DE3246375A1 - Seitenkanalpumpe - Google Patents
SeitenkanalpumpeInfo
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Description
Seitenkanalpumpe
Die 'Erfindung betrifft eine Seitenkanalpumpe mit wenigstens
einem Pumpenlaufrad, einem Zuflußkanal und einem druckseitigen ,Abflußkanal.
Seitenkanalpumpen haben seitlich zwischen Laufrad und dem den Seitenkanal aufweisenden Gehäuse einen Axialspalt, der möglichst
klein gehalten werden soll, um den Wirkungsgrad und insbesondere auch die Selbstansaugfähigkeit der Pumpe nicht
nachteilig zu beeinflussen. Dies erfordert jedoch eine hohe
Lagergenauigkeit, die auch bei auftretendem Axialschub eingehalten werden muß. Durch den engen Axialspalt ist das Fördern
von Medium mit festen Bestandteilen problematisch, da der hierdurch verursachte Verschleiß die Selbstansaugfähigkeit
der Pumpe verschlechtert.
Es sind auch Seitenkanalpumpen bekannt, bei denen das Pumpenlaufrad
etwas axial verschiebbar gelagert ist und in Betriebsstellung mit den sich gegenüberliegenden Seiten von Pumpenlaufrad
und Seitenkanal-Gehäuseabschnitt als Lagerflächen gegeneinander anliegen. Dadurch ist zwar der Axialspalt sehr klein gehalten,
es ist aber andererseits bei diesen Berührungsflächen
ein erhöhter Verschleiß vorhanden, der das Fördern von festkörperhaltigen Fördermedien bei noch vertretbarem Verschleiß
/2
ausschließt. Man hat auch bereits bei diesen Spaltflächen Lagerringe eingelegt, um diesen Verschleiß, zu vermindern und
die Empfindlichkeit gegenüber festkörperhaltigem Fördermedium
zu reduzieren. Trotzdem ist, auch bedingt durch den vergleichsweise hohen auftretenden Axialschub während des Betriebes, das
Ergebnis noch unbefriedigend.
Beim Fördern eines Flüssigkeits-Gasgeinisches mit Seitenkanalpumpen
ist das Ausfördern, bedingt durch die sich einstellende Trennung von Gas und Flüssigkeit und das Ansammeln des Gases
im Rotationszentrum, insbesondere in der Ansaugphase nicht immer im gewünschten Maße erzielbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Seitenkanalpumpe
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Ansaugvermögen auch bei hohem Luftanteil verbessert ist und bei
der der Verschleiß reduziert und damit die Lebensdauer erhöht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß der Zuflußkanal und der Abflußkanal in achsnahen Bereichen angeordnet sind und daß das Pumpenlaufrad
zweiflutig in zwei Seitenkanäle arbeitend ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Zufluß- und Abflußkanal
ist insbesondere auch das Durchfördern von Gas ver- \ bessert, da insbesondere auch der Abflußkanal dort angeordnet
ist, wo sich bei einem Flüssigkeits-Gasgemisch die Luft oder dergleichen ansammelt. Durch die zweiflutige Ausführung ist
ein weitgehender Axialschubausgleich vorhanden,so daß nicht nur der
Aufwand für die Lagerung wesentlich reduziert sondern auch eine exakte axiale Lage des Pumpenlaufrades begünstigt ist. Außerdem
wird durch die z\\reif lutige, praktisch symmetrische Ausbildung
eine höhere Förderleistung erzielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zwischen der Laufradvorder-
bzw. Rückseite und dem jeweils benachbarten
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Gehäuseabschnitt mit den Seitenkanälen, Seitenspalte, vorzugsweise
mit einer Spaltweite von etwa ο,5 mm bis 1,5 mm vorgesehen.
