DE3690375C3 - Zweibildfernsehempfänger - Google Patents
ZweibildfernsehempfängerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/445—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
- H04N5/45—Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf
einen Zwischenzeilensteuerungsschaltkreis für einen Zweibildfernsehempfänger,
der zwei verschiedene Bilder an einem
Anzeigebildschirm darstellt.
Bisher sind Zweibildfernsehempfänger durch verschiedene
Schaltkreistypen realisiert worden. Der Zwischenzeilensteuerungsschaltkreis,
der notwendig ist, um ihn zu realisieren,
ist einer nach dem Stand der Technik. Das heißt, bei Fernsehrundfunkbildern
besteht ein Bild aus einem Rahmen, der
eine Kombination eines ersten Feldes und eines zweiten
Feldes ist; und um zwei verschiedene Bilder (die Frequenzen
und die Phasen ihrer Synchronisationssignale sind voneinander
verschieden) an derselben Bildfläche darzustellen,
ist es erforderlich, eine Übereinstimmung in der Feldbeziehung
zwischen diesen beiden herzustellen. Es ist der
Zwischenzeilensteuerungsschaltkreis, der dies realisiert.
Zuerst wird eine Erläuterung eines Zwischenzeilensteuerungsschaltkreises
eines herkömmlichen Zweibildfernsehempfängers
durchgeführt. Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des
Zweibildfernsehempfängers. In der Figur ist die Nummer 31
ein Fernsehempfänger, Nummer 32 ein Hauptbild, Nummer 33
ein Unterbild, das komprimiert und in einem Teil des Hauptbildes
32 synthetisiert ist.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des herkömmlichen Zweibildfernsehempfängers.
In der Fig. 1 ist die Nummer 41 eine Kathodenstrahlröhre
(sie ist im folgenden als CRT abgekürzt),
Nummer 42 ist ein Eingangsanschluß, an den ein Bildsignal
für das Hauptbild angelegt wird, und die Nummer 43 ist ein
Eingangsanschluß, an den ein Bildsignal für das Unterbild
angelegt wird. Zum Beispiel wird bei einem Fernsehempfänger
mit zwei Tunern ein Bildsignal, das durch Ermittlung des
Ausgangssignals des einen Tuners erzeugt wird, an den
einen Eingangsanschluß 42 angelegt, ein Bildsignal, das
durch Ermittlung und Verarbeitung des Ausgangssignals des
anderen Tuners erzeugt wird, an den anderen Eingangsanschluß
42 angelegt. Und bei einem Fernsehempfänger, der
einen Tuner und einen Eingangsanschluß hat, an dem ein
von einem externen Gerät, beispielsweise einem Videobandaufzeichnungsgerät
oder einem Bildplattenspieler usw., abgegebenes
Bildsignal anliegt, ist das eine Bildsignal
dasjenige von dem Tuner und das andere stammt von dem obenerwähnten
externen Gerät.
Die Nummer 44 ist ein Schaltkreisteil zum Verarbeiten des
Bildsignals des Hauptbildes, Nummer 45 ist ein Schaltkreisteil
zum Verarbeiten des Bildsignals des Unterbilds, Nummer
46 ist eine Ausgangsleitung des Hauptbildverarbeitungsschaltkreisteils
44, die Nummer 47 ist eine Ausgangsleitung
des Unterbildverarbeitungsschaltkreisteils 45, Nummer 48
ist ein Schalter mit zwei Eingängen und einem Ausgang und
Nummer 49 ist eine Ausgangsleitung für ein Signal zum Ablenken
der CRT 41.
Im folgenden wird die Betriebsweise des obenerwähnten Aufbaus
erläutert. Wenn der Schalter 48 mit dem Anschluß A
verbunden ist, wird das Bildsignal für das Hauptbild der
CRT 41 zugeführt. Wenn der Schalter 48 mit dem Anschluß B
verbunden ist, wird das Bildsignal für das Unterbild der
CRT 41 zugeführt. Das heißt, der Schalter 48 ist mit dem
Anschluß B nur dann verbunden, wenn die CRT 41 durch das
Ablenksignal den Teil des Unterbildes 33 der Fig. 1 abtastet.
In dem Unterbildverarbeitungsschaltkreisteil 45
werden hauptsächlich die folgenden zwei Verarbeitungen des
Unterbildbildsignals ausgeführt, das von dem Eingangsanschluß
43 her zugeführt wird.
