DE4118790A1 - Kreiselpumpe in topfbauart - Google Patents
Kreiselpumpe in topfbauartInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenkanalkreiselpumpe
oder Kombipumpe mit Seitenkanalstufen mit Spaltrohrmagnet- bzw.
Spaltrohrmotorantrieb, bei der die Pumpengehäuseteile
von einem äußeren, druckfesten Mantel umgeben sind.
Diese Pumpen werden eingesetzt zur Förderung von Medien, bei
denen unter allen Umständen ein Austreten von Medium in die
Atmosphäre bzw. in die Umgebung vermieden werden muß. Es
sind dies vornehmlich Medien, die sich auszeichnen durch
Explosivität, Giftigkeit, Brennbarkeit oder Umweltschädlich
keit.
Pumpen in Topfkonstruktion sind bekannt, wobei die Töpfe
verschiedene Zwecke erfüllen können. Es gibt Ausführungen,
da ist beispielsweise der die Seitenkanalpumpe umgebende
Topf als Flüssigkeitsvorratsbehälter ausgebildet, um Flüssig
keit beim Abschalten der Pumpe zurückzuhalten und zu spei
chern und so ein Wiederansaugen bei erneutem Einschalten zu
ermöglichen. Der Topf ist dabei so ausgeführt, daß er keine
von außen kommenden Kräfte aufnehmen kann, und Saug- und
Druckanschluß der Pumpe sitzen am Topfdeckel, durch den auch
die Wellendurchführung der Pumpe nach außen angeordnet ist.
Bei anderen Pumpen wird die Topfausführung angewendet, wenn
es darum geht besonders hohe Drücke abzudichten, wobei der
Topf bzw. Mantel hauptsächlich bzw. ausschließlich als druck
tragendes Teil dient und entsprechend dickwandig ausgeführt
ist. Kräfte, die von außen über die Stutzen auf den Topf
oder Mantel einwirken, rufen hier infolge der stabilen Topf
ausführung keine bzw. kaum wahrnehmbare Verformung hervor.
Soll der die Pumpe umgebende Mantel aber in erster Linie der
Mediendichtheit dienen, so braucht man diesen druckfesten
Mantel nicht mit gleicher Wandstärke ausführen, wie z. B.
den bei Hochdruckkreiselpumpen. In diesem Falle können
Kräfte, die von außen über die Stutzen auf den Mantel aufge
bracht werden, durchaus zu Verformungen des Mantels führen,
die sich möglicherweise dann auf die Pumpenteile übertragen.
Seitenkanalpumpen sind bekanntermaßen gegen Verspannungen
besonders empfindlich, da die Flügelräder mit sehr engem
Spiel zwischen gehäuseseitigen Steuerscheiben laufen, und es
ist Aufgabe der Erfindung, hier eine Konstruktion zu schaf
fen, die bei relativ dünn gestaltetem, druckfesten Mantel
eine ausreichende Betriebssicherheit neben der absoluten
Dichtheit des Aggregates nach außen gewährleisten soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Saug- und
Druckstutzen der Pumpe am druckfesten Mantel an der dem
Antrieb abgewandten Seite angeordnet sind, die Pumpenstufen
als Einschubeinheit im druckfesten Mantel und der Raum
zwischen der Einschubeinheit und dem Innendurchmesser des
druckfesten Mantels als permanent vom Förderstrom durchström
ter Ringraum ausgebildet ist und daß am gesamten Aggregat
aus Pumpe und Motor bzw. Kupplung max. zwei nach außen in
die Atmosphäre direkt abdichtende Dichtstellen vorgesehen
sind. Durch die Anordnung der beiden Stutzenanschlüsse am
antriebsfernen Ende des druckfesten Mantels in den Bereich,
in dem der Mantel durch den Boden verstärkt ist, erreicht
man eine hohe Steifigkeit gegenüber Verspannungskräften, die
ggf. durch die Anschlußrohrleitungen in den Mantel einge
bracht werden können. Die Ausbildung der Pumpe als Einschub
einheit bewirkt, daß nur an ein oder zwei Stellen überhaupt
eine Verbindung bzw. Berührungsstelle zu dem umgebenden
Mantel vorhanden ist und dadurch evtl. noch auftretende Ver
spannungen nur in geringem Maße an die Pumpe weitergegeben
werden.