Auch bei diesen, vergleichsweise großen Spaltweiten hat es sich in der Praxis gezeigt, daß das Ansaugvermögen der
Pumpe durch deren erfindungsgemäße Konstruktion weitestgehend
unbeeinflußt bleibt. Man hat aber dadurch den wesentlichen Vorteil,
daß diese Pumpe unempfindlicher gegen kleinere Festbestajidteile
im Fördermedium ist. Dnrch die vorgesehene Spalt- ■<
weite ergibt sich auch ein erweitertes Anwendungsgebiet dieser Pumpe, da durch diese Spaltweite ein Kontakt der sich gegenüberstehenden
Teile des Laufrades und des Pumpengehäuses sicher vermieden wird, so daß auch die Verwendung von Edelstahl für
diese Teile vorgesehen werden kann. Die Verwendung von Edelstahl für das Gehäuse und das Laufrad war vorher wegen der großen
Net&ung von Edelstahl zum Fressen, nicht gut möglich.
Nach einer Ausgestaltung sind radial innen neben den Seitenkanälen
Abdichtringe oder dergl. mit etwa axial orientierten
Spalten vorgesehen, die vorzugsweise als Labyrinthdichtungen ausgebildet sind. Diese Ausbildung von Abdichtringen ergibt
auch bei kleinen Axialverschiebungen des Pumpenlaufrades eine
praktisch gleichbleibende, gute Abdichtung.
Vorzugsweise weist das Pumpenlaufrad Radialschaufeln mit an
ihren inneren Enden unterschiedlichen Erstreckungen auf, wobei vorzugsweise die inneren Enden benachbarter Schaufeln auf
unterschiedlichen konzentrischen Kreisen liegen. Dadurch wird der Eintrittsquerschnitt beim Abflußkanal und beim Zuflußkanal
vergrößert, so daß sich bessere Strömungsverhältnisse einstellen.
Zweckmäßigerweise sind im Bereich des Laufrades eine oder mehrere Aufnahmekammern oder dergl. für Fördermedium vorgesehen, die
mit dem Hauptförderkanal in Flüssi?keitsverbindung stehen. Beim Stillstand
der Pumpe bleibt in der Aufnahmekammer immer noch ein ausreichender
/4
BAD ORIGINAL
Flüssigkeitsrest zurück, der beim Anlaufen praktisch in der Art
eines Wasserringes für die notwendige Abdichtung sorgt, so daß dann auch das Fördern bzw. Mitfördern von Gas gut möglich
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Trennung des Ansaugbereiches von dem Druckbereich ein zentral in das
Laufrad eingreifendes, feststehendes Trennteil vorgesehen,
das eine zylindrische Mantelfläche sowie jeweils für die Saugseite
und die Druckseite voneinander getrennte Durchtrittskanäle mit axialen und radialen Mündungen aufweist. Dadurch erfolgt
eine strömungsgünstige Zuführung und Abführung des Fördermediums , insbesondere auch von dessen gasförmigen Anteilen.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die etwa axialen Zu- bzw.
Austrittsöffnungen im Trennteil bis unterhalb einer etwa horizontalen Mittelebene. Einerseits ist dadurch ein entsprechend
großer Durchtrittsquerschnitt geschaffen und andererseits kann dadurch der Außendurchmesser des Trennteiles vergleichsweise
klein und damit die aktive, radiale Schaufelerstreckung vergleichsweise groß gehalten werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
Ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt einer Seitenkanalpumpe,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Seitenkanalpumpe im Bereich des Pumpenlaufrades,
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht eines Trennteiles,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt einer Seitenkanalpumpe in abgewandelter
Ausführungsform mit angeflanschtem Antriebsmotor,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt einer Seitenkanalpumpe mit Spaltrohrmotor als Antrieb und
Fig. 6 eine Teillängsschnittdarstellung einer wiederum abgewandelten
Seitenkanalpumpe mit Magnetkupplung.
Eine Seitenkanalpumpe 1 (Fig. 1} weist in ihrem Pumpengehäuse 2
ein Pumpenlaufrad 3 auf.