- (1) Synchronisieren mit dem Ablenksignal der CRT 41.
- (2) Komprimieren des Bildes auf die Größe des Unterbildes 33.
Für diesen Zweck wird ein Speicher für den Unterbildverarbeitungsschaltkreis
erforderlich. Ein Stand der Technik ist
z. B. in der Gazette von japanischen ungeprüften veröffentlichten
Patentanmeldungen Sho-54-1 56 420 als der Stand der
Technik offenbart, der eine derartige Funktion durch einen
Schaltkreis realisiert, der zwei Feldspeicherteile enthält.
Im folgenden wird der obenerwähnte herkömmliche Unterbildverarbeitungsschaltkreisteil
45 unter Bezugnahme auf die
Fig. 3 erklärt. In der Zeichnung ist die Nummer 43 der Eingangsanschluß
des Bildsignals für das Unterbild, Nummer 47a
ist der Ausgangsanschluß des Bildsignals des Unterbildverarbeitungsteils
45 und Nummer 49a ist ein Eingangsanschluß
für das Bildsignal des Hauptbildes, Nummer 51 ist ein Feldpolaritätserkennungsteil
des Unterbildes, Nummer 52 ist ein
Erkennungsteil der Hauptbildfeldpolarität, Nummern 53 und
54 sind Speicher mit einer Kapazität zum Speichern von Bildsignalen
eines Feldes des Unterbildes 33; und dabei wird
das Bezugszeichen 53 als A-Feldspeicher bezeichnet und das
Bezugszeichen 54 als B-Feldspeicher. Nummer 55 ist ein
Schaltkreisteil zum Trennen des Synchronisationssignals von
dem Unterbildbildsignal, Nummer 56 ist ein Zwischenzeilensteuerungsschaltkreisteil,
Nummern 57 und 58 sind Schalter
und Nummer 59 ist ein Speichersteuerungsteil.
Als nächstes wird die Betriebsweise des Unterbildverarbeitungsschaltkreisteils
45 des herkömmlichen Zweibildfernsehempfängers
im folgenden erläutert. In den Feldpolaritätserkennungsteilen
51 und 52 werden Feldpolaritäten durch Erkennung
der Beziehungen zwischen Horizontalsynchronisationssignalen
und Vertikalsynchronisationssignalen von entsprechenden
Eingangssignalen erkannt. Das Ausgangssignal des
Feldpolaritätserkennungsteils 51 des Unterbilds steuert den
Schalter 57 und bestimmt, in welchen Feldspeicher das Unterbildbildsignal
eingeschrieben werden soll. Hier laßt uns
annehmen, daß das Schreiben in dem A-Feldspeicher 53 erfolgt,
wenn das Feld des Unterbildes das erste Feld ist, und das
Schreiben wird in dem B-Feldspeicher 54 in dem Fall durchgeführt,
daß es das zweite Feld ist. Das Auslesen der Feldspeicher
53 und 54 wird grundsätzlich vorzugsweise aus dem
A-Feldspeicher 53 durchgeführt, wenn das Hauptbild das erste
Feld ist, und aus dem B-Feldspeicher 54, wenn es das zweite
Feld ist.
Jedoch tritt bei dem Zweibildaufbau nach Fig. 1 das folgende
Problem auf. Das heißt, um die Größe in vertikaler Richtung
des Unterbilds 33 auf 1/N im Vergleich mit dem Hauptbild
32 zu komprimieren, muß die Speicherauslesegeschwindigkeit
in vertikaler Richtung entsprechend der Speichereinschreibgeschwindigkeit
zehnmal so groß gemacht werden. Das
heißt, in dem Fall, in dem die Schalter 57 und 58 mit demselben
Feldspeicher
verbunden sind, kann ein Fall eintreten,
daß ein Einschreiben in vertikaler Richtung durch das Auslesen
in vertikaler Richtung überholt wird. In diesem Fall
wird vor dem Überholen zum Beispiel zeitlich neuere Information
in dem oberen halben Teil des Unterbilds 33 angezeigt und
eine ältere Information wird in dem unteren halben Teil im
Fall nach dem Überholen an der Bildfläche angezeigt und es
entsteht ein unnatürliches Bild in Fall der schnellbewegenden
Bilder.
Deshalb wird bei diesem herkömmlichen Beispiel mittels des
Zwischenzeilensteuerungsschaltkreises 56 der Schalter 58
derart gesteuert, daß das Lesen von dem Feldspeicher durchgeführt
wird, der nicht das obenerwähnte Überholen durchführt.
