DE3702579A1 - In-line-pumpengehaeuse zu selbstansaugenden rotationspumpen - Google Patents
In-line-pumpengehaeuse zu selbstansaugenden rotationspumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
- F04D5/002—Regenerative pumps
- F04D5/003—Regenerative pumps of multistage type
- F04D5/006—Regenerative pumps of multistage type the stages being axially offset
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpengehäuse,
mit welchem die Dichtungsprobleme von selbstansaugenden,
in erster Reihe mehrstufigen Rotationspumpen gelöst werden
können und daneben auch der "in-line"-Einbau der
Pumpen ermöglicht ist.
Wie bekannt, ist der Wirkungsgrad der selbsansaugenden
Rotationspumpen viel geringer als der der Turbopumpen,
deshalb wurde sein derjenige Fehler akzeptiert,
dass die Sickerung infolge der schwachen Dichtungslösungen
häufig war.
Alsbald selbstansaugende Rotationspumpen für
Lieferung von gashaltigen Flüssigkeiten verwendet wurden,
wurde die Dichtheit kritisch, und je mehrstufiger
die Pumpe war, desto mehr Dichtungen waren nötig. Neuerlich
werden die selbstansaugenden Rotationspumpen auf je
mehreren derartigen Gebieten der chemischen Industrie
und der Ölindustrie verwendet, wo durch die Dichtungen
giftige Materialien in die Atmosphäre sickern können.
Zielsetzung der Erfindung ist, diese Dichtungsprobleme
auf das Minimum zu reduzieren.
Es ist bekannt, dass bei der Ausbildung der
"in-line"-Variante von Turbopumpen zwecks leichteren
Einbau in das System ein derartiges Pumpengehäuse ausgebildet
wurde, welches die tatsächliche Pumpe als eine
quasi zweite Umhüllung umnimmt. Der Erfindung liegt diejenige
Erkennung zugrunde, dass das derart ausgebildete
Pumpengehäuse in der Lösung von nicht nur Anordnungs-,
sondern auch Dichtungsproblemen eine grosse Rolle spielen
kann.
Die Erfindung ist also eine Pumpengehäuseausbildung
zu selbstansaugenden Rotationspumpen, wobei an der
Innenseite des Bodenteiles des im wesentlichen topfförmigen
Pumpengehäuses eine mit der Pumpenachse koaxiale
Zylinderfläche ausgebildet ist, an welcher die Zylinderfläche
des an der Saugseite der Pumpe angeordneten Verschliesselementes
gedichtet angeschlossen ist und am
Flansch der Seitenwand des Pumpengehäuses ein lösbar
befestigter Deckel ebenfalls gedichtet angeschlossen
ist, und die Pumpe ausgeschlossen an diesem Deckel befestigt
ist; zwischen der Pumpe und der Seitenwand des
Pumpengehäuses, weiterhin dem Deckel ein rundlaufender
Flüssigkeitskanal ausgebildet ist, wobei der Saugkanal
in den von Zylinderflächen umnommenen Raum des Pumpengehäusebodens
und der Druckkanal in dessen Seitenwand
reichen, und schliesslich der Ein- und Austrittstutzen
vorteilhaft einachsig ausgebildet sind.
Aus den obigen ersichtlich ist die Pumpe durch
das Pumpengehäuse von der Umgebung hermetisch verschlossen,
wobei die tatsächliche Pumpe durch den Druckraum
vollständig umnommen ist, wodurch die bei der Dichtung
der Pumpe beginnenden Sickerungen verhindert werden. Das
Pumpengehäuse kann auch mit herkömmlicher Pumpenanordnung
zustandegebracht werden, wobei die "in-line"-Einbaubarkeit
nur eine weitere Möglichkeit ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. - eine mehrstufige selbstansaugende Rotationspumpe
in Halbschnitt-Halbsicht,
Fig. 2 - den Achsenschnitt des erfindungsgemässen
Pumpengehäuses der Pumpe nach Fig. 1,
Fig. 3 - den Draufsicht des erfindungsgemässen
Pumpengehäuses.
In Fig. 1 ist es ersichtlich, dass eine mehrstufige
selbstansaugende Rotationspumpe 1 im wesentlichen
aus derartigen Elementen besteht, durch welche
auch selbständig eine betriebsfähige Pumpe gebildet
ist. Diese Pumpe 1 ist in einem Pumpengehäuse 2 wie
folgt angeordnet:
Das Pumpengehäuse 2 ist ein topfförmiger Guss.
Aus einem Bodenteil 3 erhebt sich ein Leitflansch 5 in
einen Innenraum 4. Der Leitflansch 5 ist mit dem Pumpengehäuse 2
koaxial angeordnet und eine äussere Zylinderfläche 6
mit der durch die hydraulischen Dichtungen angeforderten
Genauigkeit und Qualität bearbeitet.
