dabei vor Ort
zum Fundament montiert. Jedoch ist dieses Fundament schon wegen der
Größenverhältnisse nicht für die Einsatzzwecke des Gegenstandes der Erfindung
geeignet.
Aus dem Stand der Technik leitet sich die Aufgabenstellung für die vorliegende
Erfindung wie folgt ab.
Mit der Erfindung sollen Fundamente für technologische Ausrüstungen und Anlagen
mit geringerem Aufwand errichtet werden. Insbesondere soll die Herstellungszeit für
die Fundamente unter Baustellenbedingungen deutlich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Haupt- und den Nebenanspruch
gelöst.
Die Konzeption der Erfindung besteht dabei darin, daß eine oder mehrere vorgefertigte
Fundamentgruben mit oder ohne Verbindungsteile aus Stahl in der Baugrube zu einer
Fundamentgrubenkonstruktion zusammengefügt werden und diese metallische
Fundamentgrubenkonstruktion durch gezielte Betoninjektionen in der Baugrube
eingebettet, fixiert und ausgerichtet wird.
Je nach Größe enthalten die Fundamentgruben Versteifungselemente, welche die
Formstabilität der Fundamentgrube sichern.
Im Boden und in den Seitenwänden der vorgefertigten Fundamentgrube befinden sich
Injektionsöffnungen, an denen der Schlauch einer Betonpumpe angeschlossen werden
kann und durch welche die Betoninjektionen zur Einbettung, Ausrichtung und
Fixierung der Fundamentgrube in der Baugrube vorgenommen werden. Die
Wandungen der Baugrube wirken dabei als sogenannte verlorene Schalung und als
Widerlager für die Kraftwirkung des injizierten Betons bei der maßgenauen
Ausrichtung der Fundamentgrubenkonstruktion.
Zur Verringerung korrosiver Belastungen für die Fundamentgrubenkonstruktion durch
das Grundwasser werden auf der Außenwandung der Fundamentgruben Opferanoden
angeordnet.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Fundamentgruben unter effektiven
Werkstattbedingungen unter Einsatz leistungsfähiger Technik vorgefertigt werden
können und somit der Anteil teurer Bauarbeiten unter Baustellenbedingungen stark
reduziert werden kann.
Es entfällt somit die zeitaufwendige Errichtung eines Betonfundamentes und die
Wartezeiten bezüglich der Erlangung der Endfestigkeit und der damit verbundenen
weiteren Nutzung des Fundamentes.
Auch ist es möglich, Fundamentgruben vorzufertigen und zu bevorraten und diese dann
sofort auf Abruf bereitzustellen. So kann wiederum die Zeit von der Planung bis zur
Fertigstellung von Anlagen und Bauwerkskörpern reduziert werden.
Im Vergleich zum traditionellen Betonfundament müssen nun keine Bewehrungspläne
angefertigt werden und die technische Überwachung sowie Dokumentierung bei der
Errichtung des Fundamentes wird wesentlich vereinfacht.
Weiterhin wird das Volumen des Erdaushubs und folglich dessen Transport reduziert,
Zeit- und kostenaufwendige Schalarbeiten entfallen und doch verfügt das Fundament
über eine weitgehende Maßhaltigkeit. In allen Bereichen des Fundamentes liegen
darüber hinaus im Vergleich zu Betonfundamenten nahezu gleiche Festigkeitswerte
vor, wodurch der Aufwand der Qualitätsprüfung stark reduziert werden kann.
Für die Fixierung der Fundamentgrubenkonstruktion können Betone geringerer
Festigkeit eingesetzt werden und Änderungen an der Fundamentgrube sind wesentlich
leichter zu realisieren als bei herkömmlichen Betonfundamenten.
Auch ist die Fundamentgrube aus Stahl absolut wasserdicht und ermöglicht zudem die
Wiederverwertung des eingesetzten Materials durch Verschrottung gegenüber dem
Betoneinsatz.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1: Draufsicht auf eine Fundamentgrubenkonstruktion
Fig. 2: Querschnitt durch eine Fundamentgrubenkonstruktion
Fig. 3: Beispielprofile für Versteifungselemente
Fig. 4: perspektivische Ansicht einer Fundamentgrube
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine Fundamentgrubenkonstruktion dargestellt, wie sie
beispielsweise für den Aufbau einer Strahl- und Farbgebungsanlage eingesetzt wird. Sie
besteht aus zwei kastenförmigen Fundamentgruben 1, welche jeweils eine Länge von
30 m, eine Breite von 4 m und eine Höhe von 1,5 m besitzen.