In diesem Fall, wenn der A-Feldspeicher 53, der das
erste Feld des Unterbildes 33 speichert, in dem zweiten Feld
des Hauptbildes 32 ausgelesen wird, wird die Verschachtelungsbeziehung
unnormal, wenn sie alleinegelassen wird und
daher wird ein Lesen der A-Feldrichtung durch den Speichersteuerteil
49 um eine horizontale Periode verzögert.
Hier tritt eine Bildquelle, die als das Unterbild zugeführt
wird, neuerdings in verschiedenen Variationen auf und unter
diesen nimmt die Anzahl der unnormalen Bildsignale, die
verschieden sind von dem Standort der Fernsehsignale, zu.
Das, was hier ein Problem wird, ist ein Fernsehsignal eines
Nicht-Zwischenzeilen-Fernsehens. Dieses tritt bei einem Personal-
Computer oder bei einem Bild bei einer überspringenden
Wiedergabe eines Videobandaufzeichnungsgeräts auf und ist
ein Bildsignal, das keine Feldpolarität aufweist. In diesem
Fall wird bei dem herkömmlichen Beispiel das Bildsignal nur
in einen Feldspeicher eingeschrieben, da das Feldpolaritätserkennungsausgangssignal
des Unterbilds fest ist. Da jedoch
das Auslesen wechselweise aus beiden Feldspeichern beim
Lesen erfolgt, wird die Darstellung in einem solchen Zustand
derart, daß bei einem stehenden Bild, das von dem einen Feldspeicher
ausgelesen wird, ein bewegliches Bild, das von dem
anderen Feldspeicher ausgelesen wird, überlagert wird und
dadurch das Bild sehr unerfreulich wird.
Aus der Druckschrift "Integrierte Schaltungen für die
Konsumelektronik 1978/79 INTERMETALL semiconductor ITT, 6250-10-1D"
ist ein Zweibildfernsehempfänger bekannt, der zur
Wiedergabe eines Unterbildes in einem Hauptbild einen ersten
und zweiten Feldspeicher zum halbbildweise abwechselnden
Einschreiben und Auslesen der Halbbilder des Unterbildes
aufweist, wobei auch eine Schaltung für die Speicher-Auswahl
sowie die Ausgabe der Schreib- und Lesetakte für die
Feldspeicher vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Zweibildfernsehempfänger
anzugeben, bei dem selbst ein Nichtzwischenzeilenbildsignal
im Grunde wechselweise in zwei Feldspeicher eingeschrieben
werden kann und unter normalen Zeitabläufen aus
den obenerwähnten zwei Feldspeichern ausgelesen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen
Zweibildfernsehempfänger, wie er im Patentanspruch 1
gekennzeichnet ist.
Somit wird die Funktion des Auslesens aus dem ersten und
dem zweiten Feldspeicher einfach dadurch gemacht, daß nur
die Speicher aufgrund des Feldpolaritätserkennungssignals
des Hauptbilds gelesen werden. Andererseits werden beim
Einschreiben im Grunde die Einschreibvorgänge für entsprechende
Felder wechselweise in zwei Sätzen der Feldspeicher
durchgeführt. Aber der Zustand des Auslesens der Feldspeicher
wird beobachtet, so daß der obenerwähnte Zustand
des Überholens nicht stattfindet. Nach diesem Verfahren
werden selbst dann, wenn ein Nichtzwischenzeilensignal dem
Unterbild zugeführt wird, die Einlesevorgänge in den zwei
Feldspeichern ausgeführt und die Schwierigkeiten, die bisher
aufgetreten sind, werden verhindert.
Fig. 1 ist die schematische Darstellung des Zweibildfernsehempfängers,
Fig. 2 ist das Gesamtblockschaltbild des
Zweibildfernsehempfängers,
Fig. 3 ist das Blockschaltbild
des Unterbildverarbeitungsschaltkreisteils des herkömmlichen
Zweibildfernsehempfängers,
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild
des Unterbildverarbeitungsschaltkreisteils eines Zweibildfernsehempfängers
nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 5 ist eine Signalwellenformdarstellung
von verschiedenen Teilen zur Erläuterung der Funktion
des Schaltkreises nach Fig. 4.