Die Pumpe ist zweiflutig ausgebildet und weist gegenüber der
Laüfradvorderseite 4 und der Laufradrückseite 5 Gehäuseabschnitte mit Seitenkanälen 6, 6a auf. Da1S Pumpenlaufrad 3 ist bei dieser
zweiflutigen Ausbildung mit einer zentralen, sich radial erstreckenden
Trennscheibe 8 versehen, wobei die eine Seite der Radialschaufeln 9 dem Seitenkanal 6 und die auf der anderen
Seite der Trennscheibe 8 angeordneten Radialschaufeln 9 dem Seitenkanal 6a zugewandt sind. Die zwischen zwei Radialschaufeln
9 liegenden Laufradtaschen 10 weisen an ihrem radial äußeren
Ende eine strömungsgünstige Umlenkung zum jeweiligen Seitenkanal hin auf. Am radial inneren Ende ist das Pumpenlaufrad bzw. seine
Laufradtaschen 10 offen ausgebildet und diese innere Seite steht
einem feststehenden, zentralen Trennteil 11 gegenüber. Bei diesem
zentralen Trennteil 11 erfolgt auch das Zuführen und Ableiten des
Fördermediums. In Fig. 1 ist im Schnitt der Zuflußkanal 12 erkennbar. In der Querschnittsdarstellung gem. Fig. 2 sind die
Anschlußstutzen 13 und 14 für den Zuflußkanal 12 und den Abflußkanal 15 dargestellt.
Das feststehende Trennteil 11 weist eine zylindrische Mantelfläche
16 auf, die den inneren Enden der Laufradschaufeln 9
(Fig. 2) gegenübersteht. In diesem Trennteil 11 sind für die
Saugseite und die Druckseite voneinander durch einen Zwischensteg 17 (Fig. 3) getrennte Durchtrittskanäle (18, 19) vorgesehen,
die einerseits an der äußeren Stirnseite axiale und zum Laufrad hin radiale Mündungen hat. Die laufradseitigen,etwa radial nach
außen weisenden Mündungen von Saug- und Druckanschluß erstrecken sich dabei etwa über ein Viertel des Trennteilumfanges.
Dadurch ist ein großer Durchtrittsquerschnitt mit guten Durchströmverhältnissen
gegeben. Die axialen Zu- bzw. Austrittsöffnungen im Trennteil 11 erstrecken sich, wie gut insbesondere
in Fig. 1 bis 3 erkennbar, bis unterhalb einer etwa horizontalen Mittelebene M. Dadurch kann der Außendurchmesser des Trennteiles
11 bei gleichzeitig großen Durchtrittsquerschnitten vergleichsweise klein gehalten werden. Dementsprechend können die Laufradschaufeln
9 eine größere radiale Erstreckung haben,wodurch die
Leistung der Pumpe verbessert ist.
Fig. 2 läßt noch erkennen, daß das Pumpenlaufrad 3 Radialschaufeln
9 mit an ihren inneren Enden unterschiedlichen Erstreckungen aufweist, wobei vorzugsweise die inneren Enden benachbarter
Schaufeln auf unterschiedlichen konzentrischen Kreisen liegen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist abwechselnd jeweils
eine Schaufel 9 bis zum Trennteil 11 reichend und die daneben
liegenaeLyaJetwas 'kürzer ausgebildet. Dadurcn ist die Eintrittsfläche für das Fördermedium in das Laufrad vergrößert, so daß
sich auch bessere Strömungsverhältnisse einstellen. Erwähnt sei noch, daß durch die über die etwa horizontale Mittelebene M
nach unten überstehenden axialen Zu- bzw. Austrittsöffnungen im Trennteil 11 günstige Förderverhältnisse auch beim Fördern
von Luft und/oder Luftflüssigkeitsmischung vorhanden ist.
Zwischen der Laufradvorderseite 4 bzw. der Rückseite 5 und dem
jeweils benachbarten Gehäuseabschnitt, in denen sich die Seitenkanäle 6, 6a befinden, sind Seitenspalte 20, 20a vorgesehen,
die eine axiale Spaltweite von etwa 0,5 mm bis 1,5 mm haben können. Durch diese großen Radialspalte 20, 20a werden Beschädigungen
oder Verschleißerscheinungen an den Seitenflächen
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d'es Gehäuses und des Pumpenlaufrades 3 vermieden. Auch ist dadurch
das Fördern von Medien mit Feststoffgehalt möglich. Weiterhin kann durch diese Ausbildung, die ein direktes Berühren
der sich relativ zueinander bewegenden Laufrad- bzw. Gehäuseteile vermeidet, die Pumpe auch z.B. in Edelstahl ausgeführt
sein. Das sonst bei Edelstahlausführungen ggfs. auftretende Fressen wird durch die Seitenspalte 20, 20a verhindert. Durch
diese ist auch die Montage des Laufrades vereinfacht, da die notwendige Genauigkeit beim Lagern in axialer Richtung nicht
mehr in dem Maße wie bei bekannten Seitenkanalpumpen erforderlich ist. Durch die zweiflutige Ausführung und den dadurch erzielten
weitgehenden Axialschubausgleich werden auch nur geringere Anforderungen an die Axialschubkräfte aufnehmenden Lagerteile gestellt. Trotz der vergrößerten Seitenspalte 20, 20a weist die
Pumpe eine hohe Förderleistung und insbesondere auch Saugleistung auf. Dies wird neben der zweiflutigen Ausführung auch dadurch
erreicht, daß radial innen neben den Seitenkanälen 6, 6a mit dem Pumpenlaufrad 3 verbundene Abdichtringe, insbesondere Schleifringe
21 vorgesehen sind, die in etwa axial orientierte Gehäuseringschlitze 22 eingreifen. Die Schleifringe 21 bzw. die Ringschlitze
22 sind dabei so bemessen, daß auch bei geringfügigem Axialspiel des Pumpenlaufrades 3 eine Anlage vermieden wird. Durch die
vorerwähnte Abdichtung ist praktisch auch eine Labyrinthdichtung gebildet, die im wesentlichen axial-verschiebungsunabnängig.
wirkt.
Rückwärtig bei dem Laufrad 3 ist eine Aufnahmekammer 23 (Fig.1)
vorgesehen, in der auch bei stillstehender Pumpe zumindest ein Rest Flüssigkeit verbleibt. Bei Inbetriebnahme der Pumpe bildet
sich radial außen beim Pumpenlaufrad 3 aus dem noch im Zulaufkanal,
im Laufrad bzw." der Aüfnahnieka'mier vorhandenem Fördermedium ein
Flüssigkeitsring, der abdichtend wirkt. Dadurch ist nach der ersten
Inbetriebnahme auch beim Anlaufen ein Mitfördern von Gas gut möglich.
Zwiscnen der Saug- und der Druckseite befindet sich jeweils in den Seitenkanälen 6, 6a ein Unterbrecher 24 (vergl.Fig. 2),
der sich über einen Umfangsabschnitt erstreckt, der mindestens
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dem Abstand zweier benachbarter, etwa bis zum Trennteil 11
reichender Schaufeln 9 entspricht. Im Ausführungsbeispiel mit den längeren Schaufeln 9 und den verkürzten Schaufeln 9a ist
die Umfangserstreckung des Unterbrechers 24 entsprechend dem Abstand von benachbarten längeren Radialschaufeln 9 ausgebildet,
um eine gute Trennwirkung zwischen Druck- und Saugseite zu haben.
Erwähnt sei noch, daß durch die vorgesehenen, vergleichsweise großen Radialspalte 20, 20a, durch die ein seitliches Anlaufen
des Pumpenlaufrades 3 an die Gehäuseseitenwände vermieden wird,
aucn die Möglichkeit besteht, daß die erfindungsgemäße Seitenkanalpumpe
1 gegenüber herkömmlichen Seitenkanalpumpen mit wesentlich höherer Drehzahl betrieben werden kann. Üblicherweise
beträgt die Drehzahl bei herkömmlichen Pumpen etwa 1500 Umdrehungen pro Minute, während die erfindungsgemäße
Pumpe mit bis zu etwa 3000 Umdrehungen pro Minute betrieben werden kann. Daraus resultiert eine wesentlich höhere Förderleistung.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 ist die Laufradwelle 25
außerhalb des mit Fördermedium in Berührung kommenden Bereiches
mittels zweier Wälzlager 26 gelagert, die sich in einem rückseitigen Lagerstuhl 27 befinden. Diese Wälzlager 26
können auch die vergleichsweise geringen auftretenden Axialschübe aufnehmen. Das Pumpenlaufrad 3 ist somit freifliegend
gelagert. Die Abdichtung des Lagerbereiches gegenüber dem Fördermedium führenden Bereich erfolgt mittels einer Stopfbüchsendichtung
28.
Die inneren Schaufelenden 29 können, wie in Fig. 2 strichliniert
bzw. strichpunktiert angedeutet, in Anpassung an die Viskosität des Fördermediums gebogen umgeformt sein. Bei
Fördermedien mit geringer Viskosität ist dabei eine Verformung der inneren Schaufelenden 29 in Drehrichtung (Pfeil
Pf 1) vorteilhaft, weil dadurch die Förderleistung verbessert
werden kann. Diese Ausbildung ist in Fig. 2 strichliniert an
einem Schaufelende 29 angedeutet. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß bei hochviskosen, insbesondere zähflüssigen
Fördermedien die strichpunktierte Ausführungsform mit entgegen der Drehrichtung des Laufrades gebogenen bzw.
abgewinkelten Schaufelenden 29 vorteilhaft ist, da durch diese
Ausbildung den anderen Strömungsverhältnissen besser Rechnung getragen wird. Insbesondere wird ein stoßverminderter Eintritt
der Förderflüssigkeit in den Bereich des Pumpenlaufrades 3 erreicht.
Fig. 4 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsform einer
Seitenkanalpumpe la, bei der rückseitig ein Elektromotor 30 angeflanscht ist. Dessen Antriebswelle ist dabei direkt mit
der Laufradwelle 25 verbunden, wobei die Wellenlagerung des Motors gleichzeitig auch zur Lagerung der Laufradwelle 2 5
dient.
Als Antrieb für die erfindungsgemäße Seitenkanalpumpe 1 kann
auch, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Spaltrohrmotor 31 mit innenliegenden
Gleitlagern 32 dienen. Dies ist insbesondere durch den weitestgehenden Axialschubausgleich durch die doppelflutige
/-*» Ausführung der Seitenkanalpumpe möglich. Auch bei der Ausführungsform
gem. Fig. 6, wo als Antrieb eine Magnetkupplung 33 dient, sind die Verhältnisse prinzipiell mit denen bei dem
Spaltrohrmotorantrieb vergleichbar. Bei den Ausführungsformen
gem. Fig. 5 und 6 dient ein vom Hauptförderstrom abgezweigter
Teilstrom zur Kühlung des 'Spaltrohrmotors 31 bzw. der Magnetkupplung 33 und auch zur Lagerschmierung. Der Teilstrom wird
druckseitig von dem einen Seitenkanal 6a abgenommen und gelangt über eine Durchtrittsöffnung 34 in den Spaltrohrraum
35 (Fig. 5), tritt am pumpenfernen Ende in eine zentrale Wellenbohrung 36 ein und wird dann pumpenseitig über eine
etwas seitlich versetzte Bohrung 37 im Trennteil 11 wieder .zur Saugseite zurückgeführt. Zwischen der inneren Stirnseite
des Trennteiles 11 und dem ihr gegenüberliegenden Wellenende ist
ein kleiner Abstand und damit ein Zwischenraum 38 vorhanden. Trotz des Seitenversatzes der Bohrung 37 zu der zentralen Längsachse
L bzw. zur Wellenbohrung 36 ist dadurch eine gute Rückströmung des abgezweigten Teilstromes in den Ansaugbereich
möglich. Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 ist die Bohrung 3 7
seitlich in einer etwa horizontalen Achsebene M gegenüber der Bohrung 37 versetzt angeordnet. Dieser Seitenversatz S
ist besonders gut auch in Fig. 2 erkennbar. Bei der Magnetkupplung 33 (Fig. 6) erfolgt die Führung des Teilstromes
etwa vergleichbar. Die Bohrung 37 ist hier zusätzlich noch etwas nach unten versetzt. Die Abnahme des Teilstromes erfolgt
im Ausführungsbeispiel an einer Stelle hohen Druckes,
nämlich radial am Außenbereich des Seiterikanales 6a vor dem
Unterbrecher 2 4 (vgl. auch Fig. 2). Bei geringerem Druckbedarf kann die Teilstromabnahme auch an Stellen mit etwas geringerem
Druck angeordnet sein.
Erwähnt sei noch, daß die Ausführungsform gem. Fig. 6 mit der
Magnetkupplung 33 dann vorteilhaft einsetzbar ist, wenn ein separater, leicht austauschbarer Motor vorgesehen ist.
Die Ausführung gem. Fig 5 mit Spaltrohrmotorantrieb 31 kann u.a. bei bestimmten Fördermedien notwendig sein, wo sonst
(Magnetkupplung) die Gefahr des sogenannten "Abreißens" der
Antriebsverbindung besteht. Beide Ausführungsformen - Magnetkupplung 33 und Spaltrohrmotor 31 - haben den Vorteil, daß das
ganze Aggregat stopfbüchslos ausgeführt ist.
Insbesondere bringt die erfindungsgemäße Seitenkanalpumpe 1 auch die
Möglichkeit bei einem "über-den-Berg-Ansau.cen" eingesetzt zu werden, z.B.
beim Entleeren eines Kesselwagens oder dgl., wo der Förderscheitelpunkt bei der oberen Kesselöffnung wesentlich höher liegt als die
eigentliche Ansaugstelle. Die Pumpe weist insbesondere auch beim Inbetriebsetzen eine höhere Ansaug- und Förderleistung auf und ist
bei der Ausführungsform mit Spaltrohrmotor bzw. mit Magnetkupplung
/11 BAD ORIGINAL
völlig lecksicher und auch weitestgehend wartungsfrei. Dabei
ist auch die Möglichkeit geschaffen, die Pumpe für unterschiedliche,
auch kritische Fördermedien einzusetzen, da sie durch die erfindungsgemäße Konstruktion auch in Edelstahl ausgeführt
werden kann. Bei hinsichtlich Ihrer Aggressivität oder Umweltbelastung kritischen Fördermedien ist insbesondere die Kombination
Edelstahlausführung und Antrieb durch Spaltrohrmotor
oder Magnetkupplung besonders vorteilhaft.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung /"*· dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung
L e e r § e i t e
Claims (17)
1. ^Seitenkanalpumpe mit wenigstens einem Pumpenlaufrad, einem
^-^ Zuflußkanal und einem druckseitigen Abflußkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußkanal
(12) und der Abflußkanal (15) in achsnahen Bereichen angeordnet sind und daß das Pumpenlaufrad (3) zweiflutig
in zwei Seitenkanäle (6, 6a) arbeitend ausgebildet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Laufradvorder- bzw. Rückseite und dem jeweils benachbarten Gehäuseabschnitt mit den Seitenkanälen (6, 6a), Seitenspalte
(20, 20a) vorzugsweise mit einer Spaltweite von etwa 0,5 mm bis 1,5 mm vorgesehen sind.
3. Pumpenach Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, daß
radial innen neben den Seitenkanälen (6, 6a) Abdichtringe (21) oder dergl. mit etwa axial orientierten Spalten (22)
vorgesehen sind, die vorzugsweise als Labyrinthdichtungen ausgebildet sind.
/2
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung der Laufradwelle (25) bei Pumpen mit Stopfbüchsendichtungen oder dergl, im wesentlichen außerhalb
des Fördermedium führenden Bereiches angeordnet ist und daß dazu insbesondere Wälzlager (26) ggfs. mit Axialführung
vorgesehen sind.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad (3) Radialschaufeln (9, 9a) mit an
ihren inneren Enden(29)unterschiedlichen Erstreckungen aufweist,
wobei vorzugsweise die inneren Enden benachbarter Schaufeln auf unterschiedlichen konzentrischen Kreisen
liegen.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Schaufelenden (29) in Anpassung an die Viskosität des Fördermediums gebogen umgeformt sind.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schaufelenden (2 9) bei höherviskosem Fördermedium
gegenüber ihrer radialen Erstreckung entgegen der Drehrichtung (Pf 1) des Laufrades (3) gebogen bzw. abgewinkelt
sind, vorzugsweise um einen Winkel etwa zwischen 15 ° und 300
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Laufrades (3) eine oder mehrere Aufnahmekammern (23) oderd^l. (35)für Fördermedium vorgesehen
sind, die mit dem Hauptförderkanal in Verbindung stehen.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Magnetkupplung (33) oder als Antrieb einen Spaltrohrmotor (31) aufweist und daß gefs. zur Lagerung Gleitlager
(32) ggfs. mit Axialanschlägen vorgesehen sind.
BAD
m # I» ■ * ·
10.' Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Trennung des Ansaugbereiches von dem Druckbereich ein zentral in das Laufrad (3) eingreifendes, feststehendes
Trennteil (11) vorgesehen ist, das eine zylindrische
Mantelfläche sowie jeweils für die Saugseite und die "Druckseite voneinander getrennte Durchtrittskanäle (18, 19)
mit axialen und radialen Mündungen aufweist.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die laufradseitigen, etwa radial nach außen weisenden
Mündungen von Saug- und Druckanschluß bzw. der Durchtrittskanäle (18, 19) etwa über ein Viertel des Trennteil-Umfanges
erstrecken.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils in den Seitenkanälen (6, 6a) zwischen Saug- und Druckseite angeordnete Unterbrecher (24) sich über
einen Umfangsabschnitt erstreckt, der mindestens dem Abstand zweier benachbarter, etwa bis zum Trennteil (11) reichender
Schaufeln(9) entspricht.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrad-Schaufeln (9) an ihren radial inneren freien Enden an jeder Seite Schleifringe (21) tragen,
die zwischen Trennteil-Mantelfläche und Pumpengehäuse eingreifen.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die etwa axialen Zu- bzw. Austrittsöffnungen im Trennteil (11) bis unterhalb einer etwa horizontalen
Mittel ebene M erstrecken.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Fördermedium in Berührung kommenden
Teile, insbesondere das Puinpenlaufrad und die diesem gegenüberliegenden
Gehäuseabschnitte aus Edelstahl oder dergleichen bestehen.
16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Seitenkanalpumpe mit abgezweigtem Teilstrom druckseitig im Bereich vorzugsweise des antriebsseitigen
Seitenkanales (6a) eine insbesondere radial am Außenbereich des Seitenkanales angeordnete Durchtrittsöffnung
(34) vorgesehen ist.
17. Pumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des abgezweigten Teilstromes die Laufradwelle
(25) eine Bohrung (36) aufweist, die bei dem Trennteil (11) mündet, das . eine Bohrung (37) mit Seitenversatz
zur Wellenbohrung (36) auf weist, die in den saugseitigen Durchtrittskanal
(18) mündend, und daß zwischen den einander zugewandten Stirnseiten von Laufradwelle (25)
und Trennteil (11) ein Zwischenraum vorgesehen ist.
- Beschreibung -
BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823246375 DE3246375A1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Seitenkanalpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823246375 DE3246375A1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Seitenkanalpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3246375A1 true DE3246375A1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6180702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246375 Withdrawn DE3246375A1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Seitenkanalpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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