DE1966519U - Pumpe fuer radioaktive medien. - Google Patents
Pumpe fuer radioaktive medien.Info
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- DE1966519U DE1966519U DE1967G0037189 DEG0037189U DE1966519U DE 1966519 U DE1966519 U DE 1966519U DE 1967G0037189 DE1967G0037189 DE 1967G0037189 DE G0037189 U DEG0037189 U DE G0037189U DE 1966519 U DE1966519 U DE 1966519U
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- radioactive media
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
,für radioaktive Medien
^feuerung betrifft .öine 3?«Bipe für radioaktive Medien, insbeson,oLe:r<3
für ©ohweres - Wasser (DpO).
seteweres
wie ΦΒ häufig lh Atomrealctoren verweEöet wira>
müssen Bedingungen -erfüllen« So darf beispieleweise in üem
Werkstoff* aus dem diej:;£ranpe hergestellt ist* keine interkristalline
Korrosion auftrete»* und ©s muB der Werkstoff
porenfrei sein. SaklieMiek muB das PuaipeagokSuse eine gewisse
Festigkeit besitzen,, so daß es einem- vorgegebenen Innendruck
standhalten kann* ' ■ ■
Bei übligixen Pumpen iät aas Puspeng@iiEuse aus verscdiiebenen
(KtSteilen zusajgmengeseiftst · Solche Gußteile lassen sich aber
nu3? mit großen SchwlerlglEeiten so herstellen, aaS die gemmatisn
Forderungen eritillt werden. Ks ergibt sieh bei der
Herstellung solcher Gußteil© sehr viel Ausschuß, so daß die
Herstellung, einer Pumpe für radioaktive Medien außerordentlich
kostspielig wird.
Es ist natürlich möglich,, das Gehäuse der Pump© aus geschmiedetem
Stahl herzustellen* mit dem sich die gestellten Forderungen
ohne ?jeiteres erfüllen lasten» Die Herstellung von Purapenge«
<■* häuseteilen aus geschmiedetem Stahl erförSeri? aber auch ©inen
besonders hohen Fertigiffigsaufwandj>
so daß auf dies© Weise die bestehende Schwierigkeit nicht gelöst werden kann»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde-» eine Purape der eingangs
genannten Art für radioaktive Medien au schaffen, die bei einfacher Fertigung die genannten Forderungen erfüllt.
Dies wird neuerungsgeragß dadurch erreicht* daß das Pumpengehäuse von einem Mantel aus geschmiedeteraoder gewalztem Metall*
vorzugsweise Stahl* umgeben 1st. Der Mantel temn aus
mehreren Teilen zusammengesetzt sein*-die"Suroh Schweißnähte
od,dgl. dicht miteinan<3©3? verbunden sind. Als Metall für den
Mantel wird vorzugsweise v\A-Stahl verwendet.
Als Purapenantriebsraotor kann ein Spaltrohrmotor verwendet
werden, der ebenfalls von, eine© Mantel aus geschmiedetem oder
gewalztem Metall umgeben ist.
.1S
Die Neuerung ist im folgenden anhand dor /Säeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert»
Mit 10 ist allgemein eine Pumpe bezeiähisei;, die. fur die
Förderung von radioaktiven Medien* beispielweise von schwerem
Wasser (D2O) bestimmt lst4 11 ist das eigentliohe iPuiapengehäuse*
welches in Üblicher Weise aus Guiteileii hergestellt
ist. Das Purapengehäuse 11 ist von einesa Mantel aus geschmiedete»
oder gewalztem Metall, vorzugsweise Stahl, wie s.S. VhA-Stahl*
umgeben* der aus den Seilen 12, 13 und l4 besteht, die duroh
Schweißnähte JQ, yL dicht miteinander verbunden sind. An die
Mantelteil© 12 und X 4 sind die Stutzen 15 und 16 .angesetzt s
vorzugsweise angeschweißt» Die Sehweißnähte sind vorzugsweise
dünn ausgebildet* so daß sie.%»B. dureh Abdrehen ent*
f©rnt werden können und der Mantel auseiriandergeaoisffien werden
kann.
Der Mantel 12, lj>t>
I^ läßt sieh in einfacher Weise &us einem
Material herstellen, welches die geforderten Eigenschaften besitzt. Diese Eigenschaften werden erfüllt, wenn als Metall
V^A-Stahl verwendet wird»
Bei dem gezeigten Ausfühmingsbeispiel ist als Antrieb für die
Pumpe 10 ein Spaltrohrmotor 18 verwendet, der stopfbüchsen!os
ausgebildet sein kann und deshalb für die vorliegenden Zwecke
besonders gut geeignet-ist, 1$ ist die Furapen» bzw.· Motorwellet
SO, 21 sind die Rotor- bsw» Statorbleehpakete» £2 ist die
Motorwieklung. Dieser Motor l8 ist -efeoEtfalls von einem Mantel
25 - 27 aus gewalztem Quer geschmiedete® Metall,, vorzugsweise
aus Stahl* wie z.B. V^Ä-Stsiil, umgeben. g8 sind die loin»© für
die Kühlflüssigkeit.