Im folgenden wird eine Erläuterung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung durchgeführt, die einen Zweibildfernsehempfänger
nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Unterbildverarbeitungsschaltkreisteils
des Zweibildfernsehempfängers nach
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 4
entspricht dem Unterbildverarbeitungsschaltkreisteil 45
nach Fig. 3. In Fig. 4 ist die Nummer 43 ein Eingangsanschluß
des Bildsignals für das Unterbild; die Nummer 47a
ist ein Ausgangsanschluß des Bildsignals, das von dem Unterbildverarbeitungsschaltkreisteil
45 abgegeben werden soll;
und die Nummer 49a ist ein Eingangsanschluß eines Ablenkungssignals,
um eine CRT 41 abzulenken. Die Nummer 1 ist
ein Feldpolaritätserkennungsteil des Hauptbilds; die Nummer 2
und 3 sind ein erster Feldspeicher bzw. ein zweiter
Feldspeicher, die den Feldpolaritäten des auszulesenden
Hauptbilds entsprechen. Die Nummer 4 ist ein Feldbestimmungschaltkreis,
der bestimmt, in welchen Feldspeicher 2 oder
3 das Bildsignal des Unterbilds eingeschrieben werden soll,
und enthält darin ein UND-Gatter 10, einen Inverter 11,
die Flipflops 12 und 13 und einen Schalter 14. Die Nummer 5
ist ein Speichersteuerungsteil; die Nummer 6 ist ein
Synchronisationssignalabtrennteil zum Abtrennen des Synchronisationssignals
von dem Bildsignal des Unterbilds; die
Nummer 7 ist ein D-Flipflop, dessen abgegebenes Binärsignal
wechselweise durch ein Vertikalsynchronisationssignal geschaltet
wird, das von dem Vertikalsynchronisationssignalabtrennteil 6
abgegeben wird; die Nummer 8 ist ein Schalter,
der zwischen dem Eingangsanschluß 43 und den ersten und
zweiten Feldspeichern 2 und 3 eingefügt ist; die Nummer 9
ist ein Schalter, der zwischen den ersten und zweiten Feldspeichern 2
und 3 und dem Ausgangsanschluß 47a eingefügt
ist.
In dem Einschreibfeldbestimmungsschaltkreis 4 sind an das
UND-Gatter 10 ein von dem Synchronisationssignalabtrennteil 6
abgegebenes Signal und ein von dem T-Flipflop 7 abgegebenes
Signal als Eingangssignale angelegt. Und ein Ausgangssignal,
wie es von dem T-Flipflop 7 abgegeben wird,
wird an einen Anschluß A des Schalters 14 angelegt und an
den anderen Anschluß B des Schalters 14 wird ein durch den
Inverter 11 invertiertes Signal angelegt. Das D-Flipflop 12
empfängt ein Auslesesignal e von dem Speichersteuerungsteil 5
als sein Taktsignal und empfängt ein Feldpolaritätserkennungssignal
als sein Eingangssignal. Das D-Flipflop 13
empfängt das Ausgangssignal des UND-Gatters 10 als sein
Taktsignal und empfängt das Q-Ausgangssignal des D-Flipflops
12 als sein Eingangssignal. Durch das U-Ausgangssignal des
D-Flipflops 13 wird der Schalter 14 umgeschaltet.
Fig. 5 ist eine Signalwellenformdarstellung von verschiedenen
Teilen der Fig. 4. Das Zeichen a ist ein Ausgangssignal
des Synchronisationssignalabtrennteils 6 und ist ein Vertikalsynchronisationssignal,
das von dem Bildsignal für
das Unterbild abgetrennt wird. Das Zeichen b ist ein Binärsignal,
das bei ansteigenden Flanken des Vertikalsynchronisationssignals a
wechselweise sich zu einem hohen Pegel
und zu einem niedrigen Pegel ändert. Das Zeichen c ist ein
Vertikalsynchronisationssignal des Hauptbildes, das in
einem Ablenkungssynchronisationssignal enthalten ist, um
an den Anschluß 49a angelegt zu werden. Das Zeichen d ist
ein Ausgangssignal des Feldpolaritätserkennungsteils 1
des Hauptbildes und steuert den Schalter 9, so daß er mit
dem Anschluß A auf der Seite des ersten Feldspeichers 2
verbunden ist, wenn der Pegel hoch ist, und mit dem Anschluß B
der Seite des zweiten Feldspeichers 3 verbunden ist, wenn
der Pegel niedrig ist.
