DD254417A5 - Pumpengehaeuse - Google Patents

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DD254417A5
DD254417A5 DD87299596A DD29959687A DD254417A5 DD 254417 A5 DD254417 A5 DD 254417A5 DD 87299596 A DD87299596 A DD 87299596A DD 29959687 A DD29959687 A DD 29959687A DD 254417 A5 DD254417 A5 DD 254417A5
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pump
pump housing
pressure
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pumps
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DD87299596A
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Antal Nador
Akos Petrik
Original Assignee
@���������`��@���������������`������@������������k��
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/003Regenerative pumps of multistage type
    • F04D5/006Regenerative pumps of multistage type the stages being axially offset
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Pumpengehaeuse fuer selbstansaugende Kreiselpumpen, mit dem auftretende Sickerungs- bzw. Dichtungsprobleme weitgehend geloest werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, die eine Kreiselpumpe 1 herkoemmlicher Bauart von einem Pumpengehaeuse 2 allseitig umschlossen ist, wobei im Boden 3 des topffoermigen Gehaeuses 2 eine Zylinderflaeche 6 vorhanden ist, auf den das Verschlusselement 7 der Pumpe 1, die nur am loesbar und druckdicht befestigten Deckel 15 angeschraubt ist, druckdicht aufgesetzt wird und so zwischen Pumpe 1, Gehaeusewand 2 und Deckel 15 ein umlaufender Fluessigkeitskanal 22 entsteht, an den sich der Druckkanal 24 der Druckseite anschliesst. Der Saugkanal 11 der Saugseite muendet in den von der Zylinderflaeche 6 umschlossenen Raum. Druck- und Saugseite sind druckdicht voneinander getrennt. Fig. 1

Description

Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine mehrstufige selbstansaugende Kreiselpumpe im Halbschnitt,
Fig.2: den Schnitt durch das erfindungsgemäße Pumpengehäuse,
Fig.3: die Draufsicht auf das Pumpengehäuse nach der Erfindung. *
Die mehrstufige selbstansaugende Pumpe 1 — Fig. 1 — ist im wesentlichen aus allgemein bekannten Elementen aufgebaut.
Diese Pumpe 1 ist in einem topfförmigen Pumpengehäuse 2 aus Metallguß angeordnet.
Am Bodenteil 3 erhebt sich ein Leitflansch 5 in einen Innenraum 4 des Gehäuses. Der Leitflansch 5 ist zum Pumpengehäuse koaxial angeordnet und besitzt eine äußere Zylinderfläche 6, die mechanisch entsprechend der für hydraulische Dichtungen erforderlichen Genauigkeit und Oberflächen-Qualität bearbeitet wurde —Fig. 2.
Die Zylinderfläche eines ringförmigen Verschlußteiles 7 an der Saugseite der Pumpe 1 ist auf die Zylinderfläche 6 aufgesetzt und zwischen dem Leitflansch 5 und dem Verschlußteil 7 eine Dichtung 8 angeordnet.
In den durch den Leitflansch 5 begrenzten Raum 9 ist die Saugöffnung 10 der Pumpe angeordnet, wobei in diesen Raum 9 ebenfalls der Saugkanal 11 des Pumpengehäuses 2 einmündet, der mit einem Anschlußrand 12 und einem Eintrittsstutzen abschließt.
Die Pumpe 1 ist mittels Schrauben 14 am Deckel 15 befestigt. Die Achse 16 der Pumpe 1 ist abgedichtet durch den Deckel 15 hindurchgeführt und über eine Kupplung 17 mit der Motorwelle eines Elektromotors 18 verbunden.
Der Deckel 15 ist mittels Schrauben 19 am Flansch 20 des Pumpengehäuses 2 befestigt. Zwischen dem Flansch 20 und dem Deckel 15 ist eine Dichtung 21 vorgesehen. Die Pumpe 1 ist so am Deckel 15 befestigt und der Innendurchmesser des Pumpengehäuses 2 im Vergleich zum Außendurchmesser der Pumpe 1 so gewählt, daß zwischen der Pumpe 1 und dem Deckel 15 bzw. der Seitenwand des Pumpengehäuses 2 ein zusammenhängender umlaufender Flüssigkeitskanal 22 vorhanden ist.
In den Flüssigkeitskanal 22 münden die Drucköffnung 23 der Pumpe 1 und der Druckkanal 24 des Pumpengehäuses 2. Der Druckkanal 24 endet mit dem Austrittstutzen 25, der mit einem Anschlußrand 26 versehen ist. Da die „in-line"-Ausbildung hinsichtlich der Projektierung, Fertigung und Montage von Vorteil ist, sind der Eintrittstutzen 13 und der Austrittstutzen 25 einachsig ausgebildet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe arbeitet wie folgt:
Die durch den Elektromotor 18 angetriebene Pumpe 1 saugt die zu liefernde Flüssigkeit durch den Eintrittstutzen 13, den Saugkanal 11, den Raum 9 und die Saugöffnung 10 an. Durch die zwischen dem Leitflansch 5 und dem Verschlußelement 7 der Saugseite angeordnete Dichtung 8 ist gesichert, daß die Saugseite und die Druckseite der Pumpe 1 druckdicht voneinander getrennt sind.
Die Flüssigkeit tritt durch die Drucköffnung 23 der Pumpe 1 in den umlaufenden Flüssigkeitskanal 22 aus und fließt danach über den Druckkanal 14 und den Austrittstutzen 25 aus dem Pumpengehäuse 2 heraus.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel hervorgeht, sind zwischen den Konstruktionselementen, die den unter Überdruck stehenden Flüssigkeitskanal 22 umgeben, nur zwei Dichtungen angeordnet, durch die das gelieferte Medium in die Umgebung gelangen könnte. Bei einer zweistufigen Pumpe sind drei, und bei mehrstufigen Pumpen je Stufe eine Dichtung mehr angeordnet.