Die Fundamentgruben 1 sind aus einem Boden 6, Wandflächen 7 und Stirnflächen 8
aufgebaut und ergeben nach oben offene Kästen. Diese bestehen im Beispiel aus Stahl,
es sind jedoch auch andere geeignete Materialien einsetzbar.
Verbunden werden die beiden Fundamentgruben 1 durch Verbindungsteile 2, welche
mit den Fundamentgruben 1 im Ausführungsbeispiel verschweißt wurden. Der Abstand
zwischen den Fundamentgruben kann 1 bis 6 m betragen.
An den Wandflächen 7 und am Boden 6 der Fundamentgrube 1 sind Versteifungs
elemente 3 angeordnet, welche der Fundamentgrube 1 Formstabilität verleihen.
Weiterhin werden an den Wandflächen 7 auf der Außenseite Opferanoden angebracht,
um der Korrosion der Fundamentgrube 1 entgegenzuwirken.
Vorteilhaft ist die Ausführung der Versteifungselemente 3 als Opferanoden. Dies kann
ohne großen Aufwand durch eine metallische Beschichtung der Versteifungselemente 3
erfolgen. Je nach Grundwasserqualität läßt sich die Art und die Stärke der Beschichtung
wählen. Im Ausführungsbeispiel wurde eine Beschichtung aus Zink und/oder
Aluminium für die Versteifungselemente 3 gewählt.
In den Flächen der Fundamentgruben 1 sind Injektionsöffnungen 4 vorgesehen, durch
welche vom Inneren der Fundamentgrube 1 aus Beton zwischen die Fundamentgruben
konstruktion und die Wandungen 5 und den Boden der Baugrube injiziert werden kann.
Mit gezielten Betoninjektionen wird die Fundamentgrubenkonstruktion in der Baugrube
eingebettet, ausgerichtet und fixiert. Dabei werden für die Ausrichtung der
Fundamentgrubenkonstruktion um die horizontale Längs- und Querachse Injektionen
durch die Injektionsöffnungen 4 am Boden 6 der Fundamentgrube 1 vorgenommen und
für die Ausrichtung um die vertikale Achse werden Injektionen durch die
Injektionsöffnungen 4 in den Wandflächen 7 und Stirnflächen 8 durchgeführt.
Die Injektionsöffnungen 4 sind dabei jeweils vorzugsweise so ausgestaltet, daß der
Schlauch einer Mörtelpumpe angeschlossen werden kann. Geeignet für die Ausrichtung
der Fundamentgrubenkonstruktion sind insbesondere Mörtelpumpen mit geringer
Förderleistung und hohem Druck.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Verbindung von zwei Fundamentgruben 1 durch ein
Verbindungsteil 2 und die Einbettung der Fundamentgrubenkonstruktion in eine
Baugrube.
Hervorzuheben ist, daß die Fundamentgruben 1 und die Verbindungsteile 2 als
Hohlräume erhalten bleiben und je nach Dimension sogar begehbar sind. Zweckmäßig
ist eine Nutzung dieser Räume als Luftkanäle und zur Aufnahme von Beheizungs-
Lüftungs- und sonstiger Technik möglich.
Vorteilhafte Profilformen für die Versteifungselemente 3 sind in Fig. 3 dargestellt. Es
handelt sich dabei um Doppel-T-, T- und U-Profile.
Die Versteifungselemente selbst umfassen die Fundamentgruben 1 und die
Verbindungsteile 2 U-förmig, wie in Fig. 4 am Beispiel der Fundamentgrube
perspektivisch dargestellt ist. Die Abstände zwischen den Versteifungselementen 3
werden vorteilhaft mit zwei Metern gewählt.
Der Ablauf der Errichtung eines Fundaments nach der erfindungsgemäßen Ausführung
läßt sich folgendermaßen kurz umreißen.
Nach dem Aushub der Baugrube werden die Fundamentgruben 1 und die
Verbindungsteile 2 in vorgefertigten Einheiten in die Baugrube transportiert und hier
zur Fundamentgrubenkonstruktion zusammengefügt.
Dabei enthalten die Einzelteile bereits sowohl die zur Erreichung der Wirkung als
Opferanode mit einer metallischen Beschichtung versehenen Versteifungselemente 3
sowie die Injektionsöffnungen 4.