Der Spaltrohrmotor 18 Ιε&ηη einen eigenen Kühlmittelkreislauf
haben, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Ein gewisser
Austausch der Medien von Fördermedium und Kühlföediuis läßt sich
aber nicht vermeiden, so daß auch in ©iaeia solchen Falle der
Antriebsmotor von einem Mantel der genannten Art umgeben sein
muß ρ
Selbstverständlich ist- ©s auch mögliohv als Antpiebsmotop einen
anderen Motor zu verwenden. Der stopfbuehsenlose.Motop ist aber
für d@n besonderen Zweök besonders geeignet.
Die die Pumpe 10 und den Motor l8 uragebenden Mantel müssen nicht
unbedingt aus Stahl bestehen, wenn dies©® Material ,auch bevorzugt
verwendet wird» Die Mäntel können "auch aW0 anderen Metallen
hergestellt sein, welch© die besonderen Voraussetzungen ohne weiteres erfüllen»
Die neuerungsgemäße Pumpe hat nicht nmr den "Vorteil* daB
bei ihr herkömmlich©, gebräuchliche und zu einem erheblichen
Anteil aus aufteilen bestehende Bestandteil®
verwendet werden können* also daß die Fertigung vorgleichsweise
billig ausfällts sondern κβϊι ©rreicni duroh
di© neuerungsgemäße Verwendung des Mantels 125_ 13*": I^
auch eine verhälfenisraäJBig große Sloherhöit. Da.bei spielt
auoh eine Rolle,, daß ittsn einzelne Teile des "Mantels*
ggf. alles durch Schweißnähte Riiteinander verbiadaa
kann. Derartige Mäntel-^w» ihre Schweißnaht© sind
auf Dichtigkeit und einwandfreie Etorehführujig gut SU prüfen»
Wenn man @inig@ PichtiangspaoKunggn verw^äd^ta so
benötigt raan doch nur wenige iß» Gegensatz zu den
reichen KlennadlohtungeBt,- die fe©i mehrstufigeri
g©häus©n ©rforderlicsh -sind und ein© ßefaftreBQu&Lle bei
Pumpen d©r neuerungsgissalien Art darstellen.
Im Ausführungsbeispiel sind die aura Mantel der Pumpe 12, 13*
l4 bzw» zum Mantel des Eotors 2J, S4, S4a, 25* S6* 27
gehörigen^ neuerungsgeiaäiS aus geschmiedet eis und/oder gewalztem
Metall hergestellten Teil© mit "®in@r
schraffur ang©d@utetj>
äi© «j©w@ilg zwei ©ng
liegende Sohpaffurlinien aufvieist.
Claims (4)
- '-'■ - Schutzansprüehal) Pumpe für radioaktive Medien., insbesondere für radioaktives schweres Wasser φηθ) g dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse Y(Il) iwon einem Mantel (I2j 1^3 14) aus geschmledfetem oder· gewalgtem Metall: umgeben ist»
- 2) Pumpe nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß Mantel aus mehreren; Seilön (12, 13/ 14) ist,."die durch SohttelfinMhte od.dgl, (30, 31) dieht miteinander verbunden sind.
- 3) Pumpe nach Anspruch 1 oder Zs dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpenantriebsmotor ein Spaltrohrmotor (l8) vorgesehen ist, der ebenfalls von einem Mantel (2^, 27) aus geschmiedetem oder gewalztem Metall umgeben, ist»
- 4) Pumpe nach einem der vorhergehenden ÄiisprÜöhe* dadurch gekennzeichnet-, daß als Metall V2JUStahl verwendet wird.Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967G0037189 DE1966519U (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Pumpe fuer radioaktive medien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967G0037189 DE1966519U (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Pumpe fuer radioaktive medien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966519U true DE1966519U (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=33338905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967G0037189 Expired DE1966519U (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Pumpe fuer radioaktive medien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966519U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118790A1 (de) * | 1991-06-07 | 1992-12-10 | Sihi Gmbh & Co Kg | Kreiselpumpe in topfbauart |
DE4227249A1 (de) * | 1992-08-18 | 1994-02-24 | Klaus Union Armaturen | Topfpumpe |
-
1967
- 1967-05-19 DE DE1967G0037189 patent/DE1966519U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118790A1 (de) * | 1991-06-07 | 1992-12-10 | Sihi Gmbh & Co Kg | Kreiselpumpe in topfbauart |
DE4227249A1 (de) * | 1992-08-18 | 1994-02-24 | Klaus Union Armaturen | Topfpumpe |
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