Claims (1)

1. Pumpengehäuse für selbstansaugende Kreiselpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Bodenteiles (3) eines im wesentlichen topfförmigen Pumpengehäuses (2) eine zur Pumpenwelle (16) koaxiale Zylinderfläche (6) ausgebildet ist, auf die die Zylinderfläche des Verschlußelementes (7) an der Saugseite der Pumpe (1) druckdicht aufgesetzt und am Flansch (20) des Pumpengehäuses (2) ein lösbarer Deckel (15) ebenfalls druckdicht angeschlossen ist, durch den die Achse (16) der Pumpe (1) hindurchgeführt und an den die Pumpe (1) ausschließlich befestigt ist, wobei zwischen der Pumpe (1), der Seitenwand des Pumpengehäuses (2) und dem Deckel (15) ein umlaufender Flüssigkeitskanal (22) vorhanden ist, während der Saugkanal (11) des Pumpengehäuses in den von der Zylinderfläche (6) umschlossenen Raum (9) einmündet, wogegen der Druckkanal (24) in der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen und der Eintrittstutzen (13) und der Austrittstutzen (25) vorteilhaft einachsig angeordnet sind.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpengehäuse für selbstansaugende, mehrstufige Kreiselpumpen, das u.a. auch den „in-line"-Einbau der Pumpen ermöglicht.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik.
Wie bekannt, ist der Wirkungsgrad von selbstansaugenden Umlaufkolbenpumpen viel geringer als der von Kreiselpumpen. Aus diesem Grunde wurde auch der Mangel akzeptiert, daß infolge schwacher Dichtungslösungen häufig Sickerungen auftraten. Sobald jedoch selbstansaugende Rotationspumpen für gashaltige Flüssigkeiten eingesetzt wurden, wurden die Dichtungsprobleme kritisch. Je mehrstufiger die Pumpe ist, um so mehr Dichtungen sind erforderlich. Neuerlich werden selbstansaugende Rotationspumpen auf verschiedenen Gebieten der chemischen Industrie und Ölindustrie eingesetzt, wo die Gefahr besteht, daß durch sickernde Dichtungen Schadstoffe in die Atmosphäre gelangen können. Bekannt sind ferner Kreiselpumpen in Monoblockbauweise bzw. „in-line"-Ausführung, die eine leichte Montage und Demontage der Pumpe in ein vorhandenes Rohrleitungssystem ermöglichen, wobei das Pumpengehäuse die eigentliche Pumpe quasi als zweite Umhüllung umgibt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Dichtungsprobleme weiter zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Pumpengehäuse für selbstansaugende Pumpen zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Innenseite des Bodenteiles des im wesentlichen topfförmigen Pumpengehäuses eine zur Pumpenachse koaxiale Zylinderfläche ausgebildet ist, auf die die Zylinderfläche des an der Saugseite der Pumpe befindlichen Verschlußelementes druckdicht aufgesetzt wird und an einen Flansch des Pumpengehäuses ein lösbarer Deckel, an den die Pumpe ausschließlich befestigt ist, ebenfalls druckdicht angeschlossen ist, wobei zwischen der Pumpe; der Seitenwand des Pumpengehäuses und dem Deckel ein umlaufender Flüssigkeitskanal ausgebildet ist. Der Saugkanal des Pumpengehäuses mündet in den von Zylinderflächen umschlossenen Raum des Pumpengehäusebodens, wogegen der Druckkanal in der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist. Ein- und Austrittsstutzen sind vorteilhaft einachsig angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Pumpe durch das Pumpengehäuse von der Umgebung hermetisch abgeschlossen. Die eigentliche Pumpe ist vom Druckraum vollständig umgeben, wodurch die an der Dichtung der Pumpe beginnenden Sickerungen verhindert werden. Das Pumpengehäuse kann mit herkömmlichen Kreiselpumpenausführungen bestückt werden, wobei die „in-line"-Einbaubarkeit eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung darstellt.
DD87299596A 1986-02-03 1987-01-30 Pumpengehaeuse DD254417A5 (de)

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HU86465A HU195286B (en) 1986-02-03 1986-02-03 In-line formation of pump case for self-priming rotary pumps

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DD254417A5 true DD254417A5 (de) 1988-02-24

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DD87299596A DD254417A5 (de) 1986-02-03 1987-01-30 Pumpengehaeuse

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CS (1) CS264140B2 (de)
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DE (1) DE3702579A1 (de)
FR (1) FR2593859B1 (de)
GB (1) GB2186027B (de)
HU (1) HU195286B (de)
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