Mittels Betoninjektionen wird nun die gesamte Fundamentgrubenkonstruktion in der
Baugrube eingebettet, ausgerichtet und durch das Aushärten des Betons fixiert.
1
Fundamentgrube
2
Verbindungsteile
3
Versteifungselemente
4
Injektionsöffnungen
S Wandungen der Baugrube
S Wandungen der Baugrube
6
Boden der Fundamentgrube
7
Wandungen der Fundamentgrube
8
Stirnfläche der Fundamentgrube
Claims (13)
1. Fundamente für technologische Ausrüstungen und Anlagen sowie für deren
Bauwerkskörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament aus einer
metallischen Fundamentgrubenkonstruktion gebildet wird, welche aus einer
oder mehreren kasten- oder wannenförmigen Fundamentgruben (1) besteht,
wobei beim Aufbau aus mehreren Fundamentgruben (1) Verbindungsteile (2)
zwischen den Fundamentgruben (1) angeordnet sind und zumindest die
Fundamentgruben (1) mit Versteifungselementen (3) und Injektionsöffnungen
(4) ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Fundamentgrubenkonstruktion Opferanoden angebracht sind, welche die
Korrosion der Konstruktion verringern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente (3) die Fundamentgruben (1) und die Verbindungsteile
(2) außen U-förmig umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Versteifungselemente (3) als Opferanoden ausgeführt sind und dazu eine
metallische Beschichtung aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische
Beschichtung der Versteifungselemente aus Zink und/oder Aluminium besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente (3) in einem Abstand von 2 m auf den Fundamentgruben
(1) und Verbindungsteilen (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Injektionsöffnungen (4) derart ausgebildet sind, daß eine Dickstoffpumpe daran
anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fundamentgrubenkonstruktion aus Stahl besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fundamentgruben (1) und/oder die Verbindungsteile (2) im Fundament als
Hohlräume erhalten bleiben und als Luftkanäle sowie zur Aufnahme von
Beheizungs- Lüflungs- und sonstiger Technik dienen können.
10. Verfahren zur Herstellung von Fundamenten für technologische Ausrüstungen
und Anlagen sowie für deren Bauwerkskörper nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentgrube oder -gruben (1) auf der
Baustelle bzw. direkt in der Baugrube mit den Verbindungsteilen (2) zur
Fundamentgrubenkonstruktion verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fundamentgrube oder -gruben (1) und die Verbindungsteile (2) vorgefertigt
werden und mit Versteifungselementen (3) und Injektionsöffnungen (4) sowie
Opferanoden versehen zur Baustelle transportiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fundamentgrubenkonstruktion durch gezielte Betoninjektionen in der
Baugrube eingebettet, ausgerichtet und fixiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der
Fundamentgrubenkonstruktion um die horizontale Längs- und Querachse mit
Injektionen durch die Injektionsöffnungen (4) am Boden (6) der
Fundamentgrube (1) und der Verbindungsteile (2) vorgenommen werden und
für die Ausrichtung um die vertikale Achse werden Injektionen durch die
Injektionsöffnungen (4) in den Wandflächen (7) und Stirnflächen (8)
durchgeführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146581 DE19946581C1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Fundamente für technologische Ausrüstungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146581 DE19946581C1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Fundamente für technologische Ausrüstungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946581C1 true DE19946581C1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7923669
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999146581 Expired - Fee Related DE19946581C1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Fundamente für technologische Ausrüstungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946581C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004013017A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-27 | Deutsche Gleis- Und Tiefbau Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Ortbetonfundamenten mittels vorgefertigter Schalungsbauteile |
DE10341647B4 (de) * | 2003-09-10 | 2006-03-02 | Klaus Wabbels | Flachgründung für ein Gebäude aus einem Leichtbaumaterial und Verfahren zur Herstellung und zum Rückbau der Flachgründung |
US20160298330A1 (en) * | 2015-04-10 | 2016-10-13 | Kenneth Kyle Friesen | Preventing corrosion in a greenhouse |
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DE1789978U (de) * | 1959-02-17 | 1959-06-04 | Dransfeld & Draeger | Zerlegbares fundament fuer schutzgehaeuse od. dgl. elektrischer einrichtungen. |
-
1999
- 1999-09-29 DE DE1999146581 patent/DE19946581C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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