Die Zylinderfläche eines ringförmigen Verschliessteiles 7
an der Saugseite der Pumpe 1 ist auf die Zylinderfläche 6
geschoben. Zwischen dem Leitflansch 5 und dem
Verschliessteil 7 an der Saugseite ist eine Dichtung 8
angeordnet.
An einem durch den Leitflansch 5 begrenzten Raum 9
ist eine Saugöffnung 10 der Pumpe angeschlossen, und in
den erwähnten Raum 9 mündet ein Saugkanal 11 des Pumpengehäuses 2,
welcher in einem mit einem Anschlussrand 12
versehenen Eintrittstutzen 13 fortgesetzt ist.
Die Pumpe 1 ist mittels eigenen Schrauben 14 auch
an einem Deckel 15 befestigt. Eine Achse 16 der Pumpe 1
reicht entsprechend gedichtet durch den Deckel 15 hindurch
und ist mittels eine Kupplung 17 mit der Achse
eines Elektromotors 18 verbunden.
Der Deckel 15 ist mittels Schrauben 19 an einem
Flansch 20 der Seitenwand des Pumpengehäuses 2 befestigt.
Zwischen dem Flansch 20 und dem Deckel 15 ist eine Dichtung
21 vorgesehen. Die Pumpe 1 ist derart am Deckel 15
befestigt und der Innendurchmesser des Pumpengehäuses 2
im Vergleich zum Aussendurchmesser der Pumpe 1 derart
gewählt, dass zwischen der Pumpe 1 und dem Deckel 15,
bzw. der Seitenwand des Pumpengehäuses 2 ein zusammenhängender
rundlaufender Flüssigkeitskanal 22 ausgebildet
ist.
Am Flüssigkeitskanal 22 sind eine Drucköffnung 23
der Pumpe 1, wieterhin durch die Seitenwand des Pumpengehäuses 2
ein Druckkanal 24 angeschlossen, welcher in
einem von einem Anschlussrand 26 umnommenen Austrittstutzen
25 endet. Da die "in-line"-Ausbildung sowohl aus
Plan-, als auch aus Montagegesichtspunkten vorteilhaft
ist, sind der Eintrittstutzen 13 und der Austrittstutzen
25 einachsig ausgebildet.
Die komplette Einrichtung funktioniert wie folgt:
Die durch den Elektromotor 18 angetriebene Pumpe 1
saugt die zu liefernde Flüssigkeit durch den Eintrittstutzen
13, den Saugkanal 11, den Raum 9 und die Saugöffnung
10. Durch die zwischen dem Leitflansch 5 und dem
Verschliesselement 7 der Saugseite angeordnete Dichtung 8
ist gesichert, dass die Saugseite die Pumpe 1 von der
Druckseite gedichtet verschlossen ist.
Die Flüssigkeit tritt durch die Drucköffnung 23
aus der Pumpe 1 in den rundlaufenden Flüssigkeitskanal
22 und danach in den Druckkanal 23, dann durch den Austrittstutzen
25 aus dem Pumpengehäuse 2 aus.
Wie ersichtlich, sind zwischen den, den unter
Überdruck stehenden Flüssigkeitskanal 22 umnehmenden
Konstruktionselementen nur zwei derartige Dichtungen
angeordnet, durch welche das gelieferte Medium in die
Umgebung gelangen kann. Zugleich sind bei der zweistufigen
Pumpe drei, bei mehrstufigen Pumpen um je eine
Dichtung mehr angeordnet.
Claims (1)
- Pumpengehäuse zu selbstansaugenden Rotationspumpen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Bodenteiles (3) des im wesentlichen topfförmigen Pumpengehäuses (2) eine mit der Achse (16) der Pumpe (1) koaxiale Zylinderfläche (6) ausgebildet ist, an welcher die Zylinderfläche des Verschliesselementes (7) an der Saugseite der Pumpe (1) gedichtet angeschlossen ist, am Flansch (20) der Seitenwand des Pumpengehäuses (2) ein lösbar befestigter Deckel (15) ebenfalls gedichtet angeschlossen ist, durch welchen die Achse (16) der Pumpe (1) hindurchreicht und die Pumpe (1) ausgeschlossen an diesem Deckel (15) befestigt ist, zwischen der Pumpe (1) und der Seitenwand des Pumpengehäuses (2) weiterhin dem Deckel (15) ein rundlaufender Flüssigkeitskanal (22) ausgebildet ist, dessen Saugkanal (11) an dem von der Zylinderfläche (16) des Bodens (3) des Pumpengehäuses (2) umnommenen Raum (9) und der Druckkanal (24) an dessen Seitenwand angeschlossen sind, und der Eintrittstutzen (13) und der Austrittstutzen (25) vorteilhaft einachsig ausgebildet sind.
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Legal Events
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