DE369548C - Schmiereinrichtung an Zahnraedergetrieben - Google Patents

Schmiereinrichtung an Zahnraedergetrieben

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DE369548C DEB102271D DEB0102271D DE369548C DE 369548 C DE369548 C DE 369548C DE B102271 D DEB102271 D DE B102271D DE B0102271 D DEB0102271 D DE B0102271D DE 369548 C DE369548 C DE 369548C
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schmiereinrichtung an Zahnrädergetrieben. Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung an Zahnrädergetrieben, von denen wenigstens die Zähne des einen Zahnrades mit wenigstens je einem Kanal zum Zuführen von unter Druck stehendem Schmiermittel versehen sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die hei den langsamer laufenden Zahnrädern eines Getriel:es mit mehrfacher Übersetzung auftretende. Abnutzung der arl:eitenden, (l. h. treibenden Zahnflanken zu lseseitigen. Die Erfindung stützt sich auf die Erkenntnis, daß diese Almitzung der Zahnflanken vor allein finit einer ungenügenden Schmierung der zusammenarbeitenden Zahnflanken zusammenhängt, und (laß die ungenügende Schmierung davon herrührt, daß die treibenden Zahnflanken genügend Zeit halsen, das Schmiermittel von den miteinander in Berührung kommenden Teilen wegzuquetschen. Gemäß der Erfindung wird nun zwecks Beseitigung des erwähnten Übelstandes dafür gesorgt, daß das Schmiermittel in zwangsmäßiger Weise den treibenden Zahnflanken selbst zugeführt wird, und zwar gerade zu einem Zeitpunkt, wo bei den bis jetzt ausgeführten Getrieben die größte Gefahr eines Wegquetschens des Schmiermittels vorhanden ist. Zu diesem Behufe werden erfindungsgemäß die Kanäle zumZuführen vonSchmierinitteln in derNähe des Teilkreises in die treibenden Zahnflanken des Zahnrades ausmünden gelassen, und es wird (las Zuströmen des Schmiermittels aus jenen Kanälen in Abhängigkeit von einer bestimmten gegenseitigen Lage der miteinander zusammenarbeitenden Zahnflanken gebracht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und es zeigen: Abb. i in einer Seitenansicht bzw. in zwei verschiedenen Ouerschnitten Teile eines Zalinrädergetriebes mit einfacher Übersetzung, bei dem der Ausfluß des Schmiermittels aus Kanälen des Ritzels durch Kegelventile l:eherrscht wird, AI)'". 2 teilweise eine Seitenansicht und teilweise einen Ouerschnitt des Ritzels eines Getriebes, bei rl_em die Kanäle im Verlaufe einer Umdrehung des letzteren j e einmal mit einer Vorrichtung zum Zuführen von @chmiermittbln in Verbindung kommen, Ahb. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Abb. 2, und Abü.4 einen Schnitt in größeren N.laßsta--) nach der Linie IV-IV der Abb. 3.
  • In der Abb. i ist i (las Ritzel und 2 das von Aiesem im Sinne des Pfeiles r1 l:ewegte große "Zahnrad des Getriebes. jeder Zahn des Ritrels i ist mit einer radialen Bohrung 3 versehen. Die Bohrungen 3 sämtlicher Ritzelzähne stehen am inneren Ende mit nicht gegezeigten Mitteln zum Zuführen von Schmiermitteln in Verbindung, während sie am außen 'legenden Ende durch Gewindepfropfen d. gegen außen hin flüssigkeitsdicht al:geschlos--en sind. In jedem Ritzelzahn ist ferner eine zur Bohrung 3 schräg angeordnete und mit rlieser in Verbindung stehende Bohrung 5 vorgesehen. Der Austritt des Schmiermittels aus jedem, durch eine Bohrung 3 und eine Bohrung 5 gebildeten Kanal wird durch ein in der geschlossenen Lage in an sich bekannter Weise nach außen vorstehendes Ventil 6 beherrscht, das mit einem Sitz 7 zusammen arbeitet, der in den den betreffenden Kanal 3 und 5 aufweisenden Ritzelzahn geschraubt ist. Die Ventile 6 werden durch den vom Inneren der Ritzelzähne auf sie einwirkenden Schmiermitteldruck für gewöhnlich in der geschlossenen Lage gehalten. Dem Schmiermittel kann durch geeignete, nicht gezeigte Mittel ein dem auftretenden "Zahndruck angepaßter Druck erteilt werden. Die Bohrungen 5 und die Ventile 6 sind so angeordnet, daß die letzteren gerade am Teilkreis über die Zahnflanken hinauszuragen kommen. Die von den Ventilen 6 beherrschten Austrittsöffnungen der Kanäle 3 und 5 münden in der Nähe des Teilkreises je in eine über den größten Teil der treibenden Zahnflanke des betreffenden Ritzelzahnes sich erstreckende Nut 17 aus, welche beim Arbeiten des Getriebes von der Flanke des Gegenzahnes des Zahnrades :2 bei offenem Ventil 6 überdeckt wird.
  • Beim beschriebenen Getriebe werden die Ventile 6 beim Inberührungkommen der nahe des Teilkreises gelegenen Zahnflankenstellen zweier ineinandergreifender Zähne der Räder i und 2 im Sinne des öffnens, d. h. nach einwärts, 1 ewegt, und es fließt dann Schmiermittel in die Nuten 17, in denen es auf die ganze Breite der nahe dem Teilkreis gelegeiien Stellen dieser Zähne verteilt wird, so daß jene Stellen in der erforderlichen Weise geschmiert werden.
  • Natürlich kann die Anordnung der Kanäle 3 und 5 sowie die Anordnung und Ausführung der Ventile 6 und der Nuten 17 Veränderungen erfahren, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung berührt wird. Es können z. B. auch in den Zähnen des Rades :2 Kanäle zum Zuführen von Schmiermittel und den Austritt des letzteren aus jenen Kanälen beherrschende Ventile vorgesehen sein. Ferner können in jedem Ritzelzahn oder in jedem Zahn des Rades 2 auch mehrere Kanäle von der Art des beschriebenen Kanals 3 und 5 vorgesehen sein.
  • Bei dem 7-ahnrädergetriel=e, von welchem in den Abb. 2 bis d. nur das Ritzelrad veranschaulicht ist, weist jeder Ritzelzahn i außer den Bohrungen 3 und 5 noch eine Bohrung 8 auf, die sich über einen Teil der Breite des "Zahnes erstreckt (Abb. 3). Die Bohrungen 8, 3, 5 jedes Zahnes bilden einen Kanal zum Zuführen von Schmiermittel an die treibende Zahnflanke des Zahnes. Die Austrittsmündungen dieser Kanäle stehen fortwährend je mit einer über den größten Teil der Breite des lZitzelzahnes sich erstreckende Nut 17 der tieil:enden Zahnflanke in Verbindung. Die Eintrittsmündungen 1o der Kanäle des Ritzels liegen in der Endfläche i i des letzteren. 12 1:ezeichnet einen gegen die Endfläche i i zu liegen kommenden Ring, der mit einer Kammer 13 versehen ist. Wenn das Zahnrä dergetriebe zusammengebaut ist, so ruht der Ring 12 auf einem Bund 1¢ einer das Ritzen i tragenden Welle 15 auf. 16 bezeichnet eine mit der Kammer 13 in Verbindung stehende Leitung, die zusammen mit dem Ring 12 und der Kammer 13 eine zum Zuführen von unter Druck stehendem Schmiermittel an die Kanäle 8, 3, 5 dienende Vorrichtung bildet.
  • Jeder Kanal 8, 3, 5 kommt im Verlaufe einer Umdrehung des Ritzens einmal mit der Kammer 13 in Verbindung. Sobald dies der Fall ist, tritt Schmiermittel durch die Mün-(hing io in den betreffenden Kanal ein, um nach der Nut 17 zu fließen und in der Nähe des Teilkreises eine Schmierung der zusammenarbeitenden Zahnflanken zu bewirken. Durch passendes Einstellen des Ringes 12 hat man es in der Hand, den Zeitpunkt, wo ein Kanal 8, 3, 5 mit der Kammer 13 in Verbindung tritt, in Abhängigkeit von einer bestimmten gegenseitigen Lage der miteinander zum Zusammenarbeiten kommenden Zahnflanken des Getriebes zu bringen.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen von Schmiermittel kann auch mit besonderen Sperr- oder Steuerorganen, beispielsweise Schiebern, versehen sein, die in Abhängigkeit von einer bestimmten gegenseitigen Lage der miteinander zum Zusammenarbeiten kommenden Zahnflanken des Getriebes in einem bestimmten Zeitpunkt im Sinne eines öffnens 1.ewegt werden können. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können in jedem Zahn des Ritzels oder des mit diesem zusammenarbeitenden Zahnrades des Getriebes anstatt eines einzigen mehrere Kanäle zum Zuführen von Schmiermittel an die treibenden Zahnflanken vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATRNT-ANspRTIc1IR: i. Schmiereinrichtung an Zahnrädergetrieben, von denen wenigstens die Zähne des einen Zahnrades mit wenigstens j e einem Kanal zum Zuführen von unter Druck stehendem Schmiermittel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zum Zuführen von Schmiermittel (3, 5 bzw. 8, 3, 5)" in der Nähe des Teilkreises in die treibenden Zahnflanken des Zahnrades (i) ausmünden und das Zuströmen des Schmiermittels aus jenen Kanälen in Al:hängigkeit von einer bestimmten gegenseitigen Lage der miteinander zum Zusammenarl-eiten kommenden Zahnflanken erfolgt.
  2. 2. Schmiereinrichtung an Zahnrädergetrieben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfluß des Schmiermittels aus den Kanälen (5) durch ein in an sich bekannter Weise nach außen vorstehendes Ventil (6) beherrscht wird, das beim Zusammenarbeiten der ineinandergreifenden Zähne vom Gegenzahn im Sinne des öffnens bewegt wird.
  3. 3. Zahnrädergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsmündungen (1o) der Zahnkanäle (8, 3, 5) in einer Endfläche des Zahnrades (i) liegen und im Verlaufe einer Umdrehung des letzteren je einmal derart mit einer feststehenden, mit Schmiermittel gefüllten Kammer (13) in Verbindung kommen, daß aus dieser Schmiermittel in den mit ihr in Verbindung stehenden Kanal überströmen kann.
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