Die Ausbildung des Raumes zwischen Innendurchmesser des
Mantels und Außendurchmesser der Pumpe als permanent vom
Förderstorm durchströmter Ringraum gewährleistet, daß bei
evtl. auftretenden Temperaturen des Fördermediums auch eine
gleichmäßige Erwärmung sowohl der Pumpeneinheit wie auch des
drucktragenden Mantels gegeben ist und hierdurch keine Ver
spannungen in Pumpe und Mantel eingebracht werden können.
Darüber hinaus garantiert die Anordnung von max. zwei nach
außen direkt in die Atmosphäre abdichtenden Dichtstellen
eine optimale Dichtwirkung von Fördermedium zur Atmosphäre
bzw. Umgebung.
Als erfindungsgemäß vorteilhaft hat sich darüber hinaus
erwiesen, zur weiteren Versteifung des drucktragenden
Mantels, den Pumpenfuß ebenfalls an diesen Mantel anzu
bringen, und zwar auch am antriebsfernen Ende des Mantels.
Man erreicht dadurch in diesem Bereich, in dem der Mantel
eine besondere Steifigkeit besitzt, eine Konzentration aller
von außen möglicherweise eingebrachten Kräfte.
Weiter hat sich auch als erfindungsgemäß vorteilhaft erwie
sen, das Verhältnis Innendurchmesser der Mantels zum Seiten
kanalrad-Außendurchmesser < 1,5 zu wählen. Bei Einhaltung
dieses Durchmesserverhältnisses lassen sich jeweils zwei bis
drei Pumpenbaugrößen in ein und demselben druckfesten Mantel
unterbringen, wobei möglicherweise am Einlauf die Zentrie
rung jeweils angepaßt werden muß.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Erfindung auch,
wenn die Pumpenstufen der Einschubeinheit aus Blechteilen
bestehen. Blechteile, bei denen eine nachträgliche Bearbei
tung weitgehend entfallen kann, sind häufig schwierig nach
außen abzudichten, da einmal eine Mehrzahl von Teilen an
fällt und zum anderen auch die Bearbeitungsgenauigkeit der
Dichtstellen häufig nicht gleichgut ausfällt wie bei gegos
senen oder gedrehten Teilen.
Als weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung lassen
sich die Pumpenstufen der Einschubeinheit aus nichtmetalli
schen Werkstoffen, vorzugsweise aus Keramik oder Kunststoff,
ausführen. Beide Werkstoffarten sind problematisch, einmal
wenn es darum geht, drucktragende Teile aus ihnen herzustel
len und zum anderen dann, wenn sie möglicherweise stoßbe
lastet werden oder aber wenn sie auf Temperaturen ausgesetzt
werden. Druck und Dichtheit werden bei dieser Konstruktion
aber ausschließlich durch den Topf nach außen gewährleistet,
so daß die Stufenteile aus den genannten Werkstoffen beden
kenlos eingesetzt werden können.
Zur einfacheren Ausgestaltung kann erfindungsgemäß weiterhin
die gesamte Einschubeinheit durch Klammern zusammengehalten
werden, wobei in diesem Falle mindestens zwei Klammern zur
gleichmäßigen Fixierung notwendig sind. Diese Lösung bietet
sich besonders dann an, wenn die axiale Fixierung der Ein
schubeinheit im eingebauten Zustand durch den umgebenden Man
tel möglich ist, wobei hier allerdings, um axiale Dehnungs
unterschiede auszugleichen, ein federndes Element zwischen
Mantel und Einschubeinheit geschaltet werden sollte.
Bei extrem hohen Dichtforderungen an das Aggregat kann man
dann gemäß der Erfindung Saug- und Druckanschluß der Pumpe
am druckfesten Mantel auch als Einschweißenden ausbilden. In
dem Falle lassen sich dann, falls notwendig, auch die an dem
Pumpengehäuse noch vorhandenen ein oder zwei Dichtstellen
nach außen durch Schweißnähte hermetisch abdichten.
Anhand der beigefügten Figur sei die Erfindung beispiels
weise erläutert. Der druck- und mediendichte Mantel 1 ent
hält den Saugstutzen 2 und den Druckstutzen 3. Zum Flansch
des Magnetantriebes liegt die einzige, nach außen hin abzu
dichtende, Dichtstelle 4, die in diesem Falle mittels O-Ring
5 abgedichtet ist. Die Magnetkupplung besteht aus dem trei
benden Teil 6 und dem angetriebenen Teil 7, wobei zwischen
beiden das hermetisch nach außen abdichtende Spaltrohr 8
liegt.
Die als Einschubeinheit ausgebildete Kombipumpe besteht ein
mal aus dem normalsaugenden Zentrifugallaufrad 9 der ersten
Stufe mit Gehäuseteil 10 sowie den nachfolgenden Seitenkanal
stufen mit den Flügelrädern 11 und den Gehäuseteilen 12 und
13. Die axiale und radiale Lagerung des Pumpen- und Kupplungs
läufers erfolgt im Lager 14 bzw. 15. Die Einschubeinheit
selbst wird durch Bolzen 16 zusammengehalten. Die von der
Pumpe geförderte Flüssigkeit strömt nach Verlassen der
letzten Seitenkanalstufe in den Ringraum 17 und gelangt dann
in den Bereich des Druckstutzens 3. An der antriebsfernen
Seite der Pumpe befindet sich darüber hinaus der Stützfuß
18.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte
Beispiel, es sind auch andere Varianten denkbar.
Claims (7)
1. Seitenkanalkreiselpumpe oder Kombipumpe mit Seitenkanal
stufen mit Spaltrohrmagnet- bzw. Spaltrohrmotorantrieb
bei der die Pumpengehäuseteile von einem äußeren, druck
festen Mantel (1) umgeben sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Saug- (2) und Druckstutzen (3) der Pumpe am druck
festen Mantel (1) an der dem Antrieb abgewandten Seite
angeordnet sind, die Pumpenstufen als Einschubeinheit im
druckfesten Mantel und der Raum (17) zwischen der Einschub
einheit und dem Innendurchmesser des druckfesten Mantels
(1) als permanent vom Förderstrom durchströmter Ringraum
ausgebildet ist und daß am gesamten Aggregat aus Pumpe und
Motor bzw. Kupplung max. zwei nach außen in die Atmosphäre
direkt abdichtende Dichtstellen angeordnet sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Pumpenfuß am antriebsfernen Ende der
Pumpe am druckfesten Mantel angeordnet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis Innendurchmesser des druckfesten
Mantels (1) zu Seitenkanalrad-Außendurchmessern (11)
< 1,5 ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenstufen der Einschubeinheit aus Blechteilen
bestehen.
5. Pumpe nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenstufen der Einschubeinheit aus nichtmetal
lischen Werkstoffen, vorzugsweise aus Keramik oder Kunst
stoff bestehen.
6. Pumpe nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei die gesamte Einschubeinheit zusammen
haltende Klammern angeordnet sind.
7. Pumpe nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Saug- und Druckanschluß der Pumpe am druckfesten
Mantel als Einschweißenden ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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DE19914118790 DE4118790A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Kreiselpumpe in topfbauart |
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DE19914118790 DE4118790A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Kreiselpumpe in topfbauart |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4118790A1 true DE4118790A1 (de) | 1992-12-10 |
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ID=6433441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914118790 Withdrawn DE4118790A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Kreiselpumpe in topfbauart |
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EP (1) | EP0517278A1 (de) |
DE (1) | DE4118790A1 (de) |
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