Das Zeichen e ist ein Ausgangssignal des Speichersteuerungsteils 5
und stellt ein Signal dar, das den hohen Pegel aufweist,
wenn der erste Feldspeicher 2 oder der zweite Feldspeicher 3
in einem Auslesezustand ist. Die Nummern 1 und 2
dieses Signals e zeigen, welcher Feldspeicher gerade ausgelesen
wird, und zeigen, daß, wenn das Feldpolaritätserkennungssignal d
des Hauptbildes auf seinem hohen Pegel ist,
der erste Speicher 2 ausgelesen wird, und wenn es auf seinem
niedrigen Pegel ist, der zweite Feldspeicher 3 ausgelesen
wird.
Das Zeichen f ist ein Signal zum Übernehmen des Feldpolaritätserkennungssignals d
beim Abfallen des Signals e. Das
Zeichen g ist ein Produkt des Vertikalsynchronisationssignals a
des Unterbildes und des Binärsignals b. Das Zeichen h
ist ein Ausgangssignal zum Übernehmen des Signals f beim
Ansteigen des Ausgangssignals g des UND-Gatters. Das Zeichen i
ist ein Ausgangssignal des Schalters 14 und wenn das Signal h
auf seinem hohen Pegel ist, wird das abgegebene Binärsignal b
des T-Flipflops 7 als i ausgegeben, wenn das Signal h
auf seinem niedrigen Pegel ist, wird ein Signal mit der
umgekehrten Polarität des Binärsignals b als das Signal i
ausgegeben.
Das Zeichen j ist ein Signal zum Einschreiben in den Feldspeicher
durch den Speichersteuerungsteil 5 und das Einschreiben
wird während seines hohen Pegels durchgeführt.
Übrigens zeigen die Nummern 1 und 2, die zu j hinzugefügt
sind, in welchem Feldspeicher das Einschreiben durchgeführt
wird, und zeigen, daß das Einschreiben in dem ersten Feldspeicher 2
erfolgt, wenn das Signal i auf seinem hohen Pegel
ist, und das Einschreiben in dem zweiten Feldspeicher 3
erfolgt, wenn das Signal i auf seinem niedrigen Pegel ist.
Im folgenden wird in Hinblick auf die Ausführungsform mit
dem obengenannten Aufbau deren Betriebsweise unter Bezugnahme
auf die Fig. 4 und 5 erläutert. Zuerst wird beim Auslesen
des Bildsignals des Unterbildes aus den Feldspeichern 2
und 3, wie es dadurch verstanden werden kann, daß der
Schalter 9 unmittelbar durch den Feldpolaritätserkennungsteil 1
des Hauptbilds gesteuert wird, die Steuerung derart
durchgeführt, daß die Auslesevorgänge auf einfache Weise
von den Feldspeichern 2 und 3 durchgeführt werden, was den
Feldpolaritäten des Hauptbildes entspricht. Dies ist das
Signal e.
Im Gegensatz zu dem obigen wird grundsätzlich durch das
Binärsignal b, das durch das Vertikalsynchronisationssignal a
des Unterbildes wechselweise umgeschaltet wird, festgelegt,
in welchen Feldspeicher 2 oder 3 das Bildsignal des
Unterbildes eingeschrieben werden soll. Das Binärsignal b
und sein invertiertes Signal werden dem Schalter 14 zugeführt,
und dessen Ausgangssignal i steuert direkt den Schalter 8,
der auswählt, in welchen Feldspeicher das Binärsignal
des Unterbildes eingeschrieben werden soll. Das Ausgangssignal
des D-Flipflops 13 ist ein Signal, das sich im Vergleich
mit der Änderungsperiode des Binärsignals b, wie
unten erwähnt, hinreichend langsam ändert, selbst dann,
wenn der Schalter 14 entweder mit dem Anschluß A oder Anschluß B
verbunden ist, wird der Schalter 8 mit der Periode
des Vertikalsynchronisationssignals des Unterbilds in Abhängigkeit
von dem Binärsignal b umgeschaltet. Das bedeutet,
daß das Bildsignal des Unterbildes eingeschrieben wird, das
dem ersten Feldspeicher 2 und dem zweiten Feldspeicher 3
wechselweise mit der Periode des Vertikalsynchronisationssignals
des Unterbildes zugeführt wird. Somit tritt kein
Problem dadurch auf, daß das Einschreiben selbst dann nur
zu einem Feldspeicher erfolgt, wenn ein Bildsignal ohne Zeilensprung
als das Unterbild zugeführt wird.
Jedoch ist, wie es in Hinblick auf das herkömmliche Beispiel
beschrieben worden ist, eine Maßnahme gegen "den Zustand
des Überholens" noch notwendig. In Fig. 4 führen die
D-Flipflops 12 und 13, das UND-Gatter 10 und der Schalter
14 eine derartige Funktion aus. In diesem Beispiel besteht
das grundsätzliche Verarbeitungsverfahren darin, daß das
Signal des nächsten Feldes in den Feldspeicher eingeschrieben
wird, der sein Auslesen für ein Feld beendet. Das Ausgangssignal f
des D-Flipflops 12 ist dasjenige des Ausgangssignals d
des Feldpolaritätserkennungsteils 1 des Hauptbildfeldes,
das beim Abfallen des Auslesesignals e übernommen
wird. Das heißt, daß die Übernahme zu dem Zeitpunkt der Beendigung
des Auslesens des Feldspeichers durchgeführt wird,
und die Feldpolarität des einen, in dem das Lesen beendet
worden ist, wird angezeigt. Dann wird bei einem Starten
des Einschreibens in den Feldspeicher das Ausgangssignal f,
das die Feldpolarität anzeigt, durch das D-Flipflop 13 unter
Verwendung eines Ausgangssignals e des UND-Gatters 10
übernommen, das eine Rahmenperiode anzeigt. Wenn das Ausgangssignal h
des D-Flipflops 13 auf dem hohen Pegel ist,
wird der Schalter 14 mit dem Anschluß A verbunden, an dem
das Binärsignal b anliegt, und wenn es auf seinem niedrigen
Pegel ist, ist er mit dem Anschluß B verbunden, an dem das
inverse Signal des Binärsignals anliegt. Das
bedeutet, daß
der Einschreibfeldbestimmungsschaltkreis 4 derjenige Schaltkreis
ist, der eine Festlegung trifft, in welchen Feldspeicher
das Einschreiben erfolgen soll, als Folge einer Einheit
der Rahmenbeendigung, die durch das Ausgangssignal g des
UND-Gatters 10 bestimmt wird.
Wenn das Ausgangssignal h auf seinem hohen Pegel ist und
die Beendigung des Auslesens des ersten Feldspeichers 2 sichergestellt
ist, wird in dieser Rahmenperiode zuerst das
Einschreiben in den ersten Feldspeicher 2 durchgeführt und
nachfolgend wird das Einschreiben auf den zweiten Feldspeicher 3
übergeführt. Wenn andererseits das Ausgangssignal h
auf seinem niedrigen Pegel ist, wird das Einschreiben in
der entgegengesetzten Reihenfolge durchgeführt. Wenn die
Signale i und j miteinander verglichen werden, wird in der
zweiten Hälfte der Einschreibperiode, die unmittelbar vor
dem Umschalten des Signals h von dem hohen Pegel auf den
niedrigen Pegel liegt, das Auslesen des zweiten Feldspeichers 2
gestartet, der derselbe ist, der bereits beschrieben
wurde, und dies ist ein gefährlicher Zustand.
Wenn das nächste Einschreiben vorsorglich für den Speicher 2
für das erste Feld auf der Seite des Auslesens ausgewählt
wäre, würden horizontale Linien des Anfangsteils ältere
Daten erhalten und die horizontalen Linien des letzten Teils
würde neuere Daten erhalten und es würde der sogenannte
überholende Zustand eintreten. Bei dem vorliegenden Schaltkreis
kann der überholende Zustand durch das Ausgangssignal h
des D-Flipflops 13 vermieden werden.
Wenn übrigens das Ausgangssignal h sich ändert, wird das
Einschreiben in denselben Feldspeicher gleichmäßig durchgeführt.
Jedoch ist die Änderung des Ausgangssignals h eine
derartige, die ausgelöst durch die Differenz der Vertikalsynchronisationsperioden
des Unterbildes und des Hauptbildes
stattfindet, und die Änderungsperiode ist hinreichend
länger im Vergleich zu der vertikalen Synchronisationsperiode
und die Störung des Bildes tritt nur während einer Feldperiode
auf und es entsteht kein Problem bei der tatsächlichen
Verwendung.
Wie oben erwähnt wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung
durch ein Lesen, das auf den Feldpolaritäten des Hauptbildes
beruht, wenn das Lesen von dem ersten oder dem zweiten
Feldspeicher durchgeführt wird, und durch wechselweises
Schreiben in den ersten und den zweiten Feldspeicher
mit der Feldperiode des Unterbildes unter der Voraussetzung,
daß die Beziehung mit dem Lesen keine Schwierigkeiten macht,
das Unterbild normal dargestellt werden, selbst dann, obwohl
das Bildsignal des Unterbilds kein Zeilensprungsignal
ist, und dies ist geeignet für Anwendungen eines Fernsehempfängers,
der ausgestaltet ist, um zwei verschiedene Bilder
an einer Bildfläche darzustellen.
Liste der Bezugszeichen der Zeichnungen
1 Feldpolaritätserkennungsteil des Hauptbildes
2, 3 Feldspeicher
4 Einschreibfeldbestimmungsschaltkreis
5 Speichersteuerungsteil
6 Synchronisationssignalabtrennteil
7 T-Flipflop
8, 9 Schalter
10 UND-Gatter
11 Inverter
12 D-Flipflop
13 D-Flipflop
14 Schalter
2, 3 Feldspeicher
4 Einschreibfeldbestimmungsschaltkreis
5 Speichersteuerungsteil
6 Synchronisationssignalabtrennteil
7 T-Flipflop
8, 9 Schalter
10 UND-Gatter
11 Inverter
12 D-Flipflop
13 D-Flipflop
14 Schalter
Claims (2)
1. Zweibildfernsehempfänger mit einer Erkennungsschaltung zum
Erkennen der Zugehörigkeit eines Bildsignales eines
Hauptbildes, das eine Feldpolarität aufweist, zu einem ersten oder zweiten Teilbildfeld,
einem ersten Feldspeicher und einem zweiten Feldspeicher,
die geeignet sind, ein Bildsignal zum Aufbauen eines
Unterbildes für entsprechende Felder einzuschreiben, und
einer Ausleseeinrichtung zum wechselweisen Auslesen aus
dem ersten Feldspeicher und dem zweiten Feldspeicher in
Abhängigkeit von dem Erkennungssignal der Erkennungsschaltung,
gekennzeichnet durch eine Einschreibfeldbestimmungsschaltung
(4) zum Bestimmen, ob das Bildsignal
für das Unterbild in den ersten Feldspeicher (2) oder den
zweiten Feldspeicher (3) eingeschrieben werden soll, wobei
diese Bestimmung aufgrund folgender Signale getroffen
wird:
- - das Erkennungssignal des Erkennungsschaltkreises,
- - eines Auslesesignales der Feldspeicher (2, 3),
- - eines Vertikalsynchronisationssignals in dem Bildsignal des Unterbildes und
- - eines Binärsignales, das sich wechselweise für jeweils ein Feld aufgrund des Vertikalsynchronisationssignales ändert, indem nur die Feldpolarität des Hauptbildes zur Steuerung des Auslesens verwendet wird und das Einschreiben nur aufgrund des Vertikalsynchronisationssignals des Unterbildes zusammen mit der Beobachtung des Zustandes des Auslesens gesteuert wird.
2. Zweibildfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschreibfeldbestimmungsschaltung (4)
folgende Merkmale aufweist:
- - ein erstes D-Flipflop (12) zum Halten des Erkennungssignales des Hauptbildes zum Zeitpunkt der Beendigung des Auslesens aus einem Feldspeicher (2, 3) als Triggerung,
- - ein zweites D-Flipflop (13) zum Halten des Ausgangssignales des ersten D-Flipflops (12) unter Verwendung eines Rahmensynchronisationspulses eines Unterbildsignales als Triggerung,
- - eine Umschaltung (14) mit zwei Eingängen (A, B) und einem Ausgang, die ein Binärsignal auswählt, dessen Polarität sich wechselweise bei jedem Feld durch das Vertikalsynchronisationssignal des Unterbild-Bildsignales oder durch ein Signal mit umgekehrter Polarität in Abhängigkeit von den Polaritäten des Ausgangssignales des zweiten D-Flipflops (13) ändert, und
- - eine Einschreibeinrichtung (8) zum Einschreiben des Unterbildsignales in den ersten Feldspeicher (2) oder den zweiten Feldspeicher (3) in Abhängigkeit von einer positiven oder negativen Polarität am Ausgang der Umschalteinrichtung